Der Kurs der Regierung Macdonald

Die englische Politik des letzten Jahrzehnts ist nie so englisch gewesen wie unter der zweiten Premierminister­schaft Macdonalbs. Der neue Mann am Steuer strebt mit Volldampf genau denselben Häfen zu, die von seinen kon­servativen Vorgängern angesteuert wurden. Man macht sich keiner Uebertretbung schuldig, wenn man die Behauptung aufstellt, daß Allcngland mit dem bisherigen Auftreten der Labour-Regierung sehr zufrieden ist. Die parlamentarisch« und die öffentliche Opposition haben ihr nur kleine Nadel­stiche versetzt, die der augenblicklichen Volkstümlichkeit der Regierung keinen Abbruch tun konnten. Die stärksten Aktiv­posten Macdonalds in seiner bisherigen Politik sind der Ausgleichsversuch mit Anrerika und die energische Loslösung aus der französischen Umklammerung. Chamberlain hat dazu nach Locarno die Gelegenheit versäumt. Das geschah nicht aus Unfähigkeit. Mangel an Weitblick wird man so leicht den englischen Außenministern nicht vorwersen kön­nen, weil sie sich auf einen glänzend eingestellten Beamten­apparat von unendlich reicher weltpolitischer Erfahrung und recht reger Mitarbeitsfreudigkeit stützen können, wo ihr eige­ner Intellekt versagen sollte. Chamberlatn überreichte den Franzosen in Locarno-London bas bedeutungsvolle Geschenk der Sicherheit, um ihnen die Wege aus dem Rheinland leicht »« machen. Frankreich aber bestaunt« diese Gabe, drehte fie in den Händeu hin und her und will noch heut« a« ihren Wert nicht so recht glauben, obwohl fie ihm in dem Behälter deS Stresemannschen Verzichts auf Elsaß-Lothringen über­mittelt wurde.

Chamberlain wartete deshalb auf einen Stimmungsnm» schwung in Frankreich und nahm die Vorwürfe Deutschlands in Kauf, weil Frankreich als wehrhafte Macht zu Lande und z« Wasser für die englische Weltpolitik wichtiger ist als das Waffen, und wehrlose Deutsche Reich. Diese Bedeutung hat es auch für die Regierung Macdonald behalten. England vollzog di« für Frankreich schmerzliche Trennung von der alten Rheinlandpolitik, um von Störungen jeder Art für die Neuordnung des Britischen Imperiums befreit zu werden. Kleinere Probleme vom englischen Standpunkt wer­be« tatkräftig und möglichst rasch gelöst, um für die großen die gesammelte Kraft verfügbar zu haben. Und so weit die Mitwirkung Frankreichs bei den großen Fragen in eng­lischem Interesse liegt, werden erforderlichenfalls auch di« alten Gefühle der Entente cordiale nach Bedarf neu belebt werden. England gewann sich seine Handlungsfreiheit gegen­über Frankreich zurück, verzichtet aber ganz und gar nicht auf die ihm so notwendige Freundschaft Frankreichs. Dieses behält die alt« Rolle besonders im Machtkampf zwischen Eng­land und Amerika.

Macdonalü hat auch in dieser überragenden Frag« für England mit großem Geschick seine Schritte so eingerichtet, daß sie im wesentlichen den Beifall der Gesamtheit gefunden haben. Der frühere Marinemtnister Churchill erhob zwar ein großes Geschrei gegen den »Zollstoch" des General Da- wes, mit dem die englische und die amerikanische Flotten­macht auf die Paritätsstufe gebracht werben sollen, aber Mac­donald vermochte die Gemüter mit der dialektischen Weis­heit, daß dieser Zollstock elastisch sein werde, zu beschwichtigen. Dawes selbst hat ja schon bei früheren Gelegenheiten aus­einandergesetzt, daß die Abrüstungsfrage niemals gefördert werden könne, wenn man England Schiffe aufzudrSngen versuche, die es nicht haben wolle, und Amerika Schiffsban- te» zumute, die ihm nicht zweckvoll erscheinen, denn dann würden ja beide Länder zu Flotten kommen, von deren Brauchbarkeit für ihre Aufgabe sie nicht überzeugt seien. In solchen verwickelten und zaudernden Ueberlegungen kommt gerade keine überschwengliche Begeisterung für Völkerfriede, Kelloggpakt, Abrüstung, einschließlich Seeabrüstung, MM Vorschein. Abgerüstet wird deshalb auch nur, was sowieso nicht brauchbar ist. Das sind die Ueberdreadnoughts, dt« sich schwerfällig bewegenden, auf einen ungeheuren Troß von Hilfsschiffen jeder Art angewiesenen gewaltigsten Schlacht­schiffe. Sie würden den U-Booten und Flugzeugen die Ar­beit allzu leicht machen. Die amerikanische und dt« englische » > ,

Negierung können den MrststungSfrennden mit Leichtigkeit das Vergnügen der Außerdienststellung und Verschrottung mindestens der Hälfte ihres Schlachtschiffbestandes bereiten, -er sowieso nach zehn Jahren die Altersgrenze erreicht, wenn sie nicht unter anderem auf die Masse der dann be­schäftigungslos werbenden Seeoffiziere Rücksicht zu nehmen hätten. Di« englischen Fachschriftsteller setzen Macüonald wenig Widerstand entgegen, weil sie wissen, baß Ersatzbauten für die kopfstarken Schlachtschiffe nicht mehr in Frage kom­men, sondern Schiffe wie der deutsche Panzerkreuzer A den heutigen Aufgaben und Möglichkeiten der Kriegsflotte ent­sprechen. Macdonald ist so weit gegangen, auch zwei moderne Kreuzer demonstrativ vom Bauprogramm streichen zu las­sen- einige Amerikaner haben sich dazu den Hiniveis gestat­te^ daß diese Kreuzer überhaupt nur zu Streichungszwecken in bas englische Bauprogramm ausgenommen gewesen seien. Aber selbst die Kreuzergleichheit kann sich England gestatten. Deswegen will Macdonalü mit Amerika keinen Kampf. England darf sich die glatte Rechnung leisten, daß ein kämp­fendes Amerika immer auch Japan und Frankreich auf der Seite Englands antreffeü würde. Frankreich ist eine etwas unsichere Karte in diesem kühnen Spiel und muß bet Laune erhalten werden. Die Gemeinschaft Macdonald, Henderson und Snowben wird diese Sachlage nicht unberücksichtigt las- sen, denn sie macht englische Politik:

Noch keim Behandlung der Saarftage kn Haag

TU Haag, 3V. Aug. Di« Verhandlungen zwischen der deutschen und der französischen Abordnung über die Rege- kung -er Saarfrag« sind bisher trotz der 14tägtgen Dauer der Konferenz noch immer nicht aufgenommen worden. Am Montag ist Ministerialdirektor Posse lReichswirtschafts- ministertum) hier «ingetrossen. Di« Aufnahme der Verhand­lungen mit Frankreich über das Saargsbiet ist ihm über­tragen worden. Bon französischer Seite liegt weder eine offiziös«, noch eine tnofftziöse Stellungnahme zur Saarfrage vor. Auf dt« deutsche Auffassung, dt« Frankreich in der vori­gen Woche in einem Memorandum und sodann in einer längeren mündlichen Erklärung dargelegt worben ist, tst von französischer Sette bisher keinerlei Antwort erteilt worden. Die Ausfichte« für eine sachliche Erörterung der Saarfrage mit Frankreich «erden in Kreise« der deutsche« Abordnung pessimistisch benrteiltt. Die Berufung Ministerialdirektor Posses ist offenbar mit ber Absicht erfolgt, durch di« Er­nennung eines VerHandlungsleiterS einen gewissen Druck auf Frankreich zur Aufnahme der Verhandlungen ausz«. üben. Die bisherige ablehnende Haltung Frankreichs in der Saarfrage wird allgemein mit den großen politischen Fragen tn Zusammenhang gebracht. Frankreich sieht die Saarfrage «ach wie vor als ein politisches Sompensationsobjekt an, über Las nur im Zusammenhang mit der Regelung der Kon, trollfrage, der Rhetnlandfrage «nd verschiedener finanziell ler Fordernugen an Deutschland verhandelt werden soll.

Die Liquidationserlöse deutschen Eigentums in England

TU Haag, 20. Aug. Nach der England von den vier Mäch. ten überreichten Denkschrift, welche Vorschläge für ein« Eini­gung mit England in den finanziellen Fragen enthält, werden England auch bte Einnahmen aus der Liquidation des deut­schen Eigentum tu England angeboten. Die Sachlage in die- ser Frage ist kurz folgende: Der Doungplan sieht ein grund- sätzliches Verbot jeder Liquidation deutschen Eigentums für die Zukunft vor. Deutschland hat in den bisherigen Ver- Handlungen die Forderung gestellt, daß die Liquidierung d«S deutschen Eigentums sofort eingestellt werden müsse. Diese Forderung ist tn einer Unterhauserklärung zunächst abge- lehnt worde«. Es handelt sich hierbei um zwei grundsätzliche Forderungen, und zwar:

1. Die Freigabe des noch nicht liquidierten deutschen Eigentums, dessen Wert schätzungsweise

65 Millionen Mark beträgt. Dieses von England freizu- gebende deutsche Eigentum würde unmittelbar den deutschen privaten Eigentümern, nicht dem deutschen Staatshaushalt, zukommen,-

2. die Ueberschüsse aus dem bereits liqui- dierten deutschen Eigentum, die sich in den Hän­den Englands befinden. Die Höhe dieser Ueberschüsse wird auf 12 Millionen Pfund geschätzt. Jedoch ist diese Summe sehr umstritten. Nähere Angaben könnte lediglich die eng­lische Regierung erteilen, die dies jedoch bisher nicht ge­tan hat.

Das deutsch-englische Auslegungsschiedsgericht hat die deutschen Forderungen auf Anrechnung dieses Ueberschusses auf Reparationskonto abgelehnt. Die Herausgabe der Ucber- schüsse wird jetzt Gegenstand unmittelbarer Verhandlungen zwischen England und Deutschland sein. Diplomatische Ver­handlungen in dieser Richtung sind bereits eingeleitet wor­den und cs stehen weitere Verhandlungen zur endgültigen Klärung dieser Frage bevor.

Der Lustschiffhafen Kasumigaura bei Tokio

Erwartungsgemäß ist »Graf Zeppelin" in den Morgen­stunden des Montag über Japans Hauptstadt Tokio ange­kommen und auf dem Flugplatz von Kasumigaura niederge- gangen. Wir bringen oben eine Innen-, unten die Außen­ansicht der Halle, die für das Luftschiff hergerichtct wurde.

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Die Halle hat eine innere Höhe von 35, eine Breite von 66 und eine Länge von 240 Metern. Sie wurde von der Firma V. Setbert in Homburg a. d. Saar erbaut und im Jahr« 1916 in Jüterbog aufmontiert. Nach dem Friedensdiktat von Versailles mußte sie an Japan ausgeliefert werden und wurde bei Tokio wieder aufgestellt. Das oben zu sehende japanische Militärluftschiff läßt die großen Ausmaße der Halle deutlich erkennen.

Uur Helipor» nekrrrieLL!

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t». Fortsetzung.)

,Darf ich mir da »«vor eine Frag« gÄtatten?"

»^Vitte!"

.,Die Pläne über die Realisierung interessieren St« mehr, alS die Erfindung selbst»'

O'Byrn wehrte ab.

»Sie irren', sagte er verbindlich.Beides tuteresstektmich gleichermaßen. Nur muß ich zugeben, über Ihre Entdeckung ir- richtiger ausgedrückt: Erkenntnis wett mehr unter, -üchtet zu sein, als über Realisierungsabstchteu mrb Mög­lichkeiten".

Und wie weit geht Ihr Unterrichtetsein?"

O'Byrn war ehrlich. Ohne Besinnen antwortete ev«

Jch habe die Abhandlung eines gewisse« Klei» in sei««« WerkLogos und Bios"*) Uber Lhapell räid die phystka- vsche Urkraft gelesen, ebenso die Darlegungen, die ei» Pa- finger Studienrat als Mitglied der Deutschen Physikalische« Gesellschaft zu dem Thema: ChapellS Ra«mkrast gemacht hat".

Dann sind Sie ja über bas Wesen der Sach« restlos iu- ßormiert", fiel CHapell ein.Mehr wüßte «mich ich Ihnen nicht zu sagen".

O'Byrn lächelte ungläubig. ^

Theoretisch bin ich orientiert, gewiß", gab « za,kste Sache hat aber auch ein« praktische Seitei Und Wer U< hin ich im Unklaren".

Letzt lächelte auch CHapell. __ ^ ^

Warum die Umschweife. Herr OVyrnHV MAt «. Möchten etwas sehen?"

So ikt es!", bestätigt« der Engländer. ^Ma« ist «e». gierig. Sie verstehen!"

Vollkommen!"» sagte CHapell.Ich trag« kein« Be­denken, Ihnen Einblick z« gewähren. Das letzte Geheimnis allerdings, Herr O'Byru, muß Jhn^u Ws KKWWÜHM Pründen verborgen bleiben".

Ich erwart« nichts, anderes, Heicr CHapell. Jch'klü Jhssea selbst für bte bescheiöendste Anfklärung dankbar."/ ^

Der Forscher führte feinen Gast nach dem Lahbratorium.

O'Byrn machte die Angen auf. Sr fraß die utngein sich Hinein. Es entging ihm keine Einzelheit. Nicht die kletustel CHapell erklärte: ,/M'A

_Zu besserem Verständnis mutz sch kurz fölgekveS voraus- schicken: Daß mir das Wesen der Entdeckung meincS Wies­badener Kollege« schon seit langem geläufig tst, sagte ich schon. Auch die neuesten Entdeckungen von Nernst und TeSla sind keine Ueberraschnnaen für mich. Si« stützen inetn Endresul­tat. In zwanzig, vielleicht auch schon in zehrr Jahre«, wer- den diese Herren dahin kommen, w» ich heut« bin. -.Ich erkannte bte Elektrizität als konzrlltrischeS GaS »nd fand . sie tn jedem Stoffe vor. Es gibt An« Materie in der sie nicht vorhanden ist. Selbst ber Gtttn enthält sie. Man hat nur nötig, sie durch Herstellung eines geeigneten Kreisla«. feS aktiv zu machen, «m sie bann durch Etnschallen eines . entsprechenden Widerstandes zur ^d^ltsleistnng zu

^L/öyrn zeigt« lachen- seine blriidenri Mißen Zähne.

Nur!", sagt« er.Geh« »insachl SßtM so im Handuin- drehen geschehen!"

Nach den Ergebnissen meiner Arbeit und mU den von nm: konst ruiert e » Maschinen «nd Apparate« bestimmt.

Sind das dies« Maschine« und «-parate, mit denen es geschehen kan« und Äe die gesamt« Wirtschaft umst ellen sollen?", fragt« O'Byrn. mit einer Hatzdbewegung de« Raum rmrVaffenü. ^ ^

Er war einigermaßen enttäuscht,' als ChapellVHaht«.

Sie habe« sich das Ganze anders vvrgestellt»". fraA Scue Forsche«.Wtein Romanenl Gewaltig > Gtgautffchl San« ich mir denken.-Und finden hier sehr etusache. se hr ' unkompliziert« Dinge*vor. Aber ^ dies« unkomplizierten

Dinge habe« «S in stch,?verehrte» Hrr O'Byrn". _

^ Sr reicht« dem Gast ei« Kugel, «« dieser vorsichtig ent-

'^WANnben Stz- wÄl. halt«« Ech- mU-Mer Karl M :d«Hand?". fragte er.Sie finde» bi« Antz>oS nicht? Sie ist von Laie« anch kaum zu finden. Ich will sie Ihneugebe«. Mit dieser Kugel trägen Sie nicht mehr und nicht weniger als die Erbe selbst ans Ihren Händen«'.

Oh", sagte O'Byrn,die Erde!"

Do tst es! Ich gebe den umgekehrt« Wei^Mte«» TH. Egings erckLrt, Lhapell weit».Ich mach« «S wie die NatnrI Zch erzeuge MagnettSmH überfimae ch» -A

«-st --K.d. st-«

-M- wird au die. Stell« der jetzt gebräuchlichen und voryan* ' denen Motor« treten, also in Fabrik und Haushalt uicq überall da zu finden sein, wo Licht und Kraft benötigt wird. Souftrnktiv ist folgendes zu sagen: Dt« Innenwände diesen Kugeln sind mit magnetischen Lamellen versehen, deren, Zwischenräume mit einer ntchtmagnettschen Masse ausge-^ gossen sind. In der Kugel befinden sich zwei magnetische^ Kopf an Kops gestellte Pole. Diese sind durch mit Elektre* tenmasse gefüllte Drähte leitend verbunden. Der klein« Hohlraum -wische» de» Polspitzen, der sich tn der Kugelmitt« befindet, erhält eine magnetostattsch« Füllung, die als at* mosphärtscher Schließungsleite« bient. Wesen und Gewirr* «uug dieser Füllung sind «nd bleiben mein absolutes Ge* Hsimnts, um mißbräuchlicher Verwendung vorzuberrgen".

Hm", machte O'Byru, gab dt« Kugel zurück und sagte» Ich versteh« nur nicht-".

Einen Augenblick, unterbrach ihn CHapell,Sie werden gleich verstehen. Die mit Elektretenmasse verständliche« ausgedrückt: permanenter Elektrizität gefüllten Drähte im Inner» der Kugel sind über eine besonders konstruierte Batterie mit einem Pol an die Erbe geschaltet. Der zweit« Pol entsteht bann in der Sugelmttte. Von ihm aus kan» -ie elektrisch« Kraft in derjenigen Form und Höchststärk« entnommen werden, die der Kugel einmal gegeben wurde. Di« elektrisch« Kraft jeder etnzelnen Kugel versiegt nie, denn bi« entnommene Energie ergänzt sich unnnterbroche» ans dem Erdmagnetismus".

Goddam", flucht« O'Byru in höchster Erregung.Das ist fabelhast. Aber wer füllt diese Kugeln?"

Diesen Uebereifer sein» Besucher kannte CHapell. Sr antwortete sachlich:Wir wollen keine Sprünge machen, Herr O'Byrn. Wir wolle« zunächst fragen: Wt« wird dies« Füllung erzeugt?"

Schön! Also will ich jo gefragt haben."

Bitte", sagt« Lhapell und zeigte auf das Kugelaggregat, Seren «tue Theo Wenzel vor einer knappen Stunde lieb­kosend gestreichelt hatte. ^Die Urkraftmaschinel", stellte er gewissermaße« vor. ^Sieben Kugeln, von denen fünf um ein« sechste kreisen. Kugel sechs und siebe«, find an di« Erd« geschattet und erzeuge» eine magnetische Strahlenbrück«, die durch die fünf kreisende» Kugeln abgerissen nnb so inj Lugeltnnern als Magnetismus konzentriert wirb. Dieser glühende Magnetismus stellt bas Füllungselement für die tu de» Fabriken, Haushatte» und allen anderen Licht miss Kraft benötigenden Betrieben und Unternehmungen befind» ttchen Motorkngeln dar."

wodurch «folgt die FEuuu»''. fragt« O'Byrn,