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mit Erzähler vom Lchwarzwald.
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celrton Nr. 4i.
Amtsblatt für die Stadt Mildbad.
verkündigungsblatt
der Ugl. Forstämter Vildbad, Meistern, Lnzklösterle rc. mit
amtlicher Fremdenliste, z
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Hlr. 47
Montas, den 25 . Ickru r
Hi«e neue Kslonial-VerLkchrift
Dem Reichstage ist eine ausführliche Denkschrift über die Entwicklung der deutschen Schutzgebiete in Afrika und in der Südsee zugegangen. Danach hat der Auße n h a n- del dieser Schutzgebiete im Jahre 1905 ohne Einbeziehung des Wertes der Regierungsgüter für Dcutsch-Südwestaf- rika (Gouvernement und Schutztruppe) einen Wert von 99 208 517 Mi. erreicht. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahre mit 71 293 214 Mark eine Steigerung um Mk. 27915 303. Bon dieser Zunahme entfallen rund 13,6 Millionen Mark auf die Zunahme der privaten Einfuhr auf Deutsch Südwcftafrika infolge erhöhten Bedarfs durch die vermehrte Schutztruppe und durch die stark angewachsene meiste Bevölkerung. Ostasrika hat eine Zunahme bei der Einfuhr von rund 3,3 Millionen, bei der Ausfuhr von 1,0 Million, Kamerun eine solche von 4,l Millionen bezw. 1,3 Millionen, Togo eine solche von rund 0,9 Million bezw. 0,4 Million und Samoa eine solche 1,0 bezw. 0,4 Million aufzuweisen. Diese Zunah-
sind auf die Festigung der wirtschaftlichen Verhältnisse,
dadurch gesteigerte Kaufkraft der Eingeborenen und w>f die Steigerung von Bedürfnissen aller Art, insbesondere von Eisenbahmnaterial infolge der verschiedenen Bahnkanten zurückzuführeu.
Am Gesamrhandel der Schutzgebiete ist Deutschland in den letzten Zähren wie folgt beteiligt gewesen:
1905 von rund 99 208 000 Mk. mit 63184 000 Mk. oder mit 63,7 v. H.
1903 von rund 67 37I OOO M. mit 33 775 000 M5. oder mit 50,1 v. H.
Zn Ostasrika macht der Eisenbahnbau Daresfa- lam-Morogoro befriedigende Fortschritte. Die llsambara- Eifenbahn ist von der Kolonial-Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft an die sie seit den, 1. April 1905 verpachtet ist, betrieben worden. Der Verkehr hat sich auch auf der im Betriebsjahre neu hinzugetrctenen Strecke Ko- rogwe-Mombo in befriedigender Weise entwickelt. Zn Kamerun wurde im Berichtsjahr seitens der Kolonial- Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft der Bau der Eisenbahn von Duala nach den Manenguba-Bergen durch Erkundigung des Geländes vorbereitet. — .In Togo übernahm mit dem Tage der Eröffnung der Küstenbahn auf Grund eines vorläufigen, bis zur» Eröffnung des Betriebes der Znlandbahn Lome-Palime dauernden Vertrages die Gesellschaft m. b. H. Lenz u. Eo. zu Berlin den Betrieb der gesamten Verkehrsanlage. Gleichzeitig mit der Eröffnung der .Küstenbahn und der Uebergabe der Verkchrsan- lage an die Gesellschaft m. b. H. Lenz u. Co. wurde die Reede von Anecho gesperrt und der Brückenzwang in Lome eingeführt.
Ars Schönheit vsn Wembroiv.
Roma» von Bognmil von Czartorskl. 42
Seinem Plane gemäß, juchte Hartung den Grafen nach seiner Heimkehr nicht mehr ans, angeblich, nm ungestört einen neuen Entwurf anSznarbciten. Schließlich griff er denn auch in der Tat, nm das Bild der schönen Fra» in dem weißen Hanfe auS ieiuen Gedanken zu banuen.zn Stift nnd Skizzenbuch, aberanch selnegeliebieKniist schien mit der Zauberin im Bnnde. Unter de» halb mechanischen Zügen seines Stistes erschien das edle, «uSdrncksvvlle Gesicht der Polin auf dem weißen Blatte.
Mit ungeduldigem Anssenfzeiischob Hurbing die Arbeit zur Seite. Ich will mich niederlegen und meinen Wahnsinn verschlafen ! Da ward das Geräusch sich nähernder schritte auf der Treppe lant. Sollte Ehrenbreit ihn so spät noch anssuchen? Nein, kaS waren die schnellen, elastischen Schritte eines Gesunden, und das mm folgende Klopse» klang, als habe der Besucher Eile, vorgelaffeu zu werden.
Hurbing öffnete selbst die Tür und war nicht wenig erstaunt, Fabian Ludwig vor sich zu sehen. Der junge Man» sah bleich nud verstört aus; sein unruhiger Blick verriet dem Maler sofort, daß etwas Besonderes geschehe» sein müsse. „Seien Sie willkommen, Ludwig!" sagte er freundlich, bemüht, dem unerwarteten Gaste über die erste Befangenheit hinwegzuhelfen. „Ich hoffe, es ist kein unerfreulicher Umstand, der Sie veranlaßt, mich aufznsnchen."
„Kein erfreulicher, gnädiger Herr. Leider nicht," entgeguete Fabian, sich gewaltsam zur Nahe zwingend. „Ohne einen Grund würde ich es niemals gewagt habe», Sie zu so später Stunde zu stören, und unangemeldet einzntreten. Gnädiger Herr, Sie sagten einmal einige Worte zu mir, eS war Sommer damals und vieles anders! Sie sagte»: „Ich bin Ihr Freund, vergessen Sie das nicht. Ich vergaß es nicht. Und um dieser acht Worte wiüe» bin ich hier. Ich komme, um Ihren Rat, Ihren Beistand z» erbitten."
„DaS ist brav, Ludwig! Ich danke Ihnen!" sagte der Maler herzlich. „Was ich damals anssprach, gilt noch heute. Ich will tun, was ich kau». Aber nehmen Sie vor allem einen Stuhl und gönnen Sie sich einige Augenblicke Ruhe!"
Fck, bin nicht müde Es ist außerdem keine Zeit zu verlieren ui meiner Sache/ erwiderte der junge Landmgnn tief«
Zn Ostasrika ist in Verbindung mit dem Bau der Morogoro-Eisenbahn eine Kaianlage begonnen worden, die Daressalam zum Stapelplatz für die kleineren ostafrikanischen Häfen und gleichzeitig zum Mittelpunkte des Frachtverkehrs der deutschen Ostafrikalinie nach Ostafrika machen soll. Der Bau ist so weit fortgeschritten, daß die Erdabschachtungs- und Auffüllungsarbciten die Gründung der Kaimauer uud der Trausport der Pfeiler sowie die Aufstellung der eisernen Hallenbinder der Zoll- und Lagerschuppen zum größten Teil fertig sind. Die Bauarbeiten für die neue Werftanlage auf Kurasini, deren Bauzeit aus zwei Fahre bemessen ist, würden in Angriff genommen. Tie Benutzung des Schwimmdocks in Daressalam war im Berichtsjahre wiederum eine spärliche, zumal die vorhandene .Anlage zu klein ist, um größeren Schiffen Aufnahme zu gewähren. Zn Kamerun leistete das Wörrnannsche Schwimmdock in Duala im Verein mit der Gouvernementswerkstätte der Entwicklung der Schiffahrt wesentliche Dienste.
Eine nach den ün vorigen Jahresbericht dargelegten Grundsätzen neu aufgestellte U ebersicht über das in den Schutzgebieten in Afrika und der Südsee in Form von Gesellschaften (Kolonialgesellschaften, Aktiengesellschaften oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung) werbend angelegte deutsche Kapital weist 146 875 405 Mark auf, von denen 128 937 005 Mark auf eingezahltes Gesellschaftskapital und 17 938 400 Mark auf Anleihen entfallen. Gegenüber dem eingezahlten Gesellschaftskapital von 128 937 005 Mark beträgt das Nominalkapital der Gesellschaften nach den Statuten 148 959 600 Mark..
Die allgenieine Finanzlage der Schutzgebiete für 1907 zeigt infolge des Erlöschens der Aufstandsbewegung in Ostafrika und der räumlichen Beschränkung der kriegerischen Operationen in Südwestafrika ein günstigeres Bild als in den letzten Zähren. Die einmaligen Ausgaben, für die im Jahre 1906 noch 126 419 000 Mark angefordert werden mußten, konnten in den im November 1906 dem Reichstag vorgelegten Etatsentwürfen für 1907 ans 70 720 000 Mark ermäßigt werden. Die in den Etatsentwürfen für 1907 vorgesehene Steigerung der fortdauernden "Ausgaben von 25 810 000 Mar! auf 28 938 000 Mark , also um 3 128 OM Mark, wird, so hofft man, zum größten Teil durch die Zunahme der eigenen Einnahmen der Schutzgebiete gedeckt werden.
Pie Wahlen zur rAlfifLku WeiLr.iumck
werden e ben abgeschlossen. Ein endgiltiges Ergebnis liegt zur Stunde noch nicht vor, aber was bis jetzt darüber bekannt geworden ist, läßt mit ziemlicher Sicherheit den Schluß zu, daß die Auflösung der letzten Duma eine ver-
atmend. „Sie schrieb mir ancki, ich müsse bandeln! Und., bei Galt, das will ich! Meine Geduld, mein Süllbal'e» hat nun ein Ende!"
„Sie hat Ihnen geschrieben?" ries der Maler mit einer Bewegung des Erstaunens „Sie erhielten einen Brief von Liska Slcinert? Das ist Ihre Neuigkeit?"
„Nicht von ihr, gnädiger Herr. Den Brief schrieb eine junge Dame, die mit ihr i» der gleichen Schule ist oder war. Liska befindet sich nicht mehr dort! Der Himmel niag wisse», wo und wie ich sie wiederfiudeu werde! Aber daß es geschieht, ist sicher! Uud sollte ich suchend die Welt durchwandern bis znm letzten Tage meines Lebens!"
„Beruhigen Sie sich, Ludwig! Sprechen Sie leiser! Ich kann auS diesen wirren Andeutungen den Sachverhalt nicht erraten, und ohne genau zu wissen, was sich zutrug, ist es mir unmöglich, Ihne» Rat oder Beistand zu gewähre». WaS schrieb die junge Dame also? Er wäre gut, wenn Sie de» Brief mitgebracht hätten."
„Er ist sehr kurz, gnädiger Herr, daher erschien es mir überflüssig Die Schreibern» nennt sich LiSkaS Freundin und sagt, sie allein dort in der großen Schule kenne die Geschichte der „Schönheit" und den Ort, ans dem sie gekommen. Baron von Ruck habe der Schulvorsteherin nichts davon mitgeteilt uud ebensowenig seine Adresse zurückgelassen; da müsse man nun seine brieflich für die nächste Zeit »»gekündigte Rückkehr abwarten, um ihu vv» dem Verschwinden seiner Nichte zu unterrichten. Sie, die Briefschreiberin, glaubt aber, ich Fabian Ludwig, sei die eigzig richtige Person, Liska Steinert wieder auf den graben Weg zu helfen. So heißt es wörtlich in dem Briefe, gnädiger Herr. Und dann weiter: „Handeln Sie also, Herr Ludwig! Liska muß ihren liebsten und ältesten Freund zur Seite haben in den schweren Tagen, die zweifellos auf ihre Rückkehr in das Vaterhaus folgen werden."
„Aber Liska ist doch bis zur Stunde noch nicht heimgekehrt?"
„Nein! Und sie wird auch nicht heimkehren, wie ich sie kenne. Ich weiß ja nicht, wie das alles zusammenhängt und was die fremden Menschen meinem Liebling getan haben, aber es schmerzt mich, daß das Mädchen nicht aus sich selbst nach mir ries in seiner Not. wie eS früher allemal geschah; dennoch will ich Han- deln, will Liska suchen gehen uud wenn ich sic gefunden habe, ihre Sache zu der meinen machen."
fehlteSpekulation derRegierung war, wenigstens wenn diese ,eglaubt hat, daß sie durch die Neuwahlen die Opposition, in die Minderheit bringen könne. Das ist trotz der Verschlechterung des Wahlrechts und trotz aller behördlicher» Beeinflussungen und Einschüchterungen nicht gelungen. Wenn auch vielleicht die oppositionellen Parteien gerade nicht in der alten Stärke in die Duma zurückkehren, die Mehrheit werden sie nach wie vor haben und die Regierung wird zusehen müssen, wie sie mit ihnen auskommt. Weil ihr das bei der letzten Mehrheit nicht möglich war, löste sie ja angeblich die erste Duma aus. Die Frage ist nur, ob sie mit der zweiten besser fährt. Einen Schimmer von Hoffnung gewährt der Umstand, daß die Regierung in der Zwischenzeit Muße hatte, eine Anzahl von Gesetzesvorlagen vorzu- bereiteu, die sie der Duma sofort bei ihrem Zusammentritt vorlegen kann. Das war ja gerade ein Fehler, daß die erste Duma einberufen worden war, ohne daß mau «uch nur daran, gedacht hatte, für Arbeitsstofs für sie zu sorgen. Die Gesetzentwürfe aber, die aus dem Schoß der Duma selbst hervorgingen, fanden nicht den Beifall der Regierung, und so kam es zu den scharfen Auseinandersetzungen, die zur Auflösung der ersten Duma führten.
Gerade die Art, wie die erste Duma aufgelöst wurde, und die schikanöse Bekämpfung der freiheitlichen Parteien durch die Regierung und ihre Organe wird allerdings! der oppositionellen Dumamehrheit Veranlassung geben, nun von der gesetzlich gewährleisteten Redefreiheit in der Volksvertretung ausgiebigen Gebrauch zu machen und eÄ wird wohl mancher Tag wieder unter scharfen Auseinandersetzungen mit der Regierung vergehen, zumal auch diesmal noch Gelegenheit zu Klagen über ungenügende Sicherheit von Leib und Leben gegeben ist. Wohl ist es seit der Auflösung der Duma nicht zu großen Pogroms gekommen, aber in den Städten, in denen die „Schwarze Bande" weiß, daß die Beamten nicht energisch gegen sie »orgehen, oder ihr gar wie in Odessa noch wohlwollend gegenüberstehen, hat diese reaktionäre Kampforganisation! chre Macht ordentlich ausgenützt, um die Intellektuellen und besonders die Juden „im Zaum zu halten". Geneval Kaulbars hat zwar als Gouverneur von Odessa! immer wieder Proklamationen erlassen, in denen er der Bevö lkerung die Versicherung gab, daß sie. ruhig sein könne, «ber trotzdem kommen noch fortwährend Räubereien, Gewalttaten und Mordtaten vor, ohne daß die Polizei wirklich energisch einschreitet. Die Proklamationen sind für den Ministerpräsidenten Stolppin bestimmt, während die Schwarze Bande ganz genau weiß, daß sie sich nicht darnach zu richten braucht.
Solange nicht der gesetzliche Schutz für Hab und Gut wie für die Person in Rußland auch wirklich ga-
„Recht gesprochen, Ludwig. Aber eS scheint mir, als seiJhr Platz zunächst hier in Reinbrow, wiange die Möglichkeit besteht. Liska könne heiiukehrcn Sie müssen jederzeit da sein, helfend einzngreifeu, wenn es not tu:."
„Und nichts tun als abwarten, gnädiger Herr? DnS kann ich nicht anshalten. Die Ungewißheit über das Schicksal Liskas frißt wie ein Wurm au meiilcm Leben."
„Sie sollen nicht lauge in Vieler Ungewißheit bleiben. Ich versprach Ihnen meinen Rat und Beistand."
„Was wollten, waS könnten Sie in dieser Sache tun, gnädi- ger Herr?"
„An Ihrer Steile nach Berlin gehen und so viel wie möglich auskiiiidschafteu, das ist daS erste. Ihnen würden sich dort unzählige, unberechenbare Schwierigkeiten in den Weg stellen, die für mich nicht existieren. Sv gelangen wir schneller ans Ziel."
Die blauen Augen des jungen LaudmauueS strahlten hoffnungsvoll auf. „Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, gnädiger Herr! Das ist mehr, viel mehr als ich erwartete!" rief er, in überwalleudein Gefühl die Hand des Malers ergreifend
„Und Sie hoffen LiSka zu finden? Sie werden nicht ablaffen, bis wir sie wieder baben?"
„Sicherlich werde ich ein Resultat erzielen. Ich bin ja auch ein aufrichtiger Freund Ihres kleinen Mädchens. Der morgende Tag soll mich bereits reiselertig finden. Vorher sprechen wir einander noch einmal."
„Nochmals Dank, gnädiger Herr! Mein Herz ist mm viel leichter. Ich will gehen und ruhig abwarcen, was Sie mir raten. Gute Nacht!"
„Gute Nacht, Ludwig Sie könne» mir vertrauen und ante» Mutes sein."
An der Tür wandte sich Ludwig noch einmal nm. „Etwas hätte ich Ihnen beinahe mirzuteilen vrrgrffen Am Schlüsse ihres Briefes stÄMbt dar Fräulein: „Nicht weit von Ihnen, a as Ka- bitken, jetzMkliiieuau. wohnt eine liebe Freundin von mir, eine herzensgute Frau, zu dc Siegehrn können, damit sie sichZi?- kaS gleichfalls annimmt, wenn eS nötig sein sollte. Zeigen Sie Frau von Stablewski meinen Brief; ich habe ihr gle ckffälis geschrieben." Kennen Sie die Herrin von Ulmenau, gnädiger Herr ?"
„Recht gut, Ludwig. Und ich kann Ihnen nur raten, der Briefschreiberin zu folgen. Gehen Sie sofort nach N'mencm, wenn eS auch schon spät ist." 1 L> L