* Der Ortsrichter und Steuereinnehmer Schleider in Birkwitz bei Dresden wurde durch Familienunglück in Not gebracht. Um sich zu helfen, erfand er ein sonderbares Mittel. Er schrieb höhere Steuern aus als erforderlich waren und behielt den Ueberschuß für sich. So trieb er es einige Jahre. Zuletzt zahlten die Birkwitzer gerade doppelt so viel Steuern, als sie schuldig Ware». Der Schwindel kam an den Tag und der Steuererheber vor Gericht. Er wurde zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt.
* Berlin, 21. September. 203 Metallwarenfabrikanten mit 14 700 Arbeitern beschlossen heute Abend einstimmig, falls die streikenden Gürtler und Metalldrücker nicht bis zum 28. September die Arbeit in allen Betrieben wieder aufnehmen, am 30. September sämtliche Arbeiter zu entlassen.
* Berlin, 21. September. Die gemeinsamen Vorstellungen der Mächte in Konstantinopel und Sofia, durch welche noch einmal vor einer kriegerischen Verwirklichung gewarnt werden sollte, sind nunmehr erfolgt.
* Danzig, 21. September. Der Kaiser traf heute 4 Uhr 45 Minuten zur Denkmalsenthüllung hier ein.
AusländilEes.
* Wie«, 21. September. Die „N. Fr. Pr." erfährt aus Belgrad, das Ministerium des Aeußereu habe eine Note an den türkischen Gesandten gerichtet, in der gegen die Kon- zentrierung türkischer Truppen an der serbischen Grenze Beschwerde erhoben werde. Ihre Stärke wird auf 40000 Mann beziffert, die Hauptmasse steht gegenüber Pranje. Es wird die Zurückziehung der Truppen verlangt, widrigenfalls Serbien Gegenmaßregeln ergreifen müsse. Der türkische Gesandte bestreitet, daß die Zahl der türkischen Truppen so groß ist und rechtfertigte die Bereitstellung der türkischen Abteilungen um Einfällen serbischer Banden.
js Budapest, 22. Sept Die Kossuthpartei hielt nachmittags eine Konferenz ab. in der sie beschloß, im Abgeordnetenhaus einen Antrag einzubringen, daß das Haus eine Adresse an die Krone richten möge, worin auf die durch den Armeebefehl begangene Verletzung der Verfassung und der Gesetze hingewiesen wird. Das Abgeordnetenhaus möge seinen Adreßausschuß beauftragen, in kürzester Zeit einen Adreßentwurf vorzulegen, der derart abgefaßt ist, daß die Berechtigung der Beschwerde dargetan und ein Weg zur Beseitigung der Miß Helligkeiten angegeben wird, damit der Entwurf möglichst von allen Parteien einhellig angenommen werden könne und damit bewiesen werde, daß die ganze Nation einig sei in der Verteidigung der Verfassung und der Landesgesetze. Die Partei beschloß ferner, der Verordnung des Kriegsministeriums wegen Zurückbehaltung des 3. Jahrganges des Heeres entgegenzutreten und sie zum Gegenstand einer Debatte im Abgeordnetenhause zu machen.
ss (Vatikanisches.) Man schreibt der Frkf. Ztg. aus Mom: Während unter Leo XIII., der nicht gerne sah, wenn seine Ratgeber auf Ferien gingen, während er selbst im Vatikan blieb, die Kardinäle im Sommer fast immer in Rom blieben, ist es diesmal anders und die wenige», die noch hier find, zeigen sich nur wenig im Vatikan. Zu den Zurückgebliebenen gehören Gotti, der Chef der Propaganda, der nicht leicht aussetzen kann, zumal Unterschleife in seiner Abteilung entdeckt worden sind, und Rampolla, der täglich in der Batikan- bibliothek arbeitet, da er sich wieder Kunststudien zugewandt hat. Kardinal Mocenni, der Schatzmeister und einer der Testamentsvollstrecker des Papstes Leo, arbeitet auch, denn es gilt, genau die Höhe des von Leo hinterlassenen Vermögens festzustellen, die in dem Testament nicht genannt war, um unliebsame staatsrechtliche Grenzkovflikte mit dem italienischen Fiskus zu vermeiden. Ferner ist die Riesenmenge der Geschenke nachzuprüfen, die der an Jubiläen so reiche Papst Leo im Laufe der Jahre erhalten hat. Dabei zeigte sich nun, daß die mit der Bergung und Hütung dieser
> Schätze beauftragten Beamten recht summarisch vorgegangen sind, da sie sich damit begnügten, alles was nicht als Kunstwerk oder durch sein Material deutlich greifbaren Geldwert zeigte, ruhig aufzuspeichern, ohne jemals weiter danach zu sehen. Znfolgededessen haben Motten, Rost und Staub vieles vernichtet, unter anderem eine einzig dastehende Sammlung südamerikanischer Vögel. Der Gesamtschaden soll eine Million Lire betragen.
* Baris, 20. September. Ministerpräsident Combes ordnete au, daß in der staatlichen Blindenanstalt statt Vereinsschwestern Krankenpflegerinnen angestellt werden.
* London, 21. September. Die „St. James Gazette" meldet: Austen Chamberlain ist zum Schatzkanzler, Lord Selborne zum Kolonialminister und Brodrick zum Staatssekretär für Indien ernannt worden.
* ßhristiavia, 20. Sept. Gegen direkte Offerten deutscher Weinreisender an Privatpersonen, die das Gesetz verbietet, beabsichtigen die Behörden noch schärfer als bisher vorzugehen.
* Sofia, 19. Sept. Tatartschew und Matow richteten namens der Mazedonier ein Dankschreiben an den hiesigen katholischen Erzbischof Menini für die Selbstverleugnung und Hingebung, mit welcher die barmherzigen Schwestern in Monastir die in Mazedonien herrschende bedrängte Lage der Bevölkerung zu lindern bestrebt waren.
* Sofia, 21. Sept. Nach einer hier eingetroffenen Privatmeldung sollen in einem Kampfe im Kresna-Defilee im Staunatale 500 Türken durch Dynamit getötet worden sein.
* Sofia, 21. Sept. Ein hier eingetroffener Bericht des Generalstabs der Aufständischen erklärt gegenüber den türkischen Meldungen über die Vernichtung der Freischaren im Bilajet Monastir, daß letztere sich in bester Verfassung befänden; keine einzige Schaar sei gesprengt worden, dagegen seien 1200 in den Kämpfen mit den Freischaren verwundete türkische Soldaten in die Hospitäler Monastirs gebracht worden. Wahr sei aber, daß die Türken in den Wäldern bei Mokreni, östlich von Kastoria, 1200 Flüchtlinge durch Feuer und Schwert niedergemacht, 60 Frauen und Mädchen in die Harems abgeführt haben. — Die von den türkischen Truppen in den drei Grenzbezirken des Wilajets Adrianopel, nämlich in Kirklisse, Malko, Trnowo, Bunär- Hisfar begangenen Greuel sollen aller Beschreibung spotten. Im Dorfe Erikleri wurden 45 aneinander gekettete Männer vor den Augen ihrer Angehörigen medergemacht. Das Dorf Drekoej wurde nachts angezündet, wobei 35 Einwohner in den Flammen umgekommen sind. In Tastepe wurden 70 Häuser angezündet, nachdem die Einwohner darin eingesperrt waren. Gegen 800 Einwohner wurden auf der Flucht nach Bulgarien uiedergemacht; 215 Frauen und Mädchen in den Kasernen an die Soldaten verschenkt. Die Zahl der nach Bulgarien Geflüchteten wird auf etwa 12,000 angegeben.
* Sofia, 22. September. Ein offizieller Bericht deS Präfekten von Burgas bestätigt die gestern gemeldeten Greuel im Adriauopler Wilajet. Es sind geplündert und durch Artillerie oder Feuer zerstört worden in der Kasa Klein-Tirnowo 13, in Kirkilisfe 17, in der Kasa Wasiliko 4 und in Wisa 3 Dörfer. In den letzten 3 Tagen haben 11000 Flüchtlinge die Grenze überschritten. Das bulgarische Kriegsministerium erhält Dienstangebote fremder Offiziere fast aus allen Ländern, auch aus Deutschland und Amerika.
* Belgrad, 21. September. „Narodni Lifti" veröffentlicht eine lange Verteidigungsschrift des Hauptes derNischer Verschwörung, des Hauptmanns Nowakowitsch, in der dieser ausführt, seine Offizierspflicht habe gefordert, gegen Kameraden aufzutreten, die im Offiziersrock den König ermordeten, dem sie den Treueid geleistet haben.
* Belgrad, 21. Sept. 22 zur alten Verschwörung gehörende Offiziere wurden aus der Provinz nach Belgrad
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der Scheuer des Julius Schund Feuer aus, das alsbald auf das Wohnhaus Übergriff und beide Gebäude in Asche legte. Der Gebäudeschaden beträgt etwa 6000 M. — In Moosheim, OA. Saulgau, war die Familie des Bauern Anton Hummler mit Feldarbeiten beschäftigt. Die zwei Kinder, ein Knabe von drei und ein Mädchen von vier Jahren, entfernten sich einige Augenblicke von den Eltern und gingen in den nahen Wald. Hier fanden sie die jetzt reifen Beeren der Tollkirsche und aßen davon, worauf sich nach kurzer Zeit bei beiden Kindern Vergiftungserscheinungen zeigten. Trotz sofort angewandter ärztlicher Hilfe starb der Knabe, während das Mädchen gerettet werden konnte. — In Belsen brach in einer Adlerwirt Speidel und Sonnenwirt Gauger gehörigen Scheuer ein Brand aus, dem auch das angebaute Wohnhaus zum Opfer fiel. — In dem Ladengeschäft I. I. Beck Wtwe. in Ebingen wurde ein Einbruchdiebstahl verübt. Der Dieb, der sich des Hausflurlichts bediente, entnahm der Ladenkasse ca. 640 M. Münze, die dabeiliegenden Koupons ließ er liegen; auch die Automatenkasse, die einen großen Betrag enthielt, ließ er unberührt. Da nirgends Spuren eines gewaltsamen Eindringens wahrzunehmen sind, nimmt man an, daß der Täter sich schon am Abend ins Haus schlich und sich so unbemerkt eiuschließen ließ. Hoffentlich wird der Dieb bald erwischt. — Vor einigen Tagen trank in Schwenningen ein vierjähriges Bübchen aus einer Flasche, welche ihm durch Zufall in die Hände kam. Zum Unglück war in der Flasche Branntwein. Das Kind tat einige kräftige Züge und verstarb leider andern Tags an den Folgen des Genusses dieses Branntweins. — Ein in der ganzen Umgebung von Tettnang bekannter Kegelmaier aus R. hatte auf der Kegelbahn einem Obsthändler durch Wetten 500 M. abgespielt und soll einige Tage darauf in Meckenbeuren vom gleichen Obsthändler über 1000 M. gewonnen haben. Der Ge- braudschatzte konnte infolgedessen das aufgekaufte Obst nicht mehr bezahlen. — Donnerstag abend wurde in der außerhalb der Stadt Rotten bürg an der Straße nach Seebronn gelegenen Kapelle eingebrochen, was schon öfters geschah. Diesmal wurde die verschlossene Tür mit einer eisernen Zimmermannsklamme gewaltsam aufgebrochen und der Opferstock weggerissen und samt dem Inhalt gestohlen. — Ein Reisender ließ in Cannstatt bei der Abfahrt des Zuges die Koupeetüre offen stehen. Schaffner Rampf von Tübingen war im Begriff, dieselbe zuzumachen, als im selben Moment der Orientexpreßzug heranbrauste und ihm den rechten Arm total abriß.
* Brötzingen, 21. Sept. Es ist eine böse Zeit! Roheit und Genußsucht machen sich breit; des Nächsten Eigentum gilt vielen ebenso wenig, wie seine Gesundheit und sein Leben. Obstdiebstähle sind in diesem obstarmen Jahre an der Tagesordnung; andere nichtsnutzige Neuigkeiten find gewöhnlich am Montag morgen zu hören. Vor kurzem wurde von Sonntag auf Montag ei: Fremder mitten im Ort ohne weiteres mit Messerstichen traktiert; heute früh durcheilt die Kunde von einem mit großer Frechheit ausgeführten Einbruchsdiebstahl bei Uhrmacher Heinz an der Hauptstraße den Ort. Mehrere Individuen, von denen einige nach verschiedener Richtung Wache standen, vollführten früh (^5 Uhr das Werk. Der Rollladen des Schaufensters mit besserer Ware gegen die Hauptstraße wurde gehoben, mit einem mehrpfündigen Straßensteine wurde dann die Scheibe zertrümmert und dann rafften die Kerle zusammen, was sie in der Eile erreichen konnten : 14 Uhren, Ketten, Broschen und ein größeres Etui mit Ringen. Sobald Herr Heinz im Nachtkostüm anstürmte, entflohen die Täter. Bruchstücke ihres Raubes wurden gegen Tag gefunden: das entleerte Ring-Etui bei der Linde und ein Karton mir einigen Broschen am Kirchenweg. Der Bestohlene ist leider nicht versichert und hat einen Schaden von etwa 500 Mk.
O, wie viele Freuden, Wenn man sie bescheiden Nicht verschmäht,
Sind, wohin wir wallen Ueberall uns allen Hingesät.
Werrat.
Bon Hans Wald.
(Fortsetzung.)
Uniformen waren in diesen Räumen nur ganz vereinzelt zu sehen, unschwer waren Militärs zu erkennen unter den Gästen, aber sie hatten fast ausnahmslos den Frack angelegt. Herr von Larotte hatte seine Uniform behalten, doch er beteiligte sich nicht am Spiel. Um so leidenschaftlicher spielte Fürst Rilewski. Lange Zeit im Vorteil, wandte für ihn sich plötzlich das Glück. Und aus seinen verzerrten Zügen war sofort der heiße Grimm zu erkennen, welcher ihn durchtobte. Boris Rilewski war der slawische Spieler, für den zwischen den Karten alles Andere versinkt. Mochte die Welt zu Grunde gehen, wenn nur so viel blieb, um Platz für einen Spieltisch und ein paar Stühle darum zu behalten.
Herrn Botow entging das Unglück seines Schwiegersohnes nicht. Ein Blick zeigte ihm, wie die Gewinnste einem Herrn zuflofsev, der seinem ganzen Aeußeren nach ein Sohn des freien Nord-Amerika war. Von schwer zu bestimmbarem Alter war er von einer gleichgültigen Kühle, die mit dem erhitzten Wesen der übrigen Anwesenden im lebhaften Gegensatz stand. Gleichmütig zog er seine Gewinne ein, gleichmütig zahlte er aus, wenn er einmal verloren. Und die Karten schienen zwischen seinen Fingern zu fliegen.
Der russische Millionär warf Gaston von Larotte einen ragenden Blick zu. „Es ist Mr. Burns, ein Baumwollen-
spekulant aus New-Orleans !" sagte Larotte. „Er beabsichtigt, sich in Paris niederzulassen, hat für Wohltätigkeitszwecke größere Summen gezeichnet, und gute Empfehlungen haben ihm hier Eintritt verschafft. Sonst weiß Niemand Bestimmtes über ihn."
Botow nickte. Dann trat er rasch an den Tisch, setzte 10 000 Franks und gewann. Er ließ die Summe stehen. Derselbe Erfolg. Und so ging es fast Schlag auf Schlag. Fürst Rilewski hatte mit dem Spiel pausiert, als er seinen Schwiegervater als Teilnehmer gewahrte. Nun er aber dessen unaufhaltsames Glück erkannte, wollte er auf dieselbe Karte setzen. Ein paar leise Worte Botow's in russischer Sprache hielten ihn indessen ab. Was er gehört, mußte aber wenig schmeichelhaft geklungen haben: als er sich ein paar Schritte entfernte, zischten seine Lippen ein gemeines Schimpfwort in russischer Sprache.
Larotte hatte das Wort nicht verstanden, aber er hatte in des Fürsten Gesicht genug gelesen. Und ihm kamen in der bunten Umgebung ernste Gedanken . . . Dieser leidenschaftliche Moskowit war wenig geeignet, der Mitwisser ernster Pläne zu sein. Diese Deutschen brauchten nicht mit Bundesgenossen zu rechnen, die so wenig Herren ihrer selbst waren.
Mit einem Male erblickte Larotte's Auge Scholting. Er war aufs Höchste überrascht, obwohl das Erscheinen des deutsche» Herrn in diesen von einem internationalen Publikum besuchten Räumen durchaus nicht Wunder nehmen konnte. Und es war auch nichts Auffallendes dabei: Georgs Pariser Bekannter hatte einen seit langer Zeit in der Seinestadt ansässigen englischen Herrn mitgebracht, der dem Klub angehörte und dieser hatte seine beiden neuen Freunde eingeführt. Man wollte nicht spielen, sich nur dies eigenartige > Bild einmal ansehen, von welchem die ganze Pariser Lebe- - Welt und nach ihr die Zeitungen zu erzählen wußten, um welches sich allein die in gewissen Fällen außerordentlich
sanftmütige und nachsichtige republikanische Behörde nicht bekümmerte.
Jetzt ging es wie ein Windstoß durch den Saal: Herr Botow hatte hunderttausend Franks gewonnen. Er wollte das Spiel einstellen. Der Verlierer, Mr. Burns, lächelte ob dieses Verlusts, er sagte nur im unbeholfenen Französisch, daß er gern sich der Ehre erfreuen würde, mit dem Schwiegersohn seines siegreichen Gegners, mit dem Fürsten Rilewski, noch ein paar Partien zu machen. Botow verzog keine Miene weiter. „Willst Du so gut sein, meine Stelle ein- zonehmen, Boris ?" Der Fürst, der mit Mühe sich so lange von den Karten ferngehalten hatte, nickte nur, hastig übernahm er den ganzen Gewinn seines Schwiegervaters, der sich unauffällig entfernte.
Nur zu Larotte sagte er vorher noch: „Sie haben wohl ein wenig Acht auf den Fürsten Rilewski, mein Freund. Der gute Boris verliert leicht das kalte Blut. Meine Tochter und ich würden Ihnen sehr dankbar sein!" ^
Und nun begann ein geradezu rasendes Spiel, das selbst diese an jede Aufregung gewöhnte Gesellschafterbeben machte! Man spielte, ja, aber man behandelte doch die Vermögen, die hier aus einer Hand in die andere rollten, nicht gerade so, als ob sie wirklich nur den Wert von Spielmarken gehabt hätten. Und das geschah ! Fürst Rilewski der vorhin fast seine ganze Barschaft verspielt und nun trotz aller leisen Ermahnungen des Kapitäns von Larotte mit dem ihm von Botow ausgehändigten Gelde auf das Tollkühnste setzte, stand unbeweglich da, die ihm zugeflüsterten Worte nicht beachtend; nur die Augen lebten in ihm, und zuweilen zuckte es um seine Lippen. Mr. Burns schaute so freundlich drein, wie zuvor, nur schien er ganz vergessen zu haben, daß man blos noch ein paar Partien machen wollte. Immer wieder flogen die Karten aus seinen Fingern.
Scholting und seine Begleiter hatten einige Gläser Wein getrunken und wollten sich bereits wieder entfernen,