Graf Zeppelin und sein Luftballon.
Eine Kundgebung des Grafe«'
Graf Zeppelin erläßt folgende Kundgebung:
Motorschäden und Mangel an Erfahrung in der Führung haben zweimal zum Landen aus dem begonnenen Dauerflug meines Luftschiffs genötigt. Auch die Landung auf festem Boden vollzog sich vollkommen sanft. Unerwartet aufgetretene elementare Gewalten haben dann das schöne Fahrzeug zerstört. Mittel und Wege sind bekannt, um solche Vorkommnisse immer seltener werden zu lassen, so daß die Luftschiffe bald zu den betriebssichersten Fahrzeugen zählen werden.
Das ist auch der begeisterte Glaube des deutschen Volkes!
Nur ein Wille beherrscht alle — hoch und nieder, alt und jung — alle verlangen, daß ich ungebeugt durch den Harten Schicksalsschlatz dem Bat er lande neue Luftsch iffe Hauen soll, und alle spenden an Mitteln, was in ihren Kräften steht.
Diese einmütige nationale B ewegung, die ihres Mndrucks in der Welt nicht verfehlen wird, ergreift mich mit unwiderstehlicher Macht, meine Wehmut ist in stolzes Glücksgeftihl gewandelt, und mit gerührtem Dank und freudigster Begeisterung übernehme ich den mä r von der Nation gewordenen Auftrag Hum Weiterbanen.
Zur /Sammlung der für einen Luftschiffneubau ein- ikommenden Spenden habe ich.die Allgemeine Rentenanstalt zu Stuttgart bestimmt, bei welcher eine Hefondere Rechnung. unter dem Titel „N ationa - kor Auftschiffbauforrds für Graf Zeppelin" geführt «werden wird. Dahin bitte ich die Spenden richten Kn wallen und werde ich die unmittelbar an mich gelangten leiten.
Ich beabsichtige, den Herrn Reichskanzler um Bestimmung einer Kontrolle über die Verwendung des Fonds im Sinne der Spender zu bitten.
Frisdrichshafen, den 7. August 1908.
> Graf Zeppelin.
Leber die Katastrophe i« Echterdinge«
Läßt sich sowohl der Gras selbst als fern Sohn, der Dipl. Ingenieur Graf Zeppelin.jr. aus. Bekanntlich wurde u. a. auch darauf hingewiesen, daß das Fahrzeug sorglos verankert war und im Augenblick der Gefahr ungenügend beaufsichtigt war. Graf Zeppelin legt «un in einer Zuschrift an das -.Neue Tagblatt" die Art der Berankerungsvorkehrungen dar. Gr sagt darüber:
Nachdem das Fahrzeug in glattester Weise gelandet, durfte .es nur so verankert weiten, daß es sich stets «m ft der Spitze i n den Wind ein stellen konnte. Zu diesem Zweck mußten sämtliche Anker und Halteleinen in einem Punkt der Ballonspitze zusammenlaufen. Dies wurde durch folgende Vorkehrungen bewerkstelligt: Der zur Landung ausgeworsene Kettenanker wurde in der Aahrzeugrichtung voraus in den Grasboden eingedrückt uiw mit doppelt genomme- Wn Ankerseil nach dem Versteifungsträgerende, dem Ausgangspunkt der Ankerseile, respektive der vorderen Gondel geführt. Um ein seitliches Schwenken der Spitze zu verhüten- wurden quer zur Fahrzeugaxe je zwei Pfähle eingetrieben und die mehrfach genommenen Seitenseile an diesen befestigt. Als weitere Verankerung wurde ein zirka 4 Quadratmeter großer Segel tuchsack, hon dessen Rändern Seile ähnlich wie beim Fallschirm in einen Knoten zusammenlaufen, mit Erde gefüllt, in der Fahrzeugrichtung voraus in den Boden eingegraben und mit dem Ballon verbunden. Mit 2 weiteren kürzeren Handleinen, die zum Festhalten durch Menschen angebracht wurden, waren die Seil- und Ankervorräte, die das Fahrzeug hei
sich führte, erschöpft, da bei der Landung in Oppenheim einige Reserveteile und ein weiterer Anker aüsge- geben und dafür Wasserballast eingenommen wurde. Während. der Zeit von der Landung bis zum Einsetzen der Gewitterbö änderte der Wind mehrfach seine Richtung erheblich und schwenkte das Fahrzeug dadurch, daß es seitlich von den Mannschaften an der Hinteren Gondel entlastet wurde, leicht in die neue Windrichtung' ein. Die Ausschwanknngen waren so groß, daß für das Fahrzeugende der große, freigehaltene Platz nicht mehr aus- reichte, und die Zuschauer noch mehr zurückgedrängt werden mußten. Bei den Drehungen standen die seitlichen Haltepfähle nicht mehr querab von der Spitze, und eS mußten deshalb eine größere Anzahl iveiterer Pfähle eingetriebe» weiden, um hei noch größerer Drehung die seitlichen Halleseile in der entsprechenden Richtung neu anfesseln zu können. Der mehrfach geäußerte« Bitte um Verschaffung weite rer Seile konnte nicht Folge geleistet werden, da in der Umgegend Seile von entsprechender Länge rnü> Stärke nicht aufzutreiben waren. ,
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die verhängnisvolle Gewitterbö
das Fahrzeug urplötzlich auf die Breitseite traf, begann die Hintere Gondel im ersten Moment einzuschwe-nke». Zugleich jedoch wurde das Luftschiff dadurch daß sich der Wind zwischen das Fahrzeug und den Boden einkeilte, so stark angehoben, daß die an den Gondeln postierten Mannschaften nicht mehr imstand waren, das Fahrzeug tief zu halten. Der seitlich und aufwärts gerichteten Zugkraft hielten die Pfählt nicht stand, fonbern wuftren aus dem Boden gerissen. Dasselbe geschah, nachdem eine Quer abbewegung eingetreten war, mit den beiden anderen Verankerungen. Nachdem die mechanischen Ankervorrichtungen nicht mehr bestanden, war es auch Pen Mannschaften, trotz verzweifelter Anstrengungen, nicht mehr möglich, die Seile festAuhallen, und diese entglitten den Händen, vielfach Brandwunden zurücklassend.
Nach diesen Ausführungen dürste es wohl für jedermann klar fein, daß sowohl «die ortsanwesende technische Leitung, als auch die Mannschaften ihre volle Pflicht getan haben. gez. Gras Zeppelin.
Nach der DarMlung des Grafen Zeppelin jjr. im Schw. M. hat sich nach dem Losreißen des Ballons der zur Bewachung Zurückgebliebene Monteur Schwarz kaltblütig und entschlossen nach der vorderen Gorchel begeben und die Ventile gezogen. Hiedurch wurde das Luftschiff nach einem Sprung von .1150 Meter wieder - Auch Erde gebracht und entfloh nicht wie die ,',Pa- trie". Im Moment des Streifens über Bäume beim Hernntergehen schlug oben bei den Ventilen eine Flamme empor. Nach völlig einwandfreier Bekundung des Monteur Schwarz und den Angaben aller außenstehende» Augenzeugen war in der Gondel oder an der unteren Seite des Luftschiffes zu diesem Zeitpunkt keinBrand entstanden. Demnach ist völlig ausgeschlossen, einmal, daß die Entzündung durch Unvorsichtigkeit oder Leichtsinn der Bedienung oder der Zuschauer entstand. Ebenso daß Benzinentzündung oder dergl. die Ursache des Brandes war. Beide Monteure waren seit früh 8 Uhr außer Betrieb, keinerlei Arbeit mit offener Flamme, wie Löten rc. war vorgekommen. Es ist sonach wie auch bei früheren Ballonexkurfronen die Ursache ausschließlich in elektrostatischen Entladungen mit,Funkenbildung zurückzuführen; die Vorbedingungen hiezu waren besonders günstig, da die atmosphärische Elektrizität durch das herannahende Gewitter im höchsten Maße gesteigert sein mußte. Nach früheren Messungen konnten hiebei Spannungen bis zu 100 000 Volt entstehen, welche sich , im Augenblick der Berührung des Luftschiffes mit den Bäumen durch Funken von 5 bis
Wenn sie dich loben, wenn sie dich tadeln.
So wolle bedenken:
Lin Tadel kann adeln,
Lin Lob kann kränken.
Ist dir der Tadel unbequem,
Frag' auch beim Lob : von wem, von wem?
.Palm.
Rosa-Marina.
i6> Roman v»n Melati von Jab«.
Demjq von Leo vau Heemsiede.
(Nachdruck verboten.)
Fortsetzung.
»Ich Mte Dich. Mama, stelle Dich nicht so an. Was macht eS denn aus, ob sie aus einer Kneive kommt oder aus einer Villa? Sie hat ja doch zwei Augen und eine Nase! Aber wenn Du alles wissen willst: hier find die Verlobungskarten. Ich habe sie nur gleich drucken lassen, denn wenn ich mit ihr spazieren rede und Bekannten begegne, so wissen die Leute doch gleich, daß ich mich zu verheiraten beabsichtige."
Mit starren Augen nahm seine Mutier die Karte entgegen «rd las:
Verlobte:
kraule van Haaren, Kunstmaler ullck
Kose-kckarie Oiesiuxer.
smsteräaur, im junr.
(Lesucbe vrorcken mellt ernp langen.)
Das war zu viell
Mit dem Kärtchen in der Hand und dem Taschentuch vor >en Augen begab sich Mama iu das vordere Zinkner: es war es och leer. Sie mußte den Mädchen ihr Herz ausschütten und and sie m den oberen Räumen. Meta war entrüstet. Sophie rgnff thres Bruders Partei.
»Frank ist nun einmal Künstler, und Künstler tun alle Ding«
anders wie andere Menschen, selbst heiraten. Er muß wissen, was er tut. Seine Auserwählte ist gewiß ein bildschönes Mädchen, und wenn sie nicht von Adel ist. nun ja. daS läßt sich nicht ändern."
Meta fand nur eines in der Ordnung ber der Sacke, daß er nämlich seine Braut der Familie nicht vorstellen wollte; von einer Schwägerin aus einer gemeinen Kneive wollte sie nichts wißen. Der arme Zunge habe sich gewiß von einer schlauen Sirene umgarnen lassen, denn bei all seiner Windbeutelei sei Frank im Grunde doch ein halbes Kind.
Nachdem die gute Frau van Haeren ihr Leid den Mädchen geklagt hatte, fühlte sie das Bedürfnis, zu Henri zu gehen. Sie ließ einen Wagen kommen und fuhr zu der Kaisersgracht, wo Henris Haus und Kontor sich befanden.
Natürlich brauste dieser beim Hören der unglaublichen Nachricht auf; seine Frau kam dazu, und die Mutter batte eine schlimme halbe Stunde durchzumachen.
Sie hatten es immer gesagt und Mama oft genug gewarnt; nun zeigte es sich, daß sie recht hatten. Statt daß sie ihren Jüngsten ordentlich erzogen, hatte sie ihm volle Freiheit gelassen; jetzt konnte sie sehen, wozu diese Freiheit führte: ein Mädchen nus einer Kneive im Jordan I Aber sie dürfe auf keinen Fall ihre Zustimmung geben, aus keinen Fall!"
»Ach. was kann mir das helfen?' seufzte Frau van haeren, »was kann mir das helfen? Es macht die Schande eur noch größer: er läßt mich gerichtlich auffordern, meine Zustimmung zu geben, und es bleibt mir nichts übrig, als ein- mwilligeu."
»Das möchte ick doch einmal sehen! Du darfst keinesfalls Vstimmen, mag dadurch kommen, was da will, dann sind wir vemgjtens vor der Welt gerechtfertigt! Und natürlich keinen Broschen Zulage!"
»Und sein väterliches Erbe? Er ist großjährig, er wird es .iufack fordern l"
»Ja. und es kommt mir in dieser schlechten Zeit recht un» «legen, es ihm auszuhändigen. Aber das braucht er nicht zu oissen. ich werde schon mit ihm reden!"
10 Mllimeter Länge ausglichen. Zweifellos ist durch einen solchen Funken der aus den Ventilen ausströ- meNde Wasserstoff, der sich an seinem Umfang mit Luft mischte, zur Entzündung gebracht worden. Die Gasverfüllung verbrannte, in etwa 10 Sekunden, die Hülle und andere Stoffteile in etwa 8 Minuten. Gleichzeitig schmolzen oder verbogen sich Aluminiumteile. Monteur Schwarz, der erst im letzten Moment die Gondel verließ,, erhielt durch Herab tropfen des Aluminiums Brandwunden. Monteur Labourdas wurde beim Aufprallen des brennenden Luftschiffs schwer verletzt. Entzündungen dieser Art können hei allen Luftschiffen Vorkommen. Ein Luftschiff mit Metatlgrjppe ist aber hiergegen mehr geschützt, als andere.
Bom Weiterbau.
Die Zeitungeft sind angesüllt mit Borschlägen, die diese oder jene Persönlichkeit gemacht hat. Wir greifen daraus nur das Wichtigste heraus. Zunächst von den Beteiligten selbst. Wie dems Sckpv. M. ans Friedrichs Hafen geschrieben wird, soll in einer Sitzung des Zeppelinschen Stabs beschlossen worden sein, die Reichs- ballonhalle zu verlängern. Ferner ist der Getränk« besprochen worden, eine eigene Gasfabrik zu errichten, die das Zeppelinsche Unternehmen von den bisherigen Schwierigkeiten der Gaslieferung von anderen Firmen, die das Gas bekanntlich als chemisches Nebenprodukt gewinnen mußten, unabhängig macht.
Eine dem Grafen Zeppelin sehr nahe stehende Persönlichkeit erklärte, der Graf habe sich dahin geäußert, er hoffe bis spätestens in 4 Wochen mit Modell III die Mainzer Fahrt Wiederholen zu können. .
Graf Zeppelin hat vom Reich skommissgr, Geh. Rat Lewald, die Zusicherung erhalten, daß das Reich auch fernerhin hinter ihm und seiner Arbeit stehe. Er svlk nur ruhig ans Kosten des Reichs weiter-, bauen. Ferner hat jGeh. Rat Len iald neuerdings in B e r- l i «ch en Antrag gestellt, dem Grafen Zeppelin nunmehr die ganze gewilligte Summe zur Verfügung zu stelle« bis auf 300000 Mark, die für das infolge der Katastrophe nicht zur Ablieferung gelangte Luftschiff als Kaufpreis bestimmt waren.
Ein Vorschlag, der sehr der Beachtung inert ist, geht dahin, für die Luftschiffe besondere Landun gSorte zu bestimmen und dort Sicherungsvorrichtungen zu treffen. Zur Begründung wird nicht mit Unrecht daraus hingewiesen, daß auch die Seeschiffe bei Gefahr in den sicheren Hafen, einlaufen.
Em weiterer Vorschlag im Berl. Lokalanz. geht dahin, es möchte die vom Reich bewilligte Summe von 1600M Mark zur Erbau ungj ei ner Ballonhalle und eines neuen Zeppelinsche« Ballons in der Nähe der Reichshanptstadt verwendet werden. W wird darauf hingewiesen,, daß die Terrainverhältnisse bei Berlin viel günstig er seien, weil vollständiges ebenes Gelände vorhanden sei. Der Auftrieb wäre geringer und das Luftschiff daher leistungsfähiger. Dazu ist zu sagen, daß ein Luftschiff nicht nur durch ebenes Gelände sondern auch über Berge und Täler zu fliegen hat. Wenn es für letztere Fahrt eingerichtet ist, wird es seine Aufgabe besser erfüllen können, als lediglich bei Uebungen im ebenen Gelände.
Der Kaiser interessiert sich begreiflicherweise sehr für das Zeppelinsche Unternehmen. Er hat sich ein Sil- Sermodell des Zeppelinschen Ballons Herstellen lasten. Gelegentlich des Aufstiegs des Königs von Württemberg der ein begeisterter; Freund und Verehrer Zeppelins ist, sielen Aeußerungen von seiten des Kaisers, „daß er auch nicht übel Lust hätte, auf so einem Schiffe mal durch die Lust zu fliegen." In einer Unterredung des Kaisers mit dem Generaldirektor! der Allgemeinen Glektrizitäts- gesellschaft: Geheimrat Rathenau wurde davon gesprochen, ein Kuratorium als Beirat für den Grasen Zeppelin einznsetzen. Dieser Vorschlag ist nicht recht ver-
»O nein!" riefen beide Damen zu gleicher Zeit, »tue das nicht, dabei kommt doch nichts heraus!"
»Und weshalb nicht! Weil Mama und die Mädchen uüti einen lästigen Trockenhans nennen, wenn ich zwischen all dem künstlerischen Unsinn ein verständiges Wort anzubringen suche? Das klügste, was ich, jetzt tun kann, ist. in Unschuld meim Hände zu waschen und zu sagen: es gebt mich nichts au; Mibei bedurften sie meines Rates nicht, und jetzt, wo es sich heraus- stellt, daß ich richtig geurteilt habe, laß ich sie im Schlamm« stecken."
»O Henri, wie grausam Du bist!" schluchzte seine Mutter »Sage mir lieber, was ich tun muß."
«Ich babe es Dir schon gesagt: Deine Zustimmung verweigern."
Der Hausdiener brachte die Post; Henri warf einen flüchtig« Blick auf die Briefe und Zeitungen und zog mit einer heftig« Bewegung einen schmalen Briefumschlag hervor.
»Seine Hand oder lieber seine Klaue, denn das gehört auck zu den künstlerischen Eigenheiten, alle Buchstaben halb auf dev Kopf zu stellen. Ich dachte es mir schon: da haben wir es - - > die Verlobungskarte!"
„Ick wußte, daß er sie hatte drucken lassen ... aber datz ei sie jetzt schon in die Welt hinausschickt!"
»Latz einmal sehen!" rief Luise. Henris Frau. »Rose-Mari« Aiesinger! Der Name klingt wenigstens ziemlich anständig. Was werden unsere Freunde sagen, und Eugenie, die so für lg» Ickwärmte?!"
»Produkt der heutigen Erziehung!" spottete Henri. «Frau, piegele Dich an Deinem Schwager und nimm Deine eigenen flnaben in acht! Wenn Papa noch lebte, wäre so etwas nie wrgekommen! Verwöhne Deine Kinder, lasse sie ihrer Wege zehen, und später «eien sie Dir auf das Herz!"
»Ich sehe wohl. Du legst es darauf an. mir meine Last noä U erschweren." Seufzend erhob sich Frau van Haeren. ..Das nnzige, was ich noch tun kann, ist, Onkel Tbeodor zu besuche«. §r kennt das Mädchen, so sagte Frank wenigstens. Aber er n luch so ein Sonderling; ich will wohl darauf wetten, daß erd« Sache gut heißt."
Fortsetzung folgt.