Württ. Landtag.
» Kammer der Abgeordneters
107. Sitzung«
d. Payer eröffnet die Sitzung u« 2 Ähr
Minister des Inner« Dr», von
Präsident 15 Min.
Am Ministertisch:
Pischek.
Man setzt die Beratung der
Bauordnung
fort und kommt an den vierten Abschnitt:
Zuständigkeit der Behörden «ad Verfahre« i« Baufaches.
Es find dies die Art. 64—64. Berichterstatter hiezu ist Vizepräsident Kraut (B.K.), Mitberichterstatter Mayer- Ulm (Volksp.).
Die Art. 64 und 65 werden gestrichen.
Art. 66 wird als Art. 80» eingefügt.
Art. 67 wird nach kurzer Debatte in der Fassung der Kommission angenommen.
Art. 68 bestimmt, daß die nicht für genehnügnngSpstich- tig erklärten Bauarbeiten unter Einhaltung der bestehenden Vorschriften ohne Einholung einer baupolizeilichen Genehmigung ausgeführt werden können.
Reihling (Volksp.) stellt den Antrag, statt »wenn pe wenigstens 10 Meter von der Eigentumsgrenze und 20 Meter von anderen Gebäuden entfernt bleiben*, zu setzen: »wenn sie wenigstens 5 Meter von der Eigentumsgrenze und 10 Meter von anderen Gebäuden entfernt bleibe«.*
Walter (Zentr.) und Genossen beantragen, statt »Art. 48 Abs. 1* zu setzen: »Art. 48*.
Dambacher (Zentr.) begründet diesen Antrag, ebenso Walter (Zentr.).
Böhm (d. P.) beantragt, einzuschalten: »Anbringung von Brettervertäferungen und Schindelschirmen, wenn die Voraussetzungen des Art. 44 Abs. 1 zutreffen.*
Die Antragsteller begründen ihre Anträge.
Minister des Innern Dr. v. Pischek macht gegenüber diesen Anträgen verschiedene Bedenken geltend.
Dr. L i n d e m a n n.(Soz.): Dem Antrag Walter und Genossen werde er nicht zustimmen; auch dem Antrag Schock nicht.
G r,si b e r (Zenk)'. spricht' zy /Gunsten des Zentrums- autrags, durch den ausdrücklich festgestellt werden soll; daß die kleinen Schweineställe, auch unter den Art: 48 "Abs. 1 fallen und die dort vorgesehenen Erleichterungen genießen.
Reihling (Volksp.): Mit dieser Einschränkung, daß nur hie kleinen Schweineställe gemeint seien, könne er einverstanden sein. .
Sommer (Zentr.) betont Ebenfalls, welch großen Wert die Bauern darauf legen, daß die Baupolizeivorschriften für kleine Schweineställe nicht schikanös seien.
. Minister des Innern Dr. v. P i s ch e k: Der ganzo Streit wäre nicht entstanden, wen« man aus dem Art. 48 Abs. 2 einen besonderen Artikel gemacht hätte.
Walter (Zentr.): Der Zentrumsantrag sei, wie die Debatte ergebe» habe, notwendig. - /
Gröber (Zentr.) regt an, auf den Art. 48 zurück-' zugreifen und aus dessen Abs. 2 einen beförderen ArtikÄ zu machen.
Berichterstatter Kraut (DK.) empfiehlt
ung.
Gröber (Zentr.) übergibt hierauf einten diesbezüglichen Antrag.
Nach weiterer Tebatte/beantragt Berichterstatter K r aut (B.K.) noch, in Art. 68 Abs. 1 statt »Bautsg* zu sagen: »Gebäude*. si'
Der Antrag Gröber (Zentr.) wird angenommen, ebenso die Anträge Walter (Zentr.), Schock (Volksp.), Reihling (Volksp.) und Kraut (B.K.). Im übrigen findet der Kommissionsantrag unter Berücksichtigung deS Antrags Ich 5 h m (d. P.) Annahme.
Art. 69 wird ohne Debatte genehmigt.
Art. 70 behandelt die wichtige Frage der Verteilung der Zuständigkeit in Baupolizeisachen.
^Berichterstatter Kraut (B.K.) legt den Gang der Kommissionsverhandlungen dar.
Das Zeichen der Vier.
LS) süon C o u a n D o yl e.
' <Nachd,uck vertaun.)
(Fortsetzung.)
Merken Sie sich das, Watson, nun hören Sie weiter: Sie sind von Natur abschreckend häßlich, haben unförmige Köpfe, kleine funkelnde Aug^u, verzerrte Gosichtszüge. Auch ihre Fühe und Hände sind merkwürdig klein. Sie sind so störrig und unlenksam, daß alle Bemühungen der britischen Beamten, sie auch nur im geringsten zu ihren Gunsten zu stimmen, fehlgeschlagen sind. Für die Mannschaft gestrandeter Schiffe sind sie von jeher ein Schrecken gewesen, da sie den Ueberlebenden mit ihren Steinknütteln den Schädel einschlagen oder sie mit ihren vergifteten Pfeilen erschießen. Dergleichen Metzeleien werden dann regelmäßig mit einem kannibalischen Fest beschlossen. „Ein nettes, liebenswürdiges Volk, Watson! Was? Wenn dieser Kerl ganz nach eigenem Gutdünken hätte handeln können, würde die Geschichte noch eine viel gräßlichere Wendung genommen haben. Ich denke, daß selbst, wie die Sachen jetzt liegen, Jonathan Small viel darum gäbe, wenn er seine Hilfe nicht in Anspruch genommen hätte."
„Wie mag er nur zu dem absonderlichen Gefährten gekommen sein?"
„Darüber weiß ich nichts. Da Small jedoch von den Andamanen kommt, so ist es gerade kein Wunder, daß dieser Insulaner ihn begleitet. Aber Watson, Sie sehen aus, als wären Sie halbtot vor Müdigkeit. Legen Sie sich aufs Sofa und ich will versuchen, Sie einzuschläfern."
Er nahm seine Violine aus der Ecke und fing an, während mich behaglich, ausstreckte, eine leise, träu- meri) che Melodie zu fpselen ^ »hne Zweifel nach eigener. Eingebung, denn besaß eine ungewöhnlich? -Gabe zu phantasieren. Zuerst sah ich noch seine hagern Gliedmaßen, sein ernstes Gesicht und das Aus- und Niedergleiten seines Bogens: dann schien ich dahinzuschweben
diese Anreg-
Hkezu liegt vor ein Antrag Stauden ntte h e rZVPt)» der Erleichterungen für die Anbringung; von .Brette rungen oder Schindelschirmen.bezweck^/
Präsident v. Payer sprrcht herllebeMwe die trags die Bitte aus, es möchten künftig die A nträge, welche die Herren stellen wollen, möglichst zeitig üWrgehen wer- den, da es sonst sehr schwer sei, hie Sache zu übersehen.^
May er-Ulm (Volksp.) bespricht einen Fall, wo ei« Oberamtsbaumeister unter Fälschung einer Privatnrkunde Privatarbeiten gegen Entgelt gemacht hat, und wünscht Vorkehrungen gegen Wiederholungen.
Staudenmayer (Volksp.) begründet seinen Antrag und weist darauf hin, daß man in dm Landesteilm, in denen Brettervertäfelungen und Schindelschirme > üblich seien, Erleichterungen in der nmm Bauordnung erwarte. , c Inzwischen hat Vizepräsident Dr. v. Kiene (Zenk.I de» Vorsitz übernommen.
Mayer. Ulm (Volksp.) befürchtet, es könnte Vorkommen, daß einmal ei« Ortsbautechniker eine Zeitlang unentgeltlich Pläne liefern würde, um sich durch dieses Mittet «ine Konkurrenz vom Halse zu schaffe«.
Häffner (d. P.): Er könne diese Befürchtung nicht teilen.
v. Gauß (Volksp.): Man sollte durch ein striktes Verbot, Privatarbeiten zu machen, diese Beamtmkategorie schützen gegen einen Verdacht, ob er nun begründet oder unbegründet sei. Das liege im Wunsch der betr. Beamten selbst. (Beifall.)
Berichterstatter Krant (B.K.): Ein solches Verbot werde am zweckmäßigsten im Dienstvertrag ausgesprochen.
Walter (Zentr.): Sein Antrag sei im Interesse der armen Bezirksangehörigen gestellt. Bei Brandfälleu z. B. sei eine solche Bestimmung höchst wünschenswert.
Schaible (B.K.) Kitt für dm Antrag Stauden- meyer ein.
v. Gauß (Volksp.): Er stelle das Interesse der Allgemeinheit in dm Vordergrund. Man müsse die Beamten Von jeder Versuchung und von jedem Verdacht fernhalten. Es gebe genug Einzelfälle, an denen gezeigt werden könne^ wie notwendig ein gesetzliches Eingreifen sei. "
Minister des Innern Dr. v. Pischek spricht sich mit, Entschiedenheit gegen dm Antrag Walter aus, für dm gär keip Bedürfnis bestehe. Gegen die übrigen Anträge HÄ« er keine wesentlichen Einwendungm zu erheben. ^
S ch in i d -Neresheim (Zentr.): Die Techniker würk- fchefi die Beseitigung jeder Privatarbeit. Meine Handskiz- . zen und Arbeiten für nahe Verwandte sollten vom Wrbüt ' - ausgenommen stzin.
: Nach .weiteren Bemerkungen der Abgeordneten M a h e r»
eiOrMachgefuchkm Befreiung' z» jehnung eines gestellten Gesuchs'.
er-
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rotte:' »ÄserD setzsr», durch: .
HMidMereshein»Äund Genossen (Zentr)' arMchllWänzufüM »M>k -in-schristlichez ten von Demselben einzuholm*. ^
R e M'b o l d - Gmünd (Zenk.) und Genossen bems,. gm, dem Artikel als zweiten Absatz beizufügen:
»Durch Ortsbausatzung kann bestimmt werden ba» der Gemeinderat oder eine Abteilung desselben auch'nr deren Fällen an die Stelle der in Abs. 1 Satz i neten Beamten tritt*.
Alle diese Anträge werben einzeln begründet und K.
träge und begründe« dieselben.
Zu diesen Anträgen nehmen der Berichterstatter Kraut (B.K.) und der Minister des Innern Dr. v. Pikck-k Stellung.
May er-Ulm (Volksp.) und Rembold-Gmück (Zentr.) ziehen ihren Antrag zurück- Mehrere anderer«, käge werden abgeändert.
Nach weiterer Debatte wird der Antrag Li-eschig, (Volksp.) abgelehnt, der Ankag v. Gauß (Volksp.) «v genommen, ebenso der Antrag S ch m i d - Neresheim (Z.) und der Ankag R emb o l d « Gmünd (Zentr.).
Hier wird abgebrochen. Nächste Sitzung Freüaj «M mittags 8 Uhr mit der Tagesordnung: Fortsetzung. , ,
Schluß 1 Uhr 4» Mi«.
Ulm' >.(BolkspZ, - G röber (Zenk.) und Schmid - Neresheim (Zenk.) schreitet man zur Abstimmung.
' Die Ankäge Schock (Volksp.) und. Reihling (Volksp:) wettren angenommen. -
Der Antrag Kpant (B.K.) ^wird äbgelehnt. '
. .Der:'Ankag. S taube n m a y^e r /(Volksp.) wirb an- 'genommen^; ckn.-«
' Der:Ankag Wa.lter und Genössest (Zenk.) wkd'ftu: namentlich« /Abstimmung mit 47 gegen 27 Stimmen abgelehnt. - Dafür stimmen Zentmm und deutsche Partei mit einigen Ausnahme».
Im. übrigen wird der Aemmissiousanttclß' stngenöMMe«:^ Art. 70» bestimmt: ^
»Die Wahrnehmung de: in Art. 70 den Gemeindebehörden zugewiesenen Obliec enheiten kommt dem Ortsvor- steh er oder dem damitt betmuten besoldeten Gemeinderatsmitglied zu. An die Stelle dieser Beamten Kitt der Gemeinderat, wenn Einwendungen gegen das. Bauvorhaben von beteiligten Nachbarn erhoben worden sind oder wenn Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Ortsvorsteher und dem Ortsbautechniker sich ergeben, ferner in allen Fällen, in denen der Nrtsvorstehex Bedenken trägt, von sich aus Verfügung zu treffen oder sich für die Versagung einer «achgefuchten Befreiung entscheiden will. .In wichtigeren Fällen ist zu den Verhandlungen des Gemeinderats in der Regel der Ortsbautechniker mit beratender Stimme zuziehen. '
Walter und Genossen (Zenk.) beantragen hiezu, die
auf sanften Tonwellen, bis ich im Traumlande ankam, tvo Mary Morstans liebes Gesicht auf mich hernieder blickte.
Zur Ges chäftslage des.württ. Landtags Stuttgart, 17. Juni. Zur Geschäftslage der Zweiten Kammer ist folgendes mitzuteilen: Die Kammer gedenkt, wie heute im Seniorenkonvemt besprochen worden ist, in dieser Woche die Beratung der Bauordnung zu Ende zu.führen. Dann sollen der RechenschaftsLeriH tzes. Ständischen Ausschusses (damit im Zusammenhang in'e Anfrage Gauß und Ken. betr. Vdllzugsverfügung, M Gemeindeordnung), der KommissionsbMcht über da^Ve-
3 Gegenstände sind etwa 5 Sitzungen sich Ms . mech, .Dazu kommt noch eine ZrtzurE/kM-ie'-ÄPA lung'der soz.-dem. Anfrage betr. ArveWkWmiMW ritzen sonst n^tt vorliegenden. Interpellationen'
kvnserv. :Anfrage Lek. Bi^hversicherungstvesech/di^MA,
dem! betr. Strafversetzung von Bearuten des Hauptbahn- Hofs Stuttgart und.betr. .Reichstagslvahlrecht.ist MW- gen Tagung ' zurückgesteLt werden; ebenso^weMn'sämtliche Eisenkahneingaben verschoben. Der GkmimfM. ^Eingemeindung T eg,er l mchs ist seitens der Kgl. Wtaatsp^giertlng f ertigg d st e l l't.''W erW Neser Zow- inertagung hen Ständen vorgelegt 'Mich, ' ist uöch ' M: sichex; MÄ> fr,eingelwacht, so (stoch etIeGgt'PEd«
MNg. dei ..Lan^irtschstÄDWsWlung dip-, Sitzung aus- .fäklett^ !dagegM->Mvd am (JohaynMmßrstich E Juni eine (Sitzung' gehalten. Die.KA'MZ M'st l st^sstÄ l e 'Mttvo- Möglich..am Dienstag. 30. Juni m HAdHeMrg gelaMw. Spätestens 4. Juli soll^Kastynerh k-rtagl)veMtt.
^ " ich -0 . tt
, -S tut 1-g art; 17/ Juni. - Die: Bo lksschulkock- missio n M ZMten ^Kammer hat heute zu.Besichtt erstattern i) über die erneute Eingabe des/OrganM und Chordirigenten Treiber in Wiesensteig den Abg. Nä- .gele (Bp.), 2) über die im vorigen Sontmer zugesteA Eingabe Württ. Volksschullehrervereins betr. GehaÜs- regrckierung und Aufnahme in das Beamtengesetz den Mg. Löchner (Bp.) Uno 3) über die Eingaben des Württ- Lehrerinnenvereins den Wg. Schrempf (BK.) bestellt
Neuntes Kapitel.
Unwillkommener Stillstand.
Erst spät am Nachmittag erwachte ich, neu gestärkt uno erfrischt. Sherlock Holmes saß noch immer auf demselben Platze; er Hütte jedoch die Violine beiseite gelegt und sich in ein Buch vertieft. Ws ich eine Bewegung machte, sah er auf; seine Miene war düster und unruhig.
„Wie ' fest Sie geschlafen haben," sagte er, „ich fürchtete schon, unsere Stimmen würden Sie wecken."
„Ich habe nichts gehört. Sind neue Naschten gekommen?" i
„Leider nein. Ich erwartete um diese Zeit schon Bestimmtes und bin sehr enttäuscht. WiWins war eben hier um'Bericht, abzustatten. Er sagt, daß keine Spur von dem Boot zst fischender. Mich ärgert dies Hindernis um so mehr, als Me Stunde von Wichtigkeit ist.".
„Könnte ich nichts tun? Ich bin jetzt vollkommen ausgeruht und bereit zu jeder nächtlichen Unternehmung."
„Nein, uns bleibt nichts übrig als zu warten. Wenn wir das Haus verlassen, könnte die Botschaft in unserer Abwesenheit einlaufen und eine Verzögerung entstehen. Tun Sie, was Sie wollen, aber ich muß auf Wache bleiben."
„Dann möchte ich in Camberwell Frau Cäcilie Forrester besuchen. Sie bat gestern darum."
„Frau Forrester?" fragte Holmes, mit bedeutsamem Lächeln.
„Je nun, natürlich auch Fräulein Morstan. Die Damen? chckren auf den weiteren Verlauf der Sache gespannt?^ ' ch ' ' - F , z
„Erzählen Sie ihnen nur nicht zn viel," sagte Holmes. „Auf eine Frau darf man sich niemals verlassen — selbst aus die beste nicht."
Ich nahm mir nicht die Zeit, diesett'.gbscheülichen Ansicht zn widersprechen.
„In ein bis zwei Stunden bin ich wieder da," rief M- „Ganz recht! Biel .Vergnügen. Aber halt, wenn Hie so Me so auf die andere Seite des Flusses gehest, kpmuen Sie wohl den Toby zurückbringen. Höchst wahrfchMu^ werden wir ihn nicht mehr brauchen.", ' .
So nahm ich denn unfern Köter mit und ihn unter Beifügung einer halben Guinee an den alten Sherman in der Pinchin-Stra-ße ab. In Cgmbermu fand ich Fräulein Morstan etwas angegriffen von den Abenteuern der verflossenen Nacht, aber sehr begierig, die neuen Nachrichten zu hören. Ich erzählte den Damen ckttes, was wir getan, behielt jedoch die schrecklichsten M- HAheiten für mich. So erwähnte 'ich zwar Scholtos Tott aber nicht die genaue Art und Weise, Me derselbe erfolg war. Immerhin blieb noch genug des Seltsamen, n sie in Staunen und Verwunderung zu setzen. "
„Ein vollkommener Roman," rief Frau Forrester- i„Eine um ihr Recht betrogene Dame, ein Schatz von «n halben Million, ein schwarzer Kannibale und ein «E Hube mit einem hölzernen Bein. Die beiden vertreten die Stelle des feurigen Drachens oder des schu men Grafen." " H(( .
„Und zwei fahrende Ritter als Befreier?^ Fräulein Morstan hinzu, indem sie mir freunosich^z "
lächelte.
Wer Mary, Me können Sie. nur
Ihr ganzes Geschick hängt ja vpn dem glstckkiW gang der Sache ab. Stellen Sie sich nur vpt, heißt, reich zu sein und die- Welt- -zü-seme n M haben!" — . ^ L.
Mit innerlicher Freude nahm ich wahr, daß ' »verlockende Aussicht sie keipeswegs aus ihrer "
Sie warf nur'fhreuM^xKWf zurüctz rM' um etwas, woran sie wenig Interesse kß (Fortsetzung folgt.)
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