Wiirtt. LandtäA.

Kammer der Abgeordnetett.

10V. Sitzung.

^.Stuttgart, 4. Juni. .

Eiil kleines Jubiläum. Der Platz des Präsidenten v o n Payer ist mit einem prächtigen, die Zahl 100 aufweisen- den Blumenarrangement geschmückt.

Auf dem Tisch des Hauses sind eine Menge Modelle von Giebelhäusern aufgestellt, welche die lebhafte Beachtung der Abgeordneten finden.

Präsident v. Payer dankt dafür, daß dem ersten klei­nen Jubiläum einen so festlichen und freundlichen Anstrich verliehen worden ist.

Im Einlauf sind einige Eingaben, dis den zuständigen Kommissionen überwiesen werden.

Man tritt in die Tagesordnung ein und setzt die Be­ratung der

Bauordnung - .

bei Art. 28 a fort. Dieser Artikel, der bestimmt, daß be­stehende Abort- u. s. w. Einrichtungen dann abzuändern sind, wenn dies zur Beseitigung von Mißständen für die Gesund­heit oder den Verkehr geboten und nicht mit unverhältnis- mäßig großem Aufwand für die Beteiligten verbunden ist, wird ohne Debatte genehmigt.

Man greift nun auf Art. 28 zurück. Hiezu beantragt Berichterstatter Häffner (d. P.) für seine Person, als letzten Absatz einzuschalten:

Die Entscheidung darüber, ob in einem Ort oder Ortsteil der landwirtschaftliche Betrieb vorherrscht, steht dem Bezirksrat zu."

Keßler (Zentr.): Bei Düngerstätten sei es einfach nicht möglich, sie so zu verwahren, daß nicht gewisse Stoffe in den Untergrund eindringen.

Minister des Innern Dr. v. Pischek: Man solle daran festhalten, daß Dünger, Jauche u. s. w. in Wasser- dichten Behältern untergebracht werden.

Keßler (Zentr.): Er glaube nicht, daß die Erste Kammer eine solche Bestimmung annehme. Was man prak- tisch nicht durchführen könne, sollte man auch im Gesetz nicht verlangen. - - > ,

, Der Antrag Häffner wird angenommen. N '

- Art. 29 hat die Kommission längere Zeit beschäftigt und ist von ihr in eine Reihe von besonderen Artikeln zerlegt Korden^ Dieser Artikel beschäftigt sich mit einem der wich­tigsten Gebiete des Baurechts, indem er die Stellung und iLage der Gebäude zueinander und zu den benachbarten Grundstücken von dem Gesichtspunkt aus regelt, daß den Gebäuden der genügende Bezug von Licht und Luft und Ae notwendige Zugänglichkeit gesichert sein soll. Der Ent-, Wurf stellt den allgemeinen Grundsatz auf, daß für jeden Bau der erforderliche Zutritt von Licht und Luft gesichert sein und die notwendige Zugänglichkeit bestehen müsse.

Berichterstatter Häffner (d. P.): Der Entwurf stelle- nur ganz allgemein gehaltene Grundsätze auf, überlasse da­gegen die Ausführung dieser Grundsätze im Wege der Auf­stellung bestimmter Vorschriften der Verordnung oder dem Ortsbaustatut.

Oberbaurat Findeisen: Hier liege eine der wich­tigsten und einschneidendsten Bestimmungen des Gesetzes vor, die man verschieden lösen kenne, je nachdem man sich piehr auf den Standpunkt des Mieters oder auf denjenigen des Hausbesitzers stelle. Er habe sich an eine Reihe von außer- balb Württembergs stehenden Sachverständigen gewandt und sie um ihre Meinung über die Kommissionsbeschlüsse be­fragt. Redner verliest die cingegangenen Antworten. Das 'Urteil all dieser Sachverständigen gehe übereinstimmend dahin, 'daß die Vorschläge der Kommission den Anforderungen des modernen Städtebaus wenig entsprechen. Sie bergen die Gefahr in sich, daß die Leute engräumiger, als wünschens­wert sei, bauen.

Berichterstatter Häffner (d. P.) erklärt: Findeisen habe seine Rede von einem recht einseitigen Standpunkt aus «eilten--^

Das Zeichen der Vier.

Len Covon Doyle

i.NMd uck rerioicn.)

(Fortsetzung.)

Sechstes Kapitel.

Sherlock Holmes hält einen Vortrag.

Nun, Watson", sagte Holmes und rieb sich die Hände, wir haben jetzt eine halbe Stunde für uns, die wollen wir gut benutzen. Obschon mir der Fall, wie sch Ihnen bereits sagte, fast völlig klar ist, so dürfen wir uns doch nicht durch zu große Sicherheit irreführen lassen. Scheint das Ding setzt auch einfach, so können doch noch ver­wickelte Umstände dahinter liegen."

Einfach!" rief ich aus.

Gewiß", sagte er mit der Miene eines Professors in der Klinik, der vor seinen Studenten demonstriert. Setzen Sie sich, bitte, dort in den Winkel, damit Ihre Fußstapfen keine Unordnung machen. Nun zur.Sache. Zuerst wie kamen und wie gingen diese Leute? Tse Türe ist seit gestern nicht geöffnet worden. Wie steht es mit dem Fenster?" Er nahm die Laterne in die Hand und begann seine Beobachtungen, deren Ergebnisse er vor sich hinmurmelte.

Fenster innen verriegelt. Rahmen ganz solid. Keine Haspen an der Seite. Oesfnen wir's. Keine Wasser­röhre in der Nähe. Das Dach nicht zu erreichen. Ein Mann ist aber doch durchs Fenster gestiegen. Es hat vorige Nacht , etwas geregnet. Hier ist der Abdruck von einem Fuß. in dem nassen Staub auf dem Fenstersims, .und hier ist eine runde Spur, und hier noch eine auf dem Boden, und dort wieder am Tisch Sehen Sie her, Watson! Das gibt wahrlich eine prächtige Beweisführung."

Ich blickte auf die deutlich abgedrückten, schmutzigen Kreise.^Das ist keine Fußspur", sagte ich

aber für uns von viel größerem Wert. Es rst der Abdruck eines Stelzfußes. Hier, auf dem Fenster- ftms, sehen Sre dre Stiefelspur, - ein schwerer St efel ^^r^etallabsatz - und daneben ist die Spur von dem Holzstumpf." ^

Der Wann mit.dem hölzernen Bein!"

Minister des Innern Dr. v. Pischek: Die Frage/ ob Gesetz oder Verordnung, sei im Entwurf so behandelt worden, daß das Gesetz nur die allgemeinen Bestimmungen enthalten solle. Aber er anerkenne den außerordentlich dankenswerten Versuch der Kommission, diese Bestimmungen auch im Einzelnen zu regeln. Er rege an, ob nicht zu­nächst an der Hand einer Anzahl aufgestellten Modelle von Giebelhäusern die Wirkungen bezw. die möglichen Wirkun­gen der Kommissionsvorschläge dargelegt werden sollen.

Mtberichterstatter Walter (Zentr.): Er warne dring­end vor Maximalvorschriften, da man sonst jede Gemeinde zwinge, Ortsbausatzungen zu machen.

Nach langer Geschäftsordnungsdebatte regt Minister des Innern Dr. v. Pischek nochmals, an, zunächst einmal die Demonstration an den Modellen vorzunehmen. Dies geschieht. Oberbaurat Findeisen zeigt an den einzelnen Mo- Vellen, wie die Vorschläge der Kommission wirken würden. Gleich beim ersten Modell sagt Liesching (Volksp.) so unvernünftig baue doch kein Mensch, worauf Oberbaurat Findeisen entgegnete, Liesching solle einen Gang durch Stuttgart machen, dann werde er genug Beispiele fin­den. Die kommen hundertweis vor.

Berichterstatter Häffner (d. P.): Solche ungünstige Verhältnisse, wie sie an diesem Modell gezeigt werden, werde keine vernünftige Baupolizeibehörde zulassen. Auch werde kein Nachbar so bauen, wie es hier gezeigt sei.

Minister des Innern Dr. v. Pischek: Der Gesetz­geber müsse die Zustände ins Auge fassen, wie sie geschaf­fen werden n n e n. Können aber solche Zustände ge­schaffen werden, dann 'tauge das Gesetz nichts. (Sehr rich­tig! bei den Sozialdemokraten.)

Nach weiterer Debatte sagt Dr. Lindemann (Soz.), wenn man Bestimmungen in ein Gesetz cmfnehme, nach denen kein vernünftiger Mensch baue, so wolle er die entsprechende Schlüffe daraus nicht ziehen. Den Bauspeku­lanten, die schon so viel am deutschen Volk gesündigt ha­ben, müsse man alles zutrauen. Es kommt bei der Demon­stration zu einer lebhaften Polemik zwischen einzelnen Ab­geordneten.

Rembold - Aalen (Zentr.) regt an, unter Führung des Oberbaurats Findeisen einen Gang durch die Stadt zu machen und solche Verhältnisse in der Praxis anzusehcn, Die Sache sei wichtig genug, das zu tun.

Dr. Lindemann (Soz.) bespricht die Lichtverhält­nisse an dem vorliegenden Modell und bezeichnet sie als ungünstig. So schaffe man Brutstätten für Krankheiten.

Nach weiterer Polemik zwischen M a y e r - Ulm (Vp.) und Dr. Lindemann (Soz.) gibt Schmid-Neres- heim (Zentr.) technische Erläuterungen.

N Dr. Lindemann (Soz.): Die Bauspekulanten holen aus einer gesetzlichen Bestimmung alles heraus, was irgend­wie herauszuholen sei, ohne Rücksicht auf Hygiene u. s. w. Das Objekt des Privaten Bauuntcrnehmertums sei in erster Linie die Arbeiterschaft. Nach weiterer Auseinandersetz­ung wird abgebrochen. °

Freitag vormittag 9 Uhr Fortsetzung.

Schluß 7 Uhr 15 Minuten.

Rundschau.

Die preußischen Landtagswahleu.

Berlin, 5. Juni. Nun endlich kommt etwas grö­ßere Klarheit und Vollständigkeit in das bunte Bild, das die Ergebnisse des Wahltages darbieten. Von 443 zu erwartenden Resultaten che Zahl der Mandate hat sich bekanntlich gegen 1903 um zehn vermehrt sind 400 bekannt. Davon entfallen Ms

die Konservativen (bisher 143) .... 135 die Freikonservativen (bisher 62) . . . 52 die Nationalliberalen (bisher 76) ... 55

die Freisinnige Volkspartei (bisher 24) . 24

die Freisinnige Vereinigung (bisher 9) . 6

das Zentrum (bisher 96).92

die Polen (bisher >3) . .. 12

Ganz recht. Aber es ist noch sonst jemand dabei gewesen ein sehr geschickter und tätiger Verbündetess. Würden Sie hier an der Mauer heraufklettern können, Doktor?"

Ich sah aus dem offenen Fenster. Der Mond schien hell auf unsere Seite des Hauses. Wir waren gute sechzig Fuß vom Boden, und nirgends konnte ich einen Halt für den Fuß, oder auch nur einen Riß im Mauerwerk ent­decken.

Das ist ganz unmöglich," ssief ich.

Ohne Hilfe, allerdings. Aber stellen Sie sich vor. Sie hätten einen Freund hier oben, der Ihnen diesen guten, dicken Strick an der Hausecke herabließe, nachdem er ihn zuvor an dem starken Haken befestigt hätte, den Sie hier in der Mauer sehen. Wenn Sie dann ein rüstiger Mann wären, könnten Sie, denke ich wohl, heraufkletteru, zusamt dem hölzernen BAn. Natürlich treten Sie den Rückweg auf dieselbe Weise an, ihr Hel­fershelfer aber zieht den Strick herauf, bindet ihn vom Haken los, schließt das Fenster wieder, verriegelt es von .innen und geht fort, wie er ursprünglich gekommen ist. Nebenbei ist noch zu bemerken," fuhr er fort, während er den Strick durch die Finger lausen ließ,daß unser Freund mit dem hölzernen Bein zwar ein guter Klet­terer, doch kein Seemann von Beruf war. Er hatte keine Hornhaut an den Händen. Meine Lupe zeigt mir mehr als ein Blutspur, besonders gegen das Ende des Stricks, woraus ich schließe, daß er mit großer Ge­schwindigkeit hinabgerutscht ist und sich dabei die Hände arg zerschunden hat."

Das mag alles richtig sein," sagte ich,aber ver­ständlich rn ^ das Ding darum noch nicht. Wie stehts !.- : ' icsei jeinmisvollen Verbündeten? Auf welche Weise ist d r ms Zimmer gekommen?"

Ja, der Verbündete," fuhr Holmes nachdenklich fort. ,-Seine Indizien sind höchst interessant, und heben den Fall über den Kreis des Alltäglichen hinaus. In der Berbrecherstatistik unseres Landes wird dieser Verbündete wohl ein ganz neues Feld eröffnen man kennt ähnliche Fälle nur aus Indien und wenn ich mich recht erinnere, aus Senegambien."

Wie ist er denn aber hereingekommen?" wieder-

die Dänen (bisher 2).. z

die Sozialdemokraten (bisher 0 ). . . . 7

die Welfen..

die Antisemiten..

An Stichwahlen sind beteiligt: Die freisinnig Volkspartei fünfmal, die freisinnige Vereinigung zweimal die Nationalliberalen zehnmal, die Konservativen vm, mal, die Freikonservativen sechsmal, das Zentrum aäw mal und die Sozialdemokraten fünfmal. '

Die Wahlen ergeben keine große Veränderung. Gj- zeigen zwar einen kleinen Zug nach links, der aber nickt stark genug ist, um tiefere Wirkungen auszulösen. Die Sozialdemokraten erhalten voraussichtlich 7 Mandate die sie teils den Freisinnigen, teils den Nationalliberalen ab­nehmen. Die Barth-Gruppe hat keinen Erfolg erzieh In Ober- und Niederbarnim, wo das Kompromiß der Freisinnigen mit den Konservativen vielen Lärm geinackt hat, sind für dieses Kompromiß 1297 Wahlmänner m. wählt. Die Sozialdemokraten haben 526, die Soziallibe­ralen oder neuen Demokraten der Barth'schen Richtung 318 Im Kreise Teltow-Beskow-Wilmersdorf, wo die Barth'sche Gruppe 2 Kandidaten, Dr. Breitscheid und Wih ausgestellt und ihre Hauptagitation entfaltet hatte, sind nahe an 600 Konservative, 120 Freisinnige, 183 Sozial­demokraten und nur einige 40 Wahlmänner für die ge­nannten beiden Kandidaten gewählt worden. In Frank­furt wird voraussichtlich die vereinigte bürgerliche Linke den Sieg davon tragen. Damit dürfte der Besitzstand der Freisinnigen gewahrt sein.

* » »

Ein neuer sensationeller Fall aus den höchsten Kreisen.

Die Liebenberger Tafelrunde zieht immer weitere Kreise. Die ausgedehnten Ermittlungen, die d^r Unter­suchungsrichter, Landgerichtsrat Schmidt (Berlin) in der Voruntersuchung gegen Pen Fürsten Philipp Hülenbnrg angestellt chat, haben zu einem. Ergebnis geführt, das geeignet ist, das größte Aufsehen zu erregen. Von meh­reren in München vernommenen Zeugen wurde bekun­det, haß in Berlin der königliche Kammerherr, Graf Ed­gar v 0 nWedelim Wichzessinnenpalais oftmals T ee- gesellschasten veranstaltet habe, an denen fast aus­schließlich homosexuelle Herren aus den höchsten Ge­sellschaftskreisen teilgenommen haben. Selbst Angehörige regierender deutscher Fürstenhäuser und ein naher Ver­wandter unseres Kaiserhauses sollen zu den ständigen Besuchern dieser Teegesellschaften gehört haben, aus denen Dinge passiert sein sollen, die mit den Grundsätzen der strengen Moral nicht Lanz in Einklang zu bringen wa­ren. Aus Anlaß, dieser Zeugenaussagen wurde Graf von Wedel vor einigen Tagen vom Untersuchungsrichter eidlich vernommen. Er gab zu, daß die von ihm arrangierten Teeabende fast ausschließlich von homosexuel­len Herren, die den höchsten Kreisen angehören, besucht waren und daß er auch selbst homosexuell veranlagt sei. Dies überraschende Ereignis wurde sogleich dem Kaiser gemeldet. Der Monarch hat dem Grasen Wedel seine Mißbilligung ausgesprochen und ihn aller seiner Aemter enthoben. Graf von Wedel wurde außerdem von aller­höchster Stelle ausgefordert, unverzüglich die Dienst­wohnung, die er rn dem Unter den Linden gelegenen Prinzessinnenpalais, das bekanntlich mit dem Palais des verstorbenen Kaisers Wilhelm I. verbunden ist, innc hatte, zn räumen.

Graf Edgar von Wedel war eine der elegan­testen und beliebtesten Erscheinungen der Hofgesellschaften. Er erfreute sich großer Sympathien bei .den jungen Prinzessinnen Md Prinzen des Königlichen Hauses. Er gehörte zu den Bevorzugten, die der Kaiser mit dem Vor­namen anredete. Gras von Wedel ist unverheiratet und etwa 54 Jahre alt. Er war Kammerherr der Kaiserin Friedrich. Nach deren Tode wurde er hauptsächlich Prin­zessinnen fremder Fürstenhäuser, die am Königlichen Hose

holte ich.Die Tür war verschlossen, das Fenster nicht zu erreichen. Kam er etwa durch den Schornstein?"

Der Kamin ist tstel zu eng. Diese Möglichkeit habe ich schon in Betracht gezogen."

Nun also, wie denn?"

^ ^Sie sollten doch einmal meine Vorschrift anwen- den," erwiderte er, den Kopf schüttelnd.Wie oft habe ich Ihnen gesagt, daß man nur alle Unmöglichkeiten zn beseitigen braucht, was dann übrig bleibt, muß trotz aller .Unwahrscheinlichkeit der wirkliche Sachverhalt sein. Wir wissen, daß er weder durch die Tür, noch durch das Fen­ster oder den Kamin kam. Wir wissen gleichfalls, daß ^ er nicht im Zimmer verborgen sein kann, da .kein Versteck jn demselben möglich ist. Woher konnte er also kommend

Durch das Loch in der Decke!" rief ich.

Natürlich, das steht fest. Nun halten Sie mir, bitte, die Leuchte und lassen Sie üns den oberen Raum durchsuchen den geheimen Raum, in welchem der Schatz gefunden wurde."

Er bestieg die Leiter, griff mit jeder Hand nach einem Balken und schwang sich in den Dachboden hinaus. Aort legte er sich platt auf die Erde, streckte den Arm nach der Lampe aus und leuchtete mir damit, während ich ihm auf dieselbe Weise folgte.

, Der Raum, in welchem wir uns befanden, war M- gefähr zehn Fuß lang mtd sechs Fuß breit. Den Boden bildeten die Balken, mit dünnen Latten und Kalkbetvurs dazwischen, so daß man beim Gehen von einem Balken znm andern schreiten mußte, um nicht durchzubrech^y Die Deck wölbte sich in einem Spitzbogen und badete ^augenscheinlich die innere Verkleidung des Hausiwchek .Der Raum war pöllig leer, nur der gehäufte Stau» von Jahren lag dick auf dem Boden.

Da haben wir's," sagte Holmes, die Hand gegen die schräge Wand legend,hier ist eine Falltür, die aw das Dach führt. Wenn ich sie öffne, kommt das 4acy zum Vorschein, das ganz allmählich abfällt. ^0 (W hat Numero eins seinen Einzug gehalten. 'Nun 1 ^«. Sie uns sehen, ob wir noch andere Spuren dieser Pr - sönlichkeit finden können."

WvrHtzung ^lA)