und seiner Herstellungswerse erscheine eine gerechte Durchführung der vorgeschlagenen Steuer als eine Unmöglichkeit.
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Das Automobilgesetz.
Der vorgestern erschienene Entwurf eines Gesetzes über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen stellt in seinem Z 1 die Haftpflicht des Halters des Kraftfahrzeuges für Schäden fest, die durch das Kraftfahrzeug verursacht sind. Nur wenn er Nachweisen kann, da st ihn oder die mit der Führung des Kraftfahrzeuges beauftragte Person kein Verschulden trifft, ist die Haftpflicht ausgeschlossen. Tie Haftpflicht tritt auch dann nicht ein, wenn zur Zeit des Unfalles der Verletzte durch das Fahrzeug befördert wurde oder bei dem Betrieb des Fahrzeuges tätig war. Die Haftpflicht ist, wie folgt, begrenzt: Sie beträgt im Falle der Tötung oder Verletzung eines Mensen bis zu einem Kapitalbctrag von 50 000 M oder bis zu einem Rentenbetrag von jährlich 3000 M; im Falle der Tötung oder Verletzung mehrerer Menschen durch dasselbe Ereignis nur bis zu einem Kapitalbetrag von insgesamt 150 000 M oder bis zu einem Rentenbetrag von insgesamt 0000 M jährlich; im Falle der Sachbeschädigung bis zu einem Betrage von 10 MO M. Wer ein Kraftfahrzeug führen will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde. Tie Erlaubnis, die für das ganze Deutsche Reich gilt, wird nach erbrachtem Nachweis der Befähigung erteilt. Tie Fahrerlaubnis kann jederzeit dauernd oder für bestimmte Zeit durch die Verwaltungsbehörde entzogen werden. Die Strafbestimmungen sehen Gefängnisstrafen bis zu 3 Monaten oder entsprechende Geldstrafen vor.
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Nicht von Pappe.
Wir haben gestern das eben in Württemberg erstandene Jndustriekartell und seine volkswohl - feindlichen Tendenzen näher beleuchtet. Wie man anderorts die „Einigungsbestrebungen" des Zentralverbandes aufnimmt, geht aus der Antwort hervor, die der Verband deutscher Dachpappenfabrikanten dem Herrn Tr. Tille, der im Anschluß an den Zentralverband deutscher Industrieller und aus ihm herauswachsend, auch eine „politische Arbeitgeberpartei" gründen möchte, gab. Die Antwort lautete:
„Wir sind nicht in der Lage Ihrem Ersuchen um Ueberlassung des Verzeichnisses unserer Zweigvereine zu entsprechen, da wir die von Ihnen ausgehenden Vorschläge für die Organisation der .Arbeitgeber nicht als zweckmäßig ansehen können. Von einer Ausführung der Vorschläge, ivelche Sie in Ihrer jetzt massenhaft verbreiteten Flugschrift „Die Arbeitgeberpartei und die politische Vertretung der deutschen Industrie" der Industrie empfehlen, würde unseres Erachtens nur eine Schädigung der industriellen Interessen zu erwarten sein; denn die völlige Verkennung des historischen Werdeganges und der Berechtigung der jetzigen politischen Parteien, die aus ihren Darlegungen spricht, läßt jeden Erfolg von vornherein unmöglich erscheinen. Das Gleiche gilt von der Ueberspannung des Begriffes „Gemeinsamkeit aller Arbeitgeberinteressen." Die deutsche Fertigindustrie denkt nicht daran, sich unter dem Deckmantel dieser „Gemeinsamkeit" mit dem Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikat und den and eren i m Zentral verband Deutscher Industrieller vereinigten Ver teurer n ihrer Rohmaterialien zusammentun und sich auf diesem Wege allmählich in der entschiedenen Wahrnehmung ihrer abweichenden Interessen lahm legen zu lassen. Unser Verband hat deshalb Ihr Schreiben vom 15. ds. sogleich dem Bund der Industriellen zur Kenntnis gebracht mit dem Ersuchen, die Fach- und Arbeitgebervereine der Fertigindustrien über das Verhalten zu unterrichten, das Ihrem Schreiben gegenüber zu beobachten ist."
Diese Antwort ist nicht von Pappe. Die württem- bergischen Industriellen werden sich die Lockung des Verbandes, die im „Kartell" zu ihnen spricht, ebenso zu überlegen haben.
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Ein Zentrumsprofessor für Nudeln und Makkaroni.
Ein Berliner Teeimportgeschäft bringt eine kleine Broschüre zur Verbreitung, die den Titel trägt: „Ist dich gesund!", und als deren Verfasser bezeichnet wird „Prof. Dr. Martin Faßbender, Mitglied des Deutschen Reichstages, Mitglied des Preuß, Abgeordnetenhauses". Das Heftchen dient der Verherrlichung einer bestimmten in Dresden fabrizierten Sorte von Nudeln und Makkaroni und enthält außerdem eine Bestellkarte für Probesendungen, die von der erwähnten Berliner Teefirma effektuiert Werden. Ist es schon recht bedenklich, daß ein Abgeordneter feine Volksvertretertitel in den Dienst einer Geschäftsreklame stellt, so wirkt es noch viel merkwürdiger, wenn sogar die christliche Weltanschauung, die Ethik, das Vaterland und die Nation mit dazu herhalten müssen, um die Leser davon zu überzeugen, daß die Nudeln und Makkaroni von K. in Dresden die Vesten der Welt sind. Herr Faßbender schreibt u. a.: „Ueberaus selten aber hört man trotz der leider so materialistischen Grundstimmung unseres Zeitalters etwas über die B ee i nfl uss ung d e r S e el e durch die Zustände und Verhältnisse des Körpers." Oder: „Aus -dem Gesagten ergibt sich schon zur Genüge, ein wie enger Zusammenhang zwischen Ethik und Ernährungslehre besteht ..." Ja sogar: „Es ist eine ethische, soziale, nationale und patriotische Pflicht, in den weitesten Volkskreisen die Kenntnis der Tatsache zu verbreiten nsw."
Gäbe es doch nur einen einzigen Mann im Zentrum, der (— in unserem leider so materialistisch gerichteten Zeitalter -— so begeistert für das gleiche Wahlrecht in Preußen eintreten wollte, wie dieser Professor für Nüdeln und Makkaroni schwärmt.
Die Krisis im Orient.
Wiederaufnahme direkter Verhandlungen.
Wie aus Berlin gemeldet wird, erfährt man aus dem Kreise der österreichischen Botschaft, daß die Türkei sowohl mit Bulgarien, als mit Oesterreich-Ungarn die direkten Verhandlungen wegen einer Verständigung wieder ausgenommen habe. Diese Meldung stimmt überein mit einer Depesche aus Sofia, wonach der türkische Kommissär in Bulgarien der dortigen Regierung mitgeteilt hat, daß die türkische Regierung zur Einleitung von direkten Verhandlungen mit Bulgarien bereit sei. Die bulgarische Regierung dürfte bereits morgen Delegierte für diese Verhandlungen ernennen.
Tages-Chromk.
Berlin, 29. Okt. Die Kommission des Reichstages für die 'G ew er b enovel l e nahm in ihrer heutigen Nachmittagsfitzung den Z 138 a, der die Ausnahme für die lOstündige Arbeitszeit für Arbeiterinnen enthält, in folgender Form an: Die Ueberarbeitszeit soll gestattet sein an 40 Tagen im Jahr nicht über 9 Uhr abends hinaus und so, daß die Arbeitszeit täglich 12 Stunden nicht übersteigt.
Berlin, 29. Okt. Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht die Ernennung des Unterstaatssekretärs Zorn v. Bulach zum Staatssekretär in Elsaß?-Lothringen, sowie die von dem ständigen Kommissar des Statthalters von Elsaß-Lothringen beim Bundesamt, Halles», nachgesuchte Entlassung aus dem Dienst von Elsaß-Lothringen, mit
Pension unter Verleihung des Charakters als Wirst Geh. Rat mit dem Prädikat Exzellenz, ferner die Ernennung des Senatsprästdenten beim Reichsgericht, Frhrn. v. Bülow, zum Wirkt. Geh. Rat mit dem Prädikat Exzellenz.
Aus Württemberg.
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Vom Grafen Zeppelin.
Die Herzog Albrecht-Fahrt.
Herzog Al brecht von Württemberg ist am Donnerstag mittag 1 Uhr in Friedrichs Hafen ein-- getrosfen. Er begab sich in das Schloß zur Begrüßung des Königs und fuhr von dort aus mit der „Kondwira- mur" zur Ballonhalle hinaus. Um 21/2 Uhr erfolgte der Aufstieg, Graf Zeppelin steuerte. Das Luftschiff flog über das Schloß und Frisdrichshafen .landeinwärts. Die Fahrt gestaltete sich zu einer Rundfahrt über Oberschwaben und nahm die Richtung über Tettnang, Ravensburg, Weingarten, Bienfurt, Roßberg, Wolfegg, Kißlegg, Wangen, Neu-Ravensburg nach Lindaus von wo das Luftschiff die Richtung über den See nach Frisdrichshafen eiuschluD. Beim ftlebersliegen der Dörfer und Städte wurden oie Luftschiffer von der Bevölkerung jubelnd, begrüßt. Um 1/26 Uhr wurde der Ballon in Friedrichshasen wieder gesichtet, um 6 Uhr erfolgte bei inzwischen ausgetretenem dichtem Nebel die Landung auf der Werft von Manzell nach lU/sstündiger glücklicher Fahrt, die alle Vorteile des Zeppelinschen Systems wiederum glänzend erwiesen hat.
Eine neue Marke. Seit kurzem ist im Güter- und Expreßverkehr auch die 25 Pfg.-Marke eingeführt, die bisher fehlte. Mit diesem Wertzeichen ist für die beteiligte« Stationsbeamtcn und Privatkreise, dle einen größeren Güter- und Expreßverkehr haben, eine beachtenswerte Erleichterung geschaffen werden. Die Marke ist orangegelb und trägt im ovalen Mittekschild die Zahl 25 in sehr deutlichem schwarzem Aufdruck.
Stuttgart, 29. Okt. Wie das Neue Tagbl. berichtet, haben sich in der letzten Zeit wieder zahlreiche Einwohner über den unerträglichen Karbol- und Erdölgeschmack des Trinkwasfers beschwert. Das städtische Wasserwerk hat nun festgestellt, daß, in eine Quellwasserversorgungseinrichtnng der Stadt, die am Fuße des Vogelsangdammes sich befindet und durch einen eisernen Teckel verschlossen ist, von Bubenhand ein Quantum Erdöl eingeschüttet wurde. Die Leitungen mußten heute gespült und die Brunnen zum Teil gesperrt werden.
Stuttgart, 29. Okt. Wie die W. Zt. mitzuteilen in der Lage ist, wird, sicherem Vernehmen nach, der Abschluß der Güterwagengemeinschaft in einer morgen in Homburg vor der Höhe zusammentretenden Konferenz von kommissarischen Vertretern aller deutscher Eisenbahnverwaltungen erfolgen. Das Blatt fügt hinzu, daß die dem preußischen Eisenbahnminister verliehene, hohe württembergische Ordensauszeichnung, Wohl als ein Zeichen bnndesfrenndlichen Entgegenkommens bei den Verhandlungen und dem Abschluß der Güterwagengemeinschast anzusehen ist.
Stuttgart, 29. Okt. Der Gemeinderat hat neue städtische Sub m is s i 0 n s b est i mm u ng e n aufgestellt, wonach die Arbeitgeber verpflichtet werden, zunächst
„Eintritt verboten!"
Ein kleines Erlebnis.
Von Theodorich Schwabe (Waldenburg».
An einem wonnigen Septembermorgen begab ich. mich zum alten Schloß in Stu.lt gart und löste beim Kgl. Hofmarschallamt eine Karte, die mir die Pforten des Kgl. Schlosses Wilhelma bei Cannstatt öffnen sollte. Ich gedachte, des Sommers letzte Rosen zu sehen, denn die Rosen der Wilhelma sind im Schwabenland und darüber hinaus ebenso bekannt wie ihre Tulpenbäume zur Frühlingszeit. Auch im Herbstkleid mußten ihre Beete sich hübsch ausnchmen.
Von der Karlsbrücke ging ich den mir wohlbekannten Weg am Neckar entlang und stand bald an der Pforte, vor der ein Soldat Wache hielt. Mit der unschuldigen Miene eines Menschen, der diu allerbestes Gewissen hat, zeigte ich meinen Papierstreifen, an den der „Abschnitt" rücklings mit Briefmarkenpapier angeklebt war (nicht von mir, sondern vom Kgl. Hofmarschallamt). Doch wie staunte ich!
„To derf mer Se net reinlasse. To ischt der Eintritt verbotta", erklärte der Soldat.
„Ja, aber ich Hab' doch eine Karte und bin, so lang ich lebe, da in die Wilhelma gekommen", wandte ich ein.
„Das ka sei, aber jetz derfet bloß meh Leit rei mit rote Karta. Heut Se so oina? Ha noi, Le hent koina, also ischt der Eintritt verbotta."
„Aber ich bin extra bis da herausgekommen, ich kann doch nicht wieder zum alten Schloß fahren und eine rote Karte holen", wandte ich ein, um Mitleid zu erregen. Aber es half nichts:
„Ja, do ischt der Eintritt verbotta. Aber dot unta an der Feierbacher Stroß, do kennet Se nei."
Gedemütigt ging ich weiter, immer weiter, am Wil- helma-Theater vorbei, das einst der zweite König Württembergs Ende der dreißiger Jahre anstatt einer Spielbank hatte bauen lassen, welche die Cannstatter errichten wollten, „um das Badeleben zu heben." Endlich fand
ich das Tor. Ich war um den ganzen Garten herumge- gegangen.
„Bitte, Frau", fragte ich die Pförtnerin, „ist das recht, daß ich eine Viertelstunde weit laufen muß, um den Eingang zu finden?"
„O ja", erwiderte sie im Hofstil, „bei der Wache ist der Eintritt in den Kgl. Garten verboten; da darf bloß herein, wer von Sr. Majestät eine rote Karte hat, und diese bekommen nur Herrschaften. Uebrigens, 'naus dürfen Sie bei dem Soldaten, 'rein aber nicht."
Nachdem sie noch von einem anderen Eingang in das Wilhelmaparadies gesprochen, von dem auf den Einlaßzetteln so wenig etwas zu lesen ist wie von diesem, ging ich weiter. Ich war noch nicht zum maurischen Schloß gekommen, als ich einen Herrn in dunkelblauem Jacketlanzug und eine höchst elegante hübsche Dame bemerkte, die den Gesichtszügen nach zu schließen wohl Italiener oder . . . doch der Herr schritt bereits auf mich zu und sagte ungeniert:
„karckon, monsisur, vous stos ^.Iloinanck?"
„Nais oui, monsisur!" antwortete ich erstaunt.
„^.d, vous sutöuäsL Is Iranyais?" fiel die Frau vergnügt ein.
„ck'osxoro gue oui, maäamo", erwiderte ich mit höflichem Stolze.
Aber wie das nun strömte! Aus Herzen, die schwer gedrückt waren! Hier ihre Leidensgeschichte: Tie beiden waren ein Pariser Ehepaar, das zum erstenmal eiire Reise nach Deutschland machte. Mit nicht genügendem Sprachschatz ausgestattet, hatten sie viele Schwierigkeiten, oft drolliger Natur, zu überwinden . . . Als Gentleman lachte ich nicht, sondern tröstete, was ich nur trösten konnte. Stand doch die Ehre meines Vaterlandes in Gefahr.
„Und was ich gar nicht begreife", sagte die Pariserin, „bei Ihnen liest mau überall, fast überall: Eintritt verbotün! Verbotenär Weg, Streng verbotän. Und das an den schönsten Punkten Ihres schönen Vaterlands."
„Ja," fügte er bei, „und dazu sind immer ein, besser zwei Ausrufezeichen gesetzt. Tie Deutschen machen überhaupt viel Ausrufezeichen. Viel zu viel."
„Ich traf vor unserer Abreise einen Freund," züngelte Madame, „der behauptete, je weiter man in Europa nach Osten komme, desto morgenländischer, um nicht zu sagen, türkischer werde alles: die Sprache immer schwieriger, die Zeitungen immer unverständlicher und das Essen immer nnpariserischer."
„Oho, Madame", platzte ich los, „Sie wollen wohl sagen: je weiter nach Osten, desto — russischer, nicht wahr? Rußland, das mit Frankreich so intim ist!"
Das wirkte, aber er hatte noch mehr auf dem Herzen.
„Sehen Sie die Eisenbahnen! Wir sind von Paris direkt nach Stuttgart gefahren. Nachdem unsere Karten in Paris gelocht waren, blieben wir bis Avricourt unbehelligt. Anders nach der Grenze. Wir wurden examiniert, kontrolliert und visitiert in Avricourt, vor Straßburg, nach Straßburg, nach Appenweier, vor Karlsruhe, nach ihm, bei Mühlacker, vor Stuttgart m Stuttgart. Genügt das? Wir haben uns sehr unmündig gefühlt."
„Das war sicher ein Ausnahmetag", suchte ich zu beschwichtigen. „Sehen Sie, welch' eine köstliche Rose hier, diese Viscounteß Folkestone mit ihren großen weißrot- lichen, überhängenden Blumen." Aber da hatte ich' es schon getroffen.
„Gerade dieser Garten", klagte sie, „wimmelt von Verbotenär Weg! Verbotenär Weg! Abscheulich! Ablagen Paradies war wenigstens nur ein Baum verboten, das hätte sich machen lassen, aber da sind es Hunderte geworden. Ter eine muß flott gewachsen sein. Zuerst gaben wir eingeschstchtert auch die Täfelchen an den Baume für Warnungszeichen gehalten, aber glücklicherweise tau»cy- ten wir uns, es waren die Namenstafeln der Bäume, g' nau wie bei uns im ckaräin äos klanles. - - -
Das Wetter, flutete sichtlich ab, und nun glaubte ich mit der mir angeborenen Sanftmut, ^ die hitzige Franzosengemüter vollends beruhigen zu sollen.
„Was Sie da sagten, meine Herrschaften, stimmt wundervoll mit der Wirklichkeit. Ich kann Ihnen sog noch einen hübschen Beitrag liefern. In Pap, emer 0 ^ sel der deutschen Karolinen, nicht weit vom Aequator, w die Menschen ganz ungezwungen, das kann man sich teny