wie die Abrüstung Mr See. Damit Msaste drMffs jeder Grund für territoriale Sicherungen. Der vierte Grundsatz sei die freie wirtschaftliche Entwicklung und die unbedingte Vermeidung des künftigen Wirt­schaftskrieges.

Wenn aber unsere Feinde uns zwingen, den Krieg fortzufiihren, dann würde man gezwungen sein, das Programm zu revidieren, und Ersatz zu verlangen. Boi Fortsetzung des Krieges werde man sich freie Hand l>e.,a .en. In einem Jahr würden die Vier­bundmächte nach unvergleichlich günstiger dastehen als heute, er würde es aber als ein Verbrechen be­trachten, wegen irgend welcher materiellen oder terri­torialen Vorteile diesen Krieg auch nur einen Tag fortzusetzen.

Es ist anzunehmon, daß Graf Ezemin dieselbe Anschauung vertritt wie die deutsche Regierung und es wäre gut, wenn auch diese erklären würde, daß wir unsere mäßigen Friodensbedingungen nur dann auf­recht erhalten, wenn die Feinde jetzt zum Frieden bereit sind. 0. 8.

Die Vorgänge in Rußltmd.

Die deutsche Regierung gegen russische Behauptungen.

(WTB.) Berlin, 3. Okt. Der Staatssekretär des Auswärtigen Amts hat gegenüber einem Vertreter des Wolfs'scheu Bureaus folgende Erklärung abgegeben: Der russische Kriegsmtnifter Werschowsky hat auf der Petersburger demokratischen Konferenz in feiner Rede behauptet, der deutsche Reichskanzler habe in Stuttgart u. a. erklärt, daß Deutschland bereit sei, Frankreich El. ^Lothringen zurückzugeben. Die Aeußerungen, die der Reichskanzler s. Zt. in Stuttgart getan hat, sind allge­mein bekannt. Die Behauptung des Kriegsministers ist erfunden. Ferner hat Werschowsky gesagt, daß Deutsch­land die Absicht hätte, mit England und Frankreich einen Separatfrieden auf Kosten von Rußland zu schließen, und daß England und Frankreich der russischen Regierung mitgeteilt hätten, sie seien hierfür nicht zu haben. Ich stelle hiermit ausdrücklich fest, daß Deutsch­land keinerlei Separatfriedeirsvorfchläg« an Frankreich oder England gemacht hat.

Die demokratische Konferenz.

(WTB.) Petersburg. 3. Ott. (Petersb. Tel.-Ag.) In der Abendsitzung des demokratischen Kongresses sprachen Vertreter der örtlichen Arbeiter- und Soldaten- ritte, von denen die Mehrzahl gegen eine Mitarbeit der bürMrlichen Elemente war. Im Verlaufe der Sit­zung versuchte eine Abordnung von 2VÜ Arbeitern und Arbeiterinnen in Begleitung von Soldaten in den Sit­zungssaal einzudringen, indem sie erklärten, daß fke die Wortführer einer halben Million Petersburger Ar­beiter seien, di« sie gesandt hätten, um gegen de« Grund­satz der Koalition zu protestieren, sofortigen Frieden zu verlangen und die Abschaffung des Privateigentums, Knote andere Wünsche vorzubringen, wie sie in der kürz-

MriMystischen Entschließung des Petersburger Arbeiter- und Soldaienrats dargelegt seien. Rach lan­gen Unterhandlungen wurden 6 Mitglieder der Abord­nung zur Sitzung zugelassen, um ihre Wünsche vorzu­tragen.

Ausstand in Turkestan.

(WTB.) Petersburg. 2. Okt. Die Peters. Tel.-Ag. meldet: Nach einem Telegramm aus Taschkent hat eine Gruppe politischer Agitatoren sich nach dem Verlassen einer Versammlung als revolutionäres Komitee prokla­miert, sich der Gewalt über die Stadt bemächtigt» zwei in de« Stadt liegende Regimenter auf ihr« Seite ge­zogen und erklärt, die vorläufige Regierung nicht mehr anzuerkennen. Die muselmanische Bevölkerung billigt dieses Vorgehen nicht und ist bereit, ihm Widerstand entgegenzusetzen. Sie wird dabei von den Schülern der Militärschulen unterstützt, die die Festung Taschkent be­setzt haben. Alles dies macht den Ausbruch blutiger Un­ruhen wahrscheinlich. Ein telegraphisch abgesandtes Ul­timatum der vorläufigen Regierung, das Unterwerfung forderte, wurde von den Rebellen zurückgewiesen. Heute abend hat die vorläufige Regierung eine Erklärung veröffentlicht, in der sie mitteilt, daß sie den Komman­danten der Truppen des Bezirks Kainan, Koronitschen- ka, zum Eeneralkommissar von Turkestan ernannt und genügend Truppen zu seiner Verfügung gestellt habe, um die Unruhen mit Gewalt zu unterdrücken. Tasch­kent ist die Hauptstadt von Turkestan, wo meistens Mo­hammedaner leben, die sich unter russischer Herrschaft

auch nicht wohl fühlen. Die Schriftl.

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Bon den Neutralen.

Hollands Handelsabkommen mit den Krieg- führenden.

Haag, 1. Okt. DieNewyork Tiems" veröffent­licht, wie Reuter meldet, ein längeres Telegramm über das Abkommen, das zwischen dom niederländi­schen Exportbür» und der deutschen Handelsstelle im Haag zustande gekommen sein soll. Hiernach ist be­stimmt worden, daß mindestens 76 Prozent der ge­samten Butterausfuhr und 66^/, Prozent der gesam­ten Küseausfuhr nach Deutschland geliefert würde, ferner mindestens ebensoviel Vieh, Fleisch- u. Wurst­waren als nach anderen Ländern geliefert würden, wobei die Ausfuhr für das Hilfskomitee für Belgien mit einbegriffen ist. Dazu kommen 75 Prozent der gesamten Gemiiseausfuhr, 75 Prozent der Eieraus­fuhr und die Hälfte der Flachsausfuhr. Das Blatt fügt hinzu: Me amerikanische Regierung erachte die­ses Abkommen füv ungehörig, und solange das Ab­kommen bestünde, fei es unwahrscheinlich, daß die Bereinigten Staaten die Nahrungsnnttelausfuhr nach anderen Ländern zuließen. DerNieuwe Rot- terdamsche Eourant" bemerkt hierzu, daß die Ziffern in der Hauptsache richtig seien, daß außerdem aber noch 25 Prozent der Molkereiprodukte Deutschland und Oesterreich zugesagt seien, daß jedoch die üben ge-

nMnten PkoMilffffestv sich nicht alif die Aus­fuhr M'ch Deittschla >d, s> » nach allen kriegführen­den Ländern bezögen. Die Verteilung der nieder­ländischen Ausfuhr an Landgartenbau- und Vieh­zucht-Produkten sei das Resultat eines laugen und sorgfältigen Gedankenaustausches mit den Handels­vertretern der beiden Gruppen der kriegführenden Länder, d. h. der allgemeinen Händelsberei»iguiig in London und der deutschen Handelsstelle im Haag. Die Tatsachen seien übrigens schon seit Längerem bekannt.

De« König von Schweden« ei« Koatttionskabinett.

(WTB.) Stockholm, 3. Okt. (Svenska Telegram Vyran.) Der König berief die Führer der drei großen Reichstagsparteien zu sich und machte ihnen den Vor­schlag, ein Ministerium von Vertretern sämtlicher be­deutenden polft'-schen Meinungsrichtungen zu bilde,' das nach i»' : - mißen die Einigkeit scharf markieren

könne, mit d ^sherige Neutralitätspolitik vom

schwedischen ze» werde. Der König appellierte

an die vaterländische Gesinnung der Parteiführer, in der ernsten Zeit ihre persönlichen Auffassungen der Par­teiansichten einer glücklichen Lösung der vorliegenden Frage nicht im Wege stehen zu lassen, sondern an das ge­meinsame Ziel und das Wohl des Vaterlandes zu den­ken. Er bat sie, den Vorschlag genau zu erwägen und mit den Meinungsgenossen seine MöglichkeMzu prüfen und ihm dann das Ergebnis mitzuteilen.

Vermischte Nachrichten.

^ Vom Reichstag.

''i Berlin, 3. Ott. Rach demBerliner Tage, m wtÄ angenommen, daß der Reichskanzler im Lause dieser Tagung nur noch einmal und zwar Ende dieser oder nächste Woche im Reichstag erscheinen wird, um eine größere innerpolitische Rede zu halten. Bei den für die zweite Hälfte der laufenden Woche zu erwarten­den Jnterpellationsdebatten über die alldeutsche Agi­tation und ihre amtliche Unterstützung werden die ver­bündeten Regierungen voraussichtlich durch den Stell­vertreter des Kanzlers, Staatssekretär Dr. Helsserich, vertreten sein.

Ein goldenes Buch für Hindenburg.

Berlin, 2. Ott. Aus München wird demBeri. Lokalanzeiger" berichtet: Die Stadt München iiber- giebt Hindenburg zu seinem 70. Geburtstag ein sooe- ncrmrtes Goldenes Buch, in das die Gold- und Ju- welenablteferer in der Geburtstagswoche ihren Na­men selbst eintragen. Der König und die Königin sind mit ihren Töchtern deshalb von ihrem Landauf­enthalt nach München und bald nach ihrer Ankunft aufs Rathaus gekommen, um sich an erster Stelle in das Goldene Buch einzu-tragen, in das auch Mütter ihre Kinder sich einschreiben lassen.

EinFrühreifer".

(WTA.) Marburg. 2. Okt. Der ISjahrige Banklehrling Hermann Rempert aus Genthin, der

Die Geschichte

des Diethelm von Buchenberg

tS. von Berthold Auerbach.

Neuntes Kapitel.

Franz allein war voll Unruhe und Widerstreit. Es war «H, seltsam geartetes Kind, wie es in einer Ehe. die so oft von Zwietracht zerstört war, kaum anders erwachsen konnte. Ms sie noch Kind war, scheuten sich die Eltern anfangs noch, irgend einen Zerfall vor ihr laut werden zu lassen: nach und nach aber verlor sich diese Zurückhaltung, ja, die hässtgen Reden des einen und des andern wurden immer an das Kind gerichtet, da hieß es oft:Das Vermögen kommt alles opn deinem Vater her, darum darf er's verlumpen," und anderseits:Dein' Mutter kann in ihren jungen Tagen nichts gls gruchzen und flennen." Es fielen aber auch noch unum­wundenere und viek derbere Reden, und das Kind stand da­zwischen, wie wenn wilde Vögel ihm ums Haupt schwirrten, Und wußte nicht, wie ihm geschah. Wenn der Zwiespalt aufs äußerste gediehen war, und doch wieder ein jedes innerlich fühlte, wie sehr es an das andre gebunden war, und nur den Weg zu dieser Aeußerung nicht finden konnte, dann haschte ein jedes nach dem Kind und schwur auf fein Haupt:Wenn du nicht wärst, dann wäre ich sckon lang ins Master ge­sprungen. oder ich hätte mich an einen Baum gehängt," und dergleichen. Bei diesen Reden stand das Kind wie ein Lamm da, und wie es die großen braunen Augen aufschlug, spra­chen Worte und Gedanken daraus, die niemand verstehen konnte und wollte. Bisweilen wurde auch Fränz zum Frie­densboten gemacht und von der Mutter nach dem Wirtshaus zum Waldhorn oder in den Stall geschickt, dem Vater leise zu sagen, wenn er alles wolle aus sein lassen, möge er zum Esten kommen,' oder auch umgekehrt: der Vater schickte Fränz nach der Mutter, die sich in der Regel in das Haus des alten Schüferle, zum Vater von Medard und Munds, flii-btete. Natürlich konnte hierbei von Kinderzucht gar keine Rede sein, und es war nur dem guten Naturell des Mädchens zu danken, daß es nicht widerspenstig und höhnisch gegen die Eltern war. Die Kameradschaft mit Munde, der ein aufge­weckter und äußerst zartsinniger Knabe war, trug viel dazu bei, eine gewisse Milde in das herrische und heftige Wesen des Mädchens zu bringen. Als Franz zur Jungfrau zu rei­ft,, begann, war sie oft unbegreiflich schwermütig und still. In jener Zeit begann aber der Fruchthandel und bald darauf Le Schafhalterei Diethelms: er nahm nun das Kind so ost Äs möglich mit auf seine Fahrten, und von da an lernte Fzänz das Leben außer dem Hause als das allein schöne an­

sehen und wurde Meisterin einer weltläufigen Verstellunas- kunst: denn wenn man den Diethelm erinnerte, zu welcher Stellung er, der frühere Knecht, gekommen war, verfehlte er nicht, sein häusliches Glück zu preisen. Schon mit ihrem fünf­zehnten Jahre merkte Fränz die bald offenen, bald versteck­teren Werbungen um sie, und sie verstand es, dieselben hinzu­halten, während sie daheim den getreuen Mund« am Bändel führte und in der Tat von Herzen lieb hatte. Denn Fränz war Sei alledem doch kein durchaus verdorbenes Wesen, sie war gutherzig und arbeitsam, nach Laune oft bis zum Ueber- maß, sie hatte die Lust, zu schenken, wie ihr Vater: nur er­schien ihr das, was man als Liebe pries, ost wie ein Posten­spiel, sie sah es ja so vor sich bei ihren Eltern: sie glaubte nicht an einen Frieden, und alles war nur der Welt wegen, damit die draußen nichts merken. Wenn Zank und Hader zwischen den Etzern war, erging es ihr fast noch am besten, da wurde sie von jedem gehätschelt und durfte tun, was sie wollte: und wenn dann eine Versöhnung stattgefunden hatte, in der sich jedes bestrebte, dem andern besonders liebreich zu sein, hätte sie gerne vor Verachtung die Zunge gegen beide herausgestreckt: sie wußte ja wohl, daß keine Friedsamkeit von Dauer war. Fränz war in der Tat, wie sie schon Me­dard auf dem Markt genannt hatte, ein Nückel. Ein Ober­deutscher weiß gleich, was es heißen will, und es wird ihm doch schwer, dies zu erklären: denn damit, daß es ein Wesen voll Tücken und Rücken bezeichnet, ist noch nicht alles er­schöpft, ist ja damit noch nicht dargetan, daß man dem Nückel auch gut sein muß, mag man wollen oder nicht. Der Nückel kann bis zu einem gewissen Grad aufrichtig treuherzig sein, er kann es manchen Menschen antun, daß sie ihm zu Willen leben müssen, und wenn sie sich tausendmal darüber ärgern, und dann hat der Nückel seine besondere Freude, mit den Menschen zu spielen, sie gegeneinander zu Hetzen, und wenn die Händel ansgebrochen sind, daneben zu stehen, als ob er kein Wässerlein trüben könne. Das einzige Bestreben der Fränz war nur, recht bald aus dem Haus und in recht schöne reiche Verhältnisse hinein zu kommen. Von den ländlichen Bewerbern, die sie ehedem kaum angesehen hatte, zeigte sich auffallenderweise seit einem Jahre keiner mehr, und Fränz, die vielgewanderte, sagte sich auch, daß sie keine Lust habe, auf einem einsamen Bauernhof ihr Leben zu verbringen, wo man froh ist, wenn eine Samenhändlerin kommt und einem von der Welt berichtet.Engelwirtin! das ist das Rechte, aber nur bald, nur fort aus dem Haus," sagte sich Fränz, während sie still spann.

So verließ Franz auch jetzt wieder die Stube, und ohne sich deutlich zu machen, was sie wollte, ging sie vor das Haus, um vielleicht noch Munde zu sehen, der fast über sie gestol­pert war, als er de» Kroneytaler empfing. Dje Liebe des

schönen jungen Burschen, der sie mit den Augen verschlingen wollte, tat ihr wohl: sie zeigte doch, was sie noch vermöge, und wie sie, wenn sie nur wollte, an jedem Finger einen nach sich ziehen könnte. Am Stall hörte sie drin sprechen, das war die Stimme Mundes, der in Verwünschungen sei­nem Bruder klagte, daß er nicht den Mut gehabt habe, dem Meister das Geldgeschenk vor di« Füße zu werfen: er betrachte ihn noch immer als Meister und wolle es auch wegen der Fränz nicht mit ihm verderben. Medard tröstete, so gut er konnte, und schalt über die Meistersleute, die zu Grunde gehen müßten, und eben zog er über Fränz los und sagte, daß in ihr keine getreue Ader sei: da trat Fränz unter di: Stalltür, und als hätte sie nichts gehört, rief sie dem Munde zu, sie wolle ihm nochb'hüts Gott" sagen, weil er wohl morgen früh abreise. Rasch trat Munde heraus und hielt zitternd die Hand der Fränz in seinen beiden Händen, er wollte eben sprechen, als man vom Hause her Schritte ver­nahm. und halb widerwillig zog er die Fränz mit sich fort in den Grasgarten hinter den Schafstall. Richtig kam Diethelm nochmals und schärfte dem Medard ein. ja niemals bei Licht Heu vom Boden herabzuholen, es läge jetzt ein ganzes Ver­mögen auf dem ersten Speicher. Medard mußte ihm noch die Laternen zeigen, damit er wisse, daß keine beschädigt sei, und er befahl ihm, sie morgenden Tages mit Drahtgitter überziehen zu lasten: dann kehrte Diethelm wieder ins Haus zurück. Unterdessen war Munde in seliger Liebe bei Fränz, sie neckte ihn damit, daß sie wahrscheinlich Engelwirtin in G. werde, aber Munde schalt sie über diese Neckerei und glaubte nicht daran. Als sie ihm sagte, daß sie ganz gewiß nach der Hauptstadt käme, um dort das Kochen und Nähen zu lerne:', war Munde voll Jubels und gab Fränz genau an. wo sie ih,m Nachricht geben könne, und Fränz neckte ihn nicht mehr mit der Engelwirtin. Als sie ihm endlich den letzten Kuß gab und verschwand, rief ihr noch Munde nach ..aber n»r für heut."

Fränz kehrte wohlgemut ins Haus zurück. Wenn a«e Stränge reißen, bleibt ihr noch der Munde, dessen war , : gewiß. .

Als Munde neben seinem Bruder in der Stallkam: lag. sagte dieser:Und ich wette meinen Kopf, der Diethelm will das Haus anstecken, unr wieder reich zu werden, drum ist er so ein Laternenvisttator: aber mich betrügt er nicht."

Sei still, das darfst nicht reden, oder ich muß dir ao>s Maul schlagen," rief Munde in größter Heftigkeit.

Du mir? Büble, wer bist denn du?" rief Medard und paff! hatte der Bruder einen Schlag weg, aber er steckte ihn ruhig ein, und ohne ein Wort zu sagen, stand er auf und machte sich mitten in der Nacht auf den Weg nach der Garnison. Fortsetzung folgt.