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det haben, haben Se. Maj. mit besonderem Interesse Kenntnis genommen. Allerhöchst Dieselben danken allergnädigst für die Vorlegung des Berichts und hegen die besten Wünsche für die Sache des Bundes. Gemmingen."
* Asm Bezirk Waiökiugen, 14. Dez. Die abgelegene Gemeinde Rettersburg birgt ein Ehepaar, welches würdig ist, in weiterer» Kreisen bekannt zu werden. Es ist der nach 28 Dienstjahren invalidierte Postbote Bah, 68 Jahre alt, und dessen Ehefrau, 64 Jahre alt. Der jüngste Sohn Wurde vergangenes Jahr zum Militär ausgchoben. Der Sohn ist der 10. Soldat in der Familie, welcher seiner Militärpflicht genügt. Ein 11. Sohn wurde zur Ersatzreserve bestimmt. Außer diesen 11 Söhnen sind noch 4 Töchter vorhanden. Als im vergangenen Frühjahr der König zur Einweihung der Neckarbrücke bei Hochberg kam, wurde Bay Sr. Majestät vorgestellt und durfte für ein reiches Gnadengeschenk seinen Dank aussprechen. Bay selbst diente als Soldat vom Jahre 1856—60. — Große Freude bereitet nun die Kunde, daß auch der Kaiser eine Photographie, welche den Vater inmitten seiner 10 uniformierten Söhne darstellt, entgegenzunehmen geruhte und dem in bescheidenen Verhältnissen lebenden Ehepaar ein reiches Geschenk hat zukommen lassen.
* Keilvron«, 18. Dezember. Auf Antrag des Oberbürgermeisters Hegelmaier fand gestern unter dem Vorsitz des Oberamtsvorstands Regierungsrat Lang eine Sitzung der bürgerlichen Kollegien statt, in welcher dieselben für den Fall des Rücktritts des Oberbürgermeisters Hegelmaier seine Pensionsverhältnisse regelten. Oberbürgmstr. Hegelmaier hat nunmehr erklärt, daß er seine Amtsniederlegung einreichen werde, sobald ihm seine erschütterte Gesundheit das Schreiben wieder gestatte.
js Bkanöeure«, ig. Dez. Die bürgerlichen Kollegien haben die Kosten der Handwerkskammer für das Jahr 1903/04 im Betrag von etwa 200 Mark wie im Vorjahr wieder auf die Stadtkasse übernommen und von einer Umlage auf die Handwerksmeister Abstand genommen.
* (Verschiedenes.) In Gerlingen bei Leonberg wurde der verheiratete Steinbrecher Friedrich Wagner wegen fortgesetzten Wilderns verhaftet. — In Böblingen starb die älteste Person der Stadt, Oberlehrer a. D. Klumpp, im Alter von 94 Jahren. — In Cannstatt wurde ein mit zwei Pferden bespanntes Fuhrwerk einer Stuttgarter Firma im Straßengraben liegend ohne Fuhrknecht aufgefunden. Eines der Pferde hatte den Fuß gebrochen und mußte getötet werden.
* Kork (Baden), 18. Dezember. Am Dienstag nachmittag wurde dem Sohn des Maschinenbesitzers Rudolf von hier in Hezenbach von der Dreschmaschine der Fuß vollständig abgerissen und das ganze Bein furchtbar zer- schundeu. Der Bedauernswerte sollte in das akademische Krankenhaus nach Heidelberg verbracht werden, starb aber unterwegs zwischen Eberdach und Heidelberg infolge des schweren Blutverlustes.
sj (Die „Stehmaß" des Ur-Müncheners.) In München erschien dieser Tage ein Stammgast des Hofbräuhauses dort zum Erstaunen seiner Hebe bereits gegen 9 Uhr vormittags, einen mächtigen Kranz mit sich schleppend, den er für einen guten „Spezl" gekauft hatte, den man nachmittags zu Grabe trug. Um Kraft zu diesem schweren Gange zu gewinnen, wollte er eine „Stehmaß" im Hofbräu mitnehmen. Aber der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach, das Hofbräubier gut, und so kam es nach der Augsbg. Abdztg., daß unser Stammgast solange von den vielen Tugenden seines seligen Freundes erzählte und seinen heißen Schmerz immer wieder mit frischem Naß begoß, bis man im Hofbräuhaus plötzlich begann die Lichter abzudrehen und die Fässer zvzuschlage», worauf er schmerzgebeugt unter der Last des Kranzes seufzend nach Hause wankte. „Der hätt' Di a nimma lebendi g'macht, H . . .!" meinte er.
* Die Mainzer Metzger müssen ganz besondere Sol- dateufreunde sein. Denn während sie sonst gesalzene Preise an das Publikum stellen und über Fleischnot jammern, offerierten sie der Garnisonsverwaltung bei einer Submisston: Ochsenfleisch das Kilo 1,21 Mk., Ladenpreis 1.52 Mk., Kuhfleisch 1.13 Mk. das Kilo. Auffallenderweise ist indem offiziellen Fleischpreisverzeichnis der Stadt Mainz der Preis des Kuhfleisches garnicht angegeben, obwohl auf dem Viehmarkte stets 4mal so viel Kühe angetrieben werden als Ochsen; man kann aber annehmen, daß es sich bei dem Kuhfleisch genau so verhält, wie bei demOch senfleisch. Für Hammelfleisch soll das Militär 1,30 und für Schweinefleisch 1,20 Mk. bezahlen. Nach den offiziellen Fleischpreisen beträgt der Preis des Schweinefleisches per Kilo 1.60 Mk., mithin bezahlt das Militär für das Kilo Schweinefleisch 40 Pfg. weniger wie das Publikum.
0 Der „Teufel" erschien dieser Tage bei einer Wöchnerin in Göerkeupoldsverg und verlangte Geld. Die entschlossene Frau sprang aus dem Bett, ergriff einen Stock und ließ ihn auf Kopf und Buckel des „Schwarzen mir den Hörnern" ' tanzen. Der schrie jämmerlich und flehte um Gnade. Als ! man ihm das Ziegenfell abgenommen, kam die 60 Jahre alte Schwiegermutter der Fran zum Vorschein. Sie will nimmer den Teufel spielen.
* Das pfälzische Schwurgericht verurteilte die Witwe Elise Färber ged. Eberhardt von Mittelberbach, welche die 3jähr. Frida Buchholz (das Kind eines Mannes, mit dem die Witwe zusammenlebte), fortgesetzt mißhandelte und mit denaturiertem Spiritus tötete, zu 10 Jahren Zuchthaus.
js ßrimmitschav, 18. Dez. Wie das „Crimmitschauer Tageblatt" meldet, habe» die kgl. Amtshauptmannschaft und der hiesige Stadtrat beschlossen, die geplanten 7 Wcihnachts- bescherungen für die hiesigen im Ausstand befindlichen Textilarbeiter und ihre Familen nicht zu gestatten. Das Verbot wird einoebend damit begründet, das terroristische Verhalten
der ausständigen Arbeiter gegen die Arbeitswilligen sei in verstärktem Maße wahrzunehmen gewesen. Ferner weist die Behörde darauf hin, daß in den in den letzten Tagen auswärts abgehaltencn Versammlungen und in den Flugblättern die Behörden und Sicherheitsorgane unter Nichtachtung jeder behördlichen Autorität weiter angegriffen und verunglimpft worden seien, so daß zu erwarten stehe, daß die geplanten Weihnachtsbescherungen zu ähnlichen Verhetzungen mißbraucht würden.
* Merlin, 17. Dez. Bei einem Ende November erfolgten Ueberfall der Zollstation von Uhabis in Deutsch-Südwestafrika find der Gefreite Otto und der Gefreite Zaiser gefallen.
0 Einer ungestörten Muße erfreuen sich die Schulkinder im Dorfe Grießen im Regierungsbezirk Frankfurt a. O. Das dortige Schulhaus brannte im Juni d. I. ab. Zunächst wurde der Tanzsaal des Dorfkcuges als Unterrichts- zlmmcr den', tzt. Da hierfür aber Miete zu zahlen war, gab man der Bcrl. M.-P. zufolge dies Lo*al auf und verlegte die Schule in die Kirche. Bis Anfang November hielten Lehrer und Schüler es in den ungeheizten Räumen aus, dann aber schloffen sich auch diese Pforten. Zwar ist dcs neue Schulhaus fertig, aber cs kann nicht bezogen werden, weil die Abnahme noch nicht erfolgt ist, diese kostet jedoch Geld.
* Erschreckend häufig waren in letzter Zeit die Fälle, in denen Väter oder Mütter von Not oder Krankheit zur Verzweiflung getrieben, den grausigen Entschluß faßten, sich und ihren Kindern den Tod zu geben. Ein derartiges trauriges Vorkommnis wird jetzt wieder aus Deutsch-Eylau gemeldet. Dort hat die Witwe Selma Miehle, die Inhaberin eines Papierwarengeschäfts war, ihre drei Kinder im Alter von 8, 7 und 6 Jahren und sich selbst getötet. Als am Morgen die Türen zum Laden und zur Wohnung der Frau auf wiederholtes Klopfen der Nachbarn nicht geöffaet wurden und starker Gasgeruch sich bemerkbar machte, wurde zur Polizei geschickt. Diese öffnete den Eingang zur Wohnung gewaltsam und nun bot sich ein schrecklicher Anblick dar. Frau Miehle und ihre Kinder lagen, durch ausgeströmtes Gas getötet, in dem Zimmer. Anscheinend geschah der unglücklichen Frau das Entweichen des GaseS nicht schnell genug, denn der zum Hauptrohr der Hängelampe führende Gummischlauch war hcruntergerissen. Die vom Arzt sofort angestellten Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg. Obwohl die Einkommensvcrhältnisse der Frau nicht besonders günstig gewesen sind, so ist doch anzunehmen, daß sie die Tat nicht aus Nahrungssorgen vollbracht h u, da sie wohlhabende Verwandte besaß. Wahrscheinlicher ist es, daß Frau Miehle die Kinder und sich selbst im Zustande geistiger Umnachtung umgebracht hat, zumal sie in letzter Zeit häufig krank gewesen ist und zur Linderung ihrer Schmerzen Morphium gebraucht haben soll.
Ausländisches.
jj Wie«, 18. Dezember. Die Polit. Korrespondenz veröffentlicht einen Bericht über die Darlegung des Verhältnisses Bulgariens zu dem mazedonischen Problem durch den bulgarischen Ministerpräsidenten Petrow. Dieser erklärte: Das Mürzsteger Reformprogrvmm, falls es rasch und ernsthaft in Anwendung gebracht würde, wäre ein zweifelloser Fortschritt, eine erheblicke Besserung der Verhältnisse und der Beginn der Beruhigung und allmählicher Normalisierung. Es gebe wohl trotzdem vereinzelte Unruhen, aber die werbende Kraft des revolutionären Gedankens sei gebrochen. Allerdings müsse der Sultan Amnestie gewähren, und es müsse für eine seiner Absicht besser entsprechende Ausführung Vorsorge getroffen werden, da bei der Frühjahrsamnestie manche durch die Exekutivorgaue in eine Farce umgewandelt worden sei. Bulgariens Anwartschaft für Mazedonien erkläre sich natürlich aus vielen tatsächlichen Umständen.
* Der geistreiche Spötter K. Kraus schrieb unlängst in seiner „Fackel,"der Bindestrich in Oesterreich-Ungarn binde nur Oesterreich, nicht auch Ungarn. Solan ge man das nicht begreife, werde österreichischer Patriotismus Liebe zu Oesterreich-Ungarn, ungarischer Patriotismus aber Haß gegen Oesterreich bedeuten. Das gilt nicht blos von den Ungarn, sondern auch von den übrigen Nationen und Natiönchen. Es ist wirklich ein unseliges Land, dieses Oesterreich I Nationalitätenhaß und Sprachenstreit, wohin man blickt. Nun ist auch noch die einheitliche Kommandosprache im Heere, als welche die deutsche anerkannt war, gefährdet. Die neueste Maßregel bedeutet tatsächlich nur ein llebergangsstadium, die Vorbereitung zu ihrer Abschaffung. Erst hieß es, von den Offizieren werde dienstlich verlangt, daß sie m Zukunft noch eine zweite Landessprache beherrschen müßten, neuerdings wurde diese Meldung auch dahin berichtigt, daß das nur als vorteilhaft und im Interesse des Dienstes liegend „gewünscht" werde. Beides kommt auf eins heraus. Offensichtlich bereitet man sich damit auf eine Zeit vor, in der in der Armee verschiedene Kommandosprachen herrschen werden. Man ist dann in der Lage, die Offiziere wenigstens in zwei verschiedensprachlichen Kontingenten noch verwenden zu können, während sie jetzt überall Dienst tun können.
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° Nom, 18. Dezember. Die Blätter melden, Kardinal Gotti habe dem Papst 40 Millionen Lire eingehändigt welche von Leo XIII. ihm mit dem Auftrag übergeben worden seien, sie 3 Monate nach dem Tode Leos dem neuen Papst zu übergeben. Die „Tribuna" will erfahren haben, m der Privatbibliothek Leos seien 9 025 000 Frcs. Gold vorgefunden worden.
fl Baris, 18. Dez. Die Deputiertenkammer nahm in ihrer heutigen Sitzung mit 352 gegen 225 Stimmen trotz der Einwendungen des Ministerpräsidenten Combes die Dringlichkeit des Antrags Mirman (unabh. Sozialist) a u f Abschaffung aller Or d ens auszei chnungen an
* (Lebendig begraben.) In dxm Orte Hanley (England) ereignete sich ein ganz merkwürdiger Unfall. Ein Arbeiter, der einen Korb trug, ging über die Straße, um sich zu seiner Fabrik zu begeben. Plötzlich schleuderte er den Korb weit von sich und verschwand mit einem lauten Aufschrei zum Entsetzen der Übrigen Straßengänger in der Erde. Es stellte sich heraus, daß mitten in der Straße der Straßendamm, der über einen alten Schacht hinwegführte, plötzlich eingestürzt war. Man ließ zunächst Laternen in den Schacht hinunter, um sich davon zu überzeugen, ob es geraten sei, Menschen hinunterzulassen. Erst am Mittag war die Luft in dem Schacht so weit gebessert, daß mau Laternen 80 Fuß tief hineiolassen konnte, ohne daß sie erloschen. Die Feuerwehr machte darauf verschiedene, aber vergebliche Rettungsversuche und ein während der Nacht vom Samstag zu Sonntag ausbrechender Sturm mit Platzregen vereitelte die letzte Hoffnung auf den Erfolg der Arbeiten, indem er die Erde so erweichte, daß sie von allen Seiten in den Schacht nachstürzte. Ein Grubenaufseher erklärte, daß jede weitere Arbeit lediglich zu neuen Unglücks- fällen Veranlassung bieten könne, und daß der Verunglückte unter Mindestens 50 Tonnen Erde liege. Infolgedessen fand auf offener Straße ein feierlicher Beerdigungsgottesdienst statt. Bei der Ausfülluag des Schachtes stellte es sich heraus, daß der auf so merkwürdige Weise ums Leben gekommene Mann etwa 200 Fuß tief gefallen sein muß. — Hanley ist der Mittelpunkt einer Minengegend, und in den sechziger Jahren, als der Ort sich stark ausdehnte, überbrückte mau eine ganze Anzahl von früheren Schachten, von denen sich fast in jeder der neuangelegteu Straßen einer oder mehrere befanden. Mit der Ueberbrückung scheint man es sehr leicht genommen zu haben. Manche Schachtmündungen wurden zwar übermauert, andere aber lediglich mit Brettern überdeckt und dann die Straße darüber hin- weggeführl. Die Bevölkerung befindet sich infolge dieses Vorkommnisses natürlich in großer Aufregung, um so mehr, da dies nicht der einzige Straßeneinfturz ist, den man zu verzeichnen hat. Im vorigen Jahre rollten Bierfahrer volle Fässer in ein Wirtshaus am Marktplatze, als sich plötzlich der Boden öffnete und eins der Fässer verschwand. Damals lachte man über den Vorfall, aber den Einwohnern von Hanley ist das Lachen jetzt vergangen, und die Anwohner des neuerdings eingestürzten Schachtes wollen nicht in ihren Häusern wohnen bleiben.
* Belersknrg, 17. Dez. Das Stationsgebäude der Petersburg-Warschauer Bahn in Alexandrowskoja ist heute niedergebraunt. Bei der Löschung wurden zwei Feuerwehrleute schwer und zwei leicht verwundet.
* Washington, 17. Dez. Im Senate wurde heute eine Bill angenommen, die Bestimmungen über den Schutz ausländischer für die Weltausstellung in St. Louis bestimmter Ausstellungsgegenstände künstlerischer, musikalischer und literarischer Art enthält.
* Der Alkoholgenuß, der schon in kühlen Gegenden niemanden nützt, wird in heißen Ländern geradezu verhängnisvoll. Die holländischen Soldaten aus Sumatra erhielten früher täglich einen halben Liter Wein. Da setzte der Gouverneur diese Gabe auf die Hälfte herab und ordnete außerdem an, daß die Soldaten berechtigt wären, statt des Weines dessen Wert in Geld zu verlangen. Auch den Offizieren, die täglich einen Anspruch auf je eine halbe Flasche Rotwein hatten, wurde der gleiche Vorschlag gemacht. Seit dieser Zeit haben sich die Soldaten, durch das Beispiel ihrer Offiziere angespornt, vielfach des Alkohols ganz enthalten und danach eine Widerstandskraft gegen Krankheit und Ermüdung gezeigt, sowie eine Vollkommenheit in der Disziplin, die früher niemals zu beobachten gewesen ist. Die Zahl der Erkrankungen begann fast plötzlich zu sinken. Der Arzt Dr. Fribig, der über die Verhältnisse berichtet, >Pricht aus eigener Erfahrung über den Nutzen der Enthaltsamkeit in den Tropen. Während er früher, so lange er noch alkoholische Getränke zu sich nahm, zur Abhaltung einer Nachmittagsruhe genötigt war, war eme solche später überflüssig. Die Mittagshitze hatte keine schädliche Wirkung auf ihn, und er konnte am Nachmittag mit eben so klarem Kopf wie am Morgen arbeiten. Früher empfand er bei jeder Tätigkeit in der Sonnenhitze eine sehr schnelle Erschöpfung, die sich jetzt gleichfalls verloren hat.
* Sydney, 12. Dez. Der deutsche Dampfer „Essen" ist bei Neu-Caledonien gestrandet. Ein Schleppdampfer ist unterwegs Es besteht Hoffnung, den Dampfer wieder flottzumachen.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Mensteig.
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daß die Fabrikate der Hoherrsteiuer Seidenweberei „Lohe", Hoflieferant, Hohenstein-Ernstthal, bezl. Güte, Haltbarkeit rc. an erster Stelle stehen. Größte Fabrik von Seidenstoffen in Sachsen.
Man verlange Muster.
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