so'^werde auch ich für meine Marine unbeirrt in gleicher Weise dos Werk der Reorganisation fort- und durchführen, damit auch sie gleichberechtigt dastehen möge und durch sie das deusiLe Reich auch im AuSlande in der Lage sei, den noch nicht erreichten Vorzug zu erringen. Mit beiden ver­eint glaube ick in der Lage zu sein, mit festem Vertrauen auf Gottes Führung den Spruch Friedrich Wilhelm I. wahr zu machen:Wenn man in der Welt etwas will decidieren, will es die Feder nicht wachen, wenn sie nicht von der Force des Schwertes souteniert wird/

Berlin, 1. Jan. Ein« Extranummrr des Armee- Verordnungsblattes veröffentlicht einen Erlaß an das Heer, in welchem der Kaiser noch einem Rückblick auf die Ereig­nisse des vergangenen Jahrhunderts dem Heere brkanntgiebt: Nach einmütigen Beschlüssen der Bundesgenossen erfolgt die Stiftung eines Erinnerungszeichen- für die Feldzeichen des großen deutschen Heeres als eines Unterpfands seiner Ein­heit und Untrennbarkeit.

Berlin, I.Jan. Der Kaiser unternahm nach der FrühstückStafel die übliche Besuchsfahrt zu den hier anwesen­den Botschaftern.

* Köln. Nicht geringe Aufregung herrschte am ersten Weihnochtsworgen auf dem Postamt 12. Eine avisierte, angeblich in einen Sack verschlossene Geldsendung von 600000 Mk. sollte zur Weiterbeiörderung gelangen. Doch war unter den aufgestapeltrn Wertsendungen der schwer­wiegende Geldsock nicht zu finden. Alles Suchen war vcr- geblich, das wertvolle Stück blieb verschwunden. Die Sache drohte bereits zu peinlichen Untersuchungen überzugehen, da brachte der Draht die erlösende Nachricht, daß die Sendung sich in Brüssel wiedergefunden habe. Der Sack war bei dem starken Arbeitsdrang mit einem andern verwechselt worden und hatte so die Spazierfahrt inS Ausland an­getreten.

* Hamburg, 30. Dez. Der DampferBundesrat" der deutschen Ostafrika-Linie wurde in der Delagoa-Bay von dem englischen KriegsschiffMagicinne" beschlagnahmt und noch Durban eingeschleppt. Der Grund wird nicht angegeben.

* Hamburg, 30. Dez. Die Ostqjjnka-Linie telegra­phierte wegen der Beschlagnahme des DampfersBundrs- rat" durch ein englisches Kriegsschiff an den Reichskanzler und erbat die Vermittlung desselben. Sir versichert, gegen die Neutralitüt nicht verstoßen ?u haben.

* Straßburg, 30. Dez. Heute vormittag Vs 10 Uhr erschoß im Hause Zürcherstraßc Nr. 34 der ehemalige Unter­offizier Ludaescher seine Frau, geborene Riffel, sodann eine Frau Maier, der der di« Elftere gewohnt hatte, und zuletzt sich selbst. Der Grund des Verbrechen- soll darin zu suchen sein, daß sich Frau Ludaescher von ihrem Manne getrennt hatte und sich weigerte, zu ihm zurückzukehren.

* Ein Schuhmacher iw Dorfe Günsbach im Elsaß lebte schon lange im Streit mit seinem Nachbar. Dieser hatte ein kleines Töchterchen von 4 Jahren. Der Schuster, ein Trunkenbold, lockte, nachdem er wieder einmal der Flasche tüchtig zugesprochen hatte, das Mädchen in seine Wohnung. Hier steckte er arm armen Kinde, um dessen Schreien zu verhindern, ein Taschentuch in den Mund und setzte hierauf die Klein« auf den glühend heißen Ofen, nachdem er ihr noch die beiden Hände zusammengebunden hatte. Die Frau des Schuhmachers stürzte, als sie das Beginnen des Trunkenen gewahrte, aus dem Hause und rief um Hilfe, worauf der Unhold die Thüre abschloß. Der Vater des armen Opfers eilte herbei und trat, nachdem ihm die Frau das Borgefallene mitgeteilt hatte, dis Thür zur Wohnung des Schusters ein. Nun entstand ein furchtbares Ringen zwischen beiden Männern. Endlich gelang es dem Vater des Kindes, den Trunkenbold zu überwältigen. In­zwischen hatte das Mädchen schreckliche Brandwunden am Rücken und an den Beinen erlitten. Es wurde sofort ein

Arzt gerufen, welcher dem Kinde das Leben zu erhalten hofft. Der Schuster wurde von mehreren Gendarmen fest- genommen und nach Münster in das Gefängnis gebracht.

Arrrläirdiseher.

*Wirn. 30. Dez. Prinz Heinrich von Preußen wurde vom Kaiser zum Vizeadmiral ernannt.

* Basel, 30. Dez. Der russische Staatsrat von Bloch in Nizza hat nach Aarau mitgeteilt, daß die Ausstellung des Krieges aus der Pariser Weltausstellung auf Befehl des Zaren unterbleiben müsse. DaS Verbot wird hier deutschem Einfluß zugeschrieben. Für diese Spezialausstellung hatten Schweizer Offiziere in Aarau umfangreiche Arbeiten, wie Reliefs, Karten, graphische Darstellungen über Feuerwirkung, Belastung der Völker und dergleichen teilweise schon voll­endet.

* Wie man aus Zürich meldet, bringt die Züricher Post aus Bern die Mitteilung, der englische Gesandte sei beim Bundesrat wegen zahlreicher Anwerbungen für TranS- wahl vorstellig geworden. Es sei festgestellt, daß in Wallis viele junge Leute für Transvaal angeworben und nach Marseille verbracht wurden. Es sollen bereits über 100 Schweizer nach der Delagoa-Bai gereift sein.

^ Paris, 29. Dez. Nach der Abendausgabe des Temps" erhielt das War Office gehrimgehaltene Jnfor- mationen, die die Situation des Kriegsschauplatzes von gestern wie folgt resümieren sollen: In Capetown befinden sich mindestens 50000 Afrikander in offenem Aufruhr. In De Aar sind die Generäle French und Gatacre hart bedrängt von den Orongisten. Ihre Verbindungen sind durch die aufständischen Holländer des Caps abgeschnitten. Am Modder- River soll ein neuer blutiger Kampf Lord Methuen gezwungen haben, südlich zurückzuweicken. Auch er sei isoliert. Auf der Route Durdan-Ladysmvh sei Buller bis Pietermariz- burg zurückgetrieben. Die Lage in Ladysmith fei verzweifelnd. In Ladyswith herrsche zudem eine drückende Hitze, 104 Grad Fahrenheit im Schatten.

* Paris. 30. Dez. Das Schwurgericht fällte nach dreitägiger Verhandlung das Urteil über die jungen Burschen, die während der Tags der Belagerung desForts Chadrol" die St. Josepbskirche stürmten. Sieden Angeklagte wurden zu 1 Jahr Gefängnis bis 5 Jahren Zuchthaus verurteilt. Zwei versuchten den Polizisten die Sävel zu entreißen, um Selbstmord zu begehen. Sie wurden jedoch daran Ver­hindert. Sämtlich« beteuerten ihre Unschuld. Der jüngst« Angeklagte zählt 16 Jahre, der älteste 24 Jahre, weshalb 10 Geschworene sich vereinigten, um ein Gnadengesuch zu unterzeichnen.

Marseille, 1. Januar. Der von Australien kommende Postdampfer Armand Behls erlitt bei seiner An­kunft Schiffbruch. Die Ladung konnte geborgen werden. Der Dampfer Pet?r der Große, welcher von Odessa mit 45 Personen und einer Fracht von Schafen und Getreide am 13. Dez. abgegangen ist, hätte am 22. Dez. hier rin- trrffen müssen. Sein Ausbleiben beunruhigt; man hält ihn für verloren.

* Einer Meldung des B. T. aus Amsterdam zufolge bestätigt sich, daß England die Beglaubigung zweier nieder- ländifcher Offiziere als Militärattaches im englischen Haupt­quartier ablehnt. Als Ursache der Maßregel gilt di« aus­gesprochen durenfreundliche Gesinnung der Niederlande.

* London, 30. Dez. In Dover wurde um Mitter­nacht bekannt, daß während des heftigen Südweststurmes, der im Kanal- wütete, ein auf der Fahrt nach Amerika be­findlicher Hamburg-Amerikanischer Dampfer auf die Sand- bank östlich von Dungeneß aufgefahren ist. Viels Passagiere sollen an Bord sein. Bergungsdampfer und RcltungSboote wurden schnell von Folkestone und Dover requiriert. Der Hafenmeister von Dover brachte rn Folge der Heftigkeit des Sturmes seine Bergungsdampfer unter Schwierigkeiten her-

dirselben Notsignale Leuchtschiff

werden

* London. 30. Dez. Ans New-Romney unweit Dungeneß wird telegraphiert, daß die Passagiere de- ge

strandeten Hamburger DampfersPelotaS" in Sicherheit sind, jedoch ist der Kiel des Schiffes gebrochen.

* London, 30. Trz. Die Ladung des gescheiterten deutschen DampfersPelotaS" wird über Bord geworfen und bei der nächsten Flut wird man versuchen, den Dampfer flott zu bekommen. Heute früh gelang es, durch einen Raketen-Apparat eine Verbindung mit dem Dampfer herzu­stellen.

London, 1. Jan, Die Times bemerkt in ihrem 2. Leitartikel: Was der Knex e,rwiesen oder nicht erwiesen, so Kat er die Nation doD wengstens davon überzeugt, daß ausgedehnte Reformen in det militärischen Einrichtungen des Landes dringend erfordcrlih sind.

* In Athen meldeten sich mehrere Hundert griechische Offiziere und Soldaten als Friwillige für dir englische Armee. Dir Freiwilligen erkläen, dadurch eine Dankschuld an England abzutragen, dem Hellas seine Freiheit vom Türkenjoche verdanke.

Tiflis, 31. Dez. NrchmittagS 1 Uhr 50 Min. wurde ein Erdbeben wahrgenoumen von der Dauer von 1 Min. 14 Sek. Die in der Nähe der Schwefelquelle liegenden Häuser zeigen Risse; Menschen sind nicht verun- glückt. Nachmittags gegen 4 Ulc wiederholt« sich das Erd­beben in schwacher Form; auch in Poti, Kutair und in Alexandropol wurden Erdstöße ttrspürt.

^ Washington, 1. An. Die Verhandlungen des Staatssekretärs Hay mit den europäischen Großmächten und Japan wegen Aufrrchterhaltmg der Politik der offenen Thüre in ganz China führten bei den meisten Beteiligten zn einem befriedigenden Resultate, vie Regierung veröffent­licht gegenwärtig die eingeganzenenAntworten nicht. Es ver­lautet indes zuverlässig, daß Dcmchlond, Rußland, Frank­reich, Japan und England zustimuend geantwortet haben, und man zweifelt m»t. daß Jtalin dies auch thun wird.

* Kalkutta, 30. Dez. Die Fürsten von Kaschmir, Mysore und Jodhpur haben der briischen Regierung Mann­schaften und Pferde zur V-rwendmg in Südafrika ange­boren. Der Fürst von Jodhpur stelle alle Pferde der Re­gierung zur Verfügung. Es wurde beschlossen, von jedem der Fürsten eine Anzahl Pf-rde anzmehmen.

* Der Plan, Indien und Ciina durch eine Tele- graphenlinie zu verbinden, hat fester! Formen angenommen, und zwar ist der Bau einer Linie, die von Kentig über Heniang nack Peking geht, in Ansicht genommen. Dir Leitung soll eine doppelte sein, so > dadurch auf lange Zeit hinaus ziemlich weitgehenden Anbrüchen genügt werden könnte. Die Errichtung dieser Telegaphenlinie würde für beide Länder und auch für den intermtionalen Verkehr von hervorragender Bedeutung sein und niht wenig zur weiteren Ausschließung Chinas beitragen, an ier von allen Seiten eifrig gearbeitet wird.

* Nach Berichten von der Seite er Buren waren eS nur 440 Scharfschützen, die die 11 eiglischen Kanonen in der Schlacht am Tugela nahmen. Dies Scharfschützen lagen seit der Nacht in einem Gebüsch w Hinterhalt.Die Granaten der Unserigen heulten üb« uns hinweg", be­richtete einer derselben.Der Feind ging schnell zurück. Gerade vor uns, am jenseitigen Ufer, rschienen kleine, be­rittene Abteilungen, schauten hinüber und entfernten sich nach rückwärts im Galopp. Da plötzlichfahen wir Artillerie auf uns zukowwrn. Eine Abteilung de 14. und 66. eng­lischen Felddalterie und sechs Stück schoere Schiffskanonen fuhren vor uns am jenseitigen User uf. Die Granaten der Unseligen flogen zu hoch. Wir kanten alles deutlich

W L.f«frucht. K

O glaube nicht, du seist so wichtig Im großen Räderwerk der Welt,

Dvß wenn du fehlst, sie nicht mehr richtig In Fug' und Glied zusammenhält;

Sie sah ihr Herrlichstes vergehen Und niemand hat ihr's angesehen.

F. Dahn.

Schuld und Sühne.

Roman von A. K. Green.

(Fortsetzung.)

Vollkommen niedergeschmrtLert stand er vor mir und so tiefe Furchen zogen sich durch sein Gesicht, daß er kaum wehr als der fröhliche Kavalier zu erkennen war, dessen Liebe-traum ich vor einer halben Stunde so jäh unterbrach. Ich wagte nicht, ihn aus dieser Lethargie der Verzweiflung zu wecken. Ich wußte, daß, wenn er etwas zu sagen hatte, er cs sagen würde und bis er sich die Situation nach allen Richtungen klar gewacht und sich auch seine Pflichten vor- qestellt, kann ich mit vollem Vertrauen in seinen edlen Charakter und seine Ehrenhaftigkeit die Entscheidung ab- warten.

Man kann sich daher meine Gefühle denken, als er nach mindestens einer Stunde langem Sinnen plötzlich sagte:

Wir sind stets eine stolze Familie gewesen. Seit un­denklichen Zeiten haben wir uns von allem fern gehalten, was unsere Ehre oder unseren guten Namen beflecken konnte. Ich kann unmöglich die unbeschreibliche Schwach aller dieser Verbrechen, auch nur den geringsten Schotten auf das Ge­schlecht derer de Roche-Guyon Wersen lassen. Obgleich ich wrin-r Gemahlin gern einen Namm und eine Stellung ver- liehen hätte, aus d,e sie hätte stolz fein können, fo muß ich mich dennoch vcmit zufrieden geben, ihr nur den Trost

, reichen zu können, den ein treues Herz verleiht und solche ^ ! Grütze, wie sie eine liebende Hand gewähren kann."

Marquis" begann ich.

Aber er schnitt meine Worte mit einer kurzen und energischen Bewegung ab.Mein Name ist Louis de Fontaine," erklärte er.Von nun an wird mein Kousin Marquis de la Roche-Guyon sein. Es ist das letzte, was ich für das alte, französische Geschlecht tbun kann."

Dies war so einfach, aber mit solcher Entschiedenheit gesprochen, daß mich nicht nur sein Wesen, sondern auch dl« Größe seines Opfers sprachlos machte.

So wollen Sir di« Bewerbung um Fräulein Urquart ! nicht ausgeben?" stottert« ich.Sie wollen die jung« Dame heiraten, obgleich deren Eltern vielleicht auf dem Schaffott sterben werden?"

Die Antwort wurde langsam, ober mit vollster Be­stimmtheit gegeben.Sagten Sie nicht selbst. Frau Truox, daß Houora unschuldig sei? Soll sie von der Schuld ihrer Eitern zerschmettert werden? Soll ich ihr den letzten Halt nehmen, die bald jeder Stütze beraubt sein wird, an welche sie sich von Kindheit an geschmiegt? Wenn ich an ibr sest- halte, überwindet sie vielleicht das Entsetzen und die Schande; aber wenn ich sie verlasse großer Gott würden wir dann nicht einst für ihr Leben im Jenseits zur Rechenschaft gefordert werden?"

Als ich den Marquis noch immer bewundernd anschaute, fügte er mit der Einfachheit, die sein ganzes Wesen kenn­zeichnete, hinzu:Und übrigens liebe ich Honora, ich könnte gar nicht anders handeln, wenn ich auch wollte."

Gegen dieses Schlußwort vermochte ich nicht- rinzu- wenden. Mit einer Achtung, in die sich tiefes Mitgefühl mischte, zog ich wich zurück. Da lch besorgt war, wir meine junge Schutzbefohlene ihr« Einsamkeit ertragen haben Wörde, ging ich zunächst nach dem Zimmer, in dem ich sie zurück- gelassen, und öffnet: lcise die Thür.

25.

Mark Felt.

Sie schlief, und es war für mich edzückend, ihr fried­liches Gesichtchen zu sehen, nach dem was dieetzten drei Stunden mir an Aufregung gebracht. Als ich da glückliche Lächeln sah, das unbewußt ihre Lippen umspiek,' konnte ich mir . nur sagen, daß trotz der Enthüllungen, de ihr brvorstanden, ihr Los ein beneidenswertes sei. Ein Vierer Mann ol­der MarqmS war undenkbar. Obgleich ch schon alt bin, ist eine unschuldige und reine Liede wr ein Heiligtum; und in diesem Falle hatte sie sicherlich d, Reiz einer zarten Lilie, die im Rachen der Hölle blüht.

Da ich ziemlich erschöpft war, dacht ich daran, mich zur Ruhe zu begeben. Aber meine Unbhaglickkeit bezüg­lich Madame würde mich doch nicht schloß, lassen, dachte ich bis ich noch einmal in ihrem Zimwr gewesen. So ging ich denn hinunter. Es war fast Mternacht und ich begann, meine Schritte zu beschleunigen; da hörte ich an der Vorderthür lautes Klopfen.

DaS ist bei unS gerade nichts so UqwöhnlicheS, aber heute nacht erschreckte es mich. Ich etsinn« mich so­gar, baß ich stehen blieb, hilflos den Koridor hinauf und hinab sah, als frag« ich mich erst, ob ich de, unwillkommenen Begehr gehorchen sollte oder nicht. Mr «in heftiges, schnelles Klopfen, wie es nun folgte, Innte nicht lange ignoriert werden. So eilte ich also mein, Unmut unter­drückend, zur Thür und öffnete sie. Ein Regenschauer, den der Sturm Hereintrieb, begrüßte mich. Dt war meine erste Ueberraschung, denn ich hatte nicht einmalmerkt, daß da- Wetter so unfreundlich geworden, ich war r die Vorgänge, in meinem Hause so vertieft gewesen. Meie nächste Ueber- raschung aber war das Wesen und das Aussehen eines Fremden, der meine Gastfreundschaft beovfluchtr. Denn, obgleich sowohl das Gesicht als Gestalt mir nbekannt waren