' Das Ergebnis der Schlacht zwischen Aisne und Marne.
(WTB.) Berlin, 6. Juni. Die Schlacht zwischen Aisne lund Marne mit ihren täglichen Riescnfartschritten riß aufs neue die schon stark gelichteten Fochsche» Reserven auseinander. Sie zwang General Joch zum abermaligen überhasteten Einsatz seiner Divisionen an der von der deutschen Führung gewollten Stelle. Damit sind wiederum erhebliche Strritkräfte gebunden, ein Umstand, der den Entente- sichrer der operativen Arinsreiheit beraubt. Die Fochsche Mnnövrierarmee der Eutcntr, r,n die sich die kühnsten Hoffnungen und E.Wartungen der Feinde knüpften, besteht ,«ls solche nicht mehr. Die Einbuße des Feindes an Kampfmitteln in der Schlacht zwischen Aisne und Marne, die vroße Anzahl der erbeuteten Geschütze, Maschinengewehre »md anderer Massen, der Verlust des gesamten eingebauten Materials auf der ausgedehnten Kampffront, der Verlust ferner von fünf umfangreichen Pionierdepots, von Barackenlagern und sieben großen, mit allen Bedürfnissen ausgerüsteten Lazaretten, der Ausfall vieler Fabriken und Werkstätten verschiedenster Art, Eisenbahnwagen, Maschinen und Briickentrain u. dergl., die zum größten Teil bereits deutschen Zwecken dienen, trifft die feindliche Kriegführung aufs empfindlichste. Erhöht wird die Bedeutung der schweren französischen' Niederlage durch den Verlust von weit über 3000 Quadratkilometer zum Teil fruchtbarsten Geländes mit bedeutungsvollen strategischen Punkten. Von tief einschneidender Bedeutung ist schließlich die Ausschaltung Wichtigster Eisenbahnlinien für die Verbindung der Ententestreitkräfte, sowie für die Versorgung des gesamten französischen Landes und Heeres.
Die Erjatzschwierigkeiten Frankreichs.
(WTB.) Berlin, 6. Juni. Die Ersatzschwicrigkeiten Frankreichs gehen aus der Tatsache hervor, daß nunmehr «nch die bisher rein weißen Kolonialregimenter farbige» Ersatz erhalten. Angehörige des 21. und 23. Kolonialregi- nrents, die bei dem deutschen Vorstoß gegen Fort Pompelle gefangen wurden, berichten, daß im Mai d. I. an Stelle des bisher ausschließlich weißen Ersatzes zum erstenmal Farbig« in diese Regimenter eingereiht wurden. Die Schwarzen, die zum größten Teil aus Madagaskar stammen, »erden nach notdürftiger Ausbildung nach Frankreich verladen. Die Fahrt der fünf Transportdampfer ging bis Suez zusammen. Von da ab zwang die Tätigkeit der deutschen U-Boote im Mittelmeer zur Teilung der Transporte. Jeder Dampfer mußte einzeln unter englischer Eskorte nach Marseille geleitet werden. Trotzdem wurde ein Dampfer torpediert.
Der landwirtschaftliche Wert des neu eroberten Gebiets.
(WTB.) Berlin, 6. Juni. Für die künftige Versorgung unseres Heeres stellt das bisherige Ergebnis des Vorbruchs zur Marne eine willkommene Steigerung dar um rund 65 Kilometer Länge in einer Breite, die zwischen 70 und 45 Kilometern schwankt. Das bedeutet jenseits der militärischen Bedeutung, daß die land- und forstwirtschaftliche Ausnutzung von weit über 3VVV Quadratkilometer Boden zu- gesührt worden ist. Die Kampfzone am Damenweg scheidet tn einer Breite von 3 bis 5 Kilometer als Brachstreifen aus. Hier ist Boden durch schwere und dauernde Art'Ncrie- «nfwühlung bis auf weiteres für eine geordnete Pflanzung verloren und kann nur als dürftige Weide dienen. Unmittelbar jenseits des Damenwegs bis hinunter zur Marne ist das Land weit und breit mit anerkennenswertem Eifer «bestellt. Von großer Wichtigkeit sind die weit ausgedehnten ikiesenflächen, die für unsere Pferde- und Viehernährung ,tnen ganz hervorragenden Wcidegang bieten und eine reiche
Heuernte verheißen. Die Felder, auf denen hauptsächlich Gerste und Hafer, dazwischen auch Weizen steht, sinh im allgemeinen gut im Stand. Nur in wenigen Gemeinde- bezirten steht das Getreide im Halm mäßig, osseubar eine Folge von später Aussaat, Bestrlluugsschwierigkeiten und unzureichendem Saatgut. Für die Armeeversorgung sind die ausgedehnten Eemüsekulluren und Gärten besonders willkommen. Die Etappenverwaltuug hat in dem neu erkämpften Gebiet fruchtbare Arbeit.
Neue N-Bvotöerfolge.
(WTB.) Berlin, 0. Juni. (Amtlich.) Im Mittelmeer versenkten deutsche und österreichisch-ungarische Unterseeboote 5 Dampfer und K Segler von zusammen über 20 OVO Br.-R.-Tonnen. Di« Dampfer wurden ans stark gesicherten Geleitzügen herausgeschossen. Einer von ihnen war ein Kriegsmaterialtransporter.
Der Chef des Admiralstabs der Marine.
Das im gestrigen Bericht erwähnte U-Boot des Oberleutnants z. S. Lotz hat seine Erfolge in erstaunlich kurzer Zeit erzielt. An einem Tage konnte es von Morgengrauen bis Mitternacht 17 00V Bruttoregistertonnen in die Tiefe schicken, trotzdem die Angriffe durch starke feindliche Gegenwirkung erheblich erschwert wurden. Nach Verlegung des Tätigkeitsgebiets traf das U-Boot an einer andern Stelle des Kanals auf Spuren der Arbeit eines Schwesterbootes. Es passiert- nämlich ein großes Trümmerfeld mit vielen toten Pferden und Ochsen, Futterkrippen, Ställen, Stroh- und Heubündcln usw. Wahrscheinlich war an dieser Stelle ein das englische Heer in Frankreich versorgender Dampfer einem andern U-Boot zum Opfer gefallen.
Zur militärischen Lage. — Unsere U-Boote im atlantischen Ozean. — Die jütische Offensive der Entente.
Die Zusammenfassung unserer Beute seit dem 27. Mai, also von der Erstürmung des Damenwegs an bis zur Erreichung der Marne und der Erfolge westlich und südwestlich von Soissons, läßt darauf schließen, daß unsere Heeresleitung hier wieder einen abschließenden Strich andeuten will Das beschränkte Ziel ist erreicht, der Feind empfindlich geschlagen, großer Eeländegewinn und gewaltige Beute erzielt. Wir haben jetzt wieder mit einer größeren Pause zu rechnen. Natürlich wird die Ententepresse bald wieder zwecks Auffrischung der stark mitgenommenen Stimmung ihrer Völker frohlockend verkünden: die Deutschen sind an der Marne steckengeblieben. Fach hat die Situation gerettet. Foch aber und der Ententekriegsrat wissen es besser, wenn ihnen auch die Stimmungsmache in diesem Sinn nicht unlieb ist. Sie haben die neue deutsche Methode kennen gelernt, und wissen, daß es sich hier nicht um „verzweifelte" deutsche Angriffe handelt, sondern um ein wöhldurchdachtes System des Angriffs, das mehrfache Vorteile hat. Einmal die Ueberraschung des Feindes, dann die Erzielung großer Geländegewtnne' und Beute, die Heranziehung der feindlichen Reserven an dem Platze, an dem die deutsche Heeresleitung es wünscht, und schließlich die Zurückschraubung der deutschen Verluste auf ein Minimum. Das sind die hochwichtigen Einzelerfolge. Der beabsichtigte Hau Merlolg aber kann sich natürlich erst mit der Zeit bemerkbar machen, und der wird in der vollständigen Zersetzung des Ententeheeres erblickt, die durch die großen Einzelunternehmungen letzten Endes eintreten muß. Unsere Heeresleitung kann heute schon feststellen, daß die vielbesprochene Fochsche Reservearmee, auf deren ausschlaggebenden Einsatz der ganze Feldzugsplan der Entente eingestellt war, tatsächlich als solche
Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl. Von Clemens Brentano. Annerl, liebes Annerl, nimm doch ja das Kränzlein, ich bin dir immer treu gewesen, so Gott mir gnädig seil Ich gebe dir nun deine Freiheit wieder, aber tue mir die Ehre und heirate nie einen, der schlechter wäre als ich; und wenn du kannst, so bitte für mich: daß ich ein ehrliches Grab neben meiner Mutter erhalte, und wenn du hier in unserm Ort sterben solltest, so lasse dich auch bei uns begraben; die gute Großmutter wird auch zu uns kommen, da sind wir alle beisammen. Ich habe 50 Taler in meinem Felleisen, die sollen auf Interessen gelegt werden für dein erstes Kind. Meine silberne Uhr soll der Herr Pfarrer haben, wenn ich ehrlich begraben werde. Mein Pferd, die Uniform und Waffen gehören dem Herzog, diese meine Brieftasche gehört dein. Adies, Herztausender Schatz, adies, liebe Großmutt-m betet für mich und lebt alle wohl — Gott erbarme sich meiner. — Ach, meine Verzweiflung ist groß!"
Ich konnte diese letzte Worte eines gewiß edeln, unglücklichen Menschen nicht ohne bittere Tränen lesen. — „Der Kasper «iiuß ein gar guter Mensch gewesen sein, liebe Mutter," sagte ich zu dcr-Alten, welche nach diesen Worten stehen blieb und meine Hand drückte und mit tiefbewegter Stimme sagte: „Ja, es war der beste Mensch auf der Welt. Aber die letzten Worte von der Verzweiflung hätte er nicht schreiben sollen, die bringen ihn um sein ehrliches Grab, die bringen ihn auf die Anatomie. Ach, lieber Schreiber, wenn er hierin nur helfen könnte."
„Wieso, liebe Mutter?" fragte ich, „was können diese letzten Worte dazu beitragen?" — „Ja gewiß," erwiderte sie, „der Gerichtshalier hat cs mir selbst gesagt. Es ist ein Befehl an alle Gerichte ergangen, daß nur die Selbstmörder aus Melancholie ehrlich sollen begraben werden. Me aber, die aus Verzweiflung Hand an sich gelegt, sollen auf die
Anatomie, und der Gerichtshalter hat mir gesagt, daß er den Kaspar, weil er selbst seine Verzweiflung eingestanden, auf die Anatomie schicken müsse."
„Das ist ein wunderlich Gesetz," sagte ich, „denn man könnte wohl bei jedem Selbstmord einen Prozeß anstellen: ob er aus Melancholie oder Verzweiflung entstanden, der so lange dauern müßte, daß der Richter und die Advokaten drüber in Melancholie und Verzweiflung fielen und auf die Anatomie kämen. Mer seid nur getröstet, liebe Mutter, unser Herzog ist ein so guter Herr, wenn er die ganze Sache hört, wird er dem armen Kasper gewiß sein Plätzchen neben der Mutter vergönnen."
„Das gebe Gott!" erwiderte die Alte, „sehe Er nun, lieber Mensch, als der Gerichtsschreiber alles zu Papier gebracht hatte, gab er mir die Brieftasche und den Kranz für die schöne Annerl, und so bin ich dann gestern hierher gelaufen, damit ich ihr an ihrem Ehrentag den Trost noch mit auf den Weg geben kann. — Der Kasper ist zu rechter Zeit gestorben, hätte er alles gewußt, er wäre närrisch geworden vor Betrübnis."
„Was ist eS denn nun mit der schönen Annerl?" fragte ich die Alte, „bald sagt Ihr: sie habe nur noch wenige Stunden, bald sprecht Ihr von ihrem Ehrentag, und sie werde Trost gewinnen durch Eure traurige Nachricht; sagt mir doch alles heraus, will sie Hochzeit halten mit einem andern, ist sie tot, krank? Ich muß alles wissen, damit ich es in die Bittschrift setzen kann."
Da erwiderte die Alte: „Ach, lieber Schreiber, es ist nun so, Gottes Wille geschehe! Sehe Er, als Kasper kam, war ich doch nicht recht froh, als Kasper sich das Leben nahm, war ich doch nicht recht traurig, ich hätte es nicht überleben können, wenn Gott sich meiner erbarmt gehabt hätte mit größerem Leid. Ja, ich sage Ihm: es war mir ein Stein vor das Herz gelegt, wie ein Eisbrecher, und alle die Schmerzen, die wie Grundeis gegen mich stürzten und mir das Herz gewiß abgestoßen hätten, die zerbrachen an
nicht mehr existiert, weil die Ententeheeresleiiung eben seit dem 21. März diese Reserven immer und immer wieder an den gefährdete» Stellen einschcn mußte, sei es an der Somme, oder bei LaBassee oder bei Ppern, oder wie jetzt wieder tn gewaltigem Umfang in der Aisne- und Marneschlacht. Wenn nun auch die Ententevölker über die Methode des deutschen Angriffs im unklaren gelassen werden, die Hauptsache ist, daß mir sie verstehen, und danach die Pausen zu beurteilen wissen. Was nützt uns ein langsam fortschreitender Geländegewinn, wen» er einem durch Reserven verstärkten Gegner mit schweren blutigen Opfern «b- gerungen werden muß. Da ist uns das neue System Hin- denburgs und Ludendorffs lieber, das mit auffallend geringen eigenen und um so schwereren feindlichen Verlusten derartige Erfolge zu erzielen vermag, wie die bei Slpern, an der Somme und jetzt zwischen Aisne und Marne.
Köstlich ist die neueste Vertrisstungsprobe unserer Feinde gegenüber dem plötzlichen Auftreten deutscher U-Boote in der Nähe der amerikanischen Küste. Auch diese hervorragende Leistung, die ein weiteres glänzendes Zeugnis für die überragende Stellung der deutschen Wissenschaft und Technik darstellt, wagen unsere Feinde der Welt als Ausfluß deutscher Verzweiflung auszulegen. Wenn die Ententevölker auf einen so blühenden Unsinn hereinfallen, so müßte ihre Urteilskraft ja von einer Naivität sein, die wirklich nicht zu überbieten wäre. Man höre und staune, was sich ein englisches Blatt über die Wirkung des Auftretens der deutschen U-Boote in den amerikanischen Gewässer» melden läßt: Der Verlust von Dampfschiffen und Segelbooten sei ein Ereignis, das in amerikanischen Kreisen Genugtuung (I) Hervorrufe» werde, erstens weil bei allen deutschen Erfolgen daraus hervorgehe, daß die Deutschen in Verzweiflung sind, zweitens weil die U-Boote, die vor der amerikan. Küste Schiffe versenken, nicht gleichzeitig dasselbe im Sperrgebiet um Europa tun können (wie tiefsinnig!) und drittens, weil die Amerikaner jetzt noch kriegslustiger werden würden. — Wir wollen abwarten. Trotz dieser „Genugtuung" haben sich aber die amerikanischen Marinebehörden beeilt, alle Maßnahmen zur Verteidigung er Küste zu treffen. Die Häfen werden geschlossen, die Kiistenstädte verdunkelt, weil man sogar Fliegerangriffe fürchtet, und es wird versichert, daß die amerikanischen Seestreitkräfte die Truppentransporte unbedingt schützen werden. Also so reine Freude scheint den Amerikanern das Auftauchen der deutschen U-Bootkreuzer doch nicht zu machen, die anscheinend zu den großen Typen gehören, die einen bedeutenden Aktionsradius haben. Daß es sich nicht etwa um „Zirkuskunststücke" handelt, sondern um eine planmäßige Bekämpfung der amerikanischen Krtegstransporte, das werden die Alliierten wohl bald erfahren.
Je mehr die Entente nun militärisch ins Hintertreffen gerät, umsomehr verstärkt sie ihre Anstrengungen auf poli- tischem Gebiet. Der neueste „Hieb" gegen die Mittelmächte ist ein Beschluß Englands, Frankreichs und Italiens über die Schaffung eines einzigen und unabhängigen polnischen Staates, der einen freien Zugang zum Meer haben müsse. Das sei eine der Bedingungen für einen dauernden und gerechten Frieden und für die Herrschaft des Rechts in Europa. Es ist merkwürdig, wie sehr sich jetzt auf einmal die Entente um die Polen kümmert. Solange die Polen unter der Zarenherrschast seufzten, kümmerte sich diese ehrenwerte Völkergemeinschaft auch rein gar nicht um die edlen Polen. Jetzt ans einmal wollen sie Polen noch bis zum Meer ausdehnen, d. h. um das deutsche Ostpreußen vergrößern, damit Polen ein Ostseestaat wird. Ob die Polen auf diesen plumpen Köder hereinfallen? Cs ist kein Z-"ei
diesem Stein und trieben kalt vorüber. Ich will ihm etwas erzählen, das ist betrübt:
Ms mein Patchen, die schöne Annerl, ihre Mutter verlor, die eine Base von mir war und 7 Meilen von uns wohnte, war ich bet der kranken Frau. Sie war die Wstm ^ eines armen Bauern uqd hatte in ihrer Jugend einen Jäger liebgehabt, ihn aber Wegen seines wilden Lebens nicht genommen. Der Jäger war endlich in solch Elend ge- ! kommen, daß er auf Tod und Leben wegen eines Mordes gefangen saß. Das erfuhr meine Base auf ihrem Krankenlager, und es tat ihr so weh, daß sie täglich schlimmer wurde und endlich in ihrer Todesstunde, als sie mir die liebe, schöne Annerl als mein Patchen übergab und Abschied von mir nahm, noch in den letzten Augenblicken zu mir sagte: „Liebe Anne-Margaret, wenn du durch das Städtchen kommst, wo der arme Jürge gefangen liegt, so lasse ihm ! sagen durch den Geftmgenenwärter, daß ich ihn bitte auf meinem Todesbett: er solle sich zu Gott bekehren und daß ! ich herzlich für ihn gebetet habe in meiner letzten Stunde
> und daß ich ihn schön grüßen lasse." — Bald nach diesen Worten starb die gute Base und als sie begraben war, nahm ich die kleine Annerl, die drei Jahre alt war, auf den Ar»; und ging mit ihr nach Haus.
Vor dem Städtchen, durch das ich mußte, kam ich an der Scharfrichterei vorüber, und weil der Meister berühmt war als ein Viehdoktor, sollte ich einige Arznei miinehmen für unfern Schulzen. Ich trat in die Stube und sagte dem Meister, was ich wollte, und er antwortete, daß ich ihm auf den Boden folgen solle, wo er die Kräuter liegen habe und ihm helfen aussuchen. Ich ließ Annerl in der Stube und folgte ihm. Ms wir zurück in die Stube traten, stand Annerl vor einem kleinen Schrank, der an der Wand befestigt war,
> und sprach: „Großmutter, da ist eine McwS drin, hört, ! wie es klappert, da ist eine Maus drin!"
Auf diese Rede des Kindes machte der Meister etn sehe I ernsthaftes Gesicht, riß den Schrank auf und sprach:. „Gott