hesprcisidenlen Schultes-Bem und an dm Bundesrat Ador, Präsident des Roten Kreuzes in Bern, ivurden Telegramme gleichen Inhalts gerichtet.

Danzig und die Waffenstillstandsbedingungen.

Danzig, 24. Dez. Äuf eine vom Magistrat Dan­zigs an den Staatssekretär Erzberger gerichtete telegra­phische Anfrage, ob trotz des erhobenen Protestes eine Landung der Polen in Danzig zu erwarten sei ist fol­gende Antwort eingelaufen: Alle Nachrichten über eine Landung von Polen in Danzig haben sich als freie Er­findung herausgestellt. Die Polen dürfen überhaupt nicht in Danzig landen, sondern nur die alliierten Truppen haben nach dem Waffenstillstandsabkommen das Durchmarschrecht über Danzig nach Kongreßpolen und anderen Gebieten des ehemaligen Rußland. Einberufung einer internationalen

Sozialisten-Konferenz.

(WTB.) Amsterdam, 24. Dez. Nach einer Meld­ung desAngemeen Handelsblad" aus London berichtet dieMorning Post" aus Stockholm. Henderson habe an Branting telegraphiert, daß die Arbeiterpartei vor­schlage, auf den 6. Januar eine internationale Konferenz nach Lausanne einzuberusen. Huysmans und Bandervelde sind benachrichtigt. Die britischen Vertreter sind bereits gewählt. Henderson schlägt für den Fall, daß das aus­führende Komitee der Internattonale sich weigern sollte, die Konferenz einzuberufen, die Einberufung ohne Sanktion von Seiten des Internationalen Sozialistischen Bureaus vor. Branting soll die Neutralen einladen. Die Ver­treter der Mittelmächte sind bereits verständigt. Nach einer Havas-Meldung aus Brüssel hat die Sozialistische Internationale alle angeschlossenen Länder nach Lausanne einberufm.

Englische Stimmen gegen den Feldzug der Alliierten in Rußland.

Berlin, 23. Dez. Nach einer Berner Meldung derBossischen Zeitung" wird in England die Agitation gegen die Einmischung in Rußland, für welche laut Manchester Guardian" bedeutende englische Streitkrüfte bereit stehen, von der liberalen und der Arbeiterpartei mit Erbitterung fortgeführt. Gallagheer von der Ar­beiterpartei hat in Glasgow erklärt, die englische Ar­beiterschaft werde dieser Einmischung nicht ruhig Zusehen. Flugblätter würden unter den englischen Truppen an der Munnanküste verteilt werden und diese hoffentlich dazu bringen, sich nicht in einen Kampf gegen die Bolsche­wisten einzulassen. Das liberale Unterhausmitglied King beschuldigt in einer SchriftWarum geht das Schlachten in Rußland weiter?" die Alliierten, sie beabsichtigen das neue Rußland zu Gunsten des Kapitalismus zu zer- malmen. __

Deutschland.

Wer führt Deutschlands auswärtige Politik?

(WTB.) Rotterdam, 23. Dez. Nach demNieuwe Roiterdamschen Courant" meldet der Berliner Korre­spondent derDaily News", er habe eine Unterredung mit Kautsky gehabt, der in den Archiven des Auswär­tigen Amts Nachforschungen über die Schuldfrage an­stelle. Nach Kautsky verteilte sich die Schuld am Kriege stufenweise folgendermaßen: 1. Auf den Kaiser und den Kronprinzen, 2. aus Ludendorff und Tirpitz, 3. auf die kaufmännischen Magnaten und 4. auf die Alldeutschen. Was England betreffe, sagte Kautsky, so würden die dortigen Archive wahrscheinlich ergeben, daß Lichnowsky richtig vorgegangen sei. (Zuerst Eisner, jetzt Kautsky. Wir fragen, wie lange läßt sich das deutsche Volk noch gefallen, daß tschechische Inden in seinem Namen auswärtige Politik treiben?» Wenn der Kaiser gefehlt h«t, so hat er nur dadurch gefehlt, daß er in seinem monarchistischen Selbstgefühl die diplomatische Unzuläng­lichkeit unserer Aristokratie nicht hat anerkennen wollen,' Ludendorff und Tirpitz haben nur das getan, was andre Militärs allerdings mit besserer diplomatischer Unterstüt­zung auch getan haben; die kaufmännischen Magnaten aber haben Deutschlands friedlichen Ruhm und seine Größe erreicht, und die Alldeutschen sie haben nur das getan, was alle unsere feindlichen Nachbarn für sich in Anspruch nahmen, sie haben für die Interessen ihrer Nation sich eingesetzt, allerdings nach innen und außen psychologisch ungeschickt. Unter diesem Unstern steht ja von jeher alle politische Betätigung der Deutschen, weil sie zu ehrlich und plump sind. D. Schriftl.)

Das bisherige Ergebnis der Wahlen

in Braunschweig.

Draunschweig, 23. Dez. Nach den bis jetzt vor­liegenden Zahlen eirtfallen bei den Wahlen zur braun­schweigischen Landesversammlung: 39 600 Stimmen auf die demokratische Volkspartei, 48600 Stimmen auf die Mehrheitssozialistcn, 46000 Stimmen auf den Landes­wahloerband und 43600 Stimmen auf die unabhängigen Sozialdemokraten. Das Ergebnis von über 100 Urten pchi noch aus.

Aus Stadt und Land.

Calw» den 24. Dezember 1918. Postschalterschluß.

Der Postschalter wird heute am 24. Dezember um 4 Uhr geschlossen.

Amtliche Bekanntmachnnge«.

Bekanntmachung.

Die Regierung des Schwarzwaldkreises hat an« 20. Dezember 1918 die Wahl des Natschreibers Otto Göhner in Untertürkheim zum Ortsvorsteher der Stadt­gemeinde Calw bestätigt.

Calw, 23. Dezember 1918. Oberamt:

Herstellung von Schnitzbrot.

Auf Grund der §8 57 ff. der RGO. wird mit Ge­nehmigung der Landesgetreidestelle bestimmt:

Für die Zeit bis zum 31. Dezember 1918 ist wie im Vorjahr die Herstellung von Schnitz- oder Hutzelbrot aus Getreideinehl aller Art oder aus mehlartigen Stoffen in geiverblichen Betrieben und in Haushaltungen gestat­tet; doch darf das Schnitz- oder Hutzelbrot nur inSttik- ken im Gewicht von 450 Gramm oder 225 Gramm hergestellt und nur gegen Mehl- und Brotmarken oder Reisebrotmarken abgegeben und bezogen werden.

Vom Verkäufer zu fordern und vom Bezieher abzu- gebeu sind: für ein Schnitzbrot von 450 Gr. entweder eine Weizenbrotmarke über 150 Gr. Mehl oder 4 Reise­brotmarken über je 50 Gr. Gebäck, für ein Schnitzdrot von 225 Gr. 2 Reisebrotmarken über je 50 Gr. Gebäck.

Ein Höchstpreis für Schnitz- oder Hutzelbrot wird nicht bestimmt, doch wird die Einhaltung eines angemes­senen Verkaufspreises überwacht werden.

Die Herstellung von anderem Weihnachtsgebäck aus Getreide- oder sonstigem Mehl aller Art, insbesondere von Honiglebkuchen, kann nicht zugelassen werden.

Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschriften werden gemäß Z 79 Abs. 1 Ziffer 12 der RGO. vom 21. Juli 1917 mit Gefängnis bis zu einem Jahr oder mit Geld­strafe bis zu 50000 M. oder mit einer dieser Strafen bestraft.

Calw, 22. Dez. 1918. Oberamtmann Gös.

Zugsverkehr Uber die Feiertage.

Am Mittwoch 23. Dez., Donnerstag 26. Dez. und Sonntag 29. Dez. fällt der Sonn- und Feiertags verkehrende Pz. 929 (Calw ab 7.19 Uhr nachm.) auf der Strecke EutingenHorb aus. Nächster Anschluß­zug in Eutingen in der Richtung nach Horb ist an diesen Tagen Pz. 747. Eutingen ab 8.40 Uhr nachm. Ferner fällt aus an den 3genannten Tagen Pz. 936 (Calw an 9.46 Uhr nachm.) auf der Strecke Horb-Eutingen. Nach Pz. 740 (Horb ab 4.35 Uhr nachm., in Eutingen Anschluß nach Calw um 5.15) besteht daher in Horb kein Anschluß an die Nagoldbahu.

Landwirtschafttichcr BezirkSverei» Calw.

* Am Thomasfeiertag hielt der Landwirtschaftliche Bezirk- Verein in der Brauerei Dreiß seine Hauptversammlung ab, die sich eines sehr zahlreichen Besuchs zu erfreuen hatte. Der Ber- einssekretär, Oberamtspfleger Fechter, begrüßte als stell». Vereins- Vorstand die Teilnehmer, darunter besonders die vom Felde zu- rürkgekehrten Mitglieder, gedachte der Gefallenen und Kriegsbe­schädigten. Er wies dann auf die politische Umwälzung hin. Die Landwirte müßten auch angesichts der neuen Verhältnisse Mitarbeiten, damit wieder Recht und Ordnung im Deutschen Reich eiukehcen. Da der bisherige Vereinsvocstand, RegicrungSrat Binder, nach Reutlingen versetzt worden ist, so wurde die Wahl eines neuen Vorstandes nötig. Wie der Vorsitzende mitteilte, hatte die Mehrheit des Ausschusses sich dahin entschieden, daß als Vercinsvorstand, nicht mehr, wie das jetzt 80 Jahre lang der Fall gewesen war, der jeweilige Oberamtsvorstand gewählt werden solle, sondern ein unabhängiger Landwirt. Die Interessen der Landwirte wären vielleicht im Kriege besser berücksichtigt worden, wenn nicht der Vereinsvorstand zugleich auch Vorstand des Ober­amts gewesen wäre, als welcher er eben auch andere Interessen zu berücksichtigen gehabt habe. Die Minderheit des Ausschusses beantragte, die Wahl auf 1 Jahr zu verschieben, bis sich die Ver­hältnisse geklärt haben. Die Versammlung entschied sich M so­fortige Wahl; es wurde entsprechend dem Vorschlag der Mehr­heit des Ausschusses Gutsbesitzer Dingler mit 121 von 127 Stim­men als Vereinsvorstand gewählt. Dem hiernach von Herrn Oberamtspfleger Fechter vorgetragenen Kaffen- u. Rechenschafts­bericht für 1 . April 1917/18 ist zu entnehmen, daß die Eimiahmen 10 726L 33. die Ausgaben 8 977 ^ 83 betragen. Der Ver- mögensstand am 1 . April 1918 betrug 17347 (t. V. 11763

Mark). Die Zahl der Mitglieder betrug am 1 . April 1918 1238 si. V. 1232). Zum Heeresdienst einberufen waren 262 Mitglieder. Den verschiedenen Zweigveretnen wurden wieder die üblichen Jahresbeiträge verwilligt. DaS VeretnsvermSgen beläuft sich heute auf etwa 30 000 da durch die Uebernahme der Schlachtviehaufbrtngung durch den Verein für die Vereins­kasse über 10 <XX) eingebracht wurden. In den ersten 7 Mona­ten habe es allerdings viele Schwierigkeiten gegeben. Da manche Landwirte sich nicht in die neuen Verhältnisse fügen wollten, mußte Vieh zwangsweise abgenommen werden. Seit einigen Monaten sei das Gegenteil elngetreten. Durch die große Fut­ternot seien leider die Landwirte gezwungen, einen Teil ihres BiehstandeS abzustoßen, und so werde jetzt mehr angeboten, als der Verein auf Anordnung der Fletschversorgungsstelle abneh­men dürfe. Der Bericht schloß mit der Betrachtung, daß man es dahingestellt sein lassen müsse, ob die neue RegiKung der Land­wirtschaft dieselbe Fürsorge angedcihen lassen werde, wie die alte; deshalb sei cs gut, wenn mau in der Lage sei, sich selbst zu Helsen.

Es folgte et» Vortrag von VerwaltungsÄtuar Stauden-

meyer Kec unsere BvüSiMrLhriing. Der Redner leitete sein» Ausführungen mit eurem Rückblick auf die KriegSereignisse und die Entwicklung unserer inneren Politik ein, um daun die der­zeitige politische und wirtschaftliche Lage zu kennzeichnen. Aus dem Ergebnis der heute vorhandenen Tatsachen zog der Vortra­gende die notwendigen Folgerungen, die darin bestehen, daß wir uns, um den neuen Volksstaat lebensfähig zu erhalten, auf den Boden der bestehenden Verhältnisse stellen müsst». Deshalb müsse der Landwirt, der nach wie vor der nötigste Mann im Staat» bleibe, alle? dransetzeu, um die VolkLeruährung sicherzustellen, und dadurch eine Katastrophe zu vermeiden. Niemand verkenne die erschwerten Ilmstände, unter t.ncu der Landwirt heute ar­beiten müsse, der jahrelange A«bade die Felder in ihrer Ertragsfähigkeit beeinträchtigt. 7 :>!-:« die geeigneten Dünge­mittel. Aber bald werde in den großen Städten das allernot­wendigste fehlen, und da müßten die Landwirte dafür' sorgen, daß alles irgendwie Entbehrliche an Lebensmitteln zur Versorgung der Bevölkerung der Allgemeinheit zugeführt werde, denn wenn es zur Hungersnot komme, daun würden die hungrigen Arbeiter- Massen aufs Land strömen, und sich mit Gemalt das zu nehmen versuchen, was sie zur Befriedigung ihres Hunger- brauchen. Der Redner legte eingehend die derzeitigen Ernährung-Verhältnisse in Württemberg dar. Unsere Fleischversorgung sei wohl im großen Ganzen gesichert, die Mehl- und Vrotversorgung bereite dagegen große Sorge. Württemberg sei Getreideeinsuhrland. Auch die Milch- und Butterversorgung sei sehr dürftig. An Hand sprechen­der Zahlen der Bevölkerungsstatistik wurde gezeigt, wie dringend nötig wir eine reichlichere Ernährung haben, wenn die Kinder­sterblichkeit nicht noch größeren Umfang annehmen, und die Tu­berkulose nicht weiter um sich greifen soll. Das Vaterland werde den Landwirten danken, wenn sie ihr Möglichstes tun, unserem zerschlagenen, aus tausend Wunden blutenden Volk wieder dt« Kräfte zuzuführen, die es zum Wiederaufbau seiner Gesundheit braucht. Als erster Grundsatz müsse für jeden Volksgenossen gelten: Herz und Hand dem Vaterland. An die wertvollen, er­mahnenden und anspornenden Worte schloß sich eine ausgiebige Erörterung über die Ablieferungspflicht und ASlicferungsmöglich- keit, über die verschiedenen Verordnungen und deren An­wendung.

Man schritt hierauf zu der Wahl eines BezttckSbaurrurats, der neben den Arbeiter- und Soldatenräten ein gewisses Kontroll­recht über die Tätigkeit der landwirtschaftliche» Gemeinden bezüg­lich der Organisation der Lebensmittelversorgung ausüben soll. Von den 38 landwirtschaftlichen Gemeinden haben 33 Orts- bauernräte gewählt. Von den anwesenden Ortsbauernräten wurde der BezirkSbauernrat durch Zuruf gewählt. Er seht sich zusam­men aus je 3 Vertretern der Gäu- und Waldseite und 1 Ver­treter der Stadt Calw. Gewählt wurden Gutsbesitzer Oeitin- grr-Calw, Paul Flick-Althengstett, Schäfer Schalble-Stanimheim, Jakob Dongus-Deckenpfronn, Johannes Roller Altburg, Karl Hansrlmaim-Liebelsberg und Jakob Calnrbach-Oberkollwaagen. Als Stellvertreter wurden bestimmt: Heinrich Gehring, Wald­meisterssohn, Ostelsheim, Greule-Breitenberg, Blaich-Altbnlach und G.R. Serger-Neubulach. Gutsbesitzer Dingler bezeichnet« als die Fuukiionen der Bauernräte, in ihren Gemeinden auf die Ablieferung möglichst vieler Nahrungsmittel zu dringen, denn die Bczirksbevölkerung gehöre zusammen, und müsse sich gegen­seitig unterstützen. Man sollte aber die Zwangswirtschaft ver­einfachen. Diejenigen, die ihre Pflichtlieferungen erfüllt haben, sollten den Rest tm freien Handel verkaufen dürfen, dann würden die unwürdigen Zustände des HamsternS und Wucherns auf- hören. Flick-Althengstett führte Klage darüber, daß die Butter­fässer und Zentrifugen in Althengstett und Stammheim beschlag­nahmt wurden sind, und daß man diese Maßnahme getroffen habe ohne Rücksicht auf diejenigen, die ihrer Lieferungspflicht nachge­kommen seien. Wer die Fettnot in unseren« Bezirk kennt, wird die Verordnung nicht überflüssig finden, denn es ist Tatsache, daß die Butter eben einfach zu Wucherpreisen auf dem Schleichwege verschwunden ist. Mer das wäre vielleicht ein Ausweg, die Zen­trifugen nur dort zu schließen, wo mm« der Lieferungspflicht nicht nachkommt. Stöffler-Dachtel führte Klage wegen der «m- gleichcn Getreideeinschätzung. Schultheiß Braun-Althengstett und Schultheiß Lehrer-Dachtel dagegen meinten, es sei von sachver­ständigen Bauern geschätzt worden; eS würde sehr gewissenhaft geschätzt, und man habe tnrmer berechnet, wieviel es im äußersten Falle geben könne. Mancher sei sogar in der Lage, mehr zu lie­fern, als geschätzt wurde, mid im stillen Käminerlein liege immer noch etwas.

Me Versammlung beschäftigte sich sodann rnit einem Schrei­ben des Stadtschultheißenamts Calw bezüglich der Anstellung eines 2. Tierarztes im Bezirk. Stadttierarzt Kleinbub will sich auf 1 . April in den Ruhestand zurückziehen. Es wird deshalb an­gefragt, ob die Landwirte die Anstellung eines 2. Tierarztes im Bezirk für notwendig halten. Gegebenenfalls müßte um ein Wartegeld seitens der Amtskörperschast nachgesucht werden, da die Stadt nicht allein den Aufwand für einen geprüften Tier­arzt tragen, sondern sich eventuell mit einem Fleischbeschauer be­gnügen würde. Oberamtstierarzt Dr. Pfeiffer befürwortete die Anstellung eines 2. Arztes. Doch sei die Privatpraxis nicht so groß, daß ein 2. Arzt ohne Wartgeld auskommen könne. Ti« Versammlung hielt die Anstellung eines 2. Arztes für notwendig und beschloß, in diesen« Sinne bei der Amtskörperschaft vorstel­lig zu werden. Nachdem VerwaliungSaktuar Staudenmeyer noch in eindringlicher Form auf die Gefahren und den Unsinn de- Geldhamsterns hingewieseu und über die geplante Einführung der LandwirtschaftSkamulern Aufklärung gegeben hatte, schloß der Vorsitzende die Versammlung, die zweifellos jedem der Teil«