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(WTB.) Vrtti», »1. Nov. «ach «mn» vo« 7. ?i»v. hat Balfour in Erwiderung «uf «ix Xnfrage im Unterhaus erklärt, daß die deutschen Streitkräst« t» Rumäni« das Land zur Basis für kriegerische Handlungen gegen die alli­ierte» Streitkräst« gemacht hätten »nd daß infolgedessen di« bri­tisch« Regierung unter Hinweis auf diese neu» Verletzung de» Völkerrechts jede Verantwortung für irgendwelche kriegSdowd- lungen ablehne, z« denen sie durch die Gegenwart feindlich« Stveitkräft« «uf ««änischvm Gebiet gezwungen fei» sollt« Die deutsche Regierung ist infolge d« Unterbrechung d« ve» btndung mit Rumänien öezw. mit de« Xnnee Mackensen üb» die letzte« Vorgänge in Rumänien vorläufig nicht ti» «intzelne» informier, doch ist gegenüber den Ausführungen Balfour» schon heute folgende» festzustellen: Entsprechend der politisch« und militärischen Lage hat die Armee Mackensen bereit» tu de» erst« Tagen de» November Befehl erhalte», Rumänien zu räumen. Schon vor diesem Zeitpunkt hatte di« deutsch« Regierung der rumänischen Regierung gegenüber auf der« Wünsch« bezüglich einer Revision de» Bukarest» Frieden- ihre grundsätzlich« Zu­stimmung dazu auSgedrückt. Es bestand also weder für die En­tentestreitkräfte noch für Rumänien selbst der geringste Grund, den schon begonnenen Rückzug der Armee Mackensen durch feind- selige Handlungen zu behindern. Am 9, November hat die nach der Demmission MarghilomcmS »«gebildete rumänische Negie­rung de- Generals Ceanda auf Grund unmittelbarer Einwir­kung der Entente ein Ultimatum an die Armee Mackensen ge­richtet, das Land in 24 Stunden zu verlass«. Sowohl wegen der ungewöhnlich verletzenden Form dieser Ultimatums, als auch wegen der technisch« Unmöglichkeit, mit einer Armee von an­nähernd 150 000 Mann innerhalb 24 Stunden ein Land wie Rmänicn zu räum«, hat anscheinend Feldmarschall Mackensen eine formell« Antwort auf das Ultimatum nicht erteilt, sondern sich mit der mündlich übermittelten Antwort begnügt, daß der Rückzug bereits im Gange fei und planmäßig fortgeführt werde, »ttckrki« «Ne» tun, was in Menschenkrüsten stehe, um i Am 11. November sind Ententetruppen unter dem Oberbefehl

des Generals Berthelot von Bulgarien her an mehreren Stellen über die Donau gegangen und haben rumänische» Gebiet besitzt. Zu feindseligen Handlungen ist es in unbedeutendem Matze nur durch den Angriff dieser Eutentewuptzen gegeu die sich zurück- ziehend« deutsche« TruppenteAe gek»«««, die selbstverständlich da »größte Interesse daran halt«, nicht in neue Kämpfe ver­wickelt zu werden, um ihr« Rückzug nicht zu gefährden. Zwi-

Äur Lage.

Auf die Einwendungen der deutschen Waffenstillstands- Kommission. dah die Bedingungen der Entente unbedingt zur Katastrophe für da» zurückflutende deutsche Heer und ftir das deutsche Volk überhaupt führen müßten, hat Marschal! Fach geantwortet, es könne den deutschen Forderungen keine Folge gegeben werden. Daraufhin hat die deutsche Kommission einen feierlichen Protest -egen dies« Brutalität erhoben, in dem betont wird, daß et« modernes Heer von über Z Millionen Mann mit mit seinem technisch komplizierten Apparat in ungünstiger Iohreszert auf vielfach schlechten und gebirgigen Wegen in Gewaltmärschen nicht ordnungsmäßig ohne die Gefahr von Ausschreitungen in der gestellten Inst jurückgeführt »erde« könne Die Bedingungen seien praktisch völlig «murfübrdar, weil auch zu allem noch dem Hkere ge­waltige Transportmittel abgenommen worden seien. Da die inzwischen einqetretenen militärischen und politischen Verhältnisse jede Gefahr für die Entente ausschließen, so müsse angenommen werden, daß er die Absicht des Ober- ksmmando« der Alliierten sei, noch während des Waffen- ftandes ein Heer völlig aufzulösen und zu vernichten, »etches während 50 Monaten gegen übermächtige Geg­ner ruhmvoll standgehalteil habe und jetzt bei der Ein­stellung der Feindseligkeiten nicht durchbrochen war. Tau­fende von tapferen Männern, die in Erfüllung ihrer Pflichten für ihr Vater! md gekämpft haben, w rden in­folge der ausgezwungenen Gewaltmärsche als Opfer der Erschöpfung am Wege liegen bleiben, andere noch kurz vor Erreichung der Heimat in die Gefangenschaft geraten. Solche Waffenstillstandsbedingungen seien nicht dazu an­getan, einen Frieden der Versöhnung und der Gerechtig­keit anzubahnen, sie würden nur eine nutzlose Fortsetzung der Feindseligkeiten in besonders unerbittlicher und un­menschlicher Form darstellen. Durch die schonungslose Ausführung der harten Bedingungen würde das deutsche Volk mit seinen Frauen und Km dem von Anarchie und Huaqersnst bedroht. Deutschland werde zwar auch

Bedinaungen gewissenhaft zu erfüllen, aber es könne für die pünktliche Durchführung keine Gewähr über­nommen werden, und die Verantwortung für alle wei­teren Folgen, die schließlich ihre Rückwirkung auf das »eftlicke Europa »usäben «erden, müsse vor aller Welt «-gelehnt werden. Die von Menschlichkritsphrasen stets triefende, Alliierten, die jetzt noch Dankqebete verordnen wegen des Siegs derGerechtigkeit" kümmern sich nicht schrn rumänisch« und deutsch« Truppenteilen Hab«, soweit Kamm, »k da» Volk, das sie mit erdrückender Mehrheit bekannt, Gefecht« überhaupt nicht stoitgefund«. ES steht zu ee-

zu Boden geworfen haben, nun vollends ganz zu Grund« geht oder nickt. Im Gegenteil, das was die Entente zusammenaesührt hat, die Niederwerfung des tüchtigsten Volkes Europas, das soll auch fernerhin maß­gebend sein in der Befolgung der Politik gegenüber dem neuen Deutschland: Vollständige Vernichtung seiner mili- Üirckchen und politischen Macht, Beraubung seines Ge­biets auf Kosten der umliegenden Völker, sowie dauernde Riederhaltunq des deutschen Volkes durch Auszwingung «m-ekeurer Kriegsentschädigungen und Verhinderung des Anschlusses Deutscköstklreich«. Es ist wirklich ein Kreuz- zuq gegen die Germanen, dos mögen sich auch die nordischen Staaten merken, aber nicht gegen ihrenMili­tarismus" sondern gegen ihr Volkstum und ihre Tüch- tmkeit. Wir sehen heute schon, daß nur die niedersten Instinkte die Angelsachsen und Franzosen beherrschen, ber glühendste Haß und die gemeinste Rachsucht, die beide auf Grund seiner Erziehung im deutschen Volke unver­ständlich sind. England macht dauernd zur Aufrechter- halrung der Dolksleidenschast Einsprüche.

warten, daß der Nest der Armer Mackensen in wenig« Tag« das rumänische Gebiet völlig geräumt haben wird. In einem offenen Funkspruch an da» rnmänisch« Volk hatte General Ber­thelot am 10. Nov die rumänische Bevölkerung, also auch Nicht­kombattant«, in dm gehässigsten AuSdrtcke« «ufgefvedert, dir deutsche» Bedrücke« m Gemeinschaf mit den «if irrster Front die Donau überschreitende« Enteutetrutztze« ««S dem 2«nde zu sage«. Soweit kann schon heute gegenüb« dm Ausführungen Balfour» entschiedenste Verwahrung eingelegt und een« »eit«« Aufklä­rung ln Kürz« erwartet »erden.

Die Auslieferung unserer Flotte.

London, 22. Nov. (Reuter.) Die deutschen Kriegsschiffe, die gestern übergeben wurden, bestanden aus 9 Schlachtschiffen, 5 Schlachtkreuzern, 7 leichten Kreuzern und 50 Zerstörern. An der vereinbatten Zahl fehlten somit 1 Schlachtschiff und 1 leichter Kreuzer. Es wurde indessen erklärt, daß diese Schiffe später über­geben werden würden. Ein leichter Kreuzer stieß bei der Fahrt über die Nordsee auf eine Mine und sank.

Wie Wilson gegen die angeblichen Zerstörungen im Die große Flotte geleitete die deutschen Schiffe bis zur besetzten Gebiete beim Rückzug protestierte, die durch die ^ Mündung des Förth, wo sie nachts über blieben, um Atz.wrren selbst hrrvorgernfen wurden, so erhebt jetzt Eng- dann nach Scapa weiter zu fahren, land Protest gegen die schlechte Verpflegung und Trans-> (WTB.) London, 21. Nov. Reuier meldet: Die Portierung der ausznliefernden Gefangenen. Ja daß man Uebergabe der ersten Gruppe von 20 Unterseeboo- «rs die Tran-Po^-"«! nimmt und daß wir selbst keine' ten geschah heute früh um 7 Uhr 70 Meilen von der Lebensmittel habe.,, daran sind doch wir nicht schuldig. Küste. Ueber 80 andere Unterseeboote werden noch F t wird man aber wohl bald in Deutschland merken, in dieser Woche ausgeliefert werden. Die Unter- das wir es nicht nur mit Feinden, sondern mit Bestien seeboote erhielten Befehl, einem englischen Torpedoboot tti «ensckengestalt zu tun haben. Wenn man die Be- z» folgen. Als sie sich der Küste von Harwich auf bandiung der Freu. Indier und Buren kennt, so war es, einen Abstand von 20 Meilen näherten, warfen die esierdings Wahnsinn, von England anderes als niederste Schiffe ihren Anker aus. Britische Seeleute begaben Vrntomat zu ermatten. Und genau so rachgierig oer-, sich an Bord eer Unterseeboote, um sie nach dem Hafen kalten sich die Franzosen, die nun alles tun wollen, um j zu bringen. Darauf wurde die Fahrt noch Harwich <*'* ^ Bestrafung für die neuer-!fortgesetzt. Beim Passieren des Hafenbaums wurde auf

^ ^en^bemrchten zu missen. So will man den Fahrzeugen eine weiße und darunter di« deutsch« Devtsch»! erreich wahrscheinlich der Gewalt der Slaven Tlaaae aelnstt. Jeder deutscke Unterseeb»»t-Komma»-

Flagge gehißt. Jeder deutscke Unterseeboot-Komman­dant mußte eine Erklärung unterzeichnen, daß das Fahr­zeug in guter Ordnung, das Periskop intakt und die Torpedos ungeladen seien.

Innsbruck von Italienern besetzt. Innsbruck, 20. Nov. (Korr.-Bur.) Laut Mel­dungen an das Staatsamt für Heereswesrn ist die Stadt Innsbruck von italienischen Truppen besetzt worden. Das Staatsamt für AeuZeres hat gegen dies« Besetzung Vor- stellungen erhoben.

Z«« Schutz des Ostens.

Berlin, 22. Nov. Wie derBerliner Lokal-

.,_ anzeiger" hött, sind zum Schutz des Ostens der Stab,

kommen, wo wir wirklich den Krieg und die Kriegs«»! das Rekrutendepot der 2. Gardedivision, sowie zwei «ft keime» lernen »erden. O 5. j Pionierkompagnien nunmehr nach Posen abgefahren.

ausliefern. Die Tschechen mobilisieren schon, die Polen haben sich Gewalttaten gegen die deutschen Besatzunqs- truppen gestattet und sogar Uebergriffe aus deutschem Ge­biet gemacht, kurz es wird jetzt noch alles gegen Deutsch­land mobilisiert. Bei uns aber ist nicht einmal eine auf die Bolksmebrheit sich stützende Regierung am Ruder, lind «»enn nicht bald Klarheit in unsere Regierunqsver- tüi.ttiiffe kommt, dann wird die Entente in Deutschland nnmorschieren und selbst .Ordnung* schaffen. Schott lange sehnt man sich danach, auch um gleich die Basis rum Einmarsch in Rußland zu erhalten, das ebenfalls im Ententesinn zugeordneten" Verhältnissen zurllckae- führt werden soll. Dann werden wir erst Zeiten de

-keookutt»» s» -er Ukraine.

(WTB.) Kiew, 20. Nov. Nach Mitteilung des Stab« des Oberkmnmandierenden der ukrainischen Trup­pen. General Graf Keller, hat der national« ukrainische Führer Petljura sich gegen die ukrainische Regierung er­hoben und mit Hilfe von nationallsti.che» Schützeimbtei- lungen Bjelaja, Zerkow und BerditZchew besetzt. Der Vormarsch ist zwisci-en Fastow und Kiew durch Regie­rungstruppen zum Stehen gebracht worden. Das ukrai­nische Oberkommando steht in Verbindung mit General Deniki und General Krafenow. Die von letzterem ver­sprochene Hilfe wird ermattet. In Charkow hat das 2. Saporogerregiment unter Oberst Balbotschanow die Macht an sich gerissen. Sonst herrscht im Lande Ruhe. Nach den letzten Mitteilungen des Ministerpräsidenten Gerbe! ist Verkitschen; bereit, durch Rrgiemngstruppen von den Aufständischen gesäubert. Der deutsche Solda- tenrat in Kiew beschloß. Neutralität zu wahren. Die deutschen Truppen dürfen keinerlei Anteil an den Käm­pfen außerhalb Kiew nehmen, innerhalb Kiew keine Kämpfe zulassen und die öffentliche Ruh« in vollem Maße ausrechterhalten.

Der Liilkrrhnnser »er Entente.

* Im Leitartikel der gestrigen 'MorgrMatteS de» «Stickt- ««ter Neuen TaMatts" lesen wir folgende beachtenswerte Be- trachtung: E» geht gegenwärtig, wie eS immer ging, wenn Deutschland schwach war: die ländcrhuuzrlg« Nachbarn kom­men und wollen Stücke reißen au» seinem Leibe. Die Franzosen beginn«, sich an Elsaß und tu Lothringen häuslich einzurichten und sich umjubeln zu lassen von einer Bevölkerung, die mit ihrem laut«, die Stimme der Vernünftigen übertönenden Jubel zei­gen will, daß sie nicht» vergessen hat, Vi« damit zugleich aber zeigt, daß sie nichts hinzugelernt hat. Die deutsche Waffensiill- standskomnriffion empfindet Genugtuung, e» durchgeseht zu Hab«, daß Elsaß-Lothringen nicht als besetze» Gebiet (pavs envahl) bezeichnet wurde, und hofft, dadurch die Anwendung der Wilsonschen Grundsätze auf diese Frage bei den Friedens- Verhandlungen gesichert zu haben. Die Franzos« aber ernennen Beamte, die die Geschäfte eines Präfekten in den drei Departe­ment» wahrzunehmen Hab«, bereiten also die neuerliche Zer­reißung de »einheitlichen Lande» und Volke» vor, und entsenden einen Ausschuß, der die Uebernahmr der Eisenbahnen in die Wege letten soll. Wie west ihre Wünsche auf andere Gebiete der link« RhrinuferS geh«, ist einstweilen noch nicht klar. Aber der LSnderhunger quält, da» steht man deutlich. Cr quält auch tm Osten und Südosten. Italien will «eit hineingreifen in deutsch-österreichisches Gebiet. DaS zroßgewordene Serbien tritt ihm zur Seite von den südftavisch« Gebiet« her. Ungarn hul­digt auch als freier Volksstaat dem gleich« zur Verrücktheit ge­steigerten Rationalismus, der dort von jeher umging, und will jetzt, wte früher, für Siebenbürg« sowohl als die deutschen SiedlungSe-biet« in den vier westungarischm Komitaten ein na­tionaler GelbstbestimmtingSrecht in keiner Weise zugestehen Daß di« Tscheche» Deutsch-Böhmen durch Hunger nach englischem Vorbild per nationalen Selbstverleugnung zu zwingen such«, daß die Polen in das deutsche Ostmarkngebiet eingedrungen sind und durch die Besetzung von Pos« ohne Rücksicht auf Eng­lands warnend erchoben« Zeigefinger eine fertige Tatsache für dte FriedESverhemblung« schaff« «oll«, ist durch zahlreiche Deahiberichte der letzt« Tage bekannt. Damit aber keiner fehle, melden sich mm auch dir Litauer mit Anspruch« auf Ostpreußen. In Tilsiter litauischen Blättern veröffentlicht eine sogenannte .prvck'sch-ikauischr VolkSkornmissiau* einen Aufruf, worin zum Anschiu im Gr»-Ait«uen ausgesordert wird. Labiau Wehlou, Insterburg. Darkrlmen, Goldap werden als litauisches Gebiet in Anspruch genommen. Für Stadt und Landkrei» Tilsit haben 14 Radikale Litauens bereits einen litauischen LandeSrat ge­gründet. .Ein LandeSrat für ganz Litauen soll demnächst mS Leben gerufeu werden.

Weitere französische Forderungen außer Elsaß-Lothringen.

Bern, 20. Nov. Die französischen Blätter beschäf­tigen sich anläßlich der Besetzung Elsaß-Lothringens mit der Festlegung der Grenze diese, beiden Provinzen. Der Temps veröffentlicht eine Karte, in der die Grenze von 1815 mit dem Bezirk von Landau und dem Saarbrückener Gebiet als zu Frankreich gehörend bezeichnet wi^. Petit Parisien verlangt die Herausgabe dieser T. . i-e, nämlich Saarlouis, Saarbrücken und Landau, an Fi unk- reich. Er verlangt ferner die Klausel im Friedensvertrag daß niemals wieder deutsche Garnisonen «ms das linke j Rheinufer kommen dürften.

Di« fr»«i»sische Presse ,«,«» d« Hl»schl»tz vewtsch-

österreichs an Deutsch!»*-.

(WTB.1 Bern, 20. Nov. Bei der Betrachtung der möglichen Gestaltung des Gebiets von Deutschösterreich erklärte derTemps", die Entente müsse darüber wachen, daß die deutschen Länder nicht wieder unter die Herrschaft Preußen« gerat«». Zwecks Durchführung dieser Aufgabe müsse sie «lle wirtschaftliche«, si»«mzi«llen «nd «uch mili­tärischen Mittel verwende».Journal de« Debats" befürchtet die Vereinigung Veulschüsterreich« mit Deutsch­land und verlangt, daß die Entente nötigenfalls eine solche mit Gewalt verhindere. Ferner müsse den deutsch­österreichischen Gebieten die Bornahme von a«gekllchen nationalen Befreiungen bis zur Festlegung der Ordnung untersagt werden. Die Entente müsse ferner Wien be­isetzen. DieNationale Frnncaise" »erlangt, daß die