beamkeusireiks um sich greifenden Gesetzlosigkeit enkgegenzurreten. Allerlei Läden sind geplündert worden. Kleinere Ausschreitungen nehmen an Zahl zu. Ter Schaden beträgt über 300 000 Dollar. Es wird gemeldet, daß während der Nacht Frauen angegriffen wur­den. Der Nobel stürmte durch die Straßen, brach mehrere Variete- und Theatervorstellungen ab, plünderte die Kaffees und verübte zü­gellose Zerstörung. Mehrere Personen wurden durch Schüsse und Messerstiche verletzt. Ungefähr 200 Verhaftungen wurden von der schwachen örtlichen Polizei vorgenommen.

Gute Getreideernte in Amerika.

Amsterdam, 11. Sept. Dem Allgemeen Handelsblad zufolge wird die Weizenernte in den Vereinigten Staaten auf 923 Millionen Bushels geschätzt oder 6 Millionen Bushels mehr als im letzten Jahre und 132 Millionen Bushels mehr als der Durchschnitt der Ernte der letzten fünf Jahren beträgt.

Deutschland.

Der frühere Staatssekretär des Aeutzern v. Hintze über die Borgeschichte des Waffenstillstandes.

* Berlin, 11. Sept. In derVoss. Ztg." veröffent­licht der frühere Staatssekretär des Aeußern, v. Hintze, einen ersten Artikel über seine Beteiligung an den Vor­gängen anläßlich des Waffenstillstandsangebots. Der Verfasser erklärt darin unter Berufung auf seine Schrift Vorgeschichte des Waffenstillstandes", er habe, als er General Ludendorff Mitte Juli 1918 die förmliche

Frage vorgelegt habe, ob er sicher wäre, mit der jetzigen . Offensive den Feind entscheidend zu besiegen, ein be­stimmtes Ja zur Antwort erhalten, was die Grund- ! läge seiner Politik bis zu den ersten Augusttagen gewesen sei. Gegen den 17. August habe ihm Ludendorff er­klärt, er besitze diese Sicherheit nicht mehr. Diese von ihm als dienstlich angesehene Mitteilung des Generals habe die Unterlage für die Politik von Grund auf ge­ändert. General Ludendorfs habe im Kronrat . vom 11. August nichts von der Kriegslage gesagt, so daß er gezwungen gewesen wäre, die Mitteilung über die fehlende Sicherheit unter Unführung des Chefs.des Generalstabes der Feldarmee als Quelle selbst vorzu­bringen. Er (Herr v. Hintze) bestreite ferner die Wahrheit der Lndendorffschen Behauptung. Er (Luden­dorff) habe ihm (Herrn v. Hintze) gegenüber die Not­wendigkeit einer Beendigung des Krieges auf diplomati­schem Wege betont. Er berufe sich auf dos Zeugnis des Rittmeisters Hertliug, wonach weder im Mai noch in der ersten Hälfte des August an dessen Vater von der Obersten Heeresleitung die Mahnung ergangen sei, unter Verzicht auf irgend welche Kriegszielc an den Friedensfchluß zu denken. Die Ermächtigung zu einem Friedensangebot sei nicht erteilt worden. Auch der Reichskanzler Habs nochmals betont, der Krieg müsse ohne Friedensangebot zu Ende geführt werden. Der Verfasser stellt fest, daß durch keine seiner Antworten auf die Anfrage des Reichs­kanzlers betreffs der Kriegslage General Ludendorff den Eindruck hervorgerufen habe, als ob die Oberste Heeres­leitung amtliche Friedensschritte fordere, oder auf Be­schleunigung der Einleitung von Friedensschritte dränge.

- Erst am 10. September habe sich die Oberste Heeresleitung mit einem sofortigen amtlichen Friedensfchluß einver­standen erklärt. Airr-11. September drahtete Herr von Hintze in diesem Sinne aus dem Großen Hauptquartier an das Auswärtige Amt.

Sammlung der deutfche« Akten

über die Vorgeschichte des Krieges.

* LautVoss. Ztg." hat das Reichsministerium Pro­fessor v. Mendelssohn-Barlholdy in Würzburg, General Grafen Mont^elas und Professor Schiicking beauftragt, die Veröffentlichung aller Urkunden über die diplomati­sche Vorgeschichte des Krieges unter voller Benutzung der von Herrn und Frau Kautsky gesammelten Mate­rialien zu bearbeiten. Professor Mendelssohn soll die Urkunden über die politischen Vorgänge in den letzten Jahren vor dem Kriege gesammelt herausgeben, damit die Zusammenhänge der österreichisch-serbischen Krise, die zum Kriege geführt hat, mit dem Gesamtkomplex der Politik ersichtlich wird. Die Arbeit des Generals Grafen Montgelas wird sich auf die Dinge, die mit dem Augen­blick der russischen Gesamtmobilisation sich entwickelten, beziehen. Professor Cchücking wird die diplomatischen Verhandlungen zwischen dem Mord von Sarajewo und der russischen Gesamtmobilisation bearbeiten. Die Ar­beiten sollen möglichst beschleunigt werden, da am 23. September der parlamentarische Untersuchungsaus­ausschuß seine Tätigkeit aufnimmt. (Von der Entente­seite wird natürlich nichts derartiges geschehen. Dagegen dürfte der Tscheche Kautsky gerade die richtige Persönlich­keit sein, um besonders die Schriftstücke herauszufinden, die bei formaler Beurteilung die Entente entlasten. Wenn man sich daran erinnert, wie der polnische Jude Eisner lediglich aus innerpolitischen Gründen Dokumente

! bt hat, um die Schuld der deutschen Regierung am Kriege nachzuweisen, zum Gaudium unserer Feinde, dann darf man auf das Kautskysche Material ebenfalls gespannt fein. Die Entente wird sich aber wieder freuen, denn so fällt ihr die Verschleierung immer leichter.)

Eine Erklärung von Ausländsdeutschen.

Berlin, 11. Sept. Die Vereinigung derDeutschen aus Frankreich" hat an Reichskanzler Bauer folgendes Telegramm gerichtet: Die im Patentamt zur Tagung vereinigten Obmänner der Vereinigung der Deutschen aus Frankreich, Mitglieder des all­umfassenden Bundes der Ausländsdeutschen, haben mit tiefem Dank" Kenntnis genommen, daß die von der Regierung vorgeschlagene Vor- entsckädigung für das in Feindesland zurückgelassenr Hab und Gut die Bewilligung der Nationalversammlung gefunden hat. Mit die­ser Danksagung möchten wir ganz besonders den Herrn Reichsfinanz-

Amtlkche DekannLmachuttgeri.

Bekanntmachung

des württ. Ernährungsministcriums über Richtpreise für Äpfel und Birne«.

Auf Grund der l2 und.13 der Verordnung des Bundesrats über die Versorgungsregelung vom 25. Sept./ 1. Nov. 1915/6. Juli 1916 (RGBl.'1915 S. 607/728, 1916 S. 673) sind für das württ.-hohenz. Versorgungsgebtet (8 1 der Verfügung des Ministeriums des Innern über Gemüse, Obst usw. vom 21. Mai 1917, Staatsanz. Nr. 118) folgende Erzeugerrichtpreise festgesetzt worden: Mostbirnen 8 bis 10 je Ztr.,

Mostäpfel 10 bis 12ft je Ztr.,

Gebrochenes, lagerfähiges Kochobst 20ft je Ztr., Tafelobst 30 bis 35ft je Ztr.

Nicht unter die vorstehenden RichtpreisIvstsetzungen fällt das Edelobst. Hierunter ist zu verstehen ausschließlich allerfeinstes, schon bisher in Stückfrüchten gehandeltes Obst, das vollkommen ausgebildet, ohne Schönheitsfehler und ohne Beschädigung sein, den anerkannt besten Sorten angehören, das für die betreffende Sorte gültige Mindest­gewicht aufweisen und beim Versand mit größter Sorg­falt verpackt sein muß.

Die Richtpreise treten alsbald in Kraft.

Wer die Richtpreise überschreitet oder übermäßige Zu­schläge beim Weiterverkauf fordert, hat Strafverfolgung wegen Vergehens im Sinne der Verordnung gegen Preis­treiberei vom 8. Mai 1918 (RGBl. S. 395) zu gewärtigen. Neben der Strafe ist ein Betrag einzuziehen, der dem erzielten übermäßigen Gewinn entspricht.

Die Stadtdirektion Stuttgart, die Oberämter und die Gemeindebehörden werden beauftragt, diese Richtpreise in den Amtsblättern und in ortsüblicher Weise bekannt zu machen und nachdrücklich für ihre Einhaltung zu sorgen. Gegen preistreibende Händler ist mit Entziehung der Handelserlaubnis gemäß Z 3 der Verfügung des Mini­steriums des Innern vom 15. Juli 1916 über den Handel mit Lebens- und Futtermitteln und zur Bekämpfung des Kettenhandels (Kriegsbeilage VIII d. Min.-Amtsbl. S. 18) bei auswärtigen Händlern auch durch Versagen der Aufenthaltserlaubnis unnachsichtlich vorzugehen, auch sind ihnen etwaige Beförderungsscheine für Obst abzunehmsn; der Landesversorgungsstelle ist von jeder Zurücknahme der Handelserlaubnis und von jeder Einziehung von Be­förderungsscheinen unverzüglich Mitteilung zu machen.

Stuttaart, den 8. Sept. 1919. Erniihrnkgsministerium:

J.V.: Rau.

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Die Gemeindebehörden werden auf die ihnen im letzten Absatz vorstehender Bekanntmachung auferlegte Verpflich­tung der ortsüblichen Bekanntmachung besonders hin­gewiesen. Für dis Stadtgemeinde Ealw gilt diese Be­kanntmachung als ortsübliche Bekanntmachung.

Calw, den 10. Sept. 1919. Oberamt:

Amtmann Reich, A.-V.

minister Erzberger ehren, welcher in den in Weimar gepflogenen Verhandlungen dem Auslandsdeutschtum stets wärmstes Interesse entgegengebracht hat. Die Ausländsdeutschen, sobald sie wieder hin­auskommen, werden es sich zur Ehre machen, dem schwer darnieder­liegenden Vaterland zu helfen. Deutscher Fleiß und deutsches Kön­nen müssen wieder in der ganzen Wett zur Geltung kommen-

Die Frage der Arbeitszeit der Bergarbeiter.

Berlin, 11. Sept. Bon dem im Ausschuß zur Prüfung der Frage der Arbeitszeit im Bergbau des Ruhrgebiets gestell­ten Anträgen haben die folgenden die Zustimmung des Reichs- arbeitsministers gefunden: 1. Die Reichsregierung wird von dem Ausschuß gebeten, an die anderen Mächte mit dem Vorschlag heranzutreten, sofort eine internationale Beschlußfassung über die Einführung der Sechsstundenschicht im Steinkohlenbergbau unter Tage herbeizuführen, 2. der Ausschuß wird vom Reichs­arbeitsminister mit den bisherigen Befugnissen in Permanenz erklärt. Er prüft fortlaufend durch fachkundige Ausschüsse, ob auf den Zechen und von den Behörden alle technischen und sonstigen Borbereitungen zur Ermöglichung der Einführung der Sechs», stundenschicht getroffen werden. Ende November Kitt der Aus­schuß wieder zusammen, um den Beweis zu erbringen, daß ohne Gefährdung der Kohlenversörgung Deutschlands die Sechsstunden­schicht am 1. Februar eingeführt werden kann.

Aus SM Md Lund.

Calw, den 12. September 1919.

Fremdenverkehr.

* DerStaatsanzeiger" schreibt: Heber die Zeit der großen Schulferien waren Erleichterungen im Kurfrem- denoerkehr zugelassen, insbesondere wurde auf Beibrin­gung ärztlicher Zeugnisse verzichtet. Diese Erleichterun­gen fallen vom 18. September ab wieder weg. Von die­sem Zeitpunkt ab ist zur Erlangung der Genehmigung eines Kuraufenthalts dem Oberanrt wieder ei« amts­ärztliches Zeugnis darüber vorzulegen, daß der Kuraufent­halt durch eine dringende gesundheitliche Notwendigkeit begründet ist. Die Genehmigung darf vom Oberamt außerdem nur insoweit erteilt werden, als die dem Be­zirk bis 30. September zugeteilte Höchstzahl von Ueber- nachtungen noch nicht erschöpft ist. In Heilbädern, Sol­bädern und Lungenheilstätten wird der Aufenthalt nur solchen Personen gestattet, für deren Leiden die Kur in den betretenden Bädern und Heilstätten besonderen Heilerfolg bietet. Ausgenommen von den Beschränkungen find Kriegsbeschädigte, deren Militärpapiere die Not­wendigkett eines Kuraufenthalts hinreichend. erweisen, sowie Personen, die nachweislich von Organen der reichs­rechtlichen Versicherungen, von Behörden und auf Kosten von Krankenkassen zu Kur- und Erholungszwecken unter­

gebracht sind. Ab 1. Oktober, mit welchem Tag dw Sonderzuweisungen des Reichsernährungsm'inisteriums für den Fremdenverkehr aufhören, wird der Fremdenverkehr^ weiter beschränkt werden müssen. ^

Gegen die Verhetzung

der landwirtschaftlichen Erzenger.

* DerStaatsanzeiger" schreibt: Unsere Ernäh- rungsla-ge, insbesondere die Brotgetreideversorgung war selten so ernst wie Heuer und noch nie war es so notwendig wie jetzt, zum Wiederaufbau unserer Wirt­schaft die innere Geschlossenheit zu erhalten. Einsichtige und gerecht denkende Landwirte tragen dieser Lage Rech­nung und kommen ihren Lieferungspflichten nach, auch wenn sie die unentbehrlichen Bestimmungen von ihrem Standpunkt aus als Härte empfinden. Dagegen machen? sich bestimmte Kreise kein Gewissen daraus, in Presse uich Versammlungen die landwirtschaftlichen Erzeuger zur Verletzung ihrer Ablieferungspflichten aufzureizen. Es ist einleuchtend, welche Gefahren hieraus der Volk- »rnährung drohen und welche Störungen der öffentlichen Ruhe und Ordnung daraus erwachsen müssen, an deren Aufrechterhaltung auch die Landwirtschaft dar größte Interesse hat. Es ist notwendig, diesen) Treiben mit allen gesetzlichen Mitteln Einhalt zu tun, Die OberSmter sind deshalb angewiesen worden, jede Aufforderung zur Verletzung der gesetzlichen Abliese, rungspflichten zur Anzeige zu bringen und der gesetzlichen Bestrafung zuzuführen.

Württ. Polizeiwehr und Einwohnerwehren.

Infolge der im Friedensvertrag bedingten Auflösung unseres stehenden Heeres ist eine durchgreifende Neubildung der Staatspolizei! erforderlich und zwar soll die staatliche Ordnung in Württemberg künftig von einer Polizeiwehr aufrecht erhalten werden. Die Angw hörigen derselben werden auf 9 Jahre verpflichtet und erhalten wäh-! rcnd dieser Zeit eine planmäßige körperliche und geistige Ausbildung wobei den Neigungen und Anlagen des Einzelnen nach Möglichkeit Rechnung getragen werden soll, um so zu ermöglichen, daß sie naH Ablauf ihrer Dienstzeit als tüchtige Beamte im Staatsdienst weites verwendet werden können. Die Aufgaben der Polizeiwehr Acch rechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Schutz des Staats eigentums sind derart groß, daß an ihre Angehörigen hinsichtlW Führung und Bildung weitgehende Anforderungen gestellt werde« müssen. Die württ. Polizeiwehr soll aus 2700 Mann bestehen, diß an den wichtigsten Punkten des Landes stationiert und dort kaser­niert werden. Da bei der rücksichtslosen Propaganda, die von ge» wissen Seiten unter der Decke getrieben wird, eS immerhin nicht ganz! unwahrscheinlich ist, daß uns der kommende Winter mit seiner Koh-j lcnnot und Ernährungsschwierigkäten Unmhen bringen könnte, vo« deren Bekämpfung durch das Bürgertum nicht viel zu erwarten W so soll die Polizeiwehr mit allen Hilfsmitteln des modernen Kampfes ausgestattet werden. Man will deshalb auch nur junge Leute in dik Polizeiwehr einreihen, verheiratete, nicht. Am 1. Oktober soll di? Polizeiwehr fertig dastehen. In Aussicht genommen ist ferner eiik gewisses Zusammenarbeiten mit der Einwohnerwehr 1. Aufgebots also desjenigen Teiles derselben, die sich im ganzen Lande verwes den läßt. Der Ausbau der Einwohnerwehr soll in die Wege ge­leitet werden, ebenso di« Einrichtung eines Hilfsdienstes für wichtige Betriebe im Falle eines Streiks.

Ein «euer Komet.

Der neue Komet, der schon jetzt mit bloßem Auge erkennbar M gelangt erst im Oktober in Sonnennähe, so daß er sich voraussichtlich) zu einer glänzenden Erscheinung entwickeln wird. Er weist einK außerordentliche schnelle Nordwestbewegung auf.

-V!',,'') . ---

Unterreichenbach, 9. Sept. Der 23jährige Goldarbeiter mH frühere Kriegstellnehmer Eugen Gengenbach von Würm fischt« E Sonntag früh in der Nagold unterhalb Unterretchenbach mtt granate«. Dabek explodierte eine Granate zu früh und verlM Gengenbach am linken Auge, Knie und Unterarm, der abgerissen wurde. Er starb bald darauf in Pforzheim« Krankenhaus. Ei» Kamerad Gengcnbachs, der etwas abseits stand, blieb unverletzt )

SCB. Ebingen, 11. Sept. Gestern Abend S.25 Uhr war-M eine starke Erderschütterung mit donnerähnlichem Getöse zu beobach­ten. Die Erschütterung verlief in der Richtung NordwestSüdost und war so stark, daß sie von Passanten aus der Straße bemerkt! wurde und die Gebäulichkeiten, besonders im niedergelegenen Stadt? teil, erzitterten. Eine Stunde später und zum Teil auch während de^ vergangenen Nacht sind an verschiedenen Orten weitere, jedoch wtt sentlich leichtere Erschütterungen zu beobachten gewesen. Soviel bist jetzt bekannt, wurde kein Schaden verursacht. ES mehren sich ab« die Erdbeben in letzter Zeit in bedenklicher Weise, und man ist, dH dis letzten Wochen eine ähnliche Trockenheit brachten, wie das füs Ebingen und Umgebung verhängnisvolle Erdbeben im Jahre 1911? hier in einer begreiflichen Sorge, die angesichts der mehr als miß» lichen wirtschaftlichen Lage im Baugewerbe voll begründet ist.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienste. s

13. Sonntag nach Trinit., 14. September. Vom Turm: 4H Predigtlied: 417Lasset uns mtt Jesu ziehen:' 8 Uhr: Frühpredig? Stadipfarrer Schmid. 9)4 Uhr: Hauptpredigt Stadtpfarrer SchM 1 Uhr: Christenlehre mit dem älteren Jahrgang der Töchter? Das Opfer ist für die Kriegshilfe des Evang. Konsistoriums btt stimmt. Donnerstag, 18. September. 8 Uhr abends: Betstunde >>» Vereinshaus, Stadtpfarrer Schmid. (Sonntag, 31. September- Abendmahl.)

Katholische Gottesdienste. i

Sonntag, de» 14. September. 8 Uhr: Frühmesse mit Homilit») 1410 Uhr: Predigt und Amt, 2 Uhr nachm.: Andacht. Montag») 8 Uhr: Gottesdienst in Liebenzell; Mittwoch: 8 Uhr: Gottesdienst in Wildberg. Betchtgelegenheit: Samstag ab 4 Uhr nachmittags/ Sonntag früh ab 4 Uhr.

Gottesdienste in der Methodistenkapelle. I

Sonntag: morgens 9)4 Uhr, abends 8 Uhr: Predigt,! morgens 11 Uhr Sonntagsschule. Mittwoch abends 3)4 Uhr Ge-i betsstunde. !

Für dis Schriftl. verantwortlich: Otto Seltmann, Calw..

Druck und Verlag der A. Llschläger'schen Buchdruckerei, Calw.)