«Serrenberg eine Lehrstelle an der kaih. Volksschule i« ßchrambe'rg, OB, Ok-rndorf dem Unterlehrer Georg Iehle in RavenS»

Ew,,jesn Aus das Forstamt Rrutlingrn den Oberförster B'tensieij seinem Ansuchen gemäß.

rüfung M, das Weiche tat auch der Gerichtsherr. Da? Oberkriegsgericht nahm einen minder schweren Fall an und erkannte auf drei Jahre einen Monat Gefängnis, unter Anrechnung von drei Monaten Untersuchungshaft.

Dr. Otto Hartmann P. In einem Asyl zu Wyl, er nach wiederholten Schlaganfällen Ausnahme ge- l M hat ist Dr. Otto Hartmann, fern von den Seinen, estorbNi-' Mit ihn: ist ein kernhafter Demokrat, ein Ueber treuer Kollege nach langer Krankheit in die Ruhe­stätte eiugegangen, die ihm auf Erden versagt gewesen !'t Ein Schweizer von Geburt, hat er die republikanisch- demokratische Lebensanschauung mit seiner grundehrlich- ^uticken Gemütstiefe verknüpft. In engere Berührung mit der deutschen und 'speziell der schwäbischen Demokratie trat er durch seine Berufung in die Redaktion des Beobachters. Beine Liebenswürdigkeit hat ihm viele freunde in Württemberg erwotben. Als die Deut­le Volkspartei ein Preisausschreiben für eine Darstell­ung der Volksbewegung' des Jahre 1848 erlief fiel Dr. Lartmann der erste Preis zu, und sein Werk wurde, mit Aer Einleitung des Historikers, Professors Dr. Quidde, auf Kosten der Partei gedruckt und verbreitet. Später kam Dr Hartmann, dessen Familie in Locarno im Tessin ein Anwesen besitzt, als Redakteur in die liberale demokra­tische Basler Zeitung. Sein Andenken soll in Ehren bleiben.

Hu der Vollzugsverfüguug zum Vereiusge-

sctz hat jetzt das Ministerium des Innern an die Ober­ämter und die ortspolizeilichen Behörden einen Erlaß ge­richtet, in dem für die Handhabung des Vereins- und Ver­sammlungspolizei folgende Grundsätze aufgestellt werden:

1 Jeder zum Schutz der polizeilich wahrzunehmenden In­teressen nicht gebotene Eingriff gegenüber Vereinen und Versammlungen ist zu vermeiden. Auch ist es zur Ver­hütung von Störungen einer öffentlichen politischen Ver­sammlung zu unterlassen, während ihrer Abhaltung Erheb­ungen über die Beteiligung von Personen unter 18 Jahren vorzunehmen. 2. Den anzeigepflichtigen Personen ist bei Entgegennahme der Anzeigen, Eingaben sowie bei Erteilung der kostenfreien Bescheinigungen darüber tunlichst entgegen­zukommen. Die Bescheinigung über Anzeigen von Ver­sammlungen und die Genehmigung von Versammlungen und Aufzügen ist, wenn darum unter Beziehung der Kosten nachgesucht wird, aus telegraphischem Wege zu erteilen. 3. Von den Zweigvereinen eines politischen Vereins ist nur dann die Einreichung der Satzungen und der Verzeichnisse der Vorstandsmitglieder zu verlangen, wenn sie eine selb-, ständige Organisation besitzen und durch eigene Tätigkeit die Zwecke des Hauptvereins innerhalb ihres Bezirks ver­folgen. Vereine, welche nach ihrer Satzung, die wirt­schaftliche und berufliche Förderung ihrer Mitglieder be­zwecken, werden nicht schon dadurch zu politischen Vereinen, daß sie in unmittelbarem Zusammenhang mit der Verfolg­ung dieser Zwecke gelegentlich eine Einwirkung auf Ange­legenheiten der Gesetzgebung oder Verwaltung auszuüben suchen. 4. Tie Behandlung der kirchlichen Prozessionen, Wallfahrten und Bittgänge wird durch die Bestimmungen des Vereinsgesetzes nicht berührt. Das Ministerium ver­sieht sich zu den Oberämtern und Ortspolizeibehörden, daß sie die ihnen durch das Vereinsgesetz übertragenen Auf­gaben in unparteiischer Weise ausüben und sich hiebei an dis bisherige Hebung anschließen werden, soweit dies mit den erlassenen neuen Vorschriften vereinbar ist.

Stuttgart, 16. Mai. Die Differenzen zwischen der städtischen Spitalverwaltung und den hiesigen Ortskranken­kassen führen nachgerade zu grotesken Verhältnissen. So berichtet die Schwäb. Tagwacht, daß am Freitag vormittag in den städtischen Krankenanstalten 298 Betten leer ge­standen haben, dagegen in den privaten Pflegeanstalten Paulinenspital nur 2, Wilhelmspital 0, Karl Olga Kranken­haus 0, Ludwigspital 2 und Marienspital 3. Das ge­nannte Blatt fügt hinzu, die 298 unbenutzten Betten kosten die Stadt .an einem Tag rund 250 Mk. Die Kosten des Krankenkassenkriegs in den 4"o Monaten ds. Js. sind auf 25 000 Mk. zu schätzen, die der Stadtkasse entgangen sind. Dabei wird das Bett zu 75 -F berechnet, bei einer Gesamt­zahl von 250 Betten pro Tag.

Im Walde zwischen Münklingen und Mött- lingen Oberamt Leonberg stieß am Sonntag nachmittag der Forstwart Widmann auf einen Wilderer. Beide gaben Feuer. Der Forstwart wurde von drei Schüssen getroffen und lebensgefährlich verletzt. Der Wilderer, em lediger Schuhmacher, namens Lutz voll'Merklingen erhielt einen Schuß in den Hinterkopf und Schrot in den Rücken. Er konnte noch nach Hause gehen, starb aber bald darauf.

Seit einiger Zeit taucht in Gmünd und an an­deren benachbarten Plätzen ein Mensch auf, der sich als Fremder auffpielt und junge Burschen, namentlich Lehr­linge, aus der Stadt lockt, worauf er sich sittlich an ihnen vergeht. Man hat den Menschen lange vergeblich ge­sucht, bis am Samstag auf dem Kasernenplatz in Gmünd seine Verhaftung gelang. Es soll ein Bahnbeamter aus Aalen sein.

Gerichtssaal.

Stuttgart, 15. Mai. (Oberkriegsgericht). Der Ulan Karl Freund vom Ulanenregiment Nr. 20 wurde vom Kriegsgericht wegen tätlichen Angriffs gegen einen Vor­gesetzten, Widersctzung, Beharrens im Ungehorsam, Acht­ungsverletzung, sowie wegen Körperverletzung zu fünf Zähren zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Er versetzte am 27. Januar auf der Stallwache dem Stallgefreiten ?^arle, der ihm wiederholt befohlen Halle, den Dung aus den Ständen heraus z- tun mit den Worten, wenn ihm noch einmal etwas sage, so schlage er ihn in den Stand Mem, einen Stoß auf die Brust, so daß Eberle in einen ^lland hineinsiel. Sodann ging er auf den Gefreiten mit FEr Lanze los und drohte ihm, er werde ihn nieder- ^ scheu En anderer Ulan entriß ihm die Lanze. Freund ^ daraufhin dem Gefrei'en mit einem Messer auf den dem Kameraden versetzte er einen Stich in den "Nten Arm. Gegen düs Urteil legte der Angeklagte Be-

Der Erbschaftsstreit »nn das fürstliche Siammgut Wnrzach

Ravensburg, 15. Mai. In der bekannten Rechts­sache des Grafen wcaximilian v. Waldburg Zeil, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Elsas-Stuttgart, gegen den Fürsten Georg v. Waldburg-Zeil- Trauchburg, vertreten durch Rechtsanwalt Schelling- Stuttgart, wurde der Beklagte vom rrandgerichtRavens- burg verurteilt, das fürstliche Stamm-gut Wur zach an den Kläger herauszugeben und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Fürst Waldburg- >Zeil-Trauchburg hat gegen das Urteil zu Gunsten des Gra­fen Maximilian von Waldburg - Zefl - Hohenems Berufung eingelegt. Der Streit um das Stammgnt kommt sonach jetzt vor das Oberlandesgericht Stuttgart. Wenn dn^ch die . Instanzen das Urteil nicht umgestoßen wird, so Erhält Fürst Maximilian von Waldburg-Zeil Sitz und Stimme in der württ. Ersten Kammer.

Die Utopie von gestern ist die Wahrheit von hente.

In einem im Jahre 1448 herausgegebenen Werke, das im Britisch-Museum zu London aufbewahrt ist, ora­kelt Mutter Shipton in einem GedichtProphezeiung" von den Errungenschaften des 19. uhd 20. Jahrhunderts in folgender Weise:

Ohne Pferde werden die Wagen geh'n,

Viel Elend und Unglück wird man seh'n,

So schnell, wie das Auge blinzeln kann,

Kreist um die Welt der Gedanke dann.

Das Wasser wird wirken sonderbar,

Der Wunder noch mehr, die dennoch wahr.

Die Welt wird von oberst zu unterst gekehrt,

Am Fuß eines Baumes wird uns Gold beschert. Durch Berg und Hügel reitet man schnell,

- Und doch ist kein Roß noch Esel zur Stell,

Am Grund des Wassers wandelt man fort,

Man schlaft, man spricht, man fährt alldorr.

In den Lüften sieht man Menschen sogar In Farben bunt. Wie wunderbar!

Im- Wasser schwimmt das Eisen stolz So leicht wie jetzt ein Boot von Holz;

Und Gold wird gesunden in manchem Land, Das jetzt gar fern und unbekannt."

Vermischtes,

Die Ahnen des Fürsten Eulenburg.

Der klerikaleBayerische Kurier" zeigt großes In­teresse an dem Falle Eulenburg und bringt aus ein­geweihten Kreisen öfters ausführliche Informa­tionen. Sr schreibt aus Löwenberg, in der Nähe des Schlosses Liebenberg, vor 20 bis Jahren habe der Fürst zwei redliche Familien von seinem Gute getrieben, um für die Fischer vom Starnberger See Platz zu schaffen. Man erinnert sich auch, daß damals noch einige andere Fischer­knechte aus Bayern in Liebenberg erschienen, als die jetzt bekannt gewordenen Zeugen. Einer dieser Fischer soll später nach Amerika ausgewandert sein, wozu er eine bedeutende Geldsumme erhalten habe. Ferner bespricht man den Fall des früheren Privatsekretärs des Fürsten mit dem slavischen Namen, den sich der Fürst vom Aus­lande mitgebracht Halle und der sich dann in die Tochter des Fürsten verliebte. Es. kam zwischen dem Sekretär und dem Fürsten zu heftigen Auftritten, worauf der­selbe eine Stelle an der deutschen Botschaft in London erhielt. Dorthin folgte ihm später die Tochter des Für­sten, augenscheinlich mit Zustimmung der Mutter, worauf der Fürst die Erlaubnis zur Hochzeit geben mußte. Dies sei der gegenwärtig in Italien lebende Schwiegersohn des Fürsten, der kürzlich! in München und am Starnberger See gewesen sein soll, Um gewisse Ermittelungen vorzn- nehmen. Man glaubt ferner, daß die ganze Familie Eu­lenburg nach! ihrer Veranlagung zu Abnormitäten neige. Der Großvater mütterlicherseits des Fürsten Philipp, der eigentliche Begründer des Eulenburgschen Vermögens, der alte Graf Hardenberg, war ein Geizhals im schlimmsten Sinne des Wortes. Er führte ein wahres Schrek- keirsregiment in Licbenberg und vergrub seine Schätze im Schlosse. Nach seinem Tode mußte man alle Keller und Mauern dnrchwühlen, um das Geld aufzufinden. Der Vater des Fürsten Philipp war ebenfalls in vielen Be­ziehungen ein Sonderling und sein plötzlicher Tod gab in Löwenberg Veranlassung zu vielen Gerüchten uns geheimnisvollen Erzählungen. Recht unerfreuliche Er­innerungen leben in Löwenberg noch aus der blutigen Gründerzeit derNordbahn", zu welcher die Löwenber­ger viel Geld geben Mußten, um ihren Bahnhof wenigstens aus dem halben Wege zwischen Löwenberg und Lieben- berg zu erhalten. Sonst wäre die Bahn 'überhaupt nur für die Eulenbu-rgs gebaut worden. Schließlich erzählt man noch Vielerlei von der Ehe eines der Brüder des Fürsten Philipp, die auf Antrag der Gattin getrennt wurde, well die Sonderlichkeiten des Gatten ein ehe­liches Zusammenleben unmöglich machten.

Drahtloses Fernsehen.

Letzten Mittwoch! führte, wie berichtet wird, der däni­sche Erfinder Hans Knudsen in London vor einem Kreise von Gelehrten, Technikern und Finanzleuten eine neue Erfindung vor, die von großer Bedeutung werden ka.m, Sie besteht in einem sinnreichen und durchaus einfachen Mechanismus, der in Verbindung mit einer o»wöhnlichen Setzmaschine gebracht wird und ihre He­ll^ in Bewegung setzt. Der Absender schreibt sein Tele­gramm auf einer Schreibmaschine, deren Hebel mit denen der Setzmaschine drahtlos-telegraphisch abgestimmt sind. Die Setzmaschine liefert dann das Tele­gramm in gegossenen Druckschriftliuien vollkommen fertig ab. Es würde also hiernach beispielsweise der Pariser Korrespondent einer Londoner Zeitung gleichzeitig mit der Ablieferung feines Manuskriptes die Arbeit ausführen,

hie sonst von einem Mäschinenschreiber in London verrichtet werden müßte. Es versteht sich, daß hierdurch sowohl beim Telegraphieren, wie auch bei der Reinschrift und bei her Uebermittelung des Telegramms an die Redaktion, sowie endlich beim Satze erhebliche Zeit erspart werden kann. Knudsens Demonstration glückte in hohent Grade. Der Erfinder überzeugte die Anwesenden davon, haß er im Stand war, ein Telegramm beinahe mit der­selben Schnelligkeit drahtlos zu setzen, wie ein Maschinen­setzer das bei direkter Handhabung der Setzmaschine Hätte tun können. Der Apparat arbeitete sicher und genau. Allerdings waren Sender- und Empfangsapparät bei der Demonstration nur soweit voneinander entfernt, wie die Größe des Demonstrationsraumes es eben zuließ; aber der Strom war so geregelt, daß er auf eine englische Meile hätte wirken können. Und wenn Knudsen in drei Wochen seine Erfindung der Leffentlichkeit vorstellt, so soll das vom Hotel Cecil, das eine eigene drahtlose Te­legraphenstation hat, nach einem andern Hotel in einem der entferntesten Viertel Londons erfolgen, sodaß die Ent­fernung wenigstens sechs englische Meilen wird. Die Londoner Zeitungseigentümer nehmen an der Erfindung große Interesse, und es hat sich, wie die dänische Zeitung Politiken meldet, bereits ein kapitalkräftiges englisch-ame­rikanisches Syndikat zur Ausnutzung der Patente gebildet. Knudsens Maschinen können voraussichtlich verhältnis­mäßig billig hergestellt werden; sie sollen nicht mehr als gegen 2000 Mark kosten. (Es werden wohl noch! weitere Versuche abgewartet werden müssen, ehe an eine praktische Verwenduneg der neuen Maschinen gedacht wer­den kann.)

Chinesische Strafe sür Ehebrecher.

Aus Schanghai, 15. April, schreibt man der Frankfurter Zeitung": Einige bei dem Bau der Eisen­bahn von Kanton nach Hankau beschäftigten Euro­päer trafen nicht weit von Kanton auf einen Haufen von Chinesen, die einen großen Käfig aus Bambus schleppten, worin sich ein Mann und eine Frau be­fanden. Das Paar sollte nach dem nächsten Fluß ge­schafft und dort ertränk-t werden. Die Ausländer suchten sich ins Mittel zu legen und die Barbareien zu ver­hindern, Doch das hätte fast die schlimmsten Folgen ge­habt, weil das Volk über einen solchen Eingriff in seine .Angelegenheiten sehr erbittert war. Man ries den Fremdeil zu, sie sollten sich nur um die Eisenbahn be­kümmern, wobei niemand sie stören werde; aber umgekehrt wünsche man keine Einmischung in das, was in den Dör­fern für rechtens gelte. Schließlich ließ sich das Volk von den Chinesen, die sich in der Begleitung der Aus­länder befanden, besänftigen. Das schreckliche Vorhaben der Leute wird aber wohl wirklich ausgeführt worden sein. Es handelte sich um einen Ehebruch, und dabei haben die Chinesen von jeher keinen Spaß verstanden.

Irren ist menschlich. 4

(Kuplet).

Wenn ein Nebenmensch sich irrt,

Sollst du nicht gleich toben.

Selbst die Kellner irren sich

Freilich stets nach oben.

Mancher gilt als reich, weil er 'Hat ein Los behoben:

Manches Mädchen möchte gern Sich mit ihm verloben.

Doch, wie's schnell gewonnen war,

Ist es schnell zerstoben.

Wenn du seinen Schneider fragst.

Wird er ihn nicht loben.

Mancher Lump wird sehr geehrt,

Himmelhoch erhoben:

Endlich , kommt die Schand' an's Licht,

War's auch sein gewoben.

Mancher gilt für ein Genie,

Ist nur recht verschroben.

Mancher, der jetzt wird verkannt,

Glänzt als Stern einst oben.

So wird Schein und Wahrheit stets Hin und her geschoben.

Darum, wenn ein Mensch sich irrt,

Sollst-du nicht gleich toben. llooosrw.

Frühling.

Frühling, der die Welt umblaut,

Frühling mit der Vöglein Laut, deine blühenden Siegespforten allerenden, allerorten hast du niedrig aufgebaut!

Ungebändigt, kreuz und quer, lieber alle Pfade her schießen blütenfchwere Zweige, daß dir jedes Haupt sich neige, und die Demut ist nicht schwer.

Conrad Ferdinand Meyer.

Wie schläfst Du ? Gesunde Personen sollten kein höheres Kopfkissen haben, als ein solches, wodurch der Kopf nur wenig höher, als der übrige Körper zu liegen kommt, weil diese Lage deck leichtesten und natürlichen Umlauf des Blutes gestattet und dadurch Lungen und Herz in ihrer Tätigkeit weniger beengt werden. Liegt der Kopf hoch, so kommen die Schultern in eine vorge­beugte Lage, das Kinn neigt sich auf die Brust und die Arme erhalten eine Neigung nach innen Lagen, wÄchxj sämtlich dazu beitragen, die Brust einzuengen.

Handel und Volkswirtschaft.

Ebingen, 16 . Mai. Der Nückg an« inderindu urteilen Konjunktur koaimt biec dadurch zum Slnkd'uck, daß bis auf weitere» die Trikotsabrck au den SamStaoen geschlossen h^ibt, eine Maßreael, mit der dte englische Trikotfabrikarion schon seit einiger Zeit voraus- gegangen ist.