Schillers Geburtshaus in Marbach.

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genpost" gehl gleichzeitig (ab 1. Januar) ein. Die N. Ztg. will wissen, Laß der Verlag der W. Ztg. an die deutsche Verlagsanstalt zwei Millionen Mark für die Uebernahme des Neuen Tagblatts bezahle und auch ZOO 000 Mk. Berlagsanstaltschülden übernehme.

Stuttgart, 8. Nov. Tie Vereinigten Bürgervereine Groh-Stuttgarts haben in ihrer letzten Versammlung be­schlossen, für die bevorstehenden Gemeinderatswahlen ei­nen eigenen Wahlzettel, wie seithex, aufzustellen.

Nlm, 8. Nov. Die Schlaraffia Ulma beging unter Anwesenheit von Vertretern aus verschiedenen Städten das Fest ihres 25jährigen Bestehens. Eine besondere Ehr­ung war es für die Ulma, daß auch ein Vertreter der Schlaraffia in Prag erschienen ist. Prag gilt, weil von dort die Einrichtung der Schlaraffen ihren Weg durch die verschiedenen Länder genommen hat, als Allmutter aller Reiche.

Nah und Fern.

In Schönheit sterben".

In einem Hotel zu Preßburg kam am 4. d. M. ein Herr und eine Dame ohne Gepäck an. Der Meldezettel war von dem Manne ausgestellt unter dem NamenRobiczek, aus Czernowitz, samt Schwester."" Das Paar begab sich sogleich auf das ihm angewiesene Zimmer. Am andern Morgen hörten die Hotelbediensteten aus dem Zimmer Revolverschüsse. Man drang in das Zimmer ein und sah in einem Bxtte einen jungen Mann, einen Revolver in der rechten Hand haltend, mit einer Schußwunde an der rechten Schläfe. In dem zweiten Bett lag eine Frau, mit einem Schleier zugedeckt, auf un­zähligen Blumen gebettet. Auf dem Tische befan­den sich mehrere kleine Gebetbücher. Auf der Seite eines Gebetbuches stand mit Bleistift geschrieben:Alma habe ich mit Veronal vergiftet. Um 7 Uhr abends habe ich ihr 18 Gr. gegeben, deren Spuren noch in den Trinkgefäßen zu finden sind. Unser Handeln war bewußt und würdig. Ihre letzten Worte waren: Ich falle auf Blumen nieder!" Auf der Rück­seite standen mit Bleistift die Worte:Die Bücher an den Pa­ter in der Reinlgasse sind zu retournieren. Ferner bitte, einen Lampenring und eine Metallklinke vom Klempner abzuholen. Es ist Almas Wunsch." Die Worte auf beiden Seiten des Blattes sind von dem jungen Manne geschrieben. Nach den Auszeichnungen im Gebetbuche hat die Frau, bevor sie vom Leben Abschied nahm, noch ein Gebet verrichtet und dann sich in das mit Blumen in großer Menge bestreute Bett bege­ben. Dort erst hat ihr der Gefährte das Gift verabreicht, des­sen Spüren tatsächlich in einigen Trinkgläsern gefunden wur­den. Der junge Mann scheint nun offenbar die ganze Nacht der Tod der Frau trat nach ärztlichem Ausspruche erst zwischen 5 und 6 Uhr früh ein gewacht und den Tzd seiner Geliebten abgewartet zu haben. Dann bedeckte er die Leiche mit einem Schleier und vollführte einige Zeit danach den Selbstmord mit dem Revolver. Der junge Mann starb am Abend. Die wirklichen Namen der Selbstmörder sind wahr­scheinlich Albert Freistadtl und Frau Alma Gutz aus Wien.

Bo» Schmugglern «verfallen.

Nach einer Meldung desDaily Chronicle" aus New- yvrk ist von dem aus Britisch-Honduras kommenden DampferCar iss im a" die Ermordung der Besatzung ,des hondurischen KanonenbootsKatumbla" gemeldet worden. Die Katumbla" hatte ein Schmugglerfahrzeug mit einer Ladung Rum beschlagnahmt, von dem nach der Wegnahme ein Teil zur Belohnung an die Mannschaft verteilt worden war. Als die Mannschaft sich infolge Rumgenusses in berauschtem Zu­stand befand, wurde sie von den Schmugglern überfallen, getötet und über Bord geworfen. Das Kanonen­boot selbst wurde von den Schmugglern versenkt. Die Besatzung bestand aus 18 Mann. Die Täter sind entkommen.

Verhaftung eines Oberlandesgerichtsrats.

Großes Aufsehen erregt in München die Verhaftung des Oberlandesgerichtsrats Grein er aus Gronach, der seit zirka 30 Jahren Vorstand des dortigen Amtsgerichts war. Er soll viele Tausend Mark von Mündelgeldern unter­schlagen haben.

Theaterbraud in Madrid.

Das Zarzella-Theater in Madrid steht in Flam­men. Eine Frau wurde verkohlt aufgefunden. Die Zahl der Verwundeten steht noch nicht fest, doch soll sie beträchtlich sein. Die in der Nähe des Theaters befindlichen Häuser sind bedroht. Es wurden umfassende Löscharbeiten unternommen. Nach einer späteren Meldung wurde das Theater völlig einge- Lschert. Der Pförtner, seine Frau und fünf Kinder sprangen aus dem Fenster; die Frau ist schwer, die Kinder weniger schwer verletzt. Auch 11 Feuerwehrleute und 3 weitere Perso­nen erlitten Verletzungen. 300 Künstler und viele Familien, die an dem Theater beschäftigt waren, sind brotlos geworden.

Kleine Nachrichten.

Bei einem Kampf, der am Sonntag zwischen Wilddieben und Waldhütern in der Gemarkung Huls stattfand, ist der Jagdaufseher Ellmann getötet worden. Die Wilddiebe, die mit Hilfe eines Polizeihundes ermittelt wurden, sind 3 Berg­leute aus Mörs.

In der Nacht auf den Montag mn llhh Uhr wurde in einer Wirtschuft in Untertürkheim eine Aus- hilfsxettnerin von Eßlingen von einem Schlosser mit einem Taschenmesser derart ins Herz ge stochen, daß der Tod sofort eintrat. T>as Motiv der Tat ist ver­mutlich in Eifersucht zu suchen. Ter Täter ist festge- nmmnen.

In Feuerbach wurde an der Stützmauer vor dem Tunneleingang der Kaufmann Lipp tot aufge­funden. Ob ein Unglücksfall oder ein Verbrechen vor­liegt, muß die Untersuchung ergeben. Tie Ursache des Plötzlichen Todes des bekannten und wegen feines rezitato- rischen Talents beliebten Kaufmanns Lipp ist noch nicht aufgeklärt. Tie Stützmauer gegen die Bahn, an deren Fuß er mit gebrochenem Genick gefunden fvurde, ist gegen die Straße durch Schranken abgefperrt. Für die Annahme eines Verbrechens fehlt bis jetzt jeder An­haltspunkt. Lipp war bis gegen 2 Uhr in einem Restau­rant im vergnügten Bekanntenkreise und begab sich um diese Zeit auf den Heimweg. Nach dem Befund der Leiche muß Lipp um diese Zeit gestorben sein. Wahrschein­lich hat sich Lipp in einer sonderbaren Laune auf die Stütz­mauer begeben und ist abgestürzt. Er hinterläßt eine Frau und zwei Kinder, denen sich die allgemeine Teilnahme Mvendet . Tie Leiche wurde zur gerichtlichen Ob- tion ins Krankenhaus überführt.

In Dobel OA. Neuenbürg brannte das Wohnhaus des Landwirts Treiber ab. Der Schaden beträgt 8000 M.

Ter verheiratete ^Landwirt Johann Wenninger in Lampolds Hausen OA. Neckarsulm stürzte von der Tenne seiner Scheune herab und war sofort tot. Er hin­terläßt eine Witwe und drei Kinder.

In Langenargen sind in der Baggermaschine des Adolf Wöchner der verheiratete Baggermeister Schwarzkopf und der verheiratete Arbeiter Konrad Tie-

Zu Schillers ISV. Geburtstag. )

Die Welt ist platt, wie ihre Münzen sind,

Und wälzt sich vor dem goldnen Kalb im Staube; Der Nutzen ist ihr Gott, der Zweck ihr Glaube,

Und dem Erfolge folgt die Menge blind;

Ruhlos bewegt und launisch wie das Meer, Millionenköpfig schwankt sie hin und her,

Doch aus den Millionen Köpfen ragt

Kein Haupt! Kein Geist erhebt sich aus der Masse!

Das Selt'ne, Ungemeine ward zur Magd

Des Allgemeinen! Herrin ist die Gasse!

Aus dieser Not der Allzuvtejheit schreit Nach Dir die Sehnsucht unsrer Herzen wieder:

Wo bist Du heute, Genius der Zeit?

Wann steigst Du neu, Olympier, hernieder?

Wir brauchten wieder einen, der wie Du Den stummen Pulsschlag seines Volks empfände,

Der wie ein Herrscher über ihnen stände Und vorwärts .drängte, hohen Zielen zu!

Wir brauchten wieder einen, der wie Du

bold, bald nachdem sie die Arbeit angetreten hatten, im Herzraum tot aufgefunden worden, vermutlich find sie infolge ausströmenden Gases erstickt.

Der Geometergehilfe Hugo Pf lieg er von Rottweil, der sich am Samstag früh bei Röthenbach in einem Jrrsinnsanfall nackt dem Wildbader Zug entgegenstellte, ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Er starb auf dem Transport von Rö­thenbach, der Unfallstelle, nach dem Bezirksspital in Neuen­bürg.

Gerichtssaal.

Stuttgart, 9. Nov. In der Anklagesache gegen den Sim- Plizissimus-Redakteur Gulbranson wegen Beleidigung des Bischofs und des württ. Klerus ist nun das Haupt­verfahren eingeleitet worden. Bischof Keppler wurde als Nebenkläger zugelassen; sein Rechtsbeistand ist RA. Dr. Schil­ling, während Gulbranson wahrscheinlich wieder durch Kon­rad Haußmann verteidigt wird.

Das Erdbeben von Messina.

In seiner Nummer vom 20. Jan. d. I. brachte derBe­obachter"" einen Artikel, in dem dargelegt wurde, wie in einer Religionsstunde in der obersten Klasse des Gymnasiums in Ellwangen Professor Stützte ausgeführt hatte, daß das Erd­beben vielleicht ein Gottesgericht sei. Hieran hatte derBeob." einige Worte geknüpft, durch die sich Prof. Stützle beleidigt fühlte. Der Staatsanwalt stellte Strafantrag, doch das Schöf­fengericht sprach den Redakteur desBeob." frei. Heute wurde nun Redakteur Helms von der Strafkammer zu 100 Mark Geldstrafe und Tragung der Kosten verurteilt. Das Urteil dürfte allgemein mit Erstaunen ausgenommen werden. Helms wird Berufung beim Reichsgericht einlegen.

Stuttgart, 8. Nov. (Schwurgericht). Die Schwurgerichts­sitzungen des vierten Quartals begannen heute unter dem Vor­sitz von Landgerichtsdirektor von Fischer. Als erster Fall kam zur Verhandlung die Anklagesache gegen den ledigen 36 Jahre alten Konditor Gottlieb Schempp von Schorndorf wegen ver­suchter räuberischer Erpressung, falscher Namensangabe und Führung falscher Legitimationspapiere. Der Angeklagte, der schon vielfach vorbestraft ist, entwich am 28. Juni aus dem Arbeitshaus in Vaihingen, wo er zuletzt untergebracht war. Er verschaffte sich zunächst bei seinem Bruder ein auf dessen Namen lautendes Leumundszeugnis und trieb sich sodann ei­nige Tage in Stuttgart umher. Am 3. Juli vormittags drang er in die Wohnung einer Prostituierten in der Klostergasse ein. Nachdem er um eine Geldunterstützung angehalten hatte, faßte er das im Bett liegende Mädchen am Handgelenk und sagte: Wenn du mir kein Geld gibst, so schneide ich dir die Gurgel ab."" Das erschreckte Mädchen lief ans Fenster und rief um Hilfe, worauf sich der Angeklagte entfernte. Bei seiner Ver­haftung gab er einen falschen Namen an. Er suchte die Sache als harmlos hinzustellen. Die Geschworenen sprachen ihn im Sinne der Anklage schuldig unter Zubilligung mildernder Umstände, Das Urteil lautete auf vier Monate Gefängnis und zwei Wochen Haft uviter Anrechnung von drei Monaten Unter­suchungshaft.

Stuttgart' 6. Nov. (Strafkammer). In der Nacht zum 6. Oktober wurden in Eßlingen zwei Einbrecher von zwei Schutzleuten bei der Arbeit überrascht. Der eine -war bereits in ein Wirtschaftslokal eingestiegen, während der andere eben durch ein Fenster einsteigen wollte. Es waren die vorbestraf­ten ledigen Taglöhner Friedrich Walker und Albert Kentner. Die beiden leisteten den Schutzleuten heftigen Widerstand, so daß diese gezwungen waren, blank zu ziehen. Walker erhielt einen Säbelhieb über den Kopf, In der Nähe des Tatorts stand der ledige Schlosser Karl Schmid, der gleichfalls fest-

Zum Munde würde der verschwiegnen Dränge,

Der oben, hoch, als Glocke wiederklänge.

Was unten, in der Tiefe, ohne Ruh'

>L>ich zerrend hängt an die verwirrten Stränge!

Du warst der Zukunft gläubiger Prophet Und dennoch Deiner Gegenwart Verkünder,

Vom Sehergeist der Ewigkeit umweht.

Und dennoch alles Irdischen Empfinder!

In Deiner Seele fand der Zorn der Zeit Und fand der Schrei der Freiheit seine Stimme, Doch über Deinem Gram wie Deinem Grimme Lag stets ein Größres noch: Die Menschlichkeit! Nicht von der Woge der Partei getrieben,

Nicht von Gewinnsucht oder Neid betört.

Du standest jenseit allem Haß und Lieben,

Ein wahrhaft Freier, dessen Haß und Lieben Der ganzen großen Menschheit nur gehört . . .

So warst Du. Die Jahrhunderte gebären Nicht viele Deiner Art doch immerzu Aus diesen Tagen, die Dich tief entbehren.

Ruft unsrer Sehnsucht hoffendes Begehren:

Wir brauchten wieder einen so wie Du!"

genommen wurde; auch er leistete Widerstand. Walker hatte kurz zuvor in .einem anderen Hause einen Diebsthal verübt. Er entwendete in einer Küche eine Griebenwurst und eine Uhr. Die Strafkammer verurteilte ihn wegen vollendeten und versuchten schweren Diebstahls im Rückfall und Widerstands ge­gen die Staatsgewalt zu zwei Jahren sechs Monaten Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust. Kentner, der erst im September aus d em Zuchthaus entlassen worden war, erhielt wegen versuchten schweren Diebstahls im Rückfall und Widerstands gegen die Staatsgewalt ein Jahr Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust. Schmid wurde nur wegen Widerstands mit einem Monat Gefängnis bestraft. Eine Beteiligung an dem Dieb­stahl konnte ihm nicht nachgewiesen werden.

Prozeß Ktei«heit.

Paris, 8. Nov. Frau Steinheil hat auf ihre Bitten die Vergünstigung erhalten, nicht im Vorzimmer des Gerichts­saales, sondern in der Zelle warten zu dürfen, bis sie zur Verhandlung geführt wird. Sie erschien heute kurz nach 12 Uhr mit ihrer militärischen Begleitung und machte einen ruhi­gen Eindruck. Der Beschluß des Präsidenten, den Damen den Zutritt zu dem abgeschlossenen Raum für die Presse und die Zeugen zu verweigern, ist durchgeführt worden. Es wurde festgestellt, daß täglich die Zahl der Frauen sich mehre, die als Berichierstatterinnen erscheinen. Heute waren es bereits vier, die sehr elegant gekleidet als Journalistinnen erschie­nen. Die erste Zeugin, die aufgerufen wurde, ist eine Frau Autenzio, die Frau des Modells des Malers Steinheih der Madame Steinheil erzählt hat, die Mörder wären wäh­rend der Nacht bei ihr eingebrochen, hätten sie gebunden und hätten 6000 Francs gestohlen. Präsident: Woher wußten Sie, baß sie 6000 Francs gestohlen hatten, als Sie noch im Bette lagen. Frau Steinheil: Ich erinnere mich an nichts. Die Zeugin sagt weiter aus, daß Frau Steinheil sehr aufge­regt und fast wahnsinnig war. Hierauf erscheint Dr. Ache- ray, .der Hausarzt der Familie Steinheil. Bei Her Stelle seiner Vernehmung, die von widernatürlichen Lastern des Er­mordeten handelt, entsteht eine Diskussion mit dem Staats­anwalt, die von beiden Seiten ziemlich energisch geführt wird. Der Verteidiger greift ein. Es ergibt sich, daß der Zeuge mit der Familie Steinheil befreundet war. Zeuge stellt dem Maler Steinheil ein ausgezeichnetes Zeugnis aus und hebt hervor, daß er ihn in der letzten Zeit sehr traurig gefunden habe. An dem Mordmorgen sei er zu Frau Steinheil ge­rufen worden, die sehr aufgeregt war. Sie rief ihm vom Bett aus zu: Retten Sie Mama. Präsident: Hat Frau Steinheil Ihnen erzählt, daß sie ihren Mann bei widernatür­lichen Handlungen mit einem Modell überrascht hat? Der Zeuge verneint diese Frage und erwähnt, Frau Steinheil hätte ihm nur von anonymen Briefen erzählt, die ähnliche Dinge enthielten. Es entspinnt sich wieder ein Streit über das Un­tersuchungsprotokoll, in welchem eine abweichende Aussage fest­gestellt ist. Der Staatsanwalt hält dem Zeugen vor, daß es nur eine Art gebe, die Wahrheit zu sagen, worauf der Zeuge antwortet, daß es aber verschiedene Arten gebe, eine Aus­sage zu verstehen. Nach Dr. Acheray wird der Gerichtsarzt Conrtois Snffyt vernommen, der die Leichen seziert hat. Er sagt aus, daß an dem Körper Steinheil keine Spur eines Kampfes festgestetlt werden konnte, lieber die Stunde des Todes lasse sich nichts sagen.

Handel und Volkswirtschaft.

Heilbronn, S Nov. Obst- u. Kartoffelmarkt an der Wollhalle. lUaLnurn-ttovum 2.502.80 Mk. per. Ztr. Gelbe Kar­toffel 3.00-3.30 Mk. per Ztr. Wu-ftkartoffel 4.50-4 70 Mk. per Ztr Mostobst 4.00 bis K.OO Mk. per Ztr Tafelobst 10.00-17/0 Mk per Zentner.

A. de Nora in der .Jugend".