Sette 4
Schwarzwälder Tageszeitung
Nr. 27V
Die Stadtverwaltung Altensteig im Keiegseinsatz
Erhöhte Aufgaben werden trotz größter Einschränkung des Berwrltungsapprrates gemeistert
Aus der Beratung des Bürgermeisters mit dem I. Beigeordneten und den Ratsherren am letzten Dienstag ist folgendes für die Orffentlichkeit Bemerkenswerte mitzuteilen:
Die abgeschlossenen Rechnungen der Stadtpflege und des Elektrizitätswerks von 1943 wurden ohne Beanstandung dem Gemeinde- ^ rat vorqelegt. Das reine Geldoermögen hat im verflossenen Jahr um 88000 RM. zügenommen.
Sodann wurde der Haushaltsplan 1944 beraten und die Haushaltssatzung erlassen. Im einzelnen ist folgendes heroorzuheben: Bei den Ltadtwaldungev beträgt Heuer
die ordentliche Nutzung 6520 tm, die außerordentliche Nutzung 1231 km.
An Brennholz wurden rund 1400 rm ausgegeben. Der Waldrück- lagr find RM. 19000.— zuzusühren. Den zweckgebundenen Rücklagen werden in diesem Rechnungsjahr (wie bisher) die erforderlichen D-träge samt kapitalisierten Zinsen zugewiesen. Dieses angelegte Zweckoermögen und die zweckgebundenen Rücklagen des städtischen Elektrizitätswerks werden aus Iahresschluß eine ansehnliche Höhe erreichen und für die Lösung dringender Nachkriegsaufgaben willkommene Mittel darstellen. Die Schuldentilgung der Stadt und des Elektrizitätswerks ist durchaus in Ordnung.
Das Steueraufkommen ist infolge Erstarrung so gut wie unverändert: die iSewerbesteueranteile zeigen eine rückläufige Tendenz. Za den sonstigen Einnahmen und Ausgaben ist nichts Besonderes zu sagen: sie find fast durchweg zwangsläufiger Art. Im Schluß- .ergebnis ist der Haushaltsplan der Stadl mit RM. 533897 —, derjenige des Elektrizitätswerks mit RM. 202393 — in Einnahme und Ausgabe ausgeglichen.
Das Elektrizitätswerk
konnte seine Aufgabe als Stromoersorgungsunternehmen ohne Einschränkungen erfüllen. Die Gesamtstromabgabe hat seit 1939
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krstsWQits gegen Xoiilenlrlou! ksi beginn cisr l-ieiripst-iocie rechnen wir sciiars mit ikm vnc! stellen uns einen genauen I-leirplon aus. ^ir teilen gut ein, weil wir wissen, ciol) aucli ein idssclieicisner Xolilenvoirot idis rum s^ülijalit feiclien mu6.
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um rund 60 Prozent zugenommen. Wesentliche Arbeit erforderte die Kupferaktton, in deren Rahmen die neue Trafostation beim Sägewerk Fezer erstellt, die Hoch- und Ni?derspannungsleitung in diesem Gebiet umgebaut und eine neue Hochspannungs-Kreuzung bei der Gerberei zum Anker erstellt wurde. Ferner ist der Umbau der Leitung in der Hohenberg, und Bahnhofstraße mit teilweisrr Umstellung der Bahnhosstraße auf Dcehstcom vollzogen worden. Wenn nicht alle Installationswiinsche prompt erfüllt werden konnten, so ist zu berücksichtigen, daß das Elektrizitätswerk in erster Linie ein Stromoersorgungsunternehmen ist und nur, soweit die Zeit und die Miterialbeschaffung es erlauben, für Pri- vatinstallationen zur Verfügung steht.
Im allgemeinen befinden sich die Gemeinden zur Zeit aus bekannten Gründen in der undankbaren Lage, daß für die eigene schöpferische oder produktive Tätigkeit nur ein eogbegrenzter Raum verbleibt. In diesem Zusammenhang darf erwähnt werden, daß der Bürgermeister, Stadtpfleger und der Berwaltungsinspektor zu r Wehrmacht eingezogen sind und der Stadtbaumeister gleichzeitig in Nagold als solcher tätig ist. Dazu kommt, daß seit 1. Juli 1944 der hiesigen Verwaltung die Milbetreuung des Nachbarstädtchens Berneck zugewiesen ist. Demgegenüber ist die Tatsache beachtlich, daß der mit der Wahrnehmung der Geschäfte beider Bürgermeistereien beauftragte Vertreter nur nebenamtlich, d. h. halbtägig, seine Tätigkeit ausüben kann. Daß unter diesen Umständen nicht alles so gehandhabt werden kann, wie es wünschenswert wäre, dürste verständlich sein.
Während der allgemeine Berwaltungsopparat wohl eine gewisse Vereinfachung erfuhr, ist d-r Arbeitsanfall bei der Einährungs- und Wirtschastsabteiluog, bei dem Meldeamt und bet der Abteilung für Entgegennahme der FU-Aaträge wiederum gestiegen, was seine Ursache in dem Zuzug aus anderen Gebieten und io dem fortwährenden Wechsel hat. Es wird daher gerne diese Gelegenheit benützt, um ollen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre unentwegte treue Mithilfe herzlichzudaoken.
Die Wohnungs- und Quartierbeschaffung ist eine ernste Sorge der Stadtverwaltung, die viel Geduld und Zeit erfordert. Für die ersprießliche Mitarbeit des Hoheitsträgers, der NSV. und der Wohnungskommission, sowie für das von der Einwohnerschaft der heutigen Lage entgegengebrächte Verständnis sei hiermit Dank gesagt.
Zum Schluß nahm noch der 1. Beigeordnete Veranlassang, dem Vertreter des Bürgermeisters für seine aufopferungsvo lle Arbeit den Dank der Stadtgemeinde zum Ausdruck za bringen.
Das interessiert den Landwirt
Neuregelung für die Zucker-Selbstversorger Im Zuge der Vereinfachung des Kartensystems entfällt mit Beginn der 71. Znteilungsperioöe die Ausstellung besonderer Berechtigungsscheine für die Selbstversorger mit Zucker und demgemäß die Möglichkeit des direkten Bezuges der Zucker-Selbstversorger bei den Zuckerfabriken. Anstelle der Berechtigungsscheine erhalten die Zucker-Selbstversorger vom 8. Januar 1945 ab ebenso wie alle übrigen Versorgungsberechtigten Zucker- und Marmeladen-Bedarfsnachweise, die zum Bezug von Zucker und Marmelade beim Kleinverteiler berechtigen. Um die Versorgung der Zucker-Selbstversorger bis zur 71. Zuteilungspcrioöe sicherzustellen, stellen die Er- nährungsümter Berechtigungsscheine für die Zeit bis zum 7. Januar aus.
Hülseusrüchte-Saatgut wird gebraucht!
Nach Mitteilung der Hauptvereinignng der deutschen Getreide- und J-nttcrmittelrvirtschaft ist cs zur Sicherstellung
SoudtrzuteilrmgvooSp!rituoseuallLan!>-n.Focstarbriter °
Als besondere Leistungsanerkemmng erhalten alle hrapt- § beruflich in der Land- und Forstwirtschaft tätigen Personen ^ über 2V Jahre, mit Ausnahme der Ausländer, auch in diesem ! Zahr eine Sonderzuteilung an Spirituosen.
Da die Abgabe der Spirituosen nicht auf Grund von Lebens- mittelkarten-Abschaitten erfolgen kann, erhalten alle B zugs- berechtigten durch die Kartenausgabestellen Aacechtscheiae. - Die Ermittlungen des für die Zuteilungea in Frage kommenden PeisoUmkreises wurden bereits von der Kartenaus- gabestelle im Benehmen mit dem Ortsbauernführer getroffen. Die Ausgabe der Anrechtscheinr erfolgt in der Woche vom 27. 11. bis 2. 12. 1944. Der genauere Zeitpunkt wird noch durch die jeweiligen Kartenausgabestellen festgesetzt. Die An- rechtfcheiue enthalten einen Vorbestellabschiitt, der von einem zum Handel mit Trinkbranntwein zugelaffenen Klein» rrteiler abzutrennen ist. Die Vorbestellung hat bis spätestens 6. 12. 1944 zu erfolgen. Der Kleiuverteiler hat die Uebergabe des Bestellabschnittes auf dem Stammäbschaitt des Anrechtscheines durch Stemprlaufdruck zu bescheinigen. Die Aarechtschrine lauten über eine Vr Flasche — 0,35 Liter Trinkbranntwein und find nicht übertragbar. Sie haben nur Gültigkeit, wenn sie mit dem Dienstsiegel des Ernähruugsamtes Abt. fi oer- sehen sind. Mit der Vorbestellung ist eine leere Flasche in handelsüblicher Größe (0,7 bzw. 0,35 Liter) beim Kleinver- triler abzugebeu. Der Kleinoerteiler hat die Bestellabschnilte 100-stückweise aufzukleben und bis zum 10. 12. 1944 bei etuem im Bezirk zugelaffenen Trinkbraantweingroßhiadler eiuzureichen. Als Triukbranutweingroßhändler sind im Bezirk des Ernähmngsamtes Abt. ^ in Calw (Kreis Calw und Kreis Ireudenstadt) zugelaffen:
Emil Kriegbaum, Böblingen August Haueisen, Horb Wilhelm Frey, Nagold Edeka Freudeostadt
3adob Nestlen, Nagold Wilhelm Ziegler, Freudensladt
Schmidt L Großkopf, Neuenbürg Otto Weiß, Hirsau GW-Dersorgungsring Zuffenhausen mit seinen Teilbetrieben tu Calmbach, Calw, Freudenstadt, Nagold und Neuenbürg, die mit der notwendigen Menge Spirituosen bevorratet wurden. Außerdem befinden sich aus früheren Zuteilungen beim Einzel- Handel noch Spirituosen. D ese Restbestände sind für die jetzige Zuteilung milzuverwenden. Die Einzelhändler haben über dir Verwendung dieser Restbestände mit dem Eruährungsamt Abt. 6 unter Vorlage der entsprechend eiuzubehaltenden Vor- bestellabschnitte abzurechnen.
De Ausgabe der Spirituosen durch den Kleinhandel an die Bezugsberechtigten kann sofort nach Belieferung desselben erfolgen.
Calw, den 21. November 1944.
Der Leiter des Eruahrnngsamtes Abt. k
Kreisbaurrnsührer Kalmvach.
Statt Karten!
Altensteig, 25. Noo. 1944.
Danksagung
Für alle liebe Anteil» ahme, die wir bet dem Toie un- - seres lieben Entschlafenen Hermann Burghard in so reichem Matze erfahren durften, sagen wir unseren herzlichen Dank. Besonders danken wir Herrn Siadt- ps irrer Sprhr für seine tröstenden Worte, den erhebenden Gesang des'Liederkranzes, der Stadikavelle und für die Kranz- und Blu- menfpenden, sowie allen, die ihn zur letzten Rnheftätte begleitet haben.
Die trauernden Hinterbliebenen.
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cinco u.zc'reicyenven Nnvaues von miltervnilcnsrücmen lVe- luschken, Wicken, Süfilupinen) für öas Frühjahr 1945 unbe- ömgt erlvröerlich, daß rechtzeitig die für Sen Saatgntbedark benötigten Ntengen an Fntterhülsenfrüchtcn abgeliefert werden Um den Erzeugern die Ablieferung ohne zusätzliche Belastung ihre-- Fntterhanshaltes leichter zu ermöglichen wurde bestimmt, daß die Höhe des Gerstenabliefernngssolls Doppelte der für Saatzmecke abqegebencn Futter- hültenfruchte vermindert wird. Sofern ein Ablteferungs- kontingent für Gerste nicht besteht, kann eine Anrechnung auf bas Abl-. sternngssoll für Hafer im gleichen Verhältnis von 1:2 vorgenonnnen werden.
Au alle Kartoffelerzenger
An alle Kartoffelerzeuger ergeht der Ruf, die Verlaöun- von Speise- und Fabrikkartoffeln sortzusetzen, solange Sie Witterung dies noch gestattet. Die Verlädemöglichkeitcn haben sich gebessert und müssen weitgehend auSgenutzt werben. Im Vordergrund wird nach wie vor der Versand von Speisekartoffeln stehen, da in erster Linie neben dem laufenden Bedarf der Verbraucher die Einkellerung vorangctrie- oen werden muß. Daneben dürfen aber auch die Fabrikkartoffeln nicht zurücktreten, da die Fabriken ihren Bcrarbei- tungsplan nur erfüllen können, wenn sie über genügend Rohware verfttaen.
Arm dem GerichtssaüL
Plünderer zum Tod verurteilt
Stuttgart. Bei einem Luftangriff wurde eine Friedhoskapelle durch Bombentreffer zerstört. Dabei wurde ein Opferstock aus der Ummauerung gerissen und der zur Aufnahme von Spenden bestimmte eiserne Kasten beschädigt. Zwei mit Aufräumungsarbeiten beauftragte Friedhofarbeiter, der 66 Jahre alte Gustav Kümmerst von Böblingen und der 31 jährige Georg Kumpf von Iungingen bei Ul n, lasen zunächst einige aus dem Kasten gefallene Geldstücke aus und machten sich dann daran, das noch im Kasten befindliche Geld durch die entstandene Orffnung herauszuschütteln, um es für sich zu behalten. Dabei wurden sie von zwei Polizeibeamte» überrascht und durchsucht. Wie sich herausstellte, hatte Kümmerst bereits annähernd 16 Mark und Kumps über 11 Mark von dem Opsergeld eingeiackt, Während Kümmerst, der sich in früheren Jahren als Gelegenheitsarbeiter im Umherziehen betätigte, bereits 62 Vorstrafen erlitten hat, die allerdings sehr weit zurückliege», ist Kumps bisher noch nicht straffällig geworben. Das Sondergericht verurteilte Kümmerte als Polksschädling wegen Plünderos zum Tod, Kumpf, der geistig beschränkt ist, wurde unter Zubilligung des Strasmilderungsgrunds erheblich verminderter Zurech- nungsfähigk'it zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt.
Gestorben
Rohrdorf: Rosa Müller, geh. Walter, 71 F; Nagold: Emma Freithaler, Wwe., gcb. Rauser, 50 I.: Rohrdorf/Bot- heim: Hermann Bühler, 24I. :Stammheim: Emilie Wohl- gemuth, geh. Mann, 45 I.
Volksstuvm Mtsnstvigl
Berichtigung. 2. Kom p., 3. Zug und nicht Erfaßte treten um 8 Uhr vorm. an. (Turnhalle).
Verantwortlich lvr den gesamten Inhalt: Dieter Lauk in Altensteig. Vertreter- Ludwig Laut. DrurL u. Verlag: Vuchdrue-erei Lauk, Altensteig. 3.3t. ^ relrstste 3
Attenstriz
Zu dem am Dienstag, den 28. November 1844 statt, findenden
Krämer-, Dich- nnd Schweiuemarkt
ergeht Einladung. Die üblichen gesundheitspolizeilichen Br» dingungen stad einzuhaltev. Marktbeginn: Schweinemarkt 8 Uhr, Dtehmarbt V-9 Uhr. Der Börgermeister.
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Wieviele Neuanschaffungen müssen nach dem Kcieae gemacht werden. Deshalb muß man noch im Kriege alles pünktlich bezahlen, was auch in Friedens- zeiten lausende Zahlungen erfordert, also vor ollem die vollen Lebensoersichecungsbeiträge. Dann geht man frei von rückständigen Verpflichtungen in die Friedensz-it.
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Totensonntag, 26. Nov., 8 45 Uhr Christenlehre. 9.30 Uhr Gottesdienst (Fraueuchor.) (Notfalls 16 Uhr, doch werden Gottesdienste bei Boralarm oder Dorentwarnung durchgesührt. 15.30 UhrKtn- dergottesdtenst im Gemeindehaus. _
Dienstag 20 Uyr Männerabd. Mittwoch 16.30 Uhr Btbel- uv d Kriegsbetstunds. Donnerstag 20 Uhr Eo. Mäd- chenkreis.
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Sonntag 11 Uhr S.-Schule; IS Uhr Gottesdienst. Mittwoch 20.15 Uhr Bibel- und Gebetstuude.
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sl-asueru sick bei gssteigortea I-sistuageu langsamer' als bsl normalem lllrakvsrbrauck. Oa- dsr heißt es heute viderstsads- käkig bleibsa und seine 8ckak- keaskrakk nickt gekshrdsn. Oie altbsvährten kckittel vie 8sas- togen rur lllrkaltung des kör- psrlicken Wohlbsüodsas und kormamint rur Vorbeugung 8^ gen Erkältungen sind erst sack dem 8leg vieder unbssckräakt ru haben. 016-
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