M 16. Mai 1875 in Gmünd geborene Ziseleur Robert st. in Heidenheim, ein Juweliergeschäft kaufte und weiter betrieb. Dem übersandte er die zusammengeschmolzenen Manchen, und Robert K. schickte sie in die Sch-eideanstal- M nach Gmünd und das erhaltene Gold an Köhler in Gmünd. Um nicht auffällig zu werden, schickte Robert st. das Güldisch nach Pforzheim. Nun verfiel Paul K. hilf eine andere Art, seine Goldabfälle zu verwerten und dies führte zur Entdeckung. Er kaufte das Geschäft der Firma A. Feiler in Gmünd, betrieb dieses unter A. Feiler Nachf- und sandte unter dieser Firma den Scheideanstalten Pforzheim Güldisch ein. Einer Firma fiel es auf, daß hin so kleines Geschäft wie A. Feiler Rachs. für solchen betrag Manchen besitzen könne und ließ eine vertrauliche Mitteilung an Polizeikommissär Reiser ergehen. Dieser veranlaßte am 19. Nov. eine Haussuchung bei Paul K., die überraschende Resultate zu Tag förderte. Außer Goldblättchen im Wert von 224 M 48 Pfg. wurden Brillant- ringe, Feingold, Smaragdbroschen und Ringe, teils unter dem Bett oder guf dem Speicher versteckt vorgefunden. Außerdem Staatspapiere im Betrag von 9000 M, 400 Mark bares Geld, ein .Sparkassenbuch über 2887 M 80 Pfg. Der wichtigste Fund war Korrespondenz, von der Hand der Frau geführt, woraus hervvrging, daß diese als Vermittlerin nicht nur die Goldblanchen an ihren Schwager Robert K. in Heidenheim geschickt, sondern ihms auch gegen Weihnachten viele Steine und Schmucksachen sandte. Die Folge dieser Haussuchung war die Verhaftung des Paul K., dessen 31 Jahre alter Ehefrau Marie K. geb. Pauli und des Robert K. in Heidenheim. Als letzterer von der Verhaftung seines Bruders hörte, versteckte er 12 Pakete loser Brillanten in der Dachrinne seines Hauses, wo auch 10 Pakete vorgefundeu wurden. Ter Schaden, der der Firma Bihlmeyer entstanden ist, wird auf etwa 8000 M geschätzt und zwar irr einer Zeit, in welcher die Firma schon vorher große Verluste betroffen hatten. Paul K. gab bei seiner Verhaftung sofort den vollen Tatbestand zu, während seine Frau und sein Bruder keine Kenntnis vorr dem Treiben des Paul K. haben wollten, trotz den überführenden Beweisen und der früheren Geständnisse dem Poliezikommissär gegenüber. Tie Ansicht der Gmünder Einwohner geht dahin, daß die Frau Marie K. die Urheberin der Verbrechen ihres Mannes sei und dieser mir unter dem Druck seiner Ehefrau gehandelt habe. Konstatiert wurde in der heutigen Verhandlung, daß Marie Köhler früher in Frankreich einen Brillantring im Wert von 6000 Fr. gestohlen hatte und hiefür zu 4 Monaten .Gefängnis verurteilt worden war. Auch Robert K. will nicht gewußt haben, auf welche Weise sein Bruder zu den ihm gesandten Wertstücken gekommen sei. Auch alle Reparaturen, die er nebenbei Paul K. einsandte, wurden in der Fabrik von Bihlmeyer u. Cie. für ihn kostenlos ange- fertigt P.nd doch hätte er nicht gewußt, daß die Inhaber der Firma hievon keine Kenntnis hatten. P. Köhler gibt Als Grund seines Handelns an, daß er befürchtete blind zu werden und, wenn ey aus dem Geschäft austrete, die 5000 M Konventionalstrafe zahlen müsse. Dieses Geld habe er sich verschaffen wollen. Nach Istündiger Berat- !ung wurde Paul K. wegen fortgesetzten einfachen Diebstahls zu 1 Jahr 9 Monaten Gefängnis verurteilt, wovon 4 Monate an Untersuchungshaft angerechnet wurden. Wegen des groben Vertrauensbruchs wurde Aberkennung der Ehrenrechte auf die Dauer von 3 Jahren ausgesprochen. Marie K. und Robert K. wurden wegen gewerbsmäßiger Hehlerei zu der Mindeststrafe vollste 1 (Jahr Zuchthaus verurteilt, wobei bei jedem der Angeklagte,: 4 Monate an erlittener Untersuchungshaft in Anrechnung kommen.
Ei« Mord i« Rheinhesse».
In Gabsheim, einem kleinen Flecken bei Wörrstadt, ist am Freitag eine grausige Bluttat entdeckt worden: Der 58 jährige Schneider Alban Kratz hat seine Hauswirtin, die 72jährige Witwe Dorothea Fischer, ermordet, weil sie ihm zum 1. April gekündigt hatte. Frau Fischer stammte 'aus Schwabsburg, hatte nach Gabsheim geheiratet und war seit fünfzehn Jahren Witwe. Sie war eine gebrechliche Frau Uw) lebte zuletzt nur noch von den Almosen, die ihr Gemeindemitglieder zukommen ließen. Sie bewohnte ein kleines Häuschen von vier Zimmern und hatte zwei davon für eine Jahresmiete von fünfzig Mark an Kratz abgegeben. Kratz blieb aber mit der Miete seit Jahren rückständig. Deshalb kündigte ihm die Frau. Das war im ganzen Orte bekannt. Kratz war wütend darüber Und sagte zu Nachbarsleuten: „Sie kommt noch jeher h eraus, als ich". Der Mord scheint am Donnerstag abend verübt worden zn sein. Als der Gendarm Schmidt am Freitag nachmittag das Hans betrat, war Kratz zu Hause. Er fragte den Kratz, warum er trotz der Kündigung noch im Hause wohne, und wo die Frau sei. Kratz antwortete, er habe ihr das Gold gegeben und dürfe jetzt noch weiter im Hause bleiben, die Frau selbst sei mit dem Geld nach, Schwabsburg. Der Gendarm gab ihm zu verstehen, daß er ihm nicht glaube Und erklärte, er werde eine gründliche Haussuchung vornehmen. Kratz erwiderte ruhig: „Ei, des könne Se". Der Gendarm ließ sich nun den Kleidern schrank des Kratz öffnen. Ruhig schloß ihn der Schneider auf. Der Gendarm räumte mit Hilfe des Polizeidieners die Kleider des Kratz heraus. Als dies geschehen war, wurde ein großer blechener Topf sichtbar. Als der Deckel abgehoben war, sah man blutige Fleischteile. „Was ist das?" fragte der Gendarm den ruhig dabeistehenden Schneider. „9t a j a", erwiderte der, ich habe sie nmgebra ch t." In dem Topf befanden sich mir Teile des Halses und der Brust. Der Mörder zeigte bereitwillig auf die.Frage, wo die andern Körperteile seien, verschiedene Behälter, in denen er Leichenteile untergebracht hatte, so in einem irdenen Topfe, der im Küchenschrank stand, verschiedene kleinere Teile des Ober- und Mittelkörpers, in dem Sack eingebunden die zerlegten Arme und Beine. Den Kopf hatte der Mörder in den Ofen gesteckt und verbrannt. In der Asche fand man noch Haarnadeln, Zähne und Schädelsplitter. Die Eingeweide hatte er ebenfalls verbrannt. Andere Körperteile hatte er ins nahe Feld getragen, Wo man sie im Gestrüpp verborgen fand.
Ohne eine Spur der Erregung zu zeigen, schilderte der Mörder die grausige Tat. Am ersten April habe die Frau die Miete von ihm verlangt. Sie habe ihm in drohender Haltung zugerufen, er müsse entweder bezahlen oder ausziehen. Da sei er in der „Notwehr" zum Mörder geworden. Mit seinem Aermelbrette, einem Schneidergerät, habe er die Frau erschlagen. Dann habe er mit Axt, Säge, Hammer und Messer hantiert und die Leiche in 52 einzelne Teile zerstückelt. Erst habe er den Kops abgeschnitten, dann den Rumpf aufgeschlitzt und den Kopf mit den Eingeweide» ins Feuer geworfen. Er habe dann mit der Axt die Beine an den Knien und die Arme au den Ellenbogen abgehauen, und die Stücke im Schrank verwahrt. Durch die „Arbeit" sei er sehr müde geworden. Deshalb habe er sich ins Bett gelegt. An: Freitag früh habe er sich eine Flasche Petroleum holen lassen, um die Leichenteile.- zu verbrennen. — Ruhig ließ sich der Mörder von dem Gendarm und dem Polrheidiener fesseln. In Gabsheim hatte sich unterdessen die Kunde von dem grausigen Funde und dem Geständnis des Mörders verbreitet. Als er gefesselt fortgeführt wurde, wurde er von einer großen Menschenmenge umingt, geschlagen und gestoßen. Der Gendarm mußte sich zur Wehr setzen, da die Menge drohte, ihm den Mörder zu entreißen und Lynchjustiz zn üben. Der Mörder wurde in das Amtsgefängnis nach Wörrstadt transportiert und am Samstag in das Gefängnis nach Mainz überführt.
Kunst und Wissenschaft.
Karlsruhe, 5. April. Der Vorstand des astronomischen Instituts der Sternwarte auf dem Königsstuhl und ordentlicher Professor der Universität Heidelberg, Geh. Hosrat Dr. Wilh. Balentiner, tritt am 1. Okt. in den Ruhestand. Mit diesem Zeitpunkt soll, der „Karlsruher Zeitung" zufolge, das astronomische mit dem astro- physikalischen Institut der Sternwarte vereinigt werden. Zum Direktor wurde der bisherige Vorstand des astro- physikalischen Instituts und ordentlicher Professor an der Universität Heidelberg, Geh. Hosrat Dr. MaxWols, ernannt.
Vermischtes.
Verwandt oder verschwägert ?
fragte am Montag bei einer Schöffengerichtssitznng in Mannheim der Vorsitzende in der Verhandlung gegen einen 20 Jahre (!) alten Schlosser von Waldhof wegen Körperverletzung den Hauptzeugen, den Mißhandelten. „Ja", erwiderte der Gefragte, er hat drei K inner mit meiner Schwester, ich wär' also sei' Schwager, aber verlobt is' er noch nit". Im Laufe der Verhandlung stellte sich heraus, daß dem Angeklagten demnächst von dem gleichen Verhältnis das vierte lebende Liebespsand .präsentiert wird.
Sein Indizienbeweis.
Aus Wien schreibt man: Unter dem milden Szepter des „Herrn von Wien" sind heute antisemitische Späßchen bei offiziellen Gelegenheiten einigermaßen verpönt. Das hat eine christlich-soziale Bezirksgröße ans einer der westlichen Vorstädte Wiens, ein gewisser Herr Pelikan, zn seinein Schaden erfahren müssen, falls Frau Fama nicht impertinent lügt. Der Herr hatte eine Bankommission zu leiten. Beim Namensaufruf der Anrainer gab sich die Gelegeneh-eit zu einem fulminanten Witz dank der Anwesenheit eines Interessenten namens Kahn:
„Herr Kohn," rief Herr Pelikan, „Ihrem Namen Vch, scheint mir, sind Sie ein Jude!"
„Herr Pelikan," tönte es zurück, „Ihrem Namen «ach, scheint mir, sind Sie ein Viech!"
Die Kommission nahm einen überaus raschen und allgemein befriedigenden Fortgang.
Der gefoppte Tierarzt.
Dieser Tage ließ ein anonymer Witzbold in Lemberg einen Tierarzt folgendermaßen „anlaufen". Die Sache wurde telephonisch ausgemacht: „Hallo! Wer spricht?" — „Hier Tierarzt N. Was wünschen Sie?"
— „Mein Roß hat die vorderen Beine in die Höhe gehoben und bringt sie nicht wieder herunter. Ist Ihnen ein solcher Fall in Ihrer Praxis schon Vorkommen?" — „Sie werden zugeben", antwortete der Veterinär, „daß ich, ohne das Tier zu untersuchen, keine Meinung äußern kann. Wo wohnen Sie?" — „Karl- Ludwigstraße." — „Ihr werter Name?" — „Sobieski!" Der Tierarzt läutet unter heftigen Verwünschungen gewaltsam ab. In der Karl-Ludwigstraße befindet sich nämlich ein Sobieski-Denkmal, das den Polenkönig aus einem Roß, das sich aufbäumt, darstellt ....
Das höchste Gut.
Strasverhandlung vor einen: Tiroler Landesgericht. Gegenstand: Anklage gegen den Motorsührer der Elektrischen nach Z 335, weck er die 54 Jahre alte Marie Seebacher, Steinbäuerin aus Absam, infolge Unterlassung des vorgeschriebenen Läutesignals überfahren habe, woraus der Tod derselben erfolgte.
Hiebei wird der Sohn der Verunglückten: Peter Seebacher, 24 Jahre alt, katholisch, ledig, unbescholten, nach Beeidigung vom Vorsitzenden als Zeuge verhört.
„Sie sind also dabei gewesen, als sich der Unfall ereignete. Erzählen Sie uns den Hergang."
„Sell ischt nit viel zn derzöhln. Mir ,gian a so Und da will die Mnater auf die andere Seit:: ummi, weil sie in an Lad'n a soviel a schians Fürtuch gsöchen hat und wie sie da mittn in der Straßn ischt, da kimmt aus anmal der Wagen um die Eckn — tschagg — gnagg
— .ha hat er sie schon ghabt."
„War denn nicht so viel Zeit, sie zur Seite zu reißen?"
„Scllwoll, i Hab aber nit können, weil i in boade Hälch was z'tragen ghabt Han."
„Oder ihr wenigstens zUzurusen, daß sie acht gibt?"
„Sell a."
„Haben Sie ihr also zugerufen?"
„Na, sell Han i nit."
„Ja, warum denn nicht?"
„Ja, weil mir sust die Pfeiff'n auskömen war!".
Eine Partikularistin.
In Partenkirchen weckend, wollten wir — so er- erzählt eine Leserin der „Tägl. Rundschau" — Schloß Linderhof besuchen. Man riet uns, mit dem Stellwagen dorthin zu fahren. Karten zur Fahrt müßten wir uns zeitig bestellen. Wir ginge:: zu der uns bezeichneten Stelle, einem kleinen Laden mit allem möglichen Kram. Die Inhaberin, eine dicke, derbe Frau, pries uns mit .großer Zungenfertigkeit ihre Herrlichkeiten an. Als wir dankten, wies sie mit dem Bemerken auf die ausgestellten Ansichtskarten „Niemand gehe aus dem Laden, ohne schöne Karten mitzunehmen". Wir kauften einige und baten um Postmarken dazu. „Sieh mal," meinte dabei mein Begleiter, „die bayerische Marke ist auch noch ein Zopf aus alter Zeit, mit dem man brechen könnte." „Was," fuhr nun die Frau auf, „ein alter Zopf! Na, der Zopf ist ja fast das einzige, was uns de Preißen g'lassen haben. Was haben's Uns alles g'nom- men! Ja, ja, wenn die könnten, de Zugspitz' hätten'^ fort'tragen uird vors Berliner Schloß g'stellt."
Drei Wünsche.
In der neuesten Hammer von Westermann's Monatsheften veröffentlicht Hans Much folgendes Gedicht:
Todstille Nacht. Wer ruft mir zu?
' ."„Drei Wünsche hast du. Wähle du!
Dein sind drei Wünsche, kurz und Aar,
Für das, was wird, was ist, was war.
Was willst du für vergangne Zeit?"
Daß tot sie sei, mit Lust und Leid.
„Dein Wünschen für die Gegenwart?" —
Ein Herz, 1)as noch auf Wunder harrt.
„And dein Begehr fürs Weitergehn?" —
Die große Kunst, allein zu stehn.
Todstille Nacht. Wer r:ess mir zu?
„Drei 'Wünsche hast du. Wähle du!"
Heiteres.
(Aus der „Jugend").
— Ter Großstädter. „Unsereins weiß eigentlich! nie, wann der Frühling da ist. Ter liebe Gott sollte immer, wenn er die Sache arrangiert hat, 'n Klingelzeichen geben."
— Ein dankbarer M eus ch. Russischer Staats- ^amter: „Die Staatsgelder, die ich unterschlagen habe, hat Rußland von Frankreich, erhalten; ich werde das Geld daher in Paris verzehren."
>— Das realistische Zeitalter. „Gut, ich will Sie als Mann erwerben. Mit wieviel Prozent verzinsen Sie sich?"
— Sozialpvlitiker. „Jetzt kann ma' bald wieder bei „Mutter Jrün" schlafen. Det wird die Wohnungsnot in unserer Stadt lindern."
>— Humor des Auslandes. „Wie großartig die Geliebte des hohen Jutendanturbeamten neuerdings auftritt." — „Ein Wunder, wo die Duma 40 Millionen zur Vervollständigung der Kriegsvorräte und für Munition bewilligt hat."
— Wahres Geschichtchen. In einer kleinen Universitätsstadt entspinnt sich bei einer zufälligen Begegnung zwischen einem jungen, seit einiger Leit verheirateten Gelehrten und einer ihn: bekannten Dame die folgende Unterhaltung: Er: „Denken Sie sich, gnädige Frau, mein« Frau ist glücklich damit durch." — Sie: „Nein, wie mich das freut, das ahnte ich ja gar nicht. Ist es denn ein Junge oder ein Mädchen?" — Er (verlegen und entrüstet): „Aber ich. bitte Sie, gnädige Frau, meine Frau hat doch ihr Oberlehrer-Examen bestanden!"
Er ist's.
Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land.
Weilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
— Horch, von fern, ein leiser Harsenton! Frühling, ja, du bist's!
Dich Hab' ich vernommen!
Eduard Mörike.
Handel und Volkswirtschaft.
Schlacht Bieh-Markt Stuttgart, s. April 1909.
Ochsen Bullen Kaldeln u> Kühe Kälber Schwei»« teden: 3S 14 210 113 341
Zerkaust: 28 8 143 113 341
Ochsen, 1. Qual.,
von
—
bis SO
L. Qual.,
—
—
Bulle« 1. Qual.,
87
68
2. Qual.,
86
66
Stier« u.Jungr,1.
79
81
2. Qual.,
78
7«
3. Qual.,
73
76
Kühe, 1. Qual.,
—
—
2. Qual., von 87 bis 87
3. Qual., . 37 . 47 Kälber, 1. Qual, „ 94 . 88
2. Qual., „ 89 . 93
3. Qual., „ «1 . 87
Schweine, 1. „ „7 „78
2. Qual., „ 66 . 70
3. Qual., „ SO , 6V
Erlös aus '/»Kilo Schlachtgewicht Kühe,
Perlaus des Marktes: Kälber und Schweine lebhaft, Großvieh mäßig belebt.