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Zufolge einer an mich ergangenen Aufforderung des Landes-Komitäs in Stuttgart erkläre ich mich hiemit gerne bereit, für die

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Beiträge zu sammeln. Ich bitte um recht ergiebige Beisteuer. Den 10. April 1888.

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Rheumatismus.

Seit 25 Jahren litt ich an Rhnima- kismus hauptsächlich in Hüsten nnd Kreuz.! mit äußerst heftigen Schmerzen. Nachdem! alle andere ärztliche Hülfe erfolglos geb!ie-I den, wandte ich mich brieflich an Herrn! vr. Bremicker, prakt. Arzt in Glarus,» welcher mich von dem Uebe! vollständig! befreite Küßnacht. Juni 886 Frau! Kuser-Mc:er. Keine Geheimmitlel!

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welches unserem Anker-Pain-Expeller seit ca. 20 Jahren entgegen gebracht wird, glauben wir hierdurch auch Jene zu einem Versuch entladen zu dürfen, welche diese- beliebte Hausmittel noch nicht kennen. Es ist kein Geheimmittel, sondern ein streng reelle-, sachgemäß zusammen­gesetztes Präparat, das mit Recht allen Gicht- und Rheumatismus-Leidenden als durchaus zuverlässig empfohlen zu werden verdient. Der beste Beweis da­für, daß dieses Mittel volles Vertrauen verdient, liegt wol darin, daß viele Kranke, nachdem sie andere pomphaft angepriesene Heilmittclaversucht, doch wieder zum altbewährten Paia-Er- peller greife«. Sie haben sich eben durch Vergleich davon überzeugt, daß sowol rheumatische Schmerze», wie Glieder­reißen rc. als auch Zahu-, Kopf- und Rückeuschmerzea, Serteosttche rc. am sichersten durch Expeller-Einreibungen verschwinden. Der billige Preis von 5st Pfg. bezw. I Mk. ermöglicht anch Un­bemittelten die Anschaffung, eben wie zahllose Erfolge dafür bürgen, daß das Geld nicht unnütz auSgegeben wird. Man hüte fich vor schädlichen Nachahmungen und nehme nur Pain-Expeller mit der Marke Anker als echt an. Vorrätig in den meisten Apotheken, Haupt-Depot: Marien-Lpotheke in Nürnberg. Nähere Auskunft erteilen: F. Ad. Richter L Eie. in Rudolstadt, Thüringen. ^

Danksagung.

Für die vielen Beweise herz- licher Teilnahme bei dem uns » so schwer betroffenen Verluste unseres l. Gatten und Vaters

Fr. Bachofer,

für die reichen Blumenspenden, die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte, insbesondere auch der frei­willigen Feuerwehr, sowie für die trost­reichen Worte des Hrn. Stadtpfarrer Härle und den erhebenden Gesang des Liederkranzes, wie auch den Trägern sprechen wir hiemit unfern innigsten Dank aus.

Im Namen der trauernd Hinter­bliebenen.

Die Witwe:

WofctLrs MacHofer.

Wohnungsveränderung

und

Einem geehrten Publikum von hier und auswärts zeige ich hiedurch ergebenst an, daß ich mein Geschäft vom Straubenberg zu Herrn Aest«urateur Weöer, Hauptstraße, ver­legt habe.

Es wird mein eifrigstes Bestreben sein, auch ferner pünktliche Arbeit und billige Preise zu halten.

Achtungsvollst

Rosine Krautz Wtwe., Maschinenstrickerei.

Infolge häufiger Nachfrage halte ich neben meinem auch

eine hübsche Auswahl in Schürzen, Korsetten, Handschuhen u. s. w. und bitte ich bei Be­darf um gefälligen Zuspruch.

Die Obige.

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finden lohnende Beschäftigung beim Kirchen­bau in Hirsau.

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Unserer heutigen Gesamtauflage liegt eine Beilage amtlich beglaubigter Dankschreiben über Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen bei, welche für Gesunde und Kranke großes Interesse haben wird. Die Richard Brandt's Schweizer-Pillen sind auch in der hiesigen Apotheke erhältlich."

Redaktion, Druck und Verlag von Ckr. Wildbrett in Wildbad.