von der Polizei überrascht worden; mehrere beschlagnahmte Körbe mit Paukzeng wurden heimlich durchs Fenster fort- gcschafft. Das Gericht erkannte gegen die Studenten auf 3 Monate Festungshaft, gegen den Wirt auf 4 Wochen Festung und gegen den Dienstmann auf zwei Wochen Ge- fängnis.

* Weimsheim, 11. Sept. Die vollbehangenen Obst­bäume sind durch den Sturm nahezu vollständig abgeleert; auf der Straße von Kirchheim a. N. hieher liegt das Obst aufgehäuft. Viele Bäume wurden umgerisfen und Hunderte von starken Aesten viele Meter weit fortgeschleudert. Der Schaden ist sehr bedeutend.

ss Alm, 12. Sept. Ferienkammer. Der Bauer Joh. Beißer von Dettingen u. T. hatte sich wegen fahrlässiger Tötung zu verantworten. Zwei Knaben brachen durch ein morsches Brett seiner Güllengrube und ertranken. Er er­hielt 2 Tage Haft.

ff Iriedri-LsHafen, 12. Sept. Auf der Luftschiffstätte bemerkt man seit einigen Tagen wieder regeres Leben. Häufig werden Versuchsballone ausgelassen. Auch Graf Zeppelin ist öfters hier anwesend und es hat den Anschein, als ob bald ein zweites Unternehmen in Angriff genommen würde.

* In Afarzheim wurde in den letzten Tagen eine Spitz­bubengesellschaft entdeckt, die sich mit der Herstellung falschen Geldes beschäftigte. Im Ganzen sitzen vier Personen wegen dieser Angelegenheit im Gefängnis. Die falschen Geldstücke sind nicht geprägt, sondern gegossen.

ff Lahr, 12. Sept. Eine schon mehrere Jahre ver­heiratete junge Frau, deren Mann zurzeit beim Militär ist, hat sich mit einem jungen Italiener entfernt und ihr 4 Jahre altes Kind zurückgelassen. Die zärtliche Mutter äußerte in einem Brief den Wunsch, ihr Mann möchte das Kind photo­graphieren lassen und ihr ein Bild senden.

* Augsönra, 10. Sept. Fünf Kinder aus dem Dorfe Kurzberg im Alter von 4 und 5 Jahren fanden vorgestern im Walde Tollkirschen und aßen davon. Sie erkrankten sämtlich; ein fünfjähriger Knabe ist bereits gestorben.

* Wärzörrrg, 11. Sept. Beider Beerdigung des durch Selbstmord geendeten Leichenwärtcrs Keh ereigneten sich heute stürmische Szenen. Mehrere hundert Personen waren im Friedhof zusammengrkommen, um gegen die kirchliche Beerdigung des Mannes zu protestieren. Es trat erst Ruhe ein, als der katholische Geistliche das amtliche Schrift­stück bekanntgab, wonach Keh bei Begehung der Tat geistes­gestört war. Dann erschollen aber wieder laute Ver­wünschungen, als der Sarg zur Gruft gebracht wurde. Ein großes Polizeiaufgebot mußte die Friedhofabteilung absperren, um Ausschreitungen am Grabe zu verhindern. Wie festfteht, war Keh außer der Leichenschändung auch noch wegen Meineids in Untersuchung, der sehr niederen Motiven entsprang.

* Bei der Beerdigung des Mitgliedes eines Krieger­vereins, das zur sozialdemokratischen Partei gehörte, war kürzlich zu Mrlh in Bayern die Niederlegung eines Kranzes mit roter Schleife beanstandet worden. Es folgte eine hef­tige Auseinandersetzung zwischen den dortigen Kciegervereinen und den Sozialdemokraten. Nun veröffentlicht der Vorstand der Krirgervereinigung eine Schlußerklärung, die folgende Sätze enthält:Ein Kriegervereinler, der zugleich Sozial­demokrat ist, ist entweder ein Spion oder ein Gauner. Als Spion will er die Vereinstätigkeit an die sozialistischen Reichs­feinde verraten, als Gauner die Unterstützungsgelder er­schleichen, welche die Kriegervereine an bedürftige kranke Kameraden hinauSgeben. In beiden Fällen verdient ein solch falscher Mensch die größte Verachtung in den Kriegervereins­kreisen."

sj Die Zulassung von Bolksschullehrern zum akademischen Studium betrifft eine Verordnung der hessischen Regierung.

Die Lehrer, die in der Entlassungsprüfung die erste Zensur erhalten haben, können nach dreijährigem öffentlichen Schul­dienst auf die Dauer von drei Jahren zum Besuch der Landesuniversität beurlaubt und dort als Studierende der Pädagogik ausgenommen werden.

* In Aerkiu ist schon wieder ein neues Warenhaus er­öffnet worden, oder vielmehr in Schöneberg. Die Firma heißt A. Weiß u. Co., der Inhaber ist Max Michelson, früher in Karlsruhe. Eine Militärkapelle musizierte am Eröffnungs­tag, und abends erleuchteten 12 Bogenlampen die riesige Weltkugel, welche auf dem Dache des Hauses angebracht ist. Las Warenhaus besitzt 17 Schaufenster, die Lokalitäten im Erdgeschoß, dessen Boden vollständig mit Linoleum be­legt ist, nehmen 700 Quadratmeter ein, ein Fahrstuhl führt nach dem photographischen Atelier im 4. Stock, die Ver­kaufstische sind durchweg mit Glasplatten belegt und alle Räume haben elektrisches Licht.

sj Gegen Ende dieser Woche geht der Kaiser nach Wien, wo die Zusammenkunft mit dem Herrscher des ver­bündeten Oesterreich-Ungarn ftattfindet. Daß auch der Kaiser an dieser Entrevue teil nimmt, ist dahin gedeutet worden, daß in Wien wichtige politische Abmachungen zu erwarten seien. Die Zuspitzung der türkischen Wirren, sowie das Verlangen, in der Handelsvertragsfrage Klarheit zu gewinnen, biete Anlaß zu eingehenden politischen Erörte­rungen.

sj Aus Anlaß der Kaisermanöver, die am Freitag mit dem Siege der vom Kaiser geführten Armee über das säch­sische 19. Korps endeten, wurden General von Wittich, der Kommandierende des 11. Korps, und Generalstabschef Graf Schlüffen zu Generalobersten mit dem Rang als Gencral- feldmarschall ernannt.

sj In einem Schlußwort über die diesjährigen Kaiser­manöver sagt Oberst a. D. Gädke im Berl. Tgbl.: Die Anstrengungen waren doch recht große, nicht sowohl durch langausgesponnene Gefechtsbilder als vor allen Dingen durch vieles Marschieren. Ich möchte die diesjährigen Kaiser- manöver überwiegend als Malschüoungen in großen Ver­bänden bezeichnen. Der geschloffenen Truppe sah man zwar keine Müdigkeit an, aber der Abfall hinter der Front wuchs. Mehr einzelne marode Pferde und Mannschaften als sonst wurden mit dem Truppengepäck zurückgejchafft. Der Kern der Mrin-schaft ist allerdings um so besser mar­schiert. Auch die Marschgeschwindigkeit war teilweise eine geradezu erstaunliche. Im Marschieren findet die deutsche Infanterie Wohl kaum ihresgleichen auf der Welt. Nach dieser Seite hat also das Kaisermanöver den vollen Be­weis von der Kriegstüchtigkeit des deutschen Heeres erbracht. Ob mau auch das gleiche von seiner Gefechtsausbildung uneingeschränkt sagen darf? . . . Die Gefechte wurden nur angedeutet und im eigentlichen Sinne des Wortes fast nie­mals bis zur Entscheidung durchgeführt.

* (Tod der Soldatenschinderei!) MitFeuer und Schwert" will, so versichert eine Berliner Korrespondenz, die Armeeverwaltung gegen die Soldatenmißhandlungen Vor­gehen, die nach ihrer Auffassung in der letzten Zeithäu­figer und vor allen Dingen" roher geworden seien. Eine Abänderung des Militärstrafgesetzbuches werde nicht für er­forderlich gehalten.

* Kalke, 12. Sept. DieSaalezeituug" meldet: Direktor Reiße von der Malzfabrik Langensalza wurde flüchtig. Es ist ein bedeutendes Manko, mindestens 40000 Mk.,vorhanden.

* Asm Aßet«, 11. September. Ein bedeutungsvolles Erkenntnis fällte das Landgericht in Hagen, indem es einen Maurermeister verurteilte, einem bei ihm be­schäftigt gewesenen Lehrling eine jährliche Rente von 125 Mark zu zahlen, weil er für die Beschäftigungszeit 58 Beitragsmarken zu wenig in die Q nttungskarte des Lehrlings eingeklebt hatte. Wegen Verjährung konnten diese Beiträge auch nicht mehr nachgezahlt werden. Ein Reutenan-

spruchdes Lehrlings gegendieLandesversicherungsanstaltwurde deshalb wegen nicht erfüllter Wartezeit rechtsgültig abgelehnt und der Meister zur Zahlung der Rente verurteilt. Das Landgericht erkannte in den Verhalten des Meisters ein zivilrechtlich zu vertretendes Verschulden, weshalb er zum Schadenersatz verpflichtet sei.

* Siege«, 11. Sept. In einem großen zirkusähnlichen Gebäude hielt die deutsche Zeltmisfion seit Wochen ihre religiösen Versammlungen ab, die bei dem Hang der Sieger­länder zum Sektenwesen oft von Tausenden besucht waren. Bei dem heute vormittag hier eingetretenen Unwetter fing sich der Wind unter dem Dache, hob das ganze Gebäude in die Höhe und warf es dann zu Boden. Ein im Zelt befindlicher Prediger wurde darunter begraben, doch gelang es ihm, unverletzt das Freie zu gewinnen. Ein unabseh­bares Unglück wäre etngetreten, wenn sich der Unfall während der Versammlung ereignet hätte.

' Ein frecher Pole, der Agent Wyczisk, weigerte sich, vor dem Schöffengericht Gleiwitz deutsch zu sprechen, ob­gleich er des Deutschen mächtig ist. Das Gericht schickte ihn sofort wegen Ungebühr drei Tage ins Gefängnis. Recht so!

* Der in Meh verhaftete Sergeant, welcher zwei neue Granaten an Frankreich auslicferte, hat gestanden, dafür 4000 Franken erhalten zu haben. Wenig genug für diesen Judasdienst!

Ausländisches.

* Wie«, 11. Sept. Infolge eines angeblichen Schreibens der Bankfirma Mendelssohn und Co. in Berlin bezahlte die Oesterreichische Kreditanstalt gestern im hiesigen Hotel Continental zu Händen des Dr. Ernst Meriau, eines Beam­ten des Grafen von der Osten auf Schloß Tangau bei Stolp, 25 000 Kr. aus und erfuhr erst heute, daß ein dies­bezüglicher Auftrag seitens der Berliner Bankfirma nicht er­gangen und die Kreditanstalt einem Schwindler zum Opfer gefallen ist, der gestern nach dem Empfang des Geldes aus dem Hotel ohne Begleichung der Zeche verschwunden ist.

* Auf einem Waldweg bei Iiivme in Kroatien wurde der Direktor Schlesinger der Holzsägewerke Neuburger und Söhne ermordet und beraubt, der Kutscher wurde erschossen und zwei Kinder im Alter von 9 und 6 Jahren wurden gleichfalls ermordet. Die Räuber nahmen dem Fabrikdirektor seine Barschaft von 15000 Kronen ab, die als Arbeitslöhne für die Arbeiter der Jaderowacer Holzsägewerke bestimmt waren. Die zwei ermordeten Knaben waren Bauernknaben, die Vieh weideten und die Untat mitansahen.

* Attdapest, 11. September. Nach einer Meldung der Budapest! Hirlap" aus Groß-Becskerck sind bei den süd­ungarischen Manövern 11 Soldaten, nämlich 6 vom 29. und 5 vom 7. Infanterieregiment durch Hitzschlag getötet Worden. Infolge ihrer Unlust weiter zu dienen, sind vom Miskolezer 65. Regiment 18 Soldaten desertiert.

* Wafek, 11. Sept. Die Internationale Arbeiterschutz- kommission faßte einen Beschluß, wonach das Zentralbureau und die LandcsgruPPen energisch darauf hinarbeiten sollen, daß in allen Ländern die Verwendung von Bleiweiß bei öffentlichen und privaten Malerarbeiten verboten wird.

* Die französische Regierung hat es zuerst zu vertuschen versucht, daß in Marseille die Pest ausgebrochen ist. Allein die Heimlichtuerei hielt nicht lange vor. Denn kaum hatten englische Zeitungen von der Seuche Wind bekommen, po­saunten sie die Nachricht in alle Welt und es nutzte daher den Marseillern nichts mehr, voninfektiöser Proto-Pneumonie" zu reden. Die Krankheit war in der Papierwarenfabrik Giry durch einen Ballen zur Verarbeitung bestimmter Lum­pen aus dem Orient eiugeschleppt worden. Die französische Behörde machte jedoch, was lobenswert ist, kurzen Prozeß und brannte die Fabrik einfach nieder. Der ganze Mar­seiller Vorort Entremont Sainte Marguerite, wo sich das

«I «A-l-frueSt. A»

Auf ein Gemüt von Adel Wirkt schon ein leiser Tadel; Vergebens durchgebläut Wird stumpfe Niedrigkeit.

Werrat.

Von Hans Wald.

(Fortsetzung.)

Ich bot dem fremden Herrn meine Vermittelung an, schon Ihretwegen, Fräulein Madeleine, denn ich glaubte be­merkt zu haben, daß in der Tat Wahrheit ist, was Herr Sandal andeutete, aber er verneigte sich nur und ging unter einigen Höflichkeitsworten. Geschieht nun nichts, dann ist ein Zweikampf zwischen Ihrem Bruder und dem Ihnen be­stimmten Herrn Gemahl . . . ."

Schweigen Sie!" rief Madcleine heftig und brach in Tränen aus. Sie schlug beide Hände vor's Gesicht, ihr ganzer Körper bebte im krampfhaften Schluchzen. Sie fühlte es, nein, sie wußte es, sie liebte den Mann, der da neben ihr saß, liebte ihn mit aller Kraft ihres innigen Gemüts, und er ahnte, wußte nichts, er dachte nur daran, welchen Schmerz es ihr bereiten müsse, den von den Eltern ihr be­stimmten Bräutigam und den Bruder von einer Gefahr be­droht zu sehen.

Nicht einmal für nötig hatte er eS gehalten, zu fragen, ob ihre Gesinnung den Worten entspreche, dir er an sie ge­richtet, für ganz srlbverständlich hatte er es betrachtet, daß sie dem folge, was die Eltern bestimmt, für wahr und bin­dend angenommen, was Jean gesagt. Also so unbedeutend erschien sie ihm, so ganz ein kleines, harmloses Mädchen, über dessen Zukunft verfügt wird, daS zu seinem eigenen Schicksal nichts, rein gar nichts mitzureden hatte! Das war tief beschämend, tief demütigend, es war unerträglich, und

ein starker Stolz wuchs aus dem armen, zerrissenen Herzen empor, ein Stolz, den zu besitzen sie selbst nie für möglich gehalten!

Um sie, um die kleine Madeleine, wie der Vater früher sie nur genannt, hatte er überhaupt nicht gesorgt, seine Freund­lichkeit war ein Mitgefühl gewesen, wie man es so einem unbedeutenden Geschöpfchen widmet, das nicht zu fesseln vermag, das man allerhöchstens vor einem zermalmenden Fuß­tritt zu bewahren sich bemüht. Und würde es nicht ge­lingen, so wäre der ganze Nachruf kein anderer als: Es war Schade drum! So und nicht anders hatte dieser stolze Mann gedacht. Die Mitschülerinnen in Frankreich hatten diese Deutschen immer noch dieBarbaren" genannt; sie mochten doch wohl Recht damit haben.

Walter von Scholting hatte erstaunt diesen heftigen Ausbruch verwundeten weiblichen Stolzes beobachtet, den er nicht verstand. Er konnte nur glauben, die Angst, eS könnte ein Duell zwischen Bruder und Bräutigam doch un­vermeidlich sein, habe diesen stürmischen Anfall hervorgerufen. Liebte sie den Bruder so oder stand ihr der künftige Ge­mahl so nahe? Der Leutnant glaubte so viel Menschen­kenner zu sein, daß er aunahm, das zwar zurückhaltende, aber geistig hoch beanlagte Mädchen werde sich beherrschen können, und nun empfand er die Enttäuschung peinlich. Oder es war nicht anders: Die Zuneigung zwischen Made­leine und Jean Sandal mußte von leidenschaftlicher Innig­keit sein!

Fräulein Madeleine I" sagte er leise.

Sie erhob den zarten Kopf. Die verweinten Augen ließen zum ersten Male den neu erwachten Stolz durch­schimmern, die weichen Lippen waren fest zusammenaepreßt.

Herr von Scholting," die Stimme zitterte anfänglich noch, aber sie wurde immer fester, je weiter sie sprach,ich danke Ihnen für Ihre Mitteilung und ich habe erkannt, was meine Pflicht." ° ^ '

Aber, liebes Fräulein," fiel er ein, von der rühren­den Schönheit des holden Antlitzes von Neuem hingerissen, wie können Sie von einer Pflicht reden? Wir wollen ruhig zusammen besprechen, was zu tun ist."

Nein, nein," rief sie abwehrend aus,was zu tun ist, das weiß ich. Ich will mich, ich muß mich opfern." Wie ein qualvoller Ausichrei waren diese schmerzzerrissenen Worte an sein Ohr geklungen, sie hatten ein fieberndes Echo in seiner Brust geweckt.

Es war ihm klar gewesen, daß Madeleine's ganzes Wesen sich so ungemein geändert, er hatte empfunden, daß die herbe jungfräuliche Kälte einer Neigung gewichen War, er hatte annehmen zu dürfen geglaubt, daß von der Teil­nahme, die Anne von Marigny in ihren Briefen an Made­leine für ihn, Scholting, ausgesprochen, auch ein Wenig sich auf das junge Mädchen übertragen habe, aber das hatte er nicht geglaubt, daß in dieser zarten Gestalt ein solches Feuer lodere! Der heftige Gegensatz zwischen Jean Sandal und Franz Rüffler sollte ausgeglichen werden, aber durch ein Opfer? Wenn Madeleine den ihr bestimmten Bräutrgam und künftigen Gatten zum Friede» bewog, wo war da ein Opfer?

Fräulein Madeleine!" Er wollte ihre Hand ergreifen, aber sie eutzoa sie ihm hastig. In demselben Augenblick er- choll es wie das taktmäßige Auftreten eines trabenden Pferdes. Sofort ließ Madeleine ihren Schleier wieder herab- finken und stellte sich furchtsam an Walter's Seite. Aber Niemand erschien, der Reiter setzte seinen Weg in der nächsten Umgebung fort, ohne das Paar zu bemerken.

So leben Sie denn Wohl!" hauchte Madeleine.

Aber, Fräulein, wenn ich nur Sie verstände! Wir habe» doch noch garnichts besprochen ..."

Was ist da zu besprechen, wo die Pflicht den Weg vorschreibt I"

Sri