-a L

» L L-

S!T

8!?

> « : 2

i,

-ö

r.

«' «>

s-

rt«»lciirdLf^heK.

* Wie » , 27. Srptbr. Ein Telegramm aus Alben, daß Prinz Georg von Griechenland, derOberkommissär von Kreta! die Insel verlassen habe und eine Erneuerung seiner Vollmachten ablehn«, gilt an unterrichteter Stelle als Vor­läufer seiner endgültigen Anerkennung. Ein Besuch der Prinzen am italienischen Hofe steht unmittelbar bevor, und das italienische Kabinett wird die Vorschläge de- Prinzen den europäischen Regierungen übermitteln. Der Prinz be­gehrt die Zurückziehung der interriationalenTrupp-nkontingente, Ausstellung einer eigenen Armee, sowie die Erhebung zum «Arsten von Kreta. Man glaubt, daß, falls Prinz Georg die Vereinigung der Insel mit Griechenland anstcebi und die Suzeränität deS Sultans ablehnt, große Schwierigkeiten tvchehe» und die Kreta-Fragen neuerlich in den Vorder­grund treten könnten.

*Wrißrnburg (Ungarn), 29. Sept. Im BetrirbS- hu»au der StaatSbah» wurde in der Nacht eine Geldkassette mit 60000 Kr. von unbekannten Thätrrn gestohlen.

js Genua, 30. S?pi. In der vergangenen Nacht tziug hier ein mehrere Stunden lang andauernder Wolkrn- öruch nieder. Di« Wassrrmassen brachten die Mauer« des BohnhosS an der l?orta kriuoixs zum Einsturz und über- schütitete» dar Postbureau. 3 Postbeamte erlitte» Ver­letzungen. Im Bureau lagernde Briefe wurden weg- ßtschwemwt. Das Wasser überflutet auch die Schienen und hMts sie mit Schlamm, so daß dis Züge außerhalb des Bahnhofs halten mußten. In der Umgebung der Stadt Ivmde« viele Brücken weggerissen, Deiche des chädigt und Land überschwemmt. Verluste an Menschenleben sind nicht zu beklagen.

js Petersburg, 30. Schi. In Sabunitschi bei Baku brach am 23. Srpt. ein Brand aus, der 97 ver­schiedene» Gesellschaften gehörige Bohrtürme mit Naphta- reservoirs und vielen ArbritSmaschinru vernichtete. Gegen 500000 Pud Naphta sind verbrannt. Das Feuer war a« 29. Sept noch nicht gelöscht.

* Belgrad, 29. Sept. Gegen den früheren Minister de- Inneren Gentschitsch, der aus Abvazia eine, wie dir Ojfiziösen behaupte«, unwahre Darstellung der von ihm aus dem Dispositionsfonds angeblich zu Privatzwecken ver­wandten Beträge in derNeuen Freien Presse" veröffent­lichte und dabei euch den König in dir Diskussion zog, wird Anklage sowohl wegen Veruntreuung von StaatSgelder« M auch wegen Majestätsbeleidigung erhoben.

* Bukarest, 29. Srpt. Einer beglaubigten Meldung aui Sofia zufolge bezeichnet Fürst Ferdinand die größle Vorsicht als Vorbedingung für de» Erfolg der von ihm gebilligten Bestrebungen des mazedonischen Komitees.

* New-Uork, 28. Sept. Ein Telegramm aus Tient­sin. 25. Sept., meldet: Ein Bote berichtet, daß 13 schwedische Uffmare im Norden von Scharrst ermordet worden sind.

Handel und Verkehr

* (Schlacht-Viehmarkt Stuttgart.) Preise per Vs krs Schlachtgewicht: für Ochsen 70 Pf., Farren 53 b-S 54. 5152 Pf., Kalbeln und Kühe 60-63, 54-60 Pf., Kälber 7274, 6872Ps., Schweine 61-62, 59-60 Ps. Verlauf des Markte-: Verkauf lebhaft.

* (Alter Wein.) Von der Kinzig wird geschrieben: Gegenwärtig trinkt man da und dort in unserer Gegend billigen Wein, das Viertel schon zu 10 Pfg. Die Wirt« wollen mit ihrem alten Vorrat aufräumen, um dem 1900er, b« so reichlich und voraussichtlich auch gut geraten wird, Kotz zu machen.

* T«ttuang. 28. Sept. Die Obstpreise stehen hier und im Bezirke immer noch auf gleicher Höhe wie zu An­fang der Woche. So wird für Mostobst 90 Pfg. bi- 1 Mk. 10 Pfg. und für Tafelobst 2 Mk. 50 Pfg. pr. Ztr. bezahlt. Di« Preise für Mostsässer stiegen in die Höhr; außer

eichenen werden auch massenweise Kastanien-Traubenfässer au- Italien eingesührt, wobei sich der Preis für ein ca. 600 Ltr. haltendes Faß auf 20 Mk. stellt.

* Hessigheim a. N., 28. Sept. Immer näher kommt die Zeit der Weinlese heran. Ein Blick in die herrlich stehenden Weinberge zeigt, daß wir eine gute und reichliche Ernte zu erwarte» haben.

* (Neuer Wein.) In Botenheim wurde bereits ein Weinkauf abgeschlossen zu 110 Mk. pro 3 Hektoliter für ge­mischtes Gewächs.

* Sulz o. N., 28. Sept. Bis auf einige kleine Postrn ist hier das gesamte Hopfkurrzeu^niS von hiesigen und auswärtigen Händlern aufgekaust worden. Bezahlt wurde 8085 Mk. pro Zentner.

* Munderkingen, 28. Sept. Fast täglich werden Hopsenverkäufe abgeschlossen, wobei sich die Preise auf 80 bis 90 Mark für den Zentner stellen.

Za den Wirren in Mna.

Berlin, 30. Sept. Da« Wolff'sche Bureau mel­det aus Shanghai vom 29. Srpt.: Hier ist ein kaiserliches Edikt, datiert au- Taijuenfu vom 25. Sept., veröffentlicht worden, welches mit vielen Uwschweiscn besagt: Der Thron ist an der Lage unschuldig. Diese wurde vielmehr dadurch hervorgerusen, daß Prinzen wie Großwürdenträgrr die Boxer begünstigt hatten. Jene müssen daher bestraft werden. Unter den Schuldigen werden dir Prinzen I. Ranges Chuang- Tsai-Hsmn und Tpo-Ching anfgesührt und ihres Rangs und ihrer Armier für verlustig erklärt. Der Prinz II. Ranges, Tuan, soll ebenfalls all« Aewter und Gehälter verlieren und dem Hosgerickt zur strengen Bestrafung überwiesen werden; ferner sollen der Herzog II. Ranges Tsaitan, und der Vizepräsident des Zensorats, Uingmin, bestraft werden. Für den assistierenden Großsrkrrtär und Präsidenten des Justizministeriums, Chaoschuchiao, sollen das Zensorat und die Minister eine Strafe als Warnung Vorschlägen.

Tientsin, 27. Sept. Generalseldmarschall Gras von Waldersee ist heute nachmittag hier eingetroffen. Bei seiner Ankunft hatte eins Ehrenwache aus Truppen aller Verbündeten am Bahnhof Ausstellung genommen.

* Shanghai, 29. Srptbr. Ueber neue siegreiche Kämpfe der Deutschen im Norden von Peking wird berichtet, daß die Verluste gering seien.

* Shanghai, 29. Srpt. Li-Hung-Tschang ist in Peking eingetroffen. Ein kaiserliche» Dekret, welches di« Enthauptung von Soldaten, di« aus ihrem Wege dar Volk bekämpfen, anbrstehlt, bezieht sich sicher auf Soldaten, welche gegen die Boxer gekämpft haben. Die geheimen Ge­sellschaften im Jangtse-Gebiet nehmen immer mehr zu. 5000 Schwarzflaggrn kehren nach Kanton zurück. Di« chinesischen Lügen über Niederlagen der Fremden machen die Lage ernst. DerLuchS" und 4 fremde Kanonenboote befinden sich bei Kanton.

X Petersburg, 30. Sept. In der von General Rennenkawpf eingenommenen Stadt Girin befanden sich der Nowoje Wremja" zufolge 5000 Mann chinesische Truppen und 20 Geschütze. Außer den regulären Truppen waren dort nach chinesischen Angaben 75000 Mann Landwehr.

Nachrichten vom südafrikanischen Kriege.

* Als ein Beweis dafür, daß Lord Robert- den Krieg für beendet hält, kann die Thatsach« gelten, daß der Feld­marschall anfängt, einen Teil seiner Truppen heimzuschicken. So sollen dar von der City von London gebildete Bataillon und dir berittene Infanterie noch vor dem 5. November, also rechtzeitig zur Lord Mayors-Schau, in London ein- trrffen. Ferner haben 17 Offiziere und 319 Monn der Royal Canadian Regiments bereits Pretoria verlassen, um nach Hause zu reisen. Lord Roberts bemerkt in einem

sIch will auch gar nicht weinen, die dummen Thrä- L neu kommen, ohne daß ich es merke." Sie lächelte dabei D und die reizenden Grübchen vertieften sich auf den rosigen Wangen.

Ich wüßte gern, wie es Ihnen in Stuttgart ergehen !« wird," sagte Axel,ob Sie sich dort einleben und sich glücklich fühlen werden."

Und ich muß erfahren, wir Ihnen der Wechsel de» Klima» bekommt. Ich sage wir immer, daß Sie meinet- ! wegen krank sind und sich von allen den Ihrigen trennen j müssen, dar macht mich so traurig. Aber wissen Sie > was? Wir wollen un» schreiben! Ist das nicht ein - guter Gedanke?"

Sie blickte ihn freimütig lächelnd an.

Wollen Sie nicht?" fragte sie ganz erstaunt, als er verlegen schwieg.

»Ihr Herr Vater wird r» nicht wünschen," warf er Wern- ei».

»Sagen Sie doch lieber. Sie wollen nicht!" schmollt«

»Ich bin Ihnen zu kindisch und einfältig, obgleich ich 14on fünfzehn Jahre bin."

»Ei« ehrwürdiges Alter!" versetzt« Axel lächelnd und s'hr belustigt.

»Nun lachen Sie mich aus," klagte sie betrübt.Ach, wenn ich doch schon steinalt wäre, mit grauen Haaren und Funzeln, dann müßte man Respekt vor wir haben. Zuweilen »I* ^ wieder, daß ich noch lange «in Kind sein wüchte, ,r ist eigentlich doch angenehmer, man muß sonst so Merklich vernünftig und ruhig werden."

. Dar Thema wurde zu Axel» großer Erleichterung Mt wieder ausgenommen, Herr Westerholz setzte sich zu ?«eu und die Reis« verlief ohne Störung bis Berlin, r. . »Sie werden einige Tage hier bleibrn müssen, Brenken," bisheriger Prinzipal freundlich.Ich habe Ihnen nlg« Geschäftsbrief« an meinen Schwager mitzugeben. Be­

nutzen Sie Ihre Zeit und sehen Sie sich in der Weltstadt um, die Ihnen ja von früher her bekannt ist. Thun Sie mir den Gefallen, meine Schwester und Tochter zu begleiten. DaS Kind soll sich hier vierzehn Tage aufhalten, ich kann unmöglich überallhin mit. Sie kennt noch nichts von all' den Sehenswürdigkeiten.

Mit dem größten Vergnügen, Herr Westerholz," versetzte Axel dienstbereit.

Hier, bitte nehmen Sie diese Kleinigkeit," sagt« der ältere Mann, ihm ein« ziemlich hohe Geldsumme reichend, damit Sie durch Ihre Gefälligkeit kein« Unkosten haben."

Fast verletzt wollte Axel abwehren.

Seien Sie doch nicht unnütz stolz gegen den Freund, den Sie sich fürs Lebe« erworben", sagte der alte Herr vorwurfsvoll.Sie verpflichten mich wahrhaft, wen» Sie meine Stelle bei de« Damen vertreten. Ich habe weder Zeit noch Lust, in alle Museen und Theatrr mitzugehen."

Seine ganze Art und Weise war so herzlich und ge­winnend, daß Axel jetzt freudig dankte.

Er begab sich am nächsten Tage in die Jägerstraß«, in der Fräulein Westerholz wohnte, Alma war bei ihr ab- gestiegen.

Nach dem Leben voll ernster Arbeit und Pflicht­erfüllung genoß der wackere jung« Mann dies« Erholung in vollen Zügen. ES war für ihn besonder- reizvoll, den frischen, natürlichen Enthusiasmus des lebhaften Kinde» zu beobachten, da» aus der Grenz« zur Jungfrau stehend, von einem eigen­tümlichen, knosprnhaften Zauber umgeben war, der sie un­endlich lieblich erscheinen ließ.

Dir Schwester Herrn Westerholz' war ei», freundliche alte Dame voll Humor und wahrer HerzenSgüte. Feinge- bildet und belesen, machte e» ihr Spaß, ihr« junge Nichte überall umherzuführen, und eigentlich war Axel's Begleitung ziemlich unnütz. Er erkannt« dankbar di« freundliche Absicht

Telegramm an den Lord Mayor von London, erfürchte," nicht so bald wie da» City-Bataillon Heimkehrer, zu können.

* Die Reste de» BurenheereS sammeln sich nach den neuesten Nachrichten in der Gegend von Pietersburg, etwa 200 Kilometer nördlich von Pretoria. In diesem unwegsamen, ungesunden Gebiet, dem Buschveldt, scheinen Vizepräsident Schalk Burger und General Viljoe» den Widerstand sortsetzen zu wollen. Ob die Engländer e» alsbald unternehmen werden, den Buren in das Buschveldt zu folgen, ist zweifelhaft. General Baden-Powrll hat dort vor einiger Zeit üble Erfahrungen gewacht und mußte un- verrichteter Dinge nach Pretoria zurückkehren. Nebligen» scheint man englischerseitS auf dir Hilfe der Eingeborenen zu rechnen. Wenigstens meldet das Reutersche Bureau ou» Pretoria, daß sich die Eingeborenen in den Distrikten Zout- panSberg und PieterSburg rüsten, um den Buren beim Bor- rücken in diese Gebiet« Widerstand zu leisten.

* London, 29. Septbr. Die Buren griffen gestern eine britische Patrouille in der Nähe von Heidelberg an. Ein britischer Offizier und ein Gemeiner wurden gefangen, ein Gemeiner getötet, vier andere verwundet.

Vermischtes.

* Eine FruerSbrunst war in der guten alten Zeit ein viel größeres Unglück als heutzutage. Wie viel Vermögen ging da verloren, ohne daß ihnen andere im Unglück bet­sprangen ! Verbrannte früher jemanden Hau- und Hof oder sein Fahrnisbestand, so war er wirklich ein abgebrannter Mann, gestern wohlhabend heute bettelarm. In unsere« Tagen ist es anders. Zwar geht auch jetzt noch viel Gut durch Brand verloren, denn soweit haben wir «S noch nicht gebracht, den roten Hahn ganz unter Verschluß zu halten; aber der Abgebrannt« erhält Ersatz. Die Versicherungsge­sellschaften gegen Feuer nehme» der Einzelnen Unglück auf ihre starken Schultern und schaffen so «inen Ausgleich zwischen Mißgeschick und Wohlstand. Feuerversicherungen sind so gut wie Leben»- und andere Versicherungen ei» Fortschritt unserer nach sozialer Ebnung lebenden Zeit. Dir meisten derartige» Institute sind noch kein« hundert Jahre alt.

sj Sehr erheiternd wirkt ein« Anzeige, die man in den Müuch. N. Nachr. findet. Sie lautet:Tüchtiger Clavier- lehrer zum Unterricht von sechs Mächden gesucht bei Gast­wirt Feigl, Schlrißhrimerstraße 48. Eventuell kann der­selbe auch nach der Stunde beim Wurste» und Metzgern Mithelfer,." Schöne Arbeit!

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.

Henckrg Me"

nur acht, wenn direkt von mir bezogen schwarz, weiß und farbige von 75 Pfg. bis Mk. 18.65 p. Meter. An jedermann franko und ver­zollt ins Haus. Muster umgehend.

G. Heuneberg, Seiden-Fabrikant (k. u. k. Hofl.), Zürich.

von einigen tausend angesehenen Profes­soren und Aerzten erprobt, angewandt und empfohlen! Beim Publikum seit 18 Jahren als daS beste, billigste u. unschädlichste

Blutreimgullgs« u. Abführmittel

beliebt und Wegen seiner angenehmen Wirk­ung Salzen, Tropfen, Mixturen, Mine­ralwässern rc. vorgezogen. Erhältlich nur in Schachteln zu Mk. 1. in den Apo­theken und mutz das Etiquett der ächten Apotheker Richard Brandt's Schweizer­pillen ein weißes Kreuz wie nebenstehende Abbildung, in rotem Felde tragen. Nur 5 Pfg. kostet die tägliche Anwendung. Die Bestandteile der ächten Apotheker Richard Brandt'schen Schweizerpillen sind Enracte von : Lilge 1.5 Gr., Moschusgarbe, Aloe, Absynth, je 1 Gr. Bitterklee, Gentian je 0.5 Gr., dazu Gentian- und Bitterkleepulver in gleichen Teilen und im Quantum um daraus 50 Pillen im Ge­wicht von 0.12 herzustellen.

seine- wohlwollenden Prinzipals an, der ihm aus diese Art eine Freud« bereiten wollte.

Wenn die Schwester» das aller wieder einmal sehen könnten", sagte er.

Sind Sie denn früher in Berlin gewesen?" fragt«

Alma.

»Ja, sehr oft", erwiderte er.Ich stand in Charlottrn- burg in Garnison."

Wie schwer muß Ihnen allen der Wechsel geword-n sein", sagte sie nachdenklich.Ich könnte mich nicht darein finden, arm zu werden."

Sir errötete heftig, al- rS ihr einfiel, daß sie recht unüberlegt gesprochen hatte.War «S sehr schwer?" fragt« sie in ihrer kindlich offenherzigen Art.

Etwa» von dem seelischen Kampf jener Tage trat in seine ernsten Augen, er sah düster vor sich hin.

Da habe ich wieder recht unbesonnen geplappert", ries sie,und doch möchte ich Ihnen um keinen Preis weh« thun. Wollen Sie mir die indi-cretr Frag« verzeihen?" s Sie hielt ihm zutraulich die Hand hin, die er ergriff und j herzlich schüttelte.

i Es ist jetzt überwunoen", sagt« er ruhig.Wir oll«

! arbeiten mutig und könnten sogar glücklich sein, wenn wir > nicht die Sorge um Egon hätten und die Gesundheit unserer s lieben Mutter besser wäre."

Ach ja", versetzte sie teilnehmend.Ich begreife nicht, wie Egon so handeln konnte, ich ärgere wich, daß ich ihn so gern hatte. Wissen Sie, ich habe seitdem nie mehr geraucht", gestand sie lachend ein.

Das freut mich, Fräulein Alma," gab er ebenso zurück.Wenn ich Sie wiedersehe, sind Sie schon ganz er­wachsen, «ine junge Dame von siebzehn Jahren."

(Fortsetzung folgt.)