ebenso gewiß ist es, daß die Deutsche Partei einen Akt der Selbsivernichtung ausübt, wenn sie mit der Demokratie liebäugelt und Anschluß nach links sucht. Es ist wahr, die Deutsche Partei erhebt manche Forderungen, die auch di« Demokratie aus ihr Programm gesetzt hat. Aber bei Licht betrachtet sind das denn doch Forderungen von ganz untergeordneter Bedeutung. In den Hauptfragen trennt diese beiden Parteien ein abgrundtiefer Graben, und es heißt das Volk irresührrn, will man diese Kluft verhüllen. Wir möchten noch einige Punkte näher beleuchten. Die Volkspartei ist und bleibt im Grund genommen eine republikanische Partei; ihr Ideal ist die Republik, und ihre monarchische Gesinnung, tue sie zuweilen zur Schau trägt, ist nichts als Flunkerei. Vorerst freilich will man sich mit einer parlamentarischen Regierung begnügen, die Traub-n sind zu sauer. Bedenkt man, wie unsere Demokraten mit der Sozialdemokratie brüderlich Hand in Hand gehen, wie sie ebenfalls alle indirekten Steuern abschaffen wollen, dann fragt man vergebens, wieso denn die deutsche Pa'tei Berührungspunkte bei der Volkspartei füllte finden können. Niemals hätten wir es für möglich gehalten, daß von Angehörige» der Deutschen Partei das heillose Gerede „vom kleinen Uebrl" praktische Anwendung finden würde, dieses nichtswürdige Schlogwort, mit dem die Ultramontanen und Demokraten so herrlich zu operieren verstehen. Wen es hinzieht zu dieser Partei, der fahr« dahin. Die Deutsche Partei thut sehr unrecht, wenn sie die Konservativen bekämpft und den Bund der Landwirte. Mit diesen beiden Parteien ist sie in den Hauptfragen einig. Dieselben treiben auch keine „einseitige Jntrresftnpolitik" sondern vernünftige und praktische Wirtschaftspolitik. Oder sollte es gerade der Land- und Forstwirtschaft verboten sein, für sich denselben Schutz zu verlangen, den Handel und Industrie genießen? Wir betrachten die Bezeichnung „Agrarier" nicht als Schimpfwort, sondern als Ehrentitel! und wir sind überzeugt, daß diejenigen Elemente der Deutschen Partei, welchen die doktrinäre Nörgelei, das unentschiedene wackelige Besserwissen längst nicht mehr behagt, über kurz oder lang ,ns konservative Lager abschwenktn werden. Nicht noch mehr Freiheit brauchen wir; nein, mehr Zucht und Ordnung, mehr Achtung vor göttlicher und weltlicher Autorität, dasßist es, was uns not thut."
* Wasseralfingen, 28. Dez. Ein beklagenswerter Uebelstand war seither die häufige Ueberschwemmung der niedrig gelegenen Ortsteile durch das Hochwässer des Kochers. Dir bürgerlichen Kollegien haben nun eine durchgreifende Kocherkorrrktion beschlossen, deren Ausführung freilich auf 80—90000 Mk. kommen wird. Doch wird, wie bei der jüngst durchgefLZUcs Rkm-karrcklion, kräftige Staatrhilse erhofft.
* (Verschiedenes.) Ein Bauer in Voll bei Oberndorf, der seine Tochter bei einem nächtlichen Rendezvous mit ihrem Liebhaber ertappte, hat letzterem mittels einer Axt bedeutende Verletzungen, besonders am Kopfe, bei- gebracht. — Der 36 Jahre alt« Bauer Viktor Peter in Zimmern, ob Rottweil, wurde von seinem Pferde an die Schläfe geschlagen, was seinen sofortigen Tod zur Folge hatte. — In Hohrain. Gmde. Hohenstaufen, stürzt- rin älterer Mann beim Hinaustreten aus seinem Hause infolge Glatteises so unglücklich, daß er schwer am Kopfe verletzt wurde und kurz darauf starb. — AIS Kuriosum mag gelten, daß der Gemeinderat Anton Maurer in Ut lento eil er innerhalb 6 Jahren von einer Kuh 13, sage dreizehn Kälber bekam. Jedes Jahr warf dieselbe 2, mit Ausnahme von einem Jahr, wo sie 3 Kälber zur Welt brachte.
— In Münsrngrn bekamen zwei Italiener beim Kartenspiel Streit, wobei der eine seinem Kameraden das Messer st, die Brust stieß, so daß die Lunge schwer verletzt wurde.
— In Cannstatt fanden vor einigen Tagen Knaben beim Spiel in dem Garten einer Wirtschaft in Papier ein-
gewickelt 550 Mark. Der Besitzer des Geldes ist noch unbekannt. — Aus unverantwortlichem Leichtsinn schoß ein Bursche in RemmingSheim durch die Fenster ins vollbesetzte Wirtschaftslokal zur „Krone." Glücklicherweise wurde nur ein Fensterflügel zertrümmert. Dagegen mußte der kaum 16jährige W. Breuning, Schmiedlehrling in Rottrn- burg, sein« grenzenlose Unvorsichtigkeit damit büßen, daß ihm von der rechten Hand die rechte Hälfte des Ballens und die Sehnenstränge von Klein- und Goldfinger bis zum Ellenbogengelenk wtggerissen wurden. Er ist sofort in die Klinik überführt worden. — Infolge des eingetretenen Tauwetters am Sylvestertag traten der Neckar, Kocher, die Steinlach und Rems aus ihren Ufern.
* Von der hohen zolle rnschen Grenze, 1. Jan. In dem Badeorte Jmnau erschoß ein lediger Mann gelegentlich des NeujahranschirßenS seine eigene Mutter mit einer Pistole.
* Karlsruhe, 2. Januar. Dr. Hansjakob, der bekannte Schwarzwaldschr'ststrll-r und Stadkpfarrer von Freiburg, hat das ihm am Neujahrstag verliehene Ritterkreuz erster Klasse vom Zährmger Löwen zurückgewiesen.
8. 0. L. Mannheim, 3. Jan. In der Neujahrsnacht gegen 3 Uhr wurde eine Kellnerin von der Wirtschaft zur Wartburg von einem unbekannten Manne, welcher kurz vorher im Hofe der Wirtschaft einen Hund erstochen, nach vorousgegangrnem Wortwechsel mit einem Messer in die Brust gestochen und war sofort tor. Der Mörder wurde von den Umstehenden gehörig geprügelt und alsdann der Polizei übergeben.
* Die medizinische Fakultät der Universität H«idel- berg hat beschlossen, Frauen als ordentliche Hörerinnen zuzulassen, vorausgesetzt, daß sie das Reifezeugnis eines deutscdrn Gymnasiums erlangt haben.
* Zur Affairc des Prinzen Arenberg teilt ein Berichterstatter mit, daß der ermordete Cain Spionendienstr leistete und hierfür ein Monatsgehalt von 50 Mk. und frei« Bewaffnung erhielt. Er soll 35000 Stück Vieh und 200 Pferde besessen haben.
* Es scheint etwas faul in Deutsch-Südwestafrika zu sein. Es sind dort im letzten Jahre nicht weniger als 21 Personen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und Aufwiegelung hiugerichtrt worden; ferner wurden 384 Personen zu Freiheitsstrafen verurteilt und 89 von AmtSwegrn geprügelt. In Kamerun fand nur eine Hinrichtung statt.
* ES ist unerhört, daß ein deutscher Reichspostdampfer von einem englischen Kriegsschiff« in neutralen Gewässern beschlagnahmt m:d in einen englischen Hasen geschleppt wird. Deutschland und England leben nicht im Kriegszustände und die Delagoabai, wo die Wegnahme des deutschen Dampfers startfand, ist nicht englischer, sondern portugiesischer Besitz. Das englische Schiff muß den deutschen Postdampsrr angehalten haben, weil es Krirgskontrebande aus ihm vermutete, und das deutsch« Schiff wußte es sich gefallen lassen, daß englische Seesoldaten es erkletterten, um seinen Inhalt zu untersuchen. Dann wurde verkündet, es befänden sich Personen auf ihm, welche zu den Bure« wollten, um sich in ihre Reihen zu stellen. Der Fall erweist sich als eine englische Gewaltthat sonder Gleichen. Man darf gespannt sein, was die deutsche Regierung gegen solche Frechheit unternehmen wird.
* Der Engländer Harris, die rechte Hand des bekannten RhodeS, hält von Deutsch-Südwestasrika sehr viel. Es sei die beste Kolonie, die Deutschland habe. In Kapstadt, so erzählte er einem Berichterstatter der Frkstr. Ztg., kenne ich einen Dr. Hahn, er ist Mineraloge und Professor am College dort. Als ich ihn besuchte, zeigte er mir seine Mineraliensammlung, da sehen Sie aber ein ganzes großes Zimmer voll von Mineralien aus Deutsch-Südwestasrika,
auch dieser Großmut folgen mag. Er gab mir daraus sein > Wort."
„Dann hält die Erde zwei Männer, welche treu zu lieben wissen, ich gicudte, sie hielte nur einen," lautete Mark Fells Antwort. Mit einem Seufzer gab er nunwedr meinen Arm frei und zog sich von dem Fenster zurück, hinter welchem der Regen in Strömen niedrifloß und Blitz auf Blitz am schwarzen Himmel zuckte.
Ich nahm die Gelegenheit wahr, mich für e nige Minuten zu entschuldigen und, nach der Halle eilend, wandte ich wich mit nervöser Furcht und einer Erregung, welche durch das unerwartete Erscheinen Mark FeltS und der darauf folgenden Unterredung aufs höchste gesteigert war, der nun häufig geöffneten Thür des Erchrnziwmers zu.
Ich fand sie geschloffen, aber nicht verschlossen, und, sie ausstoßend, lauscht« ich erst einen Moment, ehe ich hineinsoh. Alles war still dort, geisterhaft still. Ein einziges Licht flackert« auf dem Tische, der an einem Ende des Zimmers stand und dieses teilweise erleuchtete, so daß ich das schwerfällige Bett und die anderen kompakten, trostlos aussehendln Möbelstücke erkennen konnte, welche die Ausstattung dlld-ten. Honorar Blumen, die auf dem Fensterbrett verwelkten, sprachen von zärtlichen Hoffnungen, dir noch in zärtlichen Träumen keimten, alles andere aber sah hart, unaussprechlich öde und kalt aus. Ich erschauert« bei diesem Anblick und erschauerte noch mehr, als ich mich dem Bette näherte und mich vor dasselbe hinstellt«.
„Madame Letellier," die» war der einzige Name, zu welchem ich mich in der Anrede an sie entschließen konnte, „an Ihrem Himmel taucht ein Hoffnungsstrahl aus. Der Marquis kennt Ihre Schuld und bleibt trotzdem Willens, Ihre Tochter zu heiraten."
Ich erhielt kein« Antwort. Von neuen Zweifeln und unaussprechlichSchrecken bewegt, stand ich einen Augenblick still, um meine ganz« Kraft zusammenzuriehmen; dann
wiederholte ich meine Worte, dieses Mal mit scharfem Nachdruck und kaum verhehlter Angst.
„Madame," sagte ich, „der Marquis kennt Ihre Schuld und bleibt trotzdem willens, Ihre Tochter zu heiraten."
Indes das Schweigen blieb ununterbrochen, nicht eine Bewegung brachte die Falten der düsteren Vorhänge aus ihrer Lage.
Ueber alle Maßen erregt, riß ich die Gardinen auseinander. Ein unerwarteter Anblick bot sich meinen Augen dar. Das Bett war leer.
25.
Zum letzten Mal.
Meine Augen wandten sich sofort unwillkürlich nach dem geheimen Zimmer. Der Eingang war geschloffen, aber ich wußte ebensogut, was darin verborgen war, als hätte ich es durch die geöffnete Thür gesehen.
Was sollte ich nun thun? Einen Moment zögerte ich, dann stürzte ich aus dem Zimmer zu Herrn Frlt zurück. Ich fand ihn mit dem Gesicht nach der Thür gewendet stehen und meine Rückkehr ungeduldig erwartend.
„Was ist geschehen?" schrie er mich an; „Ihr Gesicht ist so bleich wir der Tod."
„Weil der Tod im Hause ist. Madame —"
»Ah!"
„Liegt nicht in ihrem Bett, noch ist sie überhaupt in ihrem Zimmer. Es ist ein anderer Ort, an dem wir sie finden werden, falls meine Ahnung mich nicht trügt, und wenn wir sie finden, so ist sie — tot!"
„Bei ihrer Tochter?"
„Nein, in dem geheimen Zimmer."
Er starrte mich an. „Sie haben recht," stimmte er heiser zu. „Wir wollen sie dort suchen, vielleicht ist es noch nicht zu spät."
Wie ich schon vorhin gesagt, war der Eingang zum
ans Damaraland. Das Land hat Blei, Eisen, Kupfer, Zinnober und andere wertvolle Mineralien. Das Land kann so reich werden wie Rio Tinto — eS braucht nur Kapital, Eisenbahnen und eine vernünftige Bewirtschaftung. Schicken Sie keine Unteroffiziere und Assessoren hin, sondern praktische Leute. Auch ist Deutsch-Südwestafrika die einzige Kolonie, in welcher der Europäer sich ansiedeln kann: in Deutsch Ost-Afrika und in Portugiesisch Ost-Afrika kann der Europäer keine Kinder ziehen: in Deusch-Südwestafrika geht es.
* Trier, 2. Jan. Bei einem häuslichen Streit erschlug der Bildhauergehilse Jacoby seinen Sohn mit dem Beil.
* Hamburg, 2. Jan. Der „Hamburger Korrespondent" meldet: Der der hiesigen Rhedereistrma H. D. I. Wagner gehörige Dampfer „HonS Wagner" wurde am 3. Weihnachtstage bei der Delagoabai von den Engländern mit Beschlag belegt. Die Firma hat sich bereits beschwerde- führend an das Auswärtige Amt in Berlin gewandt.
ArrstHir-i-Hss.
'Wien, 1. Jan. Der Hausknecht Josef Hummel und seine Gattin Juliane wurden vom hiesigen Landesgerichte wegen Tötung ihres leiblichen Kindes durch Marterung zum Tode verurteilt. Josef wurde zu lebenslänglichem Kerker begnadigt, Juliane wird morgen früh hier durcd den Strang hingerichtet.
Wien, 2, Jan. Das „Neue Wiener Abendblatt" schreibt in einer Besprechung der Jahrhundertrede des deutschen Kaisers: Es ist begreiflich, daß der Kaiser, welcher mit Leib und Seele Soldat ist und in der Armee das Instrument der nationalen Macht und Größe erblickt, ernstliche Worte zur Jahrhundertwende seinem Heere widmet. Trotz ihres soldatischen Charakters ist die Rede von modernem Geiste beseelt; namentlich ist der Vergleich mit der Sendung Kaisers Wilhelms I. und jener seines Enkels aktuell. Galt das Werk des erster«« der Machtstellung Preußens und in weiterer Folge der Einheit Deutschlands, so soll des zweiten Werk die Weltpoluik des deutschen Reiches, die Sicherung seiner Macht auch in den fernsten Zonen bedeuten. Auf alle Fälle hat Kaiser Wilhelm dargrthan, daß der Monarch in seinem Streben sür die Reorganisation der Marine nicht erlahmen wird, und daß er gesonnen ist, den Kamps sür die Marine kräftig Weiter zu führen.
Pest, 2. Jan. Anläßlich der Beglückwünschung seitens der Unabhänqigkeitspartri erklärte Franz Koffuth, die Partei halt- am Dreibund fest, so sehr sie auch mit der französischen Nation sympathisiere, schon wegen der französisch- russischen Freundschaft.
* In Prag haben die Tschechen eine Syivestrrunter- haltung im Saale der Sophieninsel zu einer Kundgebung benutzt. Nach Mitternacht verlangte ein Teil der Gäste, die Militärkapelle solle „Hej Slovane" spielen. Da dem Wunsche nicht entsprochen wurde, entstand großer Lärm und es wurden gegen dr« Kapelle Abzugsrufr laut. Das Militär verließ den Saal und jagte seine Mitwirkung sür das am Nrujahrstage geplant« Promenadekorrzrrt ab. Am 2. Januar nun wurde die zur Hissung der schwarz-gelben Fahne auf der Brücke dienend« Flaggenschnur rnizwft geschnitten gesunden. Der Vorfall wurde Gegenstand eingehender Erhebungen. Das tschechische Hauptorgan Narodni Listy meldet: Mit dem 1. Januar stellten di« städtischen Bezirk-Vertretungen von 57 Städten und mehr als 100 Gemeinden die Arbeit m de« ihn überwiesenen Wirkungskreisen ein. Dos soll auch eine Antwort sein aus di« „Vergewaltigung" des tschechischen Volkes durch dir Aufhebung der Spracheuvrrordnungen.
* Der unnütürlich« Zustand des Cölibats, der erzwungenen Ehelosigkeit der rönusch-katolischeu Geistlichen, bleibt weiter bestehen. Die „Voce de la Verita" erklärt die Nachricht, der Papst habe das Cölibai für den Klerus des lateinischen
geheimen Zimmer geschlossen, und da ich bei der damaligen Orffnung mich schaudernd wegy-wandt, wußte ich die ver dorgsne Feder, durch die ein Stück der Eichentäfelung sich drehte, nicht zu finden. Minuten banger Erwartung mußten wir daher erduld««, während welcher Herr Felt an der Täfelung heruwtasleie.
„Ach," stöhnte ich, während von Herrn Felts Stirn der Schweiß perlte, „das ist entsetzlich! Lassen wir das, oder gehen wir nach meinem Zimmer, dort ist die Thür offen."
Aber er Hörste Mich nicht. Eine wahnsinnige Hast hatte sich seiner bemächtigt und er rüttelte an der Eichenwandung, als wollte er sie zwingen, nun seiner Kraft nachzugeben.
„Aus diese Weise kommen Sir nicht zum Ziele," erklärte ich. „Vielleicht ist meine Hand geschickter, lassen Sie mich's versuchen."
Aber er verdoppelte nur sein« Anstrengungen. „Ich komme, Marah — ich komme," rief er einmal über das andere, und plötzlich gab die Feder unter seinen Fingern nach, die dieselbe unbewußt berührt. Die Thür sprang auf.
„Gehen Sie hinein, — hauchte er — „gehen Sie hinein!"
Und so geschah, daß das Schicksal mich gegen meinen Willen und trotz meines Abscheues wiederum in den Ort hineintricb. an welchem nunmehr dir Nemesis sich ihres Opfers bemächtigt. Aus dem Fußboden fast an derselben Stelle, an welcher wir die Ueberrrste Honvra UrquartS gesunden, sahen wir, wie weine Ahnung mir vorhergrsagt, die hingrstreckts Gestalt des unglücklichen Wesens. Marah Leighton hatte im Leben die Stelle eingenommen, die sie der von ihr Ermordeten geraubt, jetzt hatte sie um ihre Schuld zu sühnen, ihr Haupt an dieselbe Stelle gelegt, an welcher die Unschuldige ihren letzten Seufzer ausgehaucht.
(Fortsetzung folgt).