v»r?e«ltilni «nif verlassene Sicklungen Ksier bkr Lt-le Flenr- l>aix—La Baffer—Hnlluch gefolgt. Vor Cambrai ruhiger Tag. Trilangriffe dcS Gegner» au» Per Scheldeniederun- bei und südöstlich von Rnmikltz wurden «bgewiesen. Starke Angriffe und Vrrstöße gegen unsere neue« Linien nördlich und südlich von St. Quentin scheiterten.
Heeresgruppe Deutsche» Kronprinz: Südwestlich von Aniztz Le Chateau und niedlich von Filain schlugen wir Teilangriffe de» Gegners ab. Schleswigholsteinische Regimenter verteidigten ihre Stellungen aus dem Rücken des Chemin deS Dames gegen starke feindliche Angriffe. Vorfeldkämpfe vor unfern neuen Linien nordwestlich von Reims. Der Feind stand hier am Abend in Linie Chaudardr—Cormich und dicht vor dem Slienekanal. In der Champagne setzte der Franzose mit starken Kräften seine Angriffe östlich de» SuippeS gegen St. Marie st 'Ag sowie zwischen Sanrmeptz und MontheiS fort. Oertliche Einbruchsstrien südlich von OrfruSl wurden in Gegenstößen verkleinert. Auf der übrigen Front sind die Angriffe vor unseren Linien gescheitert. Auch beiderseits der Aisne und in den Ar- gounen blieben Tcilangriffe des Feindes ohne Erfolg.
Der erste Gener«l,u«rtie»meister Lude» darf f.
^^»eder Taler ist ein Rekrut.
Die Reichsbank lehrt ih,- gegen den Feind marschieren.
Darum zeichnet!
Die ,estrige «henh»el»,„.
Oeftttz« srindkiche Angriffe östlich Aper*, nördlich St. Quentin und östlich Reines gescheitert.
(WTB.) Berlin, 3. Okt. Abend». Amtlich wird mitgeteilt: Heftige Angriffe des Feindes nordwestlich vonNooselaere und ans breiter Front nördlich von St. Quentin und in der Cham- ßnd »nter schweren Verlaßen für de» Feind gescheitert.
Der französische Bericht.
(WTB.) Pari», 3. Okt. Französischer Heeresbericht vom ß. Oft. nachmittags: In St. Quentin fanden sehr lebhafte Unternehmungen während der Nacht statt. Der Feind ist auf das Ostufer dcS Kanals zurückgeworfen, wo er weiter energischen Widerstand leistet. Zwischen AiSne und VeSle erzielten die französische» Truppen neue Vorteile. Westlich von Reims halten die Franzosen Poullon, Thil und die Südländer von VillerS Fran- gueux. Das Massiv von Thierry ist in den Händen der Franzosen. Weit« gewannen die Franzosen Gelände nördlich von Uorwliebte und schoben ihre Linien an die Südländer von Betheuy vor. — Französischer Bericht vom 2. Okt. abends: Die Deutschen sind völlig aus St. Quentin vertrieben, das die Franzosen ganz besetzt haben. Die Franzosen halten trotz der Gegenangriffe des Feindes ebenfalls die Vorstadt d'Jsle besetzt. An der Front im Korden der VeSle breiten die Franzosen ihre Eroberungen aus. Sie nahinen Roucy, Guyencourt, Bouffigneureux, VillerS-Fran- gueux, Tauroy und trugen ihre Linie bis an den Südrand von Cormich und Jwivre vor. Südlich dieser Orte haben die Franzosen das Westufer des Kanals erreicht. Bis nach La Neuville und Courcy ist es in ihrer Hand. In der Champagne haben die Franzosen im Laufe des Nachmittags ihre Stellungen südöstlich von Orfeuil verbessert und festen Fuß auf den Höhen südlich von MonthoiS gefaßt. Die Beute der alliierten Armeen, die in Frankreich und Belgien operieren, beträgt vom 1. bis 30. September an Gefangenen 2844 Offiziere, 120 102 Mann, 1600 Geschütze und mehr als 10000 Maschinengewehre. Die Beute der Alliierten vom 15. Juli bis 30. September beträgt 5518 Ossizire, 243 494 Mann, 3669 Geschütze und mehr als 23 000 Maschinengewehre und viele hundert Minenwerfer.
Der amerikanische Bericht.
(WTB.) Paris, 3. Okt. Amerikanischer Bericht vom 2. Ott.: Außer schwerer Beschießung und stärkerem Artilleriefeuer westlich der Maas und an anderen von uns besetzten Stellen ist wäh- hes Tages nichts von außergewöhnlicher Bedeutung vorgekommen. Tine teilweise Zählung des in den letzten Wochen erbeuteten MriigSgerätcS ergibt 120 Geschütze- aller Kaliber, 760 Grabenmörser, 300 Maschinengewehre, 100 schwere Kampfgeschütze, Taufend- von Artillericgeschossen und Hunderttausend« Runden von Lleinmunitio».
Uns««« heltzenhnft, I veet e ätzi« «» , n«»v«tstlich B«rdun.
(WTB.) Berlin, 4. Okt. Ein Berichterstatter schreibt Aber die Kämpfe in der Maasgegend: Auf den Schlachtfeldern links der Maas ist seit dem Morgen des SO. September eine Kampfpause eingetreten. Die »araus^gemgenen beiden üboraur schweren Kampftage, vornehmlich seine Dutzendansttirwe am 29. September, hatten ftir den Feind gewaltige Menschenopfer zur Folge. Die Haufen der toten Amerikaner im Vorgelände sind der beste B«»»«is dafür. Die körperlichen und seelischen Strapazen unserer Truppen waren unerhört. Wenn sie im Stande gewesen sind, dem kolossalen amerikanischen Einsatz an Mensche« und Material jeden Fuß breit poden abzutrotzen oder nur nach schrecklichsten Einbußen Kr den Gegner herzugeben, so ist dies nicht allein in der »eutschen Disziplin zu suchen, sondern es liegen die Gründe Viel tiefer. -Der Herzschlag hingebendster Heimatliebe, die Erkenntnis der Not; der Gedanke an die brutale Gewalt, ßie mit roh« Hand ihr schöne» Vaterland zugrunde richten
will, sie bergen dar Geheimnis dieser Riesenenergie, anslbcn Sitzung Beide» RoLezie» machte der Vorsitzende Mitteilung
der di« selbst vom Feind angestaunten zerschmetternden Kräfte geboren werden. Ls ist ein beruhigendes Gefühl: verschenkt hat«» unsere Soldaten nichts. Und wenn man auf die Kämpfe der letzten Woche vor Verdun zurückblickt, so kann man ohne weitere» sagen, daß die schrecklichen Blutopfer der Amerikaner zu ihren bisherigen Fortschritten in einem ganz ungesunden Verhältnis stehen. Dessen ungeachtet ist es klar, daß die amerikanischen Divisionen in absehbarer Zeit von neuem das Ringen aufnehmen werden, zumal sie ihre beabsichtigten Ziele nicht erreicht haben. Ihre Schlagwörter „Verfolgung", „Demoralisierung" sind Presseausdrücke, die ohne Erkenntnis der deutschen Soldatenseele geschmiedet worden find. Wie sich die weitere Abwehrschlacht gestalten mag, Deutschland vertraut ungeschwächt auf den guten Geist unserer Heldenkämpfer, für deren glänzende Haltung jeder D«»k zu gering ist.
St. Quentin.
(WTB.) Berlin, 3. Okt. Der Reutterschs Korrespondent bei der französische Armee meldet nach einer Nachricht aus dem Haag, daß die Franzosen am 1. Oktober, mittags, in St. Quentin eingerückt sind. Diese stimmungsmacherische Meldung, in der Hauptsache wohl für das neutrale Ausland bestimmt, klingt so, als ob ein Sieger nach gewonnener Schlacht in Marschkolonne, womöglich mit Musik, in eine befreite Stadt eingrzogen wäre. Tatsache ist, daß St. Quentin «in von der feindlichen Artillerie verwüsteter Triimmerhnnf«, nunmehr aus unseren Stellungen östlich davon unter deutschem Feuer liegt. Bis zum 1. Oktober standen noch deutsche Erkundungsabteilungen in diesem Trümmerhaufen, die dem vorfiihlenden Feind unter Feuergefechten auswichen. Wie sich bei den heftigen Kämpfen das Einrücken der Franzosen in diese unter deutschem Feuer liegende Trnnemerstätte gestaltet hat, kann man sich wohl
Der serbisch« Bericht v»n Mnzevonlen.
Serbischer ««tlicher Heeresbericht vom 30. Sept. Die Serbe« rückten in Lnneanab« ein. Die Bulgaren kehren nach Bulgarien zurück. — Linnen»«« liegt 40 Kilom. von der bulgarischen Grenze entfernt. Die Schriftl.
Der englisch« Bericht aus Paläsiin«.
(WTB.) London, 2. Oft. Palästinabericht. Bei der Einnahme von Damaskus wurde» 7000 Gefangene gemacht.
Vermischte Nachrichten.
Gleich und gleich gesellt sich gern.
(WTB.) La^on, 3. Okt. (Reuter.) Die alliierten Regierungen beschlossen, die als Hilfstruppen auf Seiten der Alliierten gegen den gemeinsamen Feind in Palästina und Syrien kämpfenden Araber als Kriegführende anzuerkennen. — (Bekanntlich anerkennen die Alliierten jeden verräterischen Hallunken als Kriegführenden.)
Dauernde Steigerung der tschechische» Unverschämtheit.
Frankfurt, 8. Oft. Die „Franks. Zeitg." meldet aus Wien: Die heutige Debatte über die Regierungserklärung und den ein- gebrachten FriedenSantrag brachte gleich zu Beginn einen lärmenden Zwischenfall. Als erster Redner trat nämlich der Obmann des TschechrnverbandeS, Abgeordneter Stanck, in allerschärsster und unerhörtester Weise auf Er sagte u. a.: Die tschechischen Legionen haben ihr Blut vergossen für die idealsten Rechte der Menschheit. Sie haben in entscheidenden Schlachten und gefahrvollsten Augenblicken die Situation gehalten. Besonders ist es, laut Nachrichten, das alleinige Verdienst dieser Legionen, daß Frankreich nicht noch mehr von deutschen Truppen ausgcraubt wurde und daß das Herz von Frankreich, Paris, die Haupthasenstadt Calais nicht den Deutschen in die Hände gefallen sind. Der deutsche radikale Abgeordnete Teufel rief dazwischen: „Dos ist eine Niedertracht und diese Rede ist die größte Schurkerei!" Dies rief einen Sturm der Entrüstung auf tschechischer Seife hervor. Die Abgeordneten Lilsy und Soukup ergriffen von der Ministerbank des Ministers Paul das Tintenfaß und das Ministerportefeuille und schleuderten sie gegen den Abgeordneten Teufel. Der Präsident rügte sofort den Vorfall, aber der Lärm dauerte an und eS trat erst Ruhe ein, als der deutsche Abgeordnete Steinwender den Abgeordneten Teufel aus der Nähe des Redners entfernte.
Aus Stadt und Land.
Calw, den 4. Oktober 1918.
Kriegsauszeichnung.
Wilhelm Riepp im Jnf.-Neg 475, Sohn des Maschinen- sirtckers Wilhelm Riepp in Calw, wurde neben dem eisernen Kreuz 2. Kl. mit d« silbernen Verdienstmevaill« ausgezeichnet.
Einjährigenprüfung.
22 Zöglinge der Spöchaerschen Höheren Handelsschule haben die Prüfung für den Einjährigen Militärdienst bestanden.
Bei der Herbstprüfung für Einjährig Freiwillige haben von iS Prüflinge» der hiesigen Neuen Höheren Handelsschule (Lei- long Zügel und Fischer) 15 die Einjätzrigenberechtignng erlangt.
Vom Rathaus.
* Unter dem Vorsitz von Stadtschultheihenamtöverwescr G.-R. Dreiß fand gestern nachmittag eine öffentliche Sitzung deö GemeindeeatS statt, in der die Regelung von Pflegschaften vorgrnomme» nnd Rechnungen genehmigt wurden. — Zu der städtischen KriegSwohlfahrtSpflege wurde für den Monat August >« staatlich« Bkitran »,n 14S7 »/L gewährt. In der Nachfolgen-
von den Vorbereitungen zur Vornahme der Stadtschultheiß,erwähl. Im „Calwer Tagblatt" war ein Aufruf zur Erwerbung des Bürgerrechts erlassen worden, dem schon sehr zahlreich Folge geleistet worden ist, sodaß eine Reihe von Aufnahmegesuchen (50) genehmigt werden konnte. Auch wurde bei fast sämtlichen württem- bergischen Städten von dem GrößenverhLktniS und der Bedeutung Calws Auskunft über die GehaltSverhältnisse, den Arbeitskreis und die Hilfskräfte der Stadtoorstände cingeholt. Der bisherig« Gehaltsrahmen bewegte sich zwischen 3000 und 7200 ..L; das Gehalt stieg alle 2 Jahre um 200 Außerdem war aber
noch eiu Nebeneinkommen von 1000 ^ vorhanden (Sekretariat, der Handelskammer), das jetzt in Wegfall kommt. Bezahlte Nebenämter dürfen nicht übernommen werden. Im Hinblick auf die Gehaltszahlungen in ähnlich großen Städten und mit ähnlicher Bedeutung wie Calw wurde nach längerer eingehender Erörterung beschlossen, den GehaltSrahmen von 6500 bis 8600 .di sest- zulegen; der Gehalt soll alle 2 Jahre uni 300 erhöht werden. Außer dem Gehalt soll eine Kriegsteuerungszulage von 1200 ^ gewährt werden. Die Stelle wird sofort ausgeschrieben; Bewerbungen werden bis zum Samstag den 9. November angenommen. Die Vorstellung der Bewerber soll am Sonntag den 17. November erfolgen. Der Wahltag wurde in Rücksicht auf die Arbeiter auf SamStag den 23. November festgesetzt. Die Wahlhandlung soll von 11 Uhr vormittags bis 5 Uhr nachmittags dauern. Für die im Heeresdienst befindlichen Wahlberechtigten will man, sofern sie darum eink»mmen, Urlaubsgesuche einreichen. — Im Hinblick auf die Erhöhung der Taggelder der Gemeinderäte für amtliche Tätigkeit von 5 auf 7 schlug der Vorsitzende die Erhöhung der SitznngSgelder für das GemeinderatSkollegium von 1,20 auf 2 vor; der BürgerauSschuß stimmte dieser
Regelung zu. — Zum Schluß der Sitzung machte der Vorsitzende die Mitteilung, daß infolge des weiteren Rückgangs der Milch- zusuhr und der fortdauernden Klagen notgedrungen an eine Milchregelung für die städtische Bevölkerung gegangen werden müsse. Er machte folgenden Vorschlag: Es werden 7 Verkaufsstellen in der Stadt eingerichtet, an die sämtliche Milchproduzenten von der Stadt wie vom Lande die Milch abzuliefern haben. Es kommen auf je 1 Verkaufsstelle durchschnittlich 200 Familien. Die Verkäuferinnen sollen wie Frau Schöttle unterm Rathaus 1>H Pfennig pro Liter erhalten, sodaß der Preis für ein Liter Milch auf 42 Pfennig festgesetzt werden müßte. Als Verkaufsstellen wurden in Vorschlag gebracht und gutgeheißen: Frau Schöttle unterm Rathaus, Frl. Pfeiffer-Vorstadt, Frau Nelz im Bischofs, Frau Balz Wwe., Badgaffe, Frl. Hegele, Bahuhofstraße, Frau Zugmeister Grammer a d. Krappen, Frau Lebzelter,' Ledergaffe. Die Versorgungsberechtigten müssen sich entsprechend ihrem Wohnort bei einer der Verkaufsstellen in die Kundenliste eintragen; fl« erhalten eine Milchkarte, die auf ihren Anspruch gemäß den von der LandeSversorgungS- stclle ausgestellten Sätzen lautet. Demnach erhalten Kinder von 1—2 Jahren 1 Liter täglich, von 3—4 Jahren Liter, von 5—k Jahren >4 Liter, von 7—14 Jahren ^ Liter, schwangere Frauen */, Jahr vor der Entbindung ^ Liter, Stillende für jeden Säugling 1 Liter, alle übrigen Personen */, Liter täglich. Aus der Mitte der Kollegien wurde eine scharfe Milchkontrolle gefordert. Es wurde auch darauf hingewiesen, daß nicht nur der Futtermangel, sondern die Verbutterung Schuld an der dauernd zurückgehenden Milchzufnhr trage. Es müßten endlich energische Schritte getan werden, um die Benützung von Zentrifugen zu verbieten. Die LandeSversorgnngsstelle habe seinerzeit auf Vor» Schlag des Bezirksrats den Verkauf von Zentrifugen verboten. Auf eine Beschwerde des Verkaufsintercffcnten sei aber von Berlin aus das Verbot wieder zurückgenommcn worden. Die Kollegien stimmten den Vorschlägen nach eingehender Erörterung der Verhältnisse zu, um dadurch den Klagen der Bevölkerung zu begegnen. Ein Milchansschuß, bestehend aus Gemeinderatsmii- giiedern, Vertretern der Produzenten und der Verbraucher, soll eme fortlaufende Kontrolle über die Wirksamkeit der Versorgung ausüben.
Neuregelung der Milchnersorgnng. — Erhöhung d Butterprrise.
Zn einer Besprechung mit den Vertretern der Press» stellte sich am gestrigen Abend der neue Vorstand der Landesversorgungsstelle, Reg.-Rat Ekert, vor und berichtete über die neuen, tief einschneidenden Verfügungen über die Milch-, Butter- und Käsevsrsorgung, welche im heutigen „Staatsanzeiger" veröffentlicht werden dürften. Die Verfügungen selbst treten am Montag den 7. Oktober in Kraft. Reg.- Rat Ekert legte im einzelnen die Ursachen der Milchknappheit dar. Ein Grund für diese ist auch der ungenügende Milchpreis, der im Hinblick auf den Heupreis als unzureichend bezeichnet werden mutz. Es ist schon so, dah der Dauer die Milchviehhaltung einschränkt und sein Heu verkauft. Die Erhöhung des Milchpreises soll ein Gegengewicht bilden und bessere Bersorgungsergebnisss zeitigen. Allein genügt das aber noch nicht, weshalb die Milcher fass» ng neu geordnet wird durch eine schärfere Erfassung der Milchkühe.
In der Hauptsache wird die Nenordnung sich an Vorbild Badens anschlietzen. Grundsätzlich wird bei künftig in Württemberg alle Milch an die Gem-inde- sammelstellen abgesiihrt und prinzipiell der Verkehr zwischen Biehhalter und Verbraucher unterbunden. Dad-arch soll Ordnung in den Milchverkehr komnren. Dir Lieferungs- schuldigteit für den eigen:» Knhhalter ist durch die Verfügung neu geregelt; sie ist am höchsten in den milchergicbig- sten Bezirken des Algäus »nd Obeijchwabens. Die Liefe»
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