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SchworzwSlder Tageszeitung
Nr. 288
Lin tapferer Kerl
Loldatendank an Schwester Gertrud
Mn Nitterkrenztrüger Oberleutnant Alfred Len?,
Als wir uns das letztcmal trafen, sagte ich nicht ml Scherz, aber in Vorahnung der Dinge: „Wenn einma du Bolschewisten bis zu deiner Heimat vorstoßeü tollten, ( ui kommst du zu uns nach Südwestdeutschlaud." Sie kam da: all als Schwester von Frankreich, um in Urlaub ins Mr aeb land zu fahren, während ich in umgekehrter Richtung von Norden der Ostfront meinen Urlaub antrat. Nach zwei Fahl ren ein kurzes Wiedersehen — so im Vorbeispringen, wir sie mir lachend erklärte.
Ueberhaupt entsprang unsere Verbindung nach einen kurzen Kennenlernen einem jener Briefe, die man so leicht hin verspricht: „Und schreiben Sie auch einmal!"
Dann wurde es ein ausgedehnter Briefwechsel, wenige: persönlicher Art als eine Berichterstattung um alles, wal wir in diesem Kriege streiften und waS bei jedem geschah Kriegsschicksale, mannigfaltig, schwer und oft bitter. Nachdcu ich ausgebombt wurde, kann ich nicht einmal mein Verspiel chen wahrmachen, denn ihre Heimat wurde als Grenzgebic: vorsorglich evakuiert.
Auf einem der DurchgangSlazarctte im Osten fiel sie mi: auf. Bestimmt und ruhig wehrte sie e^ne Schar Verwundete: ab, die mit tausend Wünschen ste beim Suppeloffeln für einer Armverwundeten störten. Obwohl sie noch' sehr jung war lehnte der wohl über Dreißigjährige wie ein Kind in ihren Arm, dankbar, daß eine behutsame Hand ihm half. Als ich die Schwester fragte: „Tun Sie denn das gern?", hatte sie zm Antwort: „O ja, man kann dabei mindestens fünf Minute« stillesitzen." Später erst begriff ich, was sie damit meinte, und ich habe seither alle Hochachtung für die Frauen rn Schwesterntracht. Schwester sein in diesen Lazaretten heißt unermüdlich schuften und sich abrackern.
Meist kamen des Abends damals die Berwundetenzüge, oft phne Zwischenhaltcn, von den Hauptverbandsplätzen. 60l dis 80k> vcröreckte, zum Teil verlauste Leicht- oder Schwer- verwundete stiegen aus oder wurden herausgetragen. Sie kamen mittelbar aus dem Kampf und sahen auch darum wenig sauber und ordentlich aus. Bei der Entlausung mußte ein großer Teil, durch ihre Verwundung selbst nicht fähig, von den Schwestern gewaschen und neu verbunden werden. Drei, vier Schwestern hatten so einen Pulk von lOO Mann wieder In ordentlichen Stand zu bringen, eine Aufgabe, die bis zum Morgen unermüdliche Arbeit forderte. Ausruhen war dann unmöglich. Hundert hungrige Münder mußten versorgt werden, vielfach mit Hilfe beim Essen, und dann folgten jene Wünsche und Bitten, die Kranke immer stellen.
Nach zwei, drei Tagen ging der größte Schwung in frisch gewaschenen Lazarettanzügen mit dem Transport in irgendein Heimatlazarett. Zurück blieb die Arbeit des Großreinemachens, eine Heidenarbeit bei der Verwandlung vom „Frontschwein" zum Lazarettkranken.
Am Abend dieses dritten Tages sah ich Schwester Ger- jxuL Nie sje sich mühsam die Treppe zu ihrem Zimmer am
Geländer hinaufzog. „Ist Ihnen nicht gut, Schwester?" — „Nein, danke, nur müde."
Da mußte man helfen. Am anderen Tage schälte ich von dem Kübel Pellkartoffeln, den sie vor sich hatte, einen Teil mit, obwohl ich alles gern tue, nur nicht Kartoffeln schälen. Wir kamen ins Gespräch. „Ob sie gerne Schwester sei?" — „Natürlich!" — „Fa, und manchmal müßte sie doch Dinge mitansehen oder erledigen, die nichts für- schwache Nerven seien?" „Da gewöhnt man sich daran". — „Sind Sie unempfindlich geworden, daß sie über das alles hinwegsehen?" — „Das kann man so nicht erklären: die Verwundeten dauern mich doch so."
Von der Mitschwester erfuhr ich dann, wie feinfülng sie doch sei und um jeden Sterbenden ringe, als sei es das eigene Leben, und über seinen Tod immer bitterlich weine. Fa, so vom Ansehen könnte nicht jedermann das hinter ihrer Fröhlichkeit vermuten.
Es ging gar nicht lange, und alle Verwundeten hatten eine kleine Liebe für Schwester Gertrud, wie so üblich, wenn ein Mann nach langen Monaten Front zum ersten Male wieder mit einer deutschen Frau in Berührung kommt, die dazu noch hübsch ist. Manche zeigten sich dabei in ihren Gefühlsäußerungen etwas täppisch, und es gehörte von Schwester Gertrud viel Takt dazu und mag oft nicht leicht gefallen sein, zu diesen Dingen gute Miene zu machen, denn wie emvsindlich ist doch so ein Lanöserberz. -
Am Duklapaß.
Es regnet und schneit ununterbrochen. Bis zum Fuß dieser Anhöhe haben Pferde die schweren Munitionskisten getragen, dis hinauf aus die Bergstellungen müssen die Männer selbst zupacken.
- ^ - PK-Ausnahme: ^-Kriegsberichter Hagen (Wb)
' Bei mir artete es im Kartoffelschäler, aus und ich habe um ihr munteres Wesen, ihr spitzbübisches Lachen und ihr- mädchenhafte Hübschheit zu sehen, tausende dieser Knollen fein säuberlich von ihrer Schale befreit.
Als ich dann wegkam, hatte ich das Urteil: „Dieser Krieg nimmt ihr alles, Jugendzeit und Mädchentum. Sie opfert mehr, als sie weiß, denn sie sieht den Krieg und erlebt ihn, wo er am schrecklichsten ist: zwischen seinen Opfern. Ein tapferer Kerl!"
^ Die ersten Briefe kamen von der Südfront des Ostens Sie mußte verlegt worden sein, und dann nach langer Pause einer aus dem Reich, sie warte auf neuen Einsatz Es war um die Zeit, als die Südfront zurückgedrnnK wurde. Um Verwundeten Platz in den Fahrzeugen zn machen, ist Schwester Gertrud mit ihren Mitschwester» lange Strecken zu Fuß marschiert. Sie schrieb das so einfach und selbstverständlich, aber ich ahnte, was sie durch, „gemacht haben mußte.
Trotzdem ist sie immer obenauf: das spricht aus den Zeilen. Sorgen hat sie so viele — keine um sich selbst, sie gehören den Verwundeten. Fünf Fahre .Kriegsschwester: das sind tausende Stunden rastloser Einsatz, schwere Arbeit und Hingabe des ganzen Herzens für den Dienst. Rach fünf Fahren noch immer dieselbe Güte und aufopfernde Pflege wie am ersten Tage auszubringen, dazu gehört wahres Frauentum, wahre Selbstlosigkeit!
Wie schrieb sie mir doch im letzten Brief?' Hoffentlich behalte ich die Kraft, damit ich nie müde werde und öurch- halte." Ein ganzer Kerl!
Der Entdecker der Lichtgeschwindigkeit
Lin Denkmal für Glas Römer
! Anläßlich seines ZÜÜ. Geburtstages wurde in der Liebsrauen-
kirchc zu Kopenhagen ein Denkmal für den großen Astronomen «ud Physiker Olaf Römer, den Entdecker der Lichtgeschwindigkeit seieriich enthüllt.
Die Geschwindigkeit dev Lichtes, das mit nahezu 300 000 Kilometern in der Sekunde durch den Weltenraum rast, ist wohl^ eines der größten Schöpfungswunder. Es wurde bereits im Jahre 1676 durch den dänischen Astronomen und Physiker Olaf Römer entdeckt, der damit seinen Namen unsterblich machte. Anläßlich seines 300 Geburtstages wurde jetzt in der Liebfrauenkirche zu Kopenhagen ein Denkmal für diesen großen Gelehrten feierlich enthüllt. Es besteht aus einem Flachrelief mit deni von einer mächtigen Allongeperücke umwallten Kopfbild des Forschers, das außer seinen Lebensdaten und den Namen lediglich die schlichte Inschrift trägt: „Er mcttz die Schnelligkeit des Siebtes."
Olaf Römer, der aus Aarhus stammle, ging 1671 mit Picard nach Paris, wo er bis 1681 Lehrer des Dauphins und Mitglied der Akademie war. In diesem Jahre kehrte er als Professor der Mathematik und Direktor der dortigen Sternwarte nach Kopenhagen zurück, wo er es später bis zum Bür- germeister der Stadt und dänischen Staatsrat brachte. Die Entdeckung der Lichtgeschwindigkeit gelang Römer auf eine evenso geistreiche wie originelle Weise. Der Jupiter, der größte Plane, unseres Sonnensystems, wird von vier Monden um- .reist, die bei jedem ihrer Ilmläuse, wobei sie in den von dem Himmelskörper hinter sich geworienen Schatten treten, eine Perilnsterilng über sich ergehen lassen müssen. Bei dem ersten, "km Jupiter am nächste» stehenden Mond beträgt die Zeit je zwei aufeinanderfolgenden Verfinsterungen genau 12 «künden, 28. Minuten und 36 Sekunden.
monier fand min, daß, wenn die Erde ihren größten Abstand vom Jupiter erreicht hat- die Verfinsterung um 16 Minuten und 36 Sekunden später gesehen wird, als sie nach der Berechnung hätte ciiitrctcn sollen, wenn die Erde in ihrer geringsten Entfernung von dem fremden Planeten geblieben wäre. Diese Verspätung aber kann nichts anderes sein als die Zeit, welche das von dem Jupitermond im Augenblick seiner Verfinsterung ausgesandte Licht zum Durchlaufen der Strecke- gebraucht hat, um welche die Erde in ihrer entferntesten Lage vom Jupiter weiter aüsteht als in seiner nächsten Nähe. Da diese Strecke dem Durchmesser der Erdbahn entspricht, also eine Länge von etwa 290 Millionen Kilometer besitzt, die in 996 Sekunden durchlaufen wird, so ergibt sich, daß das Licht in einer einzigen Sekunde nicht weniger als 300 000 Kilometer zurücklegt. Es handelt sich dabei um die größte, jemals ermittelte Geschwindigkeit, die später zu einer in vielen physikalischen Gleichungen aiiftretendcn Natnrkonstante wurde.
Die bahnbrechenden Forsckninaserkenntniiie Nöm rs konnten 1727 durch einen anderen Gelehrten mit Hilfe von Beobachtungen an den Fixsternen bestätigt werden. Verfahren zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit auf der Erdoberfläche wurden später von zwei Franzosen — Foncault, der sich hierzu eines Drehspiegels bediente, und Fizeau, der den Lickststrahl durch umlaufende Zahnräder unterbrach, entwickelt. Besonders genaue Meiningen aber haben die beiden deutschen Physiker Karolns und Mittelstaedt mit Hilfe der sogenannten Kerr- zelle dnrchgesübrt. Ihr Untersuchungen über die Lichtgeschwindigkeit waren von besonderer Bedeutung für die Bildübev- tragmig liest" Fei-m-ben "vd Toniilm.
>L>c> haben die Forschungen Olaf Römers bis in die Gegen- wart hinein nachgewirkt und den Naturwissenschaften wie der modernsten Technik einen gewaltiaen Auftrieb verliehen. Ma» -kann daher diesen Astronomen, der auch das Durchgangs- oder Passage-Instrument erfand, zu den größten Gelehrten ci"n Zeiten rechnen. Die Nachwelt erfüllte nur eine unabweisbare Ehrenpflicht, als sie ihm endlich einen Gedenkstein setzte, der ihn als den Entdecker der Lichtgeschwindigkeit und damit des wohl größten Naturphänomens im unermeßlichen Welten- raum feiert.
Johann Medici. Als Katharina Sforza in Forli belagert wurde, drohte ihr der Feind, er werde alle ihre Söhne töten, wenn sie die Tore der Stadt nicht öffne. „Das» könnt ihr tun", ließ sie dem Boten ausrichten. „Dann wird mein Mann mit mir neue zeugen". — Von ihrem Sohne, Johann Medici, rührt das stolze Wort an seine Krieger: „Niemgls werdet ihr von mir im Gefecht hören: Geht vorwärts! Immer nur werde ich sagen: Folget mir!" — Fm Kamps gegen Georg Frunüsberq wurde Johann Medici schwer am Bein verwundet. Eine Amputation war erforderlich. Der Arzt, ein vorsichtiger Mann, wollte sie nur vornehmen, wenn zehn Männer den Verwundeten hielten. Johann Medici aber sagte: „Wenn ich nicht wollte, wären zwanzig Männer nicht imstande, mich zu halten!" Dann nahm er einem Diener die Kerze aus der Hand und leuchtete sich selbst bei der Operation.
Man kann nie misse« ... Die Naivität, mit der der große Komponist Anton Bruckner immer dem Leben gegenüberstand, hat er sich bis zn seinem Tode bewahrt. Alle kleinen Geschichten, die von ihm bekannt sind, zeigen mw zu gut, wie kindlich dieser Meister in der Welt hnmn- tappte. Eine besondere Eigenart von ihm war die Sorgfalt und Erqebenheit, mit der er alle Leute, die er kannte, grüßte Zu diesen Bekannten gehörte auch der Pedell des Konservatoriums. Schon oft war es den übrigen Professoren ausgefallen, wie überaus höflich Bruckner iedesmal den Hut zog, wenn er an dem Pedell vorbeiging. Schließlich trieb einen der Herren die Neugier, und er wandte sich an Bruckner mit der Frage: „Sagen Tw ma-. lieber Herr Professor, warum grüßen Sie eigentlicu den Pedell immer so ergeben?" - Bruckner sah den Frager .rua-nt an und zuckte mit den Achseln: „Fa. man kann doch, ntt wisst'". wie in au de:' M 'nn noch braucht.
Graphologie. Der bekannte französische Schriftsteller Ho- norö de Balzac beschäftigte sich in seiner freien Zeit gern mit Handschriflendeutnng und glaubte schließlich, vari» ein Meister geworden zn sein Eines Tages zeigte ihm nun eine Dome das Schulheft eines Kindes und bat Balzac, sein Urteil über die Entwicklungsmöglichkeiten ves Knaben anzngeben. Balzac sah sich eingehend die unordentliche, unsaubere Schrift an. „Sind Sie etwa die Mutier. Madame?" — „Nein." — „Sonst irgendwie mit dem Jungen verwandt?" — „Auch das nicht" —„Dann will ich Ihnen ganz ehrlich meine Meinung sagen: Der Junge ist liederlich lind ziemlich beschränkt Ich glaube kaum, daß er es jemals zu etwas Ordentlichem briimcn könnte!" — „Aber Meister!" ries die Dame lachend. „Da§ Heft stamm' in >t'r?r emenen S^uGeit'"
V«rm,«n»oNlich für de» gesamten Inhalt: Dieter Lank In Mtenstelg. Vertreten Lndiolg Laut. Druck u. Verlag: Duchdruckeret Laut, Altenstelg. Z. Zt. relelllle L gSlÜG
Simmersfeld-Ett- mannswetler, 5.12.
Danksagung Für die erwiesene Teilnahme beim Heidentod meines g-liebtea Gatten, Vaters und Bruders
O'gefr Karl Rockenbauch danken wir aus diesem Wege herzlich. Besonders danke Ich Herrn Pfarrer Klein, dem Stngchor unter Leitung von Herrn Schön Haler und dem Posauoenchor.
Die Sattln:
Käthe Rockenbauch mit Kindern.
^Ebhausen, 2. Dez. 1944.
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem raschen Tod wesars unvergeßlichen Mannes, unseres lieven Vaters und Bruders Friedrich Dengler - Schremirmetuer sagen wir Herz! ch-n Dank, besonders au st dem Kir sten- char, sow<- dem Herrn Ps rrer und -nr Tischlrr- innung.
Die Taitin:
Agathe Dengler mit A'gehörigen.
NA.-Fraveuschaft,Iugend- gruppe. Der ausgefallene Heimabend ist j-tzt am Donnerstag, 7. Dez. 44. Bitte vollzählig erscheinen. Erhard, O.tsjageadgrup- pensührerin.
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Die Heimat arbeitet und wir alle wissen: Es ist dringend nonv'Ndig. Deshalb wird auch die d.-utsche Frau dankbar anerkennen, daß ihc zur Pfl ge ihrer Gesundsten und Ar: et s- krast die bewährte „Camelia"- Hy tene zur Verfügung st ist. Auch wenn „C imelta" einmal da und dort nicht zu haben ist, sorgt e ne gl ichbleibend ausreichende Fabrikation tost dafür, daß Damenbtndm keine Mangelware werden. Unwürdiges H i-nstkrn allerdings kann die Be sorgang g fährden.
Schnecken fressen „Pecotot" u»d gehendaranunretib.irzagru de. Diese Tatsache dürfte Ihnen genügen, dieses zuverläsji.ie, seit 1938 vom Pfl mzens., utz- di-nst cme>kannte MiNri anzu- wenden. Ste bewahren dadurch d e Erträgnisse von Feld und Garten vor g oßem Schaden. Rtehle L Kteinecke, Reutlingen.
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