«rnr Krage der Zeit. Der Vorsitzende teilte dann mit, Latz der landwirtschaftliche Hauptverband beabsichtigte, das Wochenblatt für Landwirtschaft" künftig in eigene Regie zu übernehmen. Dieses Blatt sei bisher von der Zentralstelle für die Landwirtschaft hcrausgegeben worden, sei also ein Regie- run^organ und habe nur Aussätze gebracht, die der Regierung genehm gewesen seien. Dieser unhaltbare Zustand müsse ge­ändert werden. Leider müsse infolge der Erhöhung der Papier­preise und der Postgebühren das Bezugsgeld für dasLandw. Wochenblatt" von 2. auf 3.50 erhöht werden und da auch der Beitrag an den Hauptverband von 25 H auf 50 F' pro Mitglied erhöht worden sei, sei es notwendig, den jähr­lichen Mitgliedsbeitrag von 3. -tt auf 6. -1l festzusetzen. Auch die landwirtschaftlichen Ortsvereine haben kleine Aus­gaben und er beantragte, zu deren Deckung einen Ortszuschlag von 20 L zu erheben, so datz der Mitgliedsbeitrag künftig 5.20 betragen würde. Dieser Antrag wurde einstimmig ge­nehmigt. Dem Landwirtschaftlichen Konsumverein Calw sind auf 1. Mai d. I. die Geschäftslokale gekündigt worden. Der Vereinsvorstand hat geglaubt, diesen Anlatz tzmützcn zu sollen, um eine einheitliche Regelung in der Vermittlung von Dünge­mitteln und Sämereien durchzuführen. Der Bezug von Kunst­düngern und Sämereien sei bisher vom Landwirtschaftlichen Konsumverein und von den Darlehnskassen vermittelt worden und da die Mitglieder dieser Vereine meist dieselben Leute sind, erscheint eine Vereinheitlichung aus verschiedenen Grün­den angezeigt. Diese Frage wird eingehend erörtert und eine gemeinschaftliche Besorgung der Dünger- und Sämereienvrrmitt- lung für dringend nötig gehalten. Der Bezirksobmann der Darlchnskassenvercine gab eine znstimmendc Erklärung ab und es wurde beschlossen, den Landwirtschaftlichen Konsumverein um Zustimmung zu ersuchen und eine aus Vertretern der drei Vereinigungen buchende Kommission zu bestellen, welche diese Angelegenheit weiter zu verfolgen hat. Im Laufe dieses Monats hat die Wahl von 5 Bczirksratsmitgliedern zu er­folgen. Vom Vereinssekretär wurden die Bestimmungen des neuen Vezirksratswahlgesetzes erläutert und ein Vorschlag zur Ausstellung eines gemeinschaftlichen Wahlvorschlags aller Par­teien zur Erörterung gestellt. Der Vorschlag wird abgelehnt und beschlossen, einen eigenen Wahlvorschlag einzureichen, wo­rauf durch geheime Abstimmung 5 ordentliche Mitglieder und 3 Stellvertreter unter gleichmäßiger Berücksichtigung der Wald- und Cäuseite vorgeschlagcn wurden. Die jährliche Haupt­versammlung soll Ende des Monats Januar abgetzalten werden, auch sollen im Lause des nächsten Frühjahrs zwei Wander­versammlungen in Neubulach und in Ostelsheim statt­finden. Von mehreren Ausschußmitgliedern wird bemängelt, datz von den Kommirnalverbünden Nagold und Leonberg 15. für den Zentner Kartoffeln bezahlt werde, während der Kommunalverband nur 12. -« bezahle. Diese Ungleich­heit sollte beseitigt werden, und es wird beschlossen, an den Kommunalverband Calw ein diesbezügliches Ersuchen zu stellen. Einem Antrag auf Abhaltung einer Dienstbotenprämiierung wird stattgegeben und beschlossen, eine solche in Verbindung mit der übernächsten Hauptversammlung vorzunehmen. Zwei schriftliche Anträge der Ortsvereine Liebelsbcrg und Monakam betr. Erhöhu ng .der B reite für verschiedene landwirtschaft­liche Erzeugnisse word-n »>.

zur Weiterbehandlung vorgelegt. Zum Schluß dankte der Vorsitzende den Anwesenden und ermahnte sie, namentlich im Hinblick auf die kommenden Vezirksrats- und Landwirtschafts- kammekwahlen zum Zusammenhalten und zur Einigkeit.

Erhöhung des Holzeinschlags.

Auf Grund der Verordnung über die Erhöhung des Holzein­schlags zur Linderung des Mangels an Nutz- und Brennholz vom 29. 11.-^9 hat der Reichswirtschaftsminister angeordnct, daß der Einschlag an Laub- und Nadelholz zusammen um ein Drittel für die Zeit vom 1. Oktober 1919 bis 30. Septembre 1920 erhöht wird.

Liebenzell, 2. Jan. (Weihnachtsfeier des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten re. zusammen mit dem Militär- und Krieger­verein.) Am Sonntag den 23. Dezember abends hielt die Orts-^ gruppe Liebenzell des Reichsünndcs feine erste Weihnachtsfeier ab. Dem Vorstand derselben war es gelungen, daß diese Feier gemeinsam mit dem Militär- und Kriegerveomi abgehalten wurde, was allseitig begrüßt wurde. Tie Mitglieder Leider Vereine hatten sich mit ihren Angehörigen so zahlreich eingefundcn, daß der Saal bis auf das letzte Plätzchen besetzt war. Gemeinderat Harsch als Vorstand des Militär- und Kriegervcrems und Kaufmann Schlag als Vorstand der Ortsgruppe Licbcnzell begrüßten die-An­wesenden in herzlichster Weise, der Erwartung Ausdruck gebend, daß allen ein genußreicher Abend brschicden sein möge. Stadtschnlthciß Mäulen hielt ebenfalls eine längere Ansprache, hauptsächlich über die früheren Verhälinisse des Militär- und Kiegervereins und be­grüßte es, daß sich der Reichsbund mit dem Militär- und Krieger- Verein zu dieser gemeinsamen Feier zusammengefunden haben. Das nette Programm, das außer mehreren Musikstücken auch 2 Theater­stücke und lebende Bilder auswies, wurde recht gut durchgeführt. Bahnassistcnt Bauer hier hatte sich in liebenswürdiger Weise zur Verfügung- gestellt und erfreute die Anwesenden durch sein groß­artiges Klavicrspiel. Kabincttmcister Bossert trug einige nette Zitherstücke vor. Der stellv. Gauvorstand des Reichsbundes, Kame­rad Jllenbergcr aus Stuttgart, sprach eingehend über Ent­stehung, Zweck und Ziele des Retchsbundes und daß es die haupt­sächlichste Pflicht sei, für die Hinterbliebenen einzustehen. Durch Erheben von den Plätzen wurde der Gefallenen gedacht. Nachdem die Verlosung, des reichhaltigen Gabentisches erledigt war, wurde die Abenduntcrhaltung durch Versteigerung des sehr schön geschmück­ten Weihnachisbmimes beendet.

SCB. Lconberg, 1. Jan. In Wimshcim sind unlängst 12 Ochsen spurlos verschwunden, doch dürsten die Besitzer wissen, wohin sie gekommen find. In Merklingen wurde ein Fuhrwerk un­gehalten, auf dem ein Stier, eine Kuh und zwei Schweine nach Pforzheini geschoben werden sollten.

SCB. Stuttgart, 1. Jan. Schon lange vor Mitternacht ging am Alijahrsabend die leidige Schießerei wieder los. Als die zwölfte Stunde schlug, hob zum Beginn des neuen Jahres ein Höllenspek­takel an, verbunden mit einem Geknatter von Gewehr- und Pistolen­schüssen, von Handgranaten und Bombcnschlägen, daß man sich in eine Schlacht versetzt glauben konnte. Der Lärm verstummte erst lange nach 1 Uhr. Die Sicherheitsorgane waren gegen das Treiben machtlos. Die Wirtshäuser blieben bis gegen 1 Uhr gefüllt, da die Polizeistunde bis )H1 Uhr verlängert war.

SCB. Stuttgart, 31. Dez. Gegen 30 hiesige Wirte mußten sich vor dem Schöffengericht wegen Ueberschreitung des Mosthöchstpreises um 20 bezw. 40 Pfg. verckntworten. Sie wurden zu Geldstrafen von 50200 Mark verurteilt.

SCB. Stuttgart, 1. Jan. In einem Hause der Calwerstraße verursachte eine Gasexplosion bedeutenden Schaden. Die

15 jährige Töchter des Inhabers einer Wohnung in diesem Hause hatte ohne Zuziehung eines Fachmanns bei offenem Haupthahnen eine Gaslanipe abgenommen und die Rohrleitung so mangelhaft ver­schlossen, daß während der Gasabgabezeit größere Mengen Gas aus­strömen konnten. Als später ein Sohn der Familie das Zimmer mit offenem Licht betrat, entstand eine starke Explosion, durch die das

tunasae aenltände erheblich beschä­digt wurden. Der Sohn erlitt VrandiviMvrnim- «»ficht und an den Händen; er mußte in eine Krankenanstalt überführt werden. Ein 9jähriges Töchterchen wurde weniger bedeutend verletzt. Zur Hilfeleistung rückte die Feuerwache II aus.

(STB.) Eßlingen, 1. Jan. Die Neckarwerke in Alt­bach-Deizisau sind wegen eines Dammbruchs gezwungen, die Lieferung von Kraftstrom in der Zeit vom 1. bis 6. Januar völlig einzustellen. Fischer Huck hat bei Plochingen einen

16 Pfund schweren Karpfen aus dem Neckar gezogen. Der kapitale Fisch hatte dort, um dem Hochwasser auszuweichen, ein stilles Plätzlein ausgesucht.

SCB. Kknzelsau, 31. Dez. In der Nacht stiegen Diebe durch ein Fenster bei Landpöstboie Hornung ein, durchwühlten seine sämt- lichen Postpakete, stahlen einen Kolben Schnaps im Wert von etwa 700 . schlachteten im Stalle eine Ziege, die sie aber liegen ließen. Don den Tätern hat man bis jetzt keine Spur. Man vermutet, daß cs dis gleichen find, die beim Brande in der Aumühle Kleider und Betten gestohlen haben und die wahrscheinlich auch die Scheuer angezündet haben. Auch im Gasthof zumRappen" wurde ein- gcbrochen. Die Einbrecher stiegen hier gleichfalls zum Fenster herein. Außer Zigaretten ist ihnen nichts in die Hände gefallen.

SCB. Saulgau, 1. Jan. Zur Nachahmung. Die Saul- gauer Kaufmannschaft hat die Parole ausgegebcn, kein: War..-, an Ausländer zu verkaufen. Am Dienstag versuchte eine Schweizerin hier einen größeren Posten Waren einzukaufen. Sie wurde aber in zwei Geschäften abgewiesen.

SCB. AnS dem Allgäu, 29. Dez. Gleich der großen Hoch- gebirgsjagd in Pfronten, die, ehedem in Händen des einstigen Dapernkönigs, vor kurzem in einem württcmbergischcn Großindu­striellen auf 10 Jahre einen neuenbürgerlichen" Pächter erhalten hat, ist nunmehr auch der größte Allgäuer Jagdbezirk, die Oberst- dsrser Gemeindcjagd, in bürgerliche Hände übcrgcgangen, nachdem sie durch fast 6 Jahrzehnte die Wittelsbacher zu Jagdherren gehabt hatte. Diesen verblieb nur ein Teil (Happeuauertal); die anderen vier Bezirke, in die das Gelände cingetetlt wurde, wurde in fol­gender Weise vergeben: Bezirk BirgSau-Schwand für 17000 (pro Jahr), Bezirk Obcrstdors-Land für 3000 Bezirk Seealp«- Oytal für 17 000 und Bezirk Spielmannsau für 5000 Der Gesamtjahrescrtrag beträgt somit 42 OM .A, während ehedem der ganze Bezirk für rund 8000 ,/ci verpachtet gewesen war Unter den Pachtliebhabern befanden sich auch einige württembergische Inter­essenten; ihre Angebote blieben aber hinter andern, vornehmlich aus Kreisen der Großindustrie und des Adels eingegangenen, zurück.

SCB. Von der bayrischen Grenze, 31. Dez. In Heltensingen bei Schwabmünchen luden einige Burschen einen Ausbläser mit Glas­splittern, Nägeln und Eisenstücken, banden das Geschoß cm eine Stange und hielten^es, nachdem sie eine . Zündschnur angesteckt hatten, an das Fenster des im oberen Stock befindlichen Schlafzimmers des Ortspfarcers Zachew. Vorher warfen-sie eine Fensterscheibe ein, um den Pfarrer ans Fenster zu locken. Als dieser aus dem Bett gesprungen war und sich dem Fenster genähert hatte, entlud sich die Bombe, die den Pfarrer so schwer verletzte, daß er starb. Die mut­maßlichen Täter find verhaftet.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienste.

Sonntag, den 4. Januar. Vom Turmr 166. Predigtlied: 165Hilf Herr Jesu". 9)L Uhr: Vormittags-Predigt Dekan Zeller. 1 Uhr: Christenlehre mit den Söhnen des älteren Jahrgangs. 5 Uhr: Abendpredigt Stadtpfarrer Schmid.

Dienstag, 6. Jan., Erscheiimngssest. Vom Turm: 168. Pre digtlied: 169Jesu, großer Wunderstcrn". 9)4 Uhr: Vormittags- Predigt Stadtpfarrcr Schmid. 5 Uhr: Missionsgottesdienst Missionar Stahl. Das Opfer ist für die Basler Mission bestimmt.

Donnerstag, 8. Januar. Konfirmanden-Anmeldung: 2 Uhr Knaben, 3 Uhr Mädchen.

Kath. Gottesdienste.

Somrtag, 4. Januar: 8 Uhr: Frühmesse. )410 Uhr: Predigt und Amt- 142 Uhr: Christenlehre. 2 Uhr: Andacht. Mon­tag: 8 Uhr: Gottesdienst in Lieüenzell. Dienstag (Erschei­nungsfest): 8 Uhr: Frühmesse. )410 Uhr: Predigt und Hoch­amt- 2 Uhr: Andacht. Mittwoch: 8 Uhr: Gottesdienst in Wildbcrg.

Gottesdienste der MethodistenkapeLe.

Sonntag Morgen )410 Uhr und Abends 5 Uhr: Sonntag Morgen 11 Uhr: Sonntagsschule.

Mittwoch Abend 8 Uhr: Bibelstunde.

Predigt.

Für die Schristl. verantwortlich: Otto Seltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Llschlüger'schen Buchdruckerei, Calw.

LtAtW

LeSeilsniittel-Msorge.

Ani Samstag, 3. Jan. vormittags 8 Uhr wird auf der Freibank an die Buchstaben DF Kuhfleisch ciusge- dl Hc hauen. Lcbensmittelbücher sind mit- zubnngcn. Nachmittags 2 Uhr wird linier dem Rathaus an die Buchstaben St V Schweinefleisch ausgehaucn. Flcischkarten und Lcbensmtttelbucher sind mitzubringcn.

. Nachmittags von 13 Uhr Abgabe von gelben Raben im früheren Eonsum-Ber-inLkellcr in der Bad- slraße. Preis 15 Pfennig das Pfund.

Am Montag, 5. Januar vormittags von 812

Pfennig das Pfund. Die Karten find aus dem Rathaus Zimmer Nr. 8 zu lösen.

Gemme MerMes

worden im Auftrag des Kommunalverbands um 80 Mb.

verkauft vom Gerbeemeister Buob, Bad- slratze. S acke sind mitzubringen.

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Forstamt Stammheim.

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Am Montag, 5. Januar 1920, Nachmittags 4 Uhr im Waldhorn in Stamm­heim ansSlaatswald Wald­acker, Buchhau, Echleifberg, Kentheimerberg, Felscnwcg, Baiersbach u. Waldcckcrderg 80 Flächcnloosc ungebund. Nadelreisig geschätzt zu 14S45 Wellen.

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