«. Neubulach, SS. Jan. Seit Herbst v. Js. geht die Kinder­krankheit Diphterie hier um. Doch glaubte man dieselbe sitr erloschen, als sie vor zirka 10 Tagen zwei Kinder des H. Hawmann, Kaufmanns hier, befiel, und das ältere Söhnlein am 22. ds. Mts. verstorben ist. Die Krankheit ergriff auch den Vater. und nacb kurzer schwerer Kranheit muhte er das Leben lasten. Die zahlreich« Beteiligung von nah und fern am heutigen Leicl)«nbegängnis für Beide zeugte davon, wie groß die Teilnahme an dem schweren, unersetzlichen Verlust der Familie war. Der Verstorbene hatte den Krieg von Anfang bis Ende hervorragend mitgemacht und hat treue Kamerad­schaft gesiegt, auch sonst hat er sich nach seiner Rückkehr am öffentlichen Leben beteiligt, so wurde er bei der Neuwahl der Eemeinderäte in den Gemeinderat gewählt, auch war er Adju­tant' der Freiwilligen Feuerwehr und Kassier des Bezirks­vereins vom Schwarzwaldverein. Die Worte am Grabe seitens der Gemeindevertretung und den Vereinen legten Zeugnis dafür ab. welch großes Vertrauen der Verstorbene genoß und welch« Anerkennung und Dank ihm für seinen Dienst fürs Vater­land, für die Gemeinde und für seinen Nächsten gezollt wurde. Ehr« seinem Andenken!

Wildberg, 17. Jan. Im Gasthaus z.Schwarzwald" hielt die Schwär,Wald Milchverkaufs-Gesellschaft Wildberg e. G. M. b. H. eine Generalversammlung ab, um nach Erledigung geschäftlicher Fragen auch den von der Landesversorgungsstelle festgesetzten Milch- prei» zu besprechen. Die Versammlung fand lt.Gesellschafter" best neuen Milchpreis als befriedigend, jedoch den Tarif für Fuhrlohn und Materialstellung den heutigen Verhältnissen entsprechend als zu nieder bemessen. Nach Besprechung der verschiedenen Milchpreis­bewegungen im Lande, ermahnte der Vorstand dl; Anwesenden, überall in ibren Gemeinden dahin zu wirken, die Milchpreise nicht fortwährend in die Höhe zu treiben, wenn auch die jetzigen Preise nicht den gegenwärtigen Futter- und Viehpreisen entsprechen, da doch das höchste Bestreben der Landwirte dahin gehen sollte, dazu helzu­tragen, daß wir wieder geordnete Zustände bekommen und die Gegen­sätze zwischen Land und Stadt sich nicht immer mehr verschärfen, was die düster vor uns liegende Zukunft sicher nicht erhellen kann

ECB. Stuttgart, 21. Jan. Auch im Baugewerbe ist man an der Regelung der Teuerungszulage«. Seit 1. Januar wird eine Teuerungszulage von 60 Pfennig in der Stunde, die schon im letzten Jahre beschlossen wurde, als Abschlagszahlung auf eine zu vereinbarende Eesamtteuernngszulpge weiter gezahlt. Den Gehilfen im Steindruckgewerbe ist seit Anfang dieses Js.

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eine wöchentliche Teuerungszulage in der Höhe vor» 25 Proz. des bisherigen Wochenlohns gewährt worden. Das bedingt in diesem Gewerbe eins weitere Preiserhöhung für Lithographien und Drucke. Die Angestellten der Maschinenfabrik Eßlingen ersuchten die Regierung, die von den Angestelltenoerbänden an die Arbeitgeber eingereichten Forderungen um Erhöhung der Einkommen zu unterstützen. Die Bezüge der Angestellten seien selbst nach einer 100-prozentigen Lohnerhöhung im Vergleich zum Jahr 1914 nur um 375 Proz.-gestiegen, während sich die Kosten für den Lebensunterhalt durchschnittlich um 650 Proz. gesteigert hätten.

STB. Stuttgart.- 21. Jan. Mit einem Sanderzug von Mainz wird am nächsten Samstag die Entrntekoutrollkom- mission nach Stuttgart kommen. Es sind 40 Offiziere, 64 Mann, die im alten Eeneraldirektionsgeböude in der Friedrichstraße untergebracht werden sollen. Nach München werden mit dem gleichen Sonderzug 35 Offiziere. 59 Mann und 3 Kraftfahr­zeuge befördert.

Stuttgart, 32. Jan. In der außerordentlichen Generalver­sammlung der Daimlerwerke vom 22. Januar 1920 ist be­schlossen worden, das bisherige Aktienkapital M>n 32 Millionen um weilte 32 Millionen .4L zu erhöhen Die neuen Mien werden von einem Konsortium übernommen und den alten Mionären zu 110 angeboten.

STB. Freudenstadt. 20. Jan. Bei einer Treibjagd fanden Jäger auf dem Kienberg abseits des vom Herzog Friedrich­turm zum Palmenwald führenden Wegs die Leiche von Musik- lehrer Neugebauer, der nach der tödlichen Verletzung von Bäcker Meister Haab flüchtig gegangen war. Er hatte sich mit einer Pistole, die noch Lei ihm gefunden wurde, .einen Schuß in den Kopf beigebracht.

STB. Friedrichshofen, 21. Jan. Zur Zeit wird das Luft­schiffBodcnsre" umgebaut und zugleich ein neuer Kreuzer fertiggestellt. Die Probefahrten sollen Anfang Februar aus­genommen werden, auch'rechnet man damit, daß noch im Feb­ruar ein regelmäßiger Verkehr von Friedrichshofen nach Berlin und Schweden eröffnet werden kann.

Literarisches.

Die württ. Regimenter im Weltkrieg 191413. Heransgegcben von Oberst H. Flaischlen. Dd I.: Das 9. würt- tembergische Infanterie-Regiment Nr. 127 im Weltkrieg 191418.

Bearbeitet v. Oberstleutnant Schwa b u. Hauptmann Sch reye«, Mit 101 Abbildungen, 2 Ilcberfichtsstizzen und 34 Skizzen. 12 Bogm Großaftav, In Halbleinen geb. 12.50. Ehr. Velserschc Vew lagsbuchhandlung in Stuttgart.

- Unter Oberleitung des Herrn Oberst Flaischlen ist die Heraus­gabe der Geschichte der einzelnen Württemb. Regimenter während des Weltkrieges im Gange, um die Taten derselben für die Mit­kämpfer und ihre Angehörigen in Buchform festzuhalken. Als Bd. 1 ist noch vor JahreSschluß die Geschichte des S. württ. Jnf.Re»U ments Rr. 127 sertiggestellt worden.

Hauptmann Schreycr, Adjutant im Regiment vom Beginn des Feldzugs bis zum März 1916, und Oberstleutnant Schwab. Kom­mandeur desselben vem April 1916 bis Ende 1918, waren die be­rufensten Bearbeiter, da sie alle Erlebnisse aus eigener Anschauunz kannten. ES ist den Verfassern gelungen, ein ebenso, übersichtliches wie spannende« Bild der Geschichte de» Truppenteils zu entrollen. Sämtliche Kriegsbandlungen sind in volkstümlicher Weife ohne Ruhmredigkeit, frisch und anschaulich dargestellt Mit steigendem Interesse folgt man den lebendigen Schilderungen und. staunt, wo das Regiment überall beteiligt war und welche Leistungen dies« vortreffliche Truppe vollbracht hat.

Kirchliche Nachrichten.

Evangeliiche Gottesdienste.

Sonntag, 25. Jan. Vom Turm: 316. Predigtlied 323, Von Gott will ick.nicbt lassen". 914 Uhr und 10)4 Uhr: Vorm.-Predigt im Vereinshaus, Stadtpf. Schmid. 1 Uhr: Christenlehre mit den Töchtern des jüngeren Jahrgangs im Vereinshaus. S Uhr: Abendpred'^t im Vereinshaus, De!an Zeller. Donnerstag. 29. Jan. 8 Ahr abends: Bibelstunk« im Vereinshaus, Stadtpf. Schmid.

Kath. Gottesdienste.

Sonntag. 25. Jan. 8 Ubr Frühmesse, )410 Uhr Predigt und Amt, 2 Uhr Andacht. An Werktagen hl. Messe um 8 Uhr.

Gottesdienste der Methodiftenkapeüe.

Sonntag Morgen 1410 Ubr und Abends 5 Uhr: Predigt. Sonntag Morgen 11 Uhr: Sonntagsichule.

Mittwoch Abend 8 Uhr: Bibelstunde.

Druck und Verlag der A. Ölschläger'schen Buchdruckerei, C-ftw. Für die Schrift* verantwortlich: Otto Seitmann. Colw.

Swlische Lebensmittel- Fürsorge.

Am Samstag, den 24 Januar vormittags 8 Ahr wird auf der Frei-, bank an die Buchstaben K R Kuh­fleisch ausgehauen. Lebensmittelbllcher sind mitzubringen.

Es können gekauft werden auf Lebensmittelmarke Nr. 180 Reis, I Anteil 150 Gramm, Nr. 185 Teig- waren. 1 Anteil 290 Gramm, Nr. 187 Gries. 1 An- teil 150 Gramm. - ,,

Vclr. MieferiiligleererMehWe

Gemäß Erlaß der Reichsgetreidestelle vom 15. Ja­nuar 1920 wurden die Sackleihacbühren und die Vertrags­strafe für die vom Kommunalverband, infolge der sehr langsamen Ablieferungsweise der Bäcker und Mehlhändler, nicht rechtzeitig an die Reichsgetreidemühlen zurückgeliefer­ten Mehlsäcke verdoppelt.

Es ergeht hiermit an jeden.einzelnen Bäcker und Mehl- Händler des Bezirks ,die letzte dringende Aufforderung, dafür besorgt zu sein, daß die leeren Mehlfäcke unvertauscht, in gutem reinlichem Zustand, jeweils von einem Melff- «uiweisungstag bis zum andern restlos abgeliefert werden, was bei einigem gutem Willen möglich ist Nach Ver- fluß dieser Zeit werden die hctr. Säcke nicht mehr zurück­genommen. sondern den Säumigen 20 pro Stück be­rechnet und der Mehlbezug gesperrt.

Verboten ist. Mehlsäcke in der Zwischenzeit zu allen Möglichen Zwecken zu^verwenden. Auch dürfen nur Ori- giiMlmehlsäcke, 100. Klg fassend, in gutem reinlichem Zu­stand bei unserer Sackstelle abgegeben werden; andere Säcke werd-n zurückgewiesen

Es ist im Interesse der Allgemeinheit gelegen, daß ein jeder Bücke- und Mehlhändler ohne Ausnahme jeweils im Zeitraum von 14 Tagen seiner Sackablieferungspflicht restlos nachkommt, wenn nicht durch Sackmangel, ganz ab­gesehen von den unnötigen hohen Kosten, die dem Kom- mimalverbond dadurch erwachsen die Versorgung der Be­völkerung mit Mehl ernstlich gefährdet werden soll.

Lalw, den 22 Januar 1920.

Kommunalverband Calw: Oberamtmann GöS.

^ Lezunüuns ekurcli 5 »uei'§lv?kr

Da» mttttl. xiltlrele tteilverfahren »ime LerukaatSrunx d l

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A-rv«,xd»rcke. «»gen-, varm-, l-ederlelcken, 2ucker- «rauLdalt, lilcdt, sideuma, 5tudträxkeit, ttsutleicleo, »arelnem 8Iat u»w.

. Verlangen 8Ie kostenfrei »untübrlictie Oruckrekrikt.

Vr. Oebiisrll L Lio., LerlioZS, k><,kcl»m«r 8tr.i64i05.

S»««krsoroffei

vertreibt man sofort wie ab- gewaschen. 3 M. WUH. Wenck, Wöllstein. Nheinbessen.

Nestelles Sie dis .Calwer Tagblatt"

Husten, Mcmot,

--erschletmung----- Schreibe allen Leidenden gerne umsonst, womit ich mich von meinem schweren Lungen- leidcn selbst befreit.

H. Schmidt. Schöningen t. Br., Weinbergstratze S.

Rückinarke erwünscht.

Amtsgericht Calw.

Im Genossenscha-isregister wurde heute eingetragen: Darlehenskassenverein Teinach. eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter HHipflicht in Teinach:

Statut vom 10. Januar 1920. Zweck der Genossenschaft ist, den Mitgliedern die zu ihrem Geschäfts- und Wirt- schastsb-ttrieb nötigen Geldmittel in verzinslichen Darlehen zu beschaffen, sowie Gelegenheit zu geben, müßig liegende Gelder verzinslich anzulegen. Außerdem kann derselbe für seine Mitglieder den gemeinschaftlichen Ankauf landwirt­schaftlicher Bedarfsgegenstände, sowie den gemeinschaftlichen Verkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse vermitteln. Mit drm Verein kann eine Sparkasse verbunden werden.

Die Vorstandsmitglieder sind: i. Avale Hilligardt. Verwaltungsaktiior, als Vorsteher: 2. Adolf 2 n tter, Gast. Hofbesitzer, als Stellvertreter desselben: 3. Emil Voßhardt, Badbesitzer; 4. Artur Rehm, Hauptlehrer; 5. Earl. Braun, Fischzüchter und Gemeinderat, sämtliche in Teinach Rechtsverbindliche Willenserklärung und Zeich­nung für die Genossenschaft erfolgen durch den Vorsteher oder seinen Stellvcnreter und zwei weitere Mitglieder des Vorstands. Die Zeichnung erfolgt, indem der Firma die Unterschriften der Zeichnenden hinzugefllgt werden. Bei Anlehcn von 100 Mk. und darunter genügt die Unter» Wchnung durch zwei vom Vorstand dazu bestimmte Vor­standsmitglieder.

Die Bekanntmachungen der Genossenschaft erfolgen unter der Firma derselben und gezeichnet durch den Vorsteher bezw. den Vorsitzenden des Aufsichtsrats im Amtsblatt des Oberamtsbezirks.

Die Einsicht der Listen der Genossen ist während der Dienst­stunden des Amtsgerichts jedermann gestattet.

Den 17. Januar 1920.

Amtsrichter Votteler.

Neubulach, den 23. Januar 1920.

Todes-AnzeLge.

Verwandten und Bekannten die schmerz- 'liche Nachricht, daß es Gott gefallen hat, meine Innigstgelicbte, unvergeßliche Gattin, unsere liebe Mutter. Schwieger- und Groß­mutter

Regine Am.

geb. Schaub,

nach langem, schwer« Leiden, durch den Tod zu sich zu nehmen.

2m Nameit der trauernden Hinterbliebenen: der Gatte: Fr. Auer, Stadtpfleger. Beerdigung Sonntag Nachmittag 1'/, Uhr.

., 7 -4. :',-L

Monats-Versammlung des Reichsbundes.

Am Samstag, den 24. Januar, abends 7'/. Uhr, in Saale der früheren Brauerei Dreiß.

Ersche neu aller Mitglieder, sowie der Kriegsbeschädig­ten, Kriegsteilnehmer und Kriegshinterbliebenen, w; che dem Reichsbund nicht angeboren, von Calw, Hirsau und Ernst­mühl ist dringend notwcnd.g, denn es erfolgt die

AufsteSung von Deihilfe- und Unterstützungs-Listen.

Reichsbund der Kriegsbeschädigten, ehem. K.n. H.,Ortsgruppe Calw, Bernhardt, Dorf.

Jeuischrr Holzarbeiter-Verband

(Zahlstelle Calw).

Sonntag, den 28. ds. Mts., nachmitt. 2 Uhr im Lokal

Generalversammlung

Tagesordnung: Geschäfts- und Kassenbericht. Neuwahl der Ortsverwaltung. Anträge. Verschiedenes. In Anbetracht der Wichtigkeit ist vollzähliges Erscheinen dringend notwendig. Or1soerrvaltung:^I. A.:'Fritz B,schaff.

Karl Frey, Zimmer ^erster, Lalw

" Nonnengafse 138.

Msllhraaa sämtlicher Ziminermrbeiteii sör Hoch-, Des-, Master- «ad Treaoeadm, SchiadeMer md Baaschrciserardeilea - Reparaturen aller Art -

Reismehl

eingetroffen

Gold- und Silbergeld.

HolMlKMs.

Im Aufstreich werden ver; kaust am Dienstag, den 27. Januar 1S2S nachm. 8 Uhr (Zusammenkunft beim Löwen in Hirsau) an der Staatsstraße von Hirsau nach Oberrcichcnback:

Los I, bei km 27,0, Stamm­holz, 3 Ahorn, zus. 1,27 Festmeter. '

Los !I, bei Km 27,6, Stamm­holz, 2 Fo., 9 Fi. 1.4 Kl., zus 16,16 Festnieter. Los klk, bei Km 2S.6, Stamm­holz. I Linde, 0,64 Festin Los IV, bei Km 29,6, Brenn­holz (Scheiter und Prügel), 4 Rm. Linde, sowie bei km 31,0 Brennholz (Aeste und Prügel), 1 Rm. Aspen. Verkauf gegen Barzahlung.

Calw, den 22 Jan. 1920. Straßen- u. Wafferbauamt: Schaal.

Das Fräulein, das gestern in meinem Laden

Geld aerlorc» hat,

kann dasselbe gegen Einrük» kungsgebühr abholen Karl Gehring, Bäckerei Lederstraße.

Seit Donnerstag vormitt, fehlt mein Jahr alter, dunkelgrüner

Schnauzer.

Nachrichl über besten Ver­bleib erbittet

Andler, z. Hirsch, Bad Teinach.

Mk. 7.50

für 1 Silbernrark,

Mk. 280-

sllr 2» Md. Sold

wird bezahlt

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