Gleichzeitig durchbrachen ^citee südöstlich deutsche und 'österreich-ungarische Truppen die stark verschanzte.Linie der Russen, wehrten auch hier heftige, gegen die flanke geführten Gegenangriffe ab und kamen kämpfend in nordöstlicher Richtung vorwärts. Wieder erlitt der Geg­ner bei seiucr Niederlage schwere blutige Verluste. An -- wurden gestern 3008 Mann, an Beute 22

Maschinengewehre cingebracht. Die Zahl der von der >. -. r--.es rn den Kämpfen bei Rimnicul-Sarat geinach- lcu Gefangenen beträgt im ganzen 18 228 Nüssen. Bei der Donauarmee fanden nur Teilkämpfe statt. In der Dolrudstha gelang es bnlgarischen und osmanischen Truppen die Nüsse» aus befestigten Höheustellungen östlich von Marin zu werfen.

Mazedonische Front: Nordöstlich des Doi- ranjces griffen nach starker Feuervorbercitung mehrere englische Kompagnien die bnlgarischen Vorposten ver­geblich an.

Der erste Eensralauartiermeister: Ludendorsf.

Die gestrige Abendmeldung.

(WTB.) Berlin, L8. Dez.' Abends. Amtlich wird mitgeteilt: An der Westfront nur auf dem linken Maasufcr gesteigerte Gefcchtstätigkeit. Im Osten keine besonderen Ereignisse. Zu Verfolgung der Russe» hat die 9. Armee Boden gewonnen. Aus Mazedonien nichts Neues.

Die grobe Durchbruchsschlacht in der Ostwalachei.

(WTB.) Berlin, 28. Dez. Die große Durchbruchsschlacht in der Ostwalachei ist gewonnen. Da die durch die vielen Niederlagen demoralisierte rumänische Armee zu jedem Wi­derstand unfähig war. »rußten starke russische Heereskräste zu ihrem Schutz und zur weiteren Verteidigung des rmnä- nischen Bodens eingesetzt werden. Die zwischen dem Gebirge und der Donau gleichmäßig stark angelegte Stellung auf der schmalen Front Rimnicu-SaratFilipestiDonausiimpfe schien geeignet, den Aufschub der geworfenen rumänischen Armee hinter den Screth zu ermöglichen. Gestützt auf das Festungssystem der Serethlinie, sowie auf Straßen und Bah­nen, Häfen und Magazine der Städte Braila, Ealatz und Focsaiii, erhielt der gefährdete Südflügel der russischen Ee- iumtfront den Anschein völlig sicheren Haltes. Ihr ganzer Ausbau, sowie die Art der Verteidigung bedeuteten, daß sie nicht als eine vorübergehende Ausnahmestellung gedacht war, sondern daß in ihr ein stark gedachter Widerstand ge­leistet werden sollte. Die russische Heeresleitung fühlte sich anscheinend stark genug, hier dem Vordringen der Verbün­deten Halt zu gebieten. Im Vertrauen aus den Wert seiner Truppen wagte Mackensen kühn den kürzesten Weg des Front- angriffs. Er stieß gegen den stärkste» Punkt der Verteidi- gunasfront vor: die cmsgebaute Stellung bei Nimnicu-Sa- rat. In sechstägigem erbittertem Ringen schlug er südwest­lich von Rtmnik eine Bresche von 17 Kilometer Breite, drückte zugleich am 23. Dez. in der Mitte der Front die stark befestigte Linie FilipestiLiscosteanca ei», während er im Tale des Cilnau westlich von Rimnicu-Sarat vordring.md, die dortige russische Verteidigung zurückwarf. Im Verfolg dieser Kämpfe wurde der Angelpunkt der ganzen Stellung, die Stadt Rimnicu-Sarat, am 27. Dezember genominen. Eilig herangezogene Truppen Sacharows sollten die Nieder­lage noch in letzter Stunde abwendcn. Sie warfen sich den längs der Donau vorrückenden tapferen bulgarischen Divi­sionen entgegen, konnten aber das Schicksal der Schlacht nicht mehr wenden. Mit der Bezwingung der Rimnicu-Sarat Tonaustellung ist wiederam ein gewaltiger Schritt in de? Eroberung Rumäniens vorwärts gemacht.

Vermischte Nachrichten.

Reichskanzler und Volk.

(WTB.) Berlin, 28. Dez. Auf eine Vertrauens- kundgebung, die eine große Anzahl von angesehenen Vertretern der verschiedensten Berufsstände aus der Heidelberger Bürgerschaft an den Reichskanzler gerich­tet hat, antwortete dieser, er entnehme daraus mit Dank von neuem die Gewißheit, daß eine Führung der Reichsgeschüste, die den bisher eingeschlagenen Weg ver­folge und alle Kräfte des deutschen Volkes zusammen­zufassen sich bemühe, auf Verständnis und Unterstützung im Lande zählen könne.

Deutschland und die Schweiz.

Berlin, 29. Dez. In einer Unterredung mit dem Schweizer Bundespriisidenten. die derBerliner Lokal- anzeiger" veröffentlicht, sagte der Präsident u. a., die Schweiz sei aus Deutschland, besonders auf die Versor­gung mit Kohlen, Eisen und landwirtschaftlichen Hilfs- stoffeii angewiesen. Er erkenne gerne an. daß die deutsche Regierung stets ein freundschaftliches Verständ­nis siir die besondere Lage der Schweiz bewiesen habe.

Die englischen Wekzenpreise.

(WTB.) Berlin» 27. Dez. Für amerikanische» Weizen müssen die Engländer jetzt 93 8li per Quarter (217,7 Kilogr.) bezahlen. Die Befürchtung vieler englischer Wirtschaftspoli­tiker, daß das Eingreifen der Regierung in die Weizenfrage nur zu einer Steigerung der Preise wie beim Zucker führen würde, hat sich rasch erfüllt. Bei den letzten Maß­nahmen der.englische» Negierung ist der Weizenprets um zirka 10 per Quarter gestiegen. Der Preis von 39 xli

Zum Jahreswechsel

erlaubt sich dasCalmcr Tagblatt", au seine Leser mit der Bitte heranzutreten, sie möchten ihm auch im kommenden Jahre die Treue halten, die sie ihm bisher bewahrt haben. Verlag und Schriftleilung unserer Zeitung haben trotz der täglich sich mehrenden wirtschaftlichen und technischen Schwie­rigkeiten keine Mühe und keinen Aufwand gescheut, den gewaltigen Aufgaben gerecht zu werden, die diese Kriegsjahre gerade auch an das Zeitungswesen gestellt haben, und die Anerkennung, die der Zeitung aus allen Kreisen zutci'l wurde, berechtigt uns wohl auch zu der Annahme, daß die Leser desCalwer Tagblatts" mit deni Gebotenen, wie cs im Rahmen der Zeitung und den Verhältnissen entsprechend möglich ist, zufrieden gewesen sind.

Vom neuen Jahre erwarte» wir die Ereignisse, die der im Flusse befindlichen Weltgeschichte die entscheidende Wen­dung geben sollen. Wir wissen bis heute noch nicht, wird es sich mit greifbaren Friedcnsabsichten einführe», oder wird es den befürchteten schrecklichen Endkanipf bis zur Erschöpfung der Völker bringen. Von Tag zu Tag überstürzen sich die Geschehnisse, und mit höchstem Interesse sieht alle Welt dem augenscheinlich näherrückenden Höhepunkt des Völkcrdramas entgegen. In solchen Zeiten wird wohl Niemand eine Zeitung vermissen wolle», die ihn über alle Ereignisse schnell und zu­verlässig unterrichtet, und die bemüht ist, die Tatsachen und Zusammenhänge dieses großen weltgeschichtlichen Geschehens ihrem Leserkreise in leicht faßlicher Art vorzutrage», damit man sich täglich ein Bild von der Entwicklung der Kriegs­lage machen kann.

DasCalwer Tagblatt" erfüllt diese Aufgabe: es ist außerdem bestrebt, in dieser Zeit schwerster Prüsung unseres Volkes, Mut »nd gesundes Selbstvertrauen in der Bevölkerung zu erhalte», damit sie in der bisher bewiesenen Tatkraft und Ausdauer nicht Nachlasse bis zum endgültigen Sieg, der uns die Sicherung unserer völkischen Eigenart und unserer wirt­schaftlichen und kulturellen Entwicklung bringen soll.

So wird dasCalwer Tagblatt" auch im Neue» Jahre bestrebt sei», seine Leser aufs Bestmögliche zufrieden zu stelle»: es darf aber wohl der Hoffnung Ausdruck geben, daß ihm die bisher gewordene Unterstützung aus allen Kreisen der Bevölkerung des Bezirks auch fernerhin zu teil wird.

Verl g und Schriftleilung desCa'wer Tagblatt"

per Quarter entspricht, wenn man das Pfund Sterling mit 20,30 -N berechnet, einem deutschen Preis von zirka 110 .lt pro Tonne, während der heutige Berliner Weizenhöchstpreis 200 -K pro Tonne beträgt. Im Juli 1914 kostete amerikani­scher Weizen in England zirka 163177 -H pro Tonne. Der heutige Preis in England ist also um mehr als 130 Pro­zent höher als damals und mehr als doppelt so hoch wie im Frieden der Weizenpreis in Deutschland zu sein pflegt.

Take Jonescu gibt die Partie auf.

Berlin. 28. Dez. Wie demBerliner Tageblatt" aus Lugano mitgeteilt wird. ha( nach einer Meldung desCorriere della Sera" Take Jonescu jede Bezie­hung zur rumänischen Regierung abgebrochen und er­klärt, er gehe ins Ausland, wo er der rumänischen Sache besser dienen könne. Im Ausland wird er sich wohl sicherer fühlen vor seinen verführten Landsleuten.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 29. Dezember 1916.

Vom Rathaus.

* Unter dem Vorsitz von Stadtschultheißenaintsvermcser E.R. Dreiß fand gestern nachmittag eine öffentliche Sitzung statt. Zuerst wurden einige Familienunterstützungsgesuche scwie zwei Vaugesuche erledigt. Für das Jahr 1917 wurde der 1. Teil des Vrennholzanfalls verkauft: bei einem An­schlag von 1210 -1k wurden 1780 -11 erlöst, gleich 113 ^ des staatlichen Taxpreises. Für die Gewerbeschule sind 2100 Staatsbeitrag angefalle». Dem Stadtsihultheißenamts- assistent Hermann wurde iu anbetracht seiner tüchtigen Lei­stungen über die Kriegszeit der Titel Sekretär verliehen. Von der Frauenarbeitsschnle wurden für dieses Semester 723 -N für Schulgeld eingenommen. Zu Beginn der ge­meinschaftlichen Sitzung beider Kollegien nahm der Vor­sitzende Veranlassung, des Hinscheidens des Eemeinderats Feldweg zu gedenken. Der Verstorbene gehörte 6 Jahre dem Bürgerausschuß und 13 Jahre dem Gemeinderat an. Als tüchtiger Geschäftsmann sei er stets in Rat und Tat von den Kollegien hochgeschäht worden, und sein versöhnliches Wesen habe ihn allen Mitgliedern zum Freunde gemacht. Zu Ehren des Verstorbenen erhoben sich die Kollegien von den Sitzen. An seinem Grab soll im Namen der Kollegien ein Kranz mit Schleife in den Stadtfarben niedergelegt werde». Auf die Weihnachtsliebesgaben hin sind von den Bedachten Danksagungen in großer Zahl eingegangen, in denen durch­weg die Freude und Dankbarkeit für die Spende ausgedrückt wird. Der Kaufmann Gustav Rau-Berlin, der über den Krieg schon einige kleinere Spenden'für die Ausmarschierten an die Stadtverwaltung gesandt hatte, hat seiner Vaterstadt jetzt die schöne Stiftung von 6S0V -1t gemacht, die unter dem Namen Gustav Rau-Staudenmeyer-Stistung laufen und deren Zinsen jährlich am 19. Dezember an bedürftige An­gehörige von gefallenen Cgjwern. oder beschädigte Krftger

verkeM werden soll, Md falls später diese Voraussetzungen nicht inehc zutrcfscn, soll das Ziuscuccift.ünis bedürftigen älteren Personen zngewendet werden. Der Vorsitzende sprach unter lebhafter Zustimmung der Kollegien dem Snfter siir die hochherzige Spende den Dank der Stadt aus. Das Stif- tuugskapital wird der allgemeinen Stiftuiigspflege zuge­wiesen. Herr Rau hat die Spende gemacht, weil er infolge seines Gesundheitszustandes bis jetzt in der Lage war, seinem Beruf nachzugeheii .während andere das Vaterland vertei­digen mußten, und er möchte die Stiftung auch als Anre­gung für ähnliche wohltätige Wprj« aufgefaßt wissen. Frau Hauptlehrer Neisf-Neuwciler hat durch Schulkinder iu Ncuweiler Naturaliensammlungeu zu Gunsten bedürf­tiger Familien in Calw vornehme» lassen, die ei» schönes Ergebnis gezeitigt haben. Auch für diese Spende sprach der Vorsitzende dsn öffentlichen Dank der Stadt aus. Aus Anlaß der verschiedcntlicheu Diphterieerkrankungen wurde auch die Frage der Desinfektion aufgeworfen, die ge­setzlich vorgeschrieben ist. Es wurde darauf hingewieseu, daß die Durchführung der Desinfektion besonders iu Fällen, wo nur ein oder zwei Wohnräume vorhanden sind, praktisch undurchführbar sei. weil man die Familien über diese Zeit doch nicht gut ausquartieren könne, und im übrigen wurde beschlossen, die uneinbringlichen Desiufektionskosten bei an- stcckcudcu Krankheiten wie seither auf die Stadtkasse zu über­nehmen. Zu Ehren der im Felde ausgezeichneten Cal-ver erhoben sich die Mitglieder der Kollegien von den Sitzen: ausgezeichnet wurden, wie schon mitgeteilt, mit dein eisernen Kreuz Jakob Maier und Adolf Maier, mit deni Charlotten- lreuz Zugsiihrer Kirchherr. Auf Anregung aus der Mitte der Kollegien soll dieses Jahr der Holzansall nicht unter der Hand, sondern im Submissionswege vergeben werden. Ter Anfall ist schätzungsweise folgender: Fichte» 1. bis 3. Klasse 963 Festmeter, 4. und 5. Klasse 120 Festm., Tannen 1. bis 3. Klasse 1000 Festm., 4. bis 6. Klasse 130 Fest»,.. Forchen I. bis 4. Klasse 450 Festm., 3. bis 6. Klasse 163 Fesim. Die Versteigerung wurde auf 11. Januar festgesetzt. Mit dem Jahr 1916 läuft die Wahlperiode der Amtsversammlungs­mitglieder der Stadt ab. Es mußten deshalb 10 Abgeord­nete und 4 stellvertretende Mitglieder von den Kollegien neu gewählt werden. Die vorgenommene geheime Wahl hatte folgendes Ergebnis: Stadtschultheiß Co»z (21 Stimmen). Viirgerausschußmitglied Psrommer (21), G.R. Georg Wagner (20). G.R. Dr. Autcnrieth (20), Kaufmann Paul Georgii (19), ER. Dreiß (19), E.R. Staudenmcyer (18). Fabrikant Hermann Wagner (17), G.R Hippelei» (16), Bürgeraus­schußmitglied Essig (16): als stellvertretende Abgeordnete wurde» gewählt: Bierbrauercibesitzer Hitler (17), E.R. Schönten (17), Biirgerausschußmitglied Schnauffer (16), K R. Kirchherr (14). Am Schluß der Beratungen gab der Vorsitzende noch einen umfassenden Zahresriickblick

über die erledigten Geschäfte der Stadtverwaltung, über den Stgnd der einzelnen Verwaltungszweige, sowie über die ver­schiedenen im zweiten Kriegsjahr getroffenen Maßnahmen. Den Ausführungen entnehmen wir folgendes: Der Ge- meindcrat hatte im letzten Jahr 13 Sitzungen, gemeinschaft­liche Sitzungen der Kollegien wurden 18 abgehalten. Die Migtlieder des Bürgerausschnsses, welche Heuer auszutreten hätten, verbleiben bis auf Weiteres im Amt. Im Jahre 1916 wurden in 6 Sammlungen 6180 -1k ausgebracht: daneben gingen für das Rote Kreuz 3970 -kC ein. Städtische Fami- lienunicrstiitzungcn beziehen z. Zt. 132 Familien im durch­schnittlichen Zweiwochenbetrag von 1070 -1t. Die Mittel zur Unterstützung der bedürftigen Familien Ausmarschierter wurden im Wege freiwilliger Gaben in der Stadt ersammelt) der Opfersinn ist immer noch rege, wenn auch die Beträge naturgemäß zurückgegangen sind. Der Anteil der Stadt an dem Aufwand für die Erwerbslosenfürsorgc ('/->) betrug bis zum Oktober 331 -1k. Für die Weihnachtsspende an die zum Heere Eingezogenen wurden 3300 -il verausgabt. Die Holz- crlöse betrugen im Jahre 1916 für Stammholz 77 359 N, für Brennholz 8500 -1k, zusammen 86 039 -kt gegenüber dem Voranschlag von 83 000 -1k. Für das Jahr 1917 ist wiederum eine günstige Einnahme zu erwarten, da die Holzpreise nach mehr in die Höhe gegangen sind. Aus dem Standesregister ist folgendes zu berichten:

1916

1913

1914

1913

Geburten

63

74

121

122

Eheschließungen

8

14

24

31

Todesfälle

118

136

122

97.

Calwer sind im

Ganzen 91

gefallen.

Das

Gemeinde-

geeicht hatte sich 1916 mit 3 Rechtsstreitigkeiten zu be­fassen, 1913 mit 2, 1914 mit 14, 1913 init 12: Mahns.rche» lagen 1016 33 vor, 1913 40, 1914 95 und 1913 91. lleber das städtische Gaswerk wurde berichtet, daß auch dieses Jahr durch Einschränkung der Gas-Straßenbeleuchtung Ersparnisse erzielt wurden. Im Jahre 1914 verursachte der Gasverbrauch zur Straßenbeleuchtung einen.-Aufwand von 2446 -1t, 1915 einen solchen von 4064 -1k. Der Gasverbrauch im Ganzen ist 1916 noch um weitere 1400 Kubikm. zurückgegangen. Die Zahl der Easabnehnrer ist um 103 auf 1198 gestiegen, in Hirsau um 44 auf 164. 1913 wurden 11684 Zentner Koks verkauft mit einem Erlös von 15 200 -1t in 1149 Posten. Von den städtischen Kassen sind nun insgesamt 223 000 -1k Kriegsanleihe gezeichnet worden. Der Geldeingang bei den städtischen Kassen war im allgemeinen befriedigend: es muß aber auch Heuer wieder mit Abgängen bei Forderungen an Ausmarjchjerte und andererseits ja Not geratene Schuldner