proklamieren. Heute ist dieser Beschluß ausgeführt morden. Auf der ganzen Insel sind im öffentlichen und kommunalen Anstalten hellenische Behörden installiert morden. Das Volk von Kreta strömt zu Tausenden in Kanea zusammen, um seiner Begeisterung für Griechenland Ausdruck zu verleihen.
Schlichtung durch eine Konferenz?
Die türkische Regierung hat bekanntlich ihren Protest gegen den Schritt der bulgarischen Regierung mündlich den Mächten angekündigt. Tie schriftliche Fixierung desselben dürfte in Kürze folgen. Es bleibt abzuwarten, ob die Türkei zur Lösung des Konflikts einen neuen Kongreß beantragen wird. Erst darnach lassen sich die weiteren Entschlüsse hoffen. Die englische Regierung dürfte einen solchen Vorschlag befürworten, ebenso auch Rußland und Frankreich. Die Haltung der anderen Mächte ist noch unentschieden. Di" diplomatischen Beziehungen zwischen der Türkei und Bulgarien sind nunmehr offiziell abgebrochen. In Konstantinopel war die Stimmung am Mittwoch erregter als den Tag zuvor. Wie bemerkt wurde, hat die Geistlichkeit die Bevölkerung zu Demonstrationen gegen die passive Haltung des Ministeriums aufgestachelt. Es versammelte sich eine große Menschenmenge vor der englischen und französischen Botschaft und brachte begeisterte Hochrufe auf England und Frankreich aus. Es wurden Reden gehalten, die überaus kriegerisch waren.
Oesterreichs Note an die Türkei.
Der österreichisch-ungarische Botschafter überreichte der Pforte eine Note, in der Oesterreich-Ungarn darauf hinweist, daß das in Ausführung des Berliner Vertrags im Sandschak Novibazar erfolgte Zusammenarbeiten österreich-ungarischer und ottomanischer Garnisonen den erwünschten Zweck erreicht habe, die Ordnung "dort aufrecht zu erhalten und den europäischen Frieden zu sichern. Heute, wo die Jnaugurierung der neuen politischen Aera in Konstantinopel eine ausgezeichnete Vorbedeutung für die Zukunft der Türkei zu sein scheine, hoffe Oesterreich-Ungarn, daß es der Pforte allein gelingen werde, in jenen Gegenden die Aufgabe zu erfüllen,die bisher dem Zusammenwirken der beiden Regierungen oblag. Oesterreich-Ungarn erkläre deshalb, daß es in Zukunft auf das Vorrecht verzichte, das ihm die im Jahre 1879 zur Durchführung der auf den Sandschak Noviba- zar bezüglichen Bestimmungen des Berliner Vertrages mit her Türkei beschlossene Konvention einräumt. Die österreichisch-ungarischen Truppen hätten daher Befehl erhalten, die Ortschaften, in denen sie garnisonierten, zu räumen. Durch diese hochbedeut sameTat habe Oesterreich-Ungarn der Pforte nicht nur einen eklatanten Beweis seines Vertrauens und seiner aufrichtigen freundschaftlichen Gefühle gegeben, sondern es setze hierdurch gleichzeitig dem Gerüchte, das ihm territoriale Begehrlichkeit zufchreibe, das formellste Dementi entgegen. Unter Hinweis darauf, daß Oesterreich-Ungarn die ihm durch den Berliner Vertrag anvertraute Mission in Bosnien und der Herzegowina zum Wohl der bosnischen Bevölkerung und selbst auch im Interesse der Türkei erfüllt habe, erklärt sodann die Note, der Augenblick scheine gekommen, das von Oesterreich- Ungarn unternommene Werk zu krönen und diesen Provinzen, die dank der fleißigen Arbeit der österreichisch-ungarischen Verwaltung zu einem hohen Grade materieller und geistiger Kultur gelangt seien, die Wohltaten des von der Bevölkerung gewünschten autonomen und konstitutionellen Regimes zu gewähren. Oesterreich-Ungarn sehe sich deshalb vor der gebieterischen Notwendigkeit, sich der in der Ko nstantinopeler Konvention enthaltenen Vorbehalte zu entledigen und, soweit Bosnien und die Herzegowina in Be-
Der Zar von Bulgarien.
Bulgarien ist seit 5. Oktober wieder ein unabhängiger Staat und sein Herrscher hat als äußeres Kennzeichen seiner Souveränität den feit mehr als einem halben Jahrtausend erloschenen Titel eines Zaren von Bulgarien neu aufleben lassen. Dem ersten Zarentum der Bulgaren machte Sultan Bajazid der „Wetterstrahl" durch die Schlacht bei Nikopolis (1396), in her die Blüte der französischen und ungarischen Ritterschaft den Osmanen erlag, ein Ende. Freilich hatte es schon in der letzten Zeit vorher nur noch ein Schattendasein geführt. Fünfhundert Jahre früher (893) hatte sich der junge Simeon, der Sohn des ersten christlichen Bnlgarenfürsten Boris, den Titel Zar beigelegt. Er war der erste slawische Fürst, der ihn trug. Mit anderen vornehmen bulgarischen Jünglingen war er in Konstantinopel erzogen worden, hatte dort eine Zart lang als Mönch gelebt, dann aber das Kleid der Demut mit dem der Herrschaft vertauscht. Der Titel Zar war eine Entlehnung ans Byzanz. Das Wort, das bei den Slawen zuerst Cosar, lautete, dann in Zar verkürzt wurde, war 'vorher für den byzantinischen Kaiser angewandt worden. Dennoch galt der neue Titel den byzantinischen Griechen, aber auch den Bulgaren, nicht als völlig gleichbedeutend mit Kaiser. Die Griechen übersetzten Zar mit Basileus, also König, und auch in der altslawischen Bibel wird zwischen Zar, öer lleber- setzung von Basileus und Kesar, womit der römische Kaiser gemeint ist, unterschieden. Auch heute, wo der alte Titel wieder erneuert worden ist, hat man für gut gehalten, den Zeitgenossen mitzuteilen, daß Zar soviel wie König bedeuten solle. Es ist mit diesem bei den Ost- pawen üblich gewordenen Herrschernamen ähnlich' ergangen, wie uvt dem anderen slawischen Worte für König, das Kral oder Krool, im Ungarischen Kiräly lautet, und in dem man einfach den Namen des großen Frankenkönigs Karl (Karol) slawisiert hat. Zar sollte
tracht kommen, seine frühere Aktionsfreiheit wieder zu erlangen.
In der Türkei
sind die Beamten der Pforte, die Jungtürken und die Leiter der Presse andauernd vielmehr mit der' bul- gar i s ch e n Pr oklamation als mit der bosnischen Frage beschäftigt. — Mle türkischen Blätter beschäftigen sich mit der bulg aris chen, einige auch mit der bosnischen Angelegenheit. „Jkdam" veröffentlicht ein Interview mit dem Minister des Aeußern, der dabei gesagt haben soll, daß die AnnexionBosnieus gegen den Berliner Vertrag verstoße. Die PfortehabegegendieAnnexiou,sowiegegen diebulgarischeProklamationp r otesti e rt und für die Lösung der beiden Fragen einen Kongreß der Mächte vorgeschlagen. Die Pforte sei nicht kriegerisch gesinnt, würde sich aber natürlich verteidigen. Das italienisch-französische Blatt „Tur- quie" bringt einen äußerst gehässigen Artikel gegen Oesterreich-Ungarn.
In Serbien
herrscht ob der Annexion Bosniens durch Oesterreich tiefe Erregung. Die führenden Politiker, wie auch die Presse äußern sich einmütig für Line ene rg is ch e Stellungnahme zu Gunsten des serbischen Teils der Bevölkerung von Bosnien und der Herzegowina und gegen Oesterreich-Ungarn, um dadurch eine Intervention der Großmächte herbeizuführen. In Belgrad wird auf den Straßen durch Bürger und Studenten fortwährend gegen Oesterreich demonstriert. — Im Hinblick aus diese Erregung hat die ungarische Regierung in Budapest die Vorbereitungen der Mobilisierung hps Armeekorps in Agram, Szegedin, Hermannstadt und Temes- var angeordnet.
Die Stellung der Mächte.
fälle an Cholera vorgekommen. Erkrankungen beträgt 1547.
Tre
Gesamtzahl
der
Rundschau.
Das abgeschaffte dritte Dienstjahr.
Die Kriminalität im 5zeere ist in fortdauerndem Rückgang begriffen. Einen; untrüglichen Beweis hierfür bietet die starke Abnahme der Bestrafungen im Gardekorps, die nach Einführung der zweijährigen Dienstzeit einsetzte und seitdem; auch nicht zum Stillstand gekommen ist. Bei der Garde besteht, zum Unterschied von den Truppen der Linie, die Einrichtung, daß die mit Gefängnis bestraften Mannschaften sowie auch die zu Deqrw datiou verurteilten Avancierten nach Abbüßung der Straf- nicht wieder zu ihrem Truppenteil zurückkehren, sondern der Disziplin arabteilung überwiesen werden Bei dieser verbleiben sie bis zum Abschluß ihrer MR- tärdienstpslicht; nur bei sehr guter Führung werden sie sobald sie keine ehrenrührige Straftat begangen'haben wieder in ihren Truppenteil eingereiht. Früher bestand die Tisziplinartruppe ans zwei Abteilungen; eine befand sich in Koblenz, solange diese Stadt noch der Garni- sonort des Gardegrenadierregiments Königin Augusta war- die andere Abteilung hatte ihren Standort immer in Spandau. Es gab früher durchschnittlich, immer 90 bis 100 Disziplinarsoldaten; diese Zahl hat sich seit dem Bestehen der zweijährigen Dienstzeit von Jahr zu Jahr vermindert. Heute besteht die eine noch vorhandene Disziplinartruppe — die Koblenzer wurde vor längerer Zeit mit der Spandauer vereinigt — die im Fort Hahneberg untergebracht ist, aus 20 Soldaten. Es war schon immer bekannt, daß die meisten Uebeltäter beim Militär zu den im dritten Jahre dienenden! Mannschaften gehörten- die .eingetretene Besserung der kriminellen Verhältnisse in der Armee beweist das von neuem.
* ch He
Deuts chland.
Der „Lokalanzeiger" schreibt: Während Deutschlands Stellungnahme zur bulgarischen Un- ab hä ngigkeitssr age sich durch eine der allgemeinen Lage entsprechende Zurückhaltung kennzeichnet, wird seine Haltung zu der Annexion Bosniens und der Herzegowina, wie nicht anders zu erwarten, von den bundesfreundlichen Gefühlen diktiert, die es für die verbündete Donaumonarchie hegt. In den leitenden Kreisen ist man entschlossen, fest zu Oesterreich-Ungarn zu stehen und seine Bestrebungen mit aller Kraft zu unterstützen.
Italien.
Die „Tribuna" wiederholt aus das bestimmteste: Der Friede wird nicht gebrochenwerden. Nach einer dreißigjährigen Lebensdauer bedarf der Berliner Vertrag, wie jedermann einsieht, einer Revision und Abänderung. Der.Friede ist das entscheidende g ebi eterische Z iel aller Mächte. Was Italien betrifft, so kann es den Verhältnissen mit Seelenruhe entgegensehen. — Nach Mitteilungen Tittonis unterstützt Rußland Italien in der Forderung der Aufhebung des Artikels 29 des Berliner Vertrags und Italien u nt er stütz t Rußta nd zu Gunsten der freienD urch- sahrt der Kriegsschiffe durch die Darda- nell e u.
Rußland.
Die Stellungnahme Rußlands zu der Sachlage ist abwartend. Ru hl and weigertsich,Bulgariens n- zuerkennen, das sich aus dem suluut Zuts zum sukunt tsrridls ausgewachsen habe. Falls der internationale Kongreß zusammenkommt, wird Rußland nachdrücklich die Kompensationsforderungen der Türkei unterstützen.
Tages-Chronik.
Petersburg, 7. Okt. In den letzten 24 Stunden sind 1224 Neuerkrankungen und ftl Todes-
bei den alten Bulgaren wohl nur im allgemeinen ein Avancement ihres Fürsten bedeuten, in ähnlichem Sinn, wie ihn später der Serbenkönig Stefan Duschan anwandte. Bei der jetzigen Erneuerung des Namens handelt es sich zwar auch um eine Art Beförderung, aber doch noch um mehr. Man könnte sie eher mit der An- nalflne des Zarentitels durch Iwan III. von Moskau in Parallele stellen, der damit die Abschüttelung des Joches der Goldenen Horde zum Ausdruck bringen wollte, wie Ferdinand die Erledigung der türkischen Suzere- nität.
Der älteste Fürstentitel der Bulgaren war aber nicht slawischen oder griechischen, sondern hunnischen Ursprunges. Als sie in der Geschichte auftauchten, standen sie unter Khanen wie Hunnen, Tataren und Türken. Wie diese, ihre nächsten Stammverwandten, bildeten sie Horden, die in wildem Kriegswetter aus den Steppen des mittleren Asiens nach Westen über die slawischen Völker dahinfegten und sie niederwarsen. Die heutigen Bulgaren sind wir gewöhnt, nach ihrer Sprache als einen Zweig der südslawischen Völkersa-mi- lie anzusehen. , Sic sind heute wirklich auch dem Blute nach Slawen, aber den Namen haben sie von denen erhalten, die ehedem ihre Herren waren und nachher die Kriegerkaste unter ihnen bildeten. Diese aber wgren Mongolen turanisch-ugrischen Ursprunges, Stammverwandte der Finnen, Magyaren und auch der Türken, deren heutige Nachfahren freilich nicht viel mehr tura- nisches Blut in sich tragen, als ihre bulgarischen Grenznachbarn und Rivalen. Wie die Türken in Kleinasien alle die Nachkommen der alden Lyder, Karer, Kappa- doker, Hethiter, Galater und anderer Völker, die von ihnen unterworfen wurden, in sich ausgenommen haben, so sind die bulgarischen Krieger in den an Zahl ihnen vielfach überlegenen Slawen an der Donau vollständig aufgegangen. Sie haben dem Volke ihren Namen gegeben, während sie dessen Sprache zu der ihrigen machten und mit ihm zu einem einheitlichen Volke verwuchsen. Turanisches Blut fließt in den Adern der heu-
Eine neue Marinevorlage.
Ter Flottenverein agitiert seit Wochen mit Hochdruck dafür, daß die sechs großen geschützten Kreuzer der deutschen Flotte, die noch nicht zwanzig Jahre alt sind und im Auslanddieuste Verwendung finden, durch moderne Panzerkreuzer ersetzt werden. Obwohl in der Flotte die gesetzlich, vorgeschriebene Zahl an Panzerkreuzern vorhanden ist, ist die Reichsregierung bereit, diesem Drängen des Flottenvereins stattzugeben. Dem „Berlins Tageblatt" zufolge ist der betreffende Plan im Reichsnu- rineamt bereits fix und fertig ausgearbeitet, und eine entsprechende Vorlage soll schon im nächsten Winter dem Reichstage zugehen. Die jetzigen sechs großen Kreuzer sollen angeblich nur noch als Schulschiffe Verwendung finden; die hierzu erforderlichen Mittel seien, wenigstens für drei von ihnen („Hertha", „Viktoria Luise", „Hansa") bereits in den Jahren 1906 und 1907 in die Etats eingestellt, ohne daß allerdings der Reichstag über die Tragweite dieser Forderung aufgeklärt worden sei. Die neue Vorlage würde einen Gesamtaufwand von 200 Millionen erfordern. Es, erscheint schleierhaft, woher diese Summe genommen werden soll. Vor der Hand zerbricht sich Herr Sydow immer noch den Kopf über die Frage, wie er den vorhandenen Fehlbetrag von 500 Millionen decken soll. Angesichts dieses Umstandes darf man wohl das bestimmte Verlangen äußern, daß die Reichsregierung sich ungesäumt über die neuen Mariuepläne klipp und klar äußert.
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Ein Lehrer als Kandidat der Sozialdemokratie.
Schon vor Wochen war gemeldet worden, daß in dem durch den Tod Ehrharts erledigten Landtagswahlkreis Kaiserslautern ein aktiver Volks sch ul lehrer als sozialdemokr atischer Land tags kaud idat aufgestellt werde. Das ist nun tatsächlich auch geschehen. De sozialdemokratische Wahlkreiskonferenz hat den Lehrer Hosmann einstimmig proklamiert. Fast gleichzeitig wurde aber bekannt, daß Hosmann auf sein Ersuchen aus dem
Ligen Bulgaren kaum mehr, als in denen irgend eines anderen flämischen Stammes.
Wir reden heute von Bulgaren schlechtweg. Aber es hat eine Zeit gegeben, in der man zwischen Donan- bulgaren und Wolgabulgaren unterscheiden mußte. Me Wolgabulgaren waren die in der alten Heimat unver- mischt zurückgebliebene Horde. Sie errichteten nochmals ein großbulgarisches Reich an der Kama und oberen Wolga, dessen ehemalige Hauptstadt Bolgar als dürft/ ges Dorf noch heute vorhanden ist. Von arabischen M- sionaren waren sie zum Islam bekehrt worden, mer in den fortwährenden Kämpfen mit den Russen und Tataren gingen sie zu Grunide. Eine dritte Horde zog mit den Avaren nach Ungarn, ihre letzten Reste siedelte der Langobardenkönig Grimwald bei Bojano und Jserma in Italien an, wo sie 'mit der einheimischen Bevölkerung verschmolzen. Der slawische Stamm, der heute den Namen Bulgaren trägt und aufs neue Weltgeschichte za machen sich anschickt, ist der Erbe der ehemaligen To- naubulgaren, die freilich unter Boris und Simeon berew ein slawisches Volk waren. Ihr Rationales Reich behauptete sich unter mannigfachen Schicksalen vom OM des neunten bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts Des Zaren Simeons Macht reichte vom Schwarzen Mee und der Donau bis an das Adriatische Meer SM zerfiel das Reich in eine oft- und westbulginische Hcusw und hie bulgarischen Zaren wurden Vasallen der oy zantinischen Kaiser. Noch einmal* sebte im. dreizehn! ten Jahrhundert ein großes bulgarisches Reichen» -ft nvwa als Zarenresidenz wieder auf, derselben -L-tadt, r der Ferdinand anfs neue als Zar ausgerufeu war - Auch dessen Glanz erlosch bald wjeder. Der letzte 5 Joannes Schis chm an, starb als Gegangener Osmanen. Wohl mögen heute die alten natron Träume bei der Erneuerung des Zarentitels in den^v garen lebendig werden. Aber die Welt ist em Jap lausend älter und .ob Ferdinand das Zeug M mn zweiten Simeon hat, darf man bezweifeln. Und a nach fünfhundert Jahren? Ja:.