Verratenes Bott ohne Hoffnung
W 20 In verschiedenen Teilen des von drn Anglo-Ameri- W kauern „befreiten" Italiens machen sich seit geraumer W Zeit separatistisch^ Bestrebungen geltend. Namentlich auf M den Inseln Sardinien und Sizilien wird ganz W ofsen für eine Loslösung dieser Gebiete aus dem italie- W nischen Staatsverband geworben. Man geht wohl nicht ^ fehl, wenn man annimmt. daß hinter dieser Aktion die W Engländer stehen, die sich auf diese Weise neue Stiitz- W punkte im Mittelmeer schaffen wollen.
M Diese Annahme wird auch nicht durch daS Dementi ^ der Bonomi-Regierung entkräftet, die sich da- W gegen aussprichl, daß die separatistische Bewegung in Si- M zilien von England oder Amerika geschürt würde. Ver- W süchtig an diesem Dementi ist nur die Tatsache, daß die ^ Sowjets sichtlich mit bewußter Absicht nicht in diesem W Zusammenhang von dem Sprecher der Bonomi-Regie- W rung erwähnt iverden. Dabei kann kaum ein Zweifel^be- ^ stehen, daß auch die Bolschewisten aus Sizilien und Sar- M dinien ihre Hände im Spiel haben. Für die Bolschewi- W sierungsabsichten geben ja Unruhen und Ehaos, ganz W gleich von wem sie hervorgerufen werden, immer den M besten Nährboden ab. Erst kürzlich hat es in Palermo W ein Blutbad gegeben, bei dem die Bonomi-Polizei auf W eine Hungerdemonstration von 3000 Arbeitern geschossen W hat, eine Demonstration, die aufzeigt, daß weder Bonomi W noch die Anglo-Amerikaner der katastrophalen Lage n- W Süditalien gewachsen sind.
^ Unter solchen Umständen hat die Moskauer Wühlarbeit W meist leichtes Spiel. Die Anglo-Amerikaner glauben, W politische Schiebergeschäfte machen zu können, aber die W Bolschewisten wirken in aller Stille, dafür aber mit einer ^ unheimlichen Konsequenz. Der Leidtragende allerdings bei W all diesen undurchsichtigen Manövern ist das arme gequälte W und in ein hoffnungsloses Chaos gestürzte Volk, das nur W die Wahl hat zwischen der kapitalistischen Ausbeutung des W Dollarimperialismns und der vollkommenen Unterwerfung W unter die Geißel des jüdischen Bolschewismus. Hunger. W Not, Versklavung und Elend auf beiden Seiten und keine ^ Aussicht auf Rettung! Verratenes Volk ohne jede Zukunfts- W Hoffnung! G. B.
Kurze Karyrichteii
Die Ausschreitungen der jüdischen Terroristen in Palästina sind sehr ernst geworden, so datz neben Polizei auch Militär eingesetzt werden mutz, lieber 250 Terroristen wurden bisher verhaftet und außerhalb von Palästina interniert.
Um die heilige deutsche Erde
Der jüdische Pia« zur Beruichlung der deutsche» Laudwirtschast
100 diesem gebracht
Es sind nur einzelne Dörfer und Grenzorte, die der Fein, im Westen besetzt hat. Und doch spürt man, als ob ein inneres Zittern durch diese deutsche Erde geht — Feind steh, aut dem Boden des Reiches! Wieder greift der Feind jenes schmale Stück Land an, das unserem Volke heilige Heimat ist und das sich auf der Karte so klein ausnimmt neben den Riesenräumen, die der Feind, die USA. die Sowjetunion uns das britische Empire besitzt.
Aber was haben wir aus dieser Erde gemacht! Ueber zwei Jahrtausende ackert, pflügt und sät der deutsche Landmann auf dieser alten Erde. Sie hat ein Jahr reichlicher und ein Jahr knapper Korn und Frucht getragen — aber völlig im Stich gelassen hat sie um nie. Diese deutsche Erde ist grundtreu. Sie ernäbrt uns unser Leben lang und umfängt uns einst mit ihren dunklen Schollen, wenn wir in ihr zum letzten Frieden gebettet werden. Diese Erde ist Heimat — und wenn man nachdenklich eine der schwarzen Schollen durch die Hand bröckeln läßt, so mag einem Wohl der Gedanke kommen, wieviel Mühe, wieviel Arbeit und Schöpferkraft unserer Vorfahren in diesem Stück dunkler Pslugerde stecken
Rach dieser deutschen Erde streckt der Jude heute seine Hände aus. Es ist nicht so. daß der Jude Morgenthau nur unsere Industrien abrüsten und wcgrcißen. 60 Millionen Deutscher ans der Jndnstriewirlschasl zum Tode oder zur Deportation des modernen Sklaven verurteilen will Unter dem Vorsitz des Juden Mordecai Ezekiel, eines wurzellosen Juden von wahrhaft, „bodenloser" Gehässigkeit gegen unser Volk, haben im Frühjahr l943 die Landwirtschastssachver- ständigcn des Präsidenten Roosevel: zu Hot Springs beschlossen, daß nach einem nordameri'anischen Siege in Europa der Anbau von Getreide gänzlich verboten werden soll — weil es in USA billiger produziert werden könne. Ebeüso soll der Anbau von Zuckerrüben verboten werden — man möchte also den alten Kamps zwischen Rübenzucker und Rohrzucker im Interesse jener nordamerikanischen, zumeist jüdischen Plantagengesellschasten. die den Zuckerrohrbau in Kuha monopolistisch beherrschen, durch einen Gewaltspruch entscheiden und die ganze große Leistung des deutschen Zuckerrübenbaues mit einem Federstrich ausstreichen.
Zugleich — und damit zeigt sich der jüdische Pferdefuß noch deutlicher — soll auch der gesamte Anbau von Kartoffeln in Europa verboten werden. Damit ist offensichtlich beabsichtigt, durch Vernichtung dieses Hauptnahrungsmittels des Volkes in Deutschland gewissermaßen zwangsläusia eine Hungersnot- herbeizuführen
Ganz neuerdings bat ..New Vor! Herald Tribüne" a„g,
Vertreibung der Sowjetspanier ans fpanischemGrenzgebiet
In den letzten Tagen waren zahlreiche Banden sowjet- spanischer Elemente aus Südfrankreich über die Pvrenäen- grenze nach Spanien eingebrochen und hatten mehrere Grenz- dörser besetzt Offenbar sollte von hier aus ein größerer Angriff auf Katalonien vorgetragen werden, wo die Sowjet- fpanier sich wohl besondere Erfolge versprachen. Das rasche Eingreifen der spanischen Wehrmacht hat aber die Biirger- kriegshosfnungen schnell zunichte gemacht
Spanische Truppen haben im Gebiet des ArantaleS (katalanische Pyrenäen) eine Sänberungsaktion größeren Stils durchgeführt und den mir einen halben Kilometer von der Grenze entfernt liegenden spanischen Ort C nncsad den Bolschewisten wieder entrissen. Durch die Operation sind die sowjetischen Banden in den anderen Dörfern, die sie besctzl halten, abgeschnitten worden, so datz mit ihrer Liquidierung bald zu rechnen ist. Mehrere Lastwagen mit gefangene» Sowjetspaniern trafen in Lerida ein.
Ein ehemaliger Ostfrontkämpfer geriet an der Spitze seiner Kompanie in eine bolschewistische Umklammerung und verteidigte sich heldenhaft gegen tausend Angreifer. Nach mehrstündigem Gefecht gelang es ihm, sich zu den eigenen Reihen durchzuschlagen Aus den Anssagen der sowietspanischen Gefangenen geht hervor, daß sie sehr enttäuscht sind über die Haltung der spanischen Grenzbevölkerung, da sie glaubten, mit offenen Armen als „Befreier" empfangen zu werden, statt dessen aber eine ausgesprochen feindselige Atmosphäre vorfanden.
Den sowjetspanischen Elementen wurden in Toulouse von fetten der Maquisards vier Hotels als Hauptquartier zur Ver- füaung gestellt In diesen Häusern soll die Organisation und Verwaltung der bolschewistischen Formationen geleitet werden, die in den Pyrenäen mit der Durchführung von Grenz- Überfällen beauftragt sind -
Jtaliensront hält allen Durchbrnchsvcrsnchen stand In Mitte litalien. wo der Feind seit über einem Monat den Weg nach Bologna und damit in die Po-Ebene swizukämpsen versucht, ließ die Angrisfstätigkeit.der Anglo- Amerikaner infolge ihrer hohen Verluste vorübergehend nach. Der Gegner beschränkte sich unter scharfer Zusammenfassung seiner Kräfte aus örtliche Angriffe gegen unsere Riegelstellungen südlich Bologna. Sie blieben ebenso vergeblich wie die im adrialischen Küstenabschnitt beiderseits Cefena. Wiederum hielten unsere hervorragend kämpfenden Truppen allen kindlichen Durchbruchsversuchen stand.
Franco-Hetze weiter verWm
Das Kesseltreiben gegen Franco-Spanie» wird von den Bolschewisten und den spanischen Emigranieuorgauisattonen ständig wciicr verschärft Das Luonei Organ der bolschewistischen französischen Widerstandsbewegung ..Le Patriot" fordert unter der Ueberschrisi „Laßi uns Franco nichi vergessen!" offen den Krieg gegen Spanien. Tie Eroberung .Frankreichs genüge nicht, solange jenseits der Pyrenäen seine junge Schwester, die spanische Republik, in Kellen liege. Es wird miigcieill. daß zur Unterstützung der spanischen Revolution in Paris ein französisches Naiionaltomitec ^ gegründet wenden ist. Auch die ,ognischen Einigranten in London beieiligen sich lebhaft an der Schürung eines Aufstandes. Besonders bemerkenswert ist, datz auch von britischer Seite diese Wühlarbeit bereits unterstütz! wird. So schreibt der „Economist" zur gegenwärtigen Lage in Spanien, das Franco-Regime sei nur eine Fassade. Die Falangisten hätten es nie fertiggebracht, das Volk mit dem Regime wirklich auszusöhnen.
Nach Madrider Berichten wächst auch ln dortigen politischen Kreisen die Besorgnis über den Unruheherd in Südfrankreich und die weitere Entwicklung. Man erkläre, daß Spanien jetzt zur Genüge Gelegenheit gehabt habe, den Unterschied zwischen geordneten und unsicheren Grenzverhältnissen kennen,znlernen. seit die Deutschen als Nachbarn abmarschierl seien ,Man bezweifle, datz de Gaulle in der Lage sein werde. Ordnung zu schassen, zumal die Maguis besser bewaffnet seien als die regulären Truppen.
„Die Deutschen bieten unerhörten WiLerstanö"
Ter sowjetrussische Major Menschikow erklärt nach einer Eigenmeldung von „Astontidningen" aus Moskau in der „Krasnajn Swesda", der Zeitung der Sowjclarmce. man könne nicht bestreiten, daß der deulsthe Widerstand in Ostpreußen an Stärke und Hartnäckigkeit alles bisher Dagewesene übertresfe. Die Deutschen böten unerhörten Widerstand. Sie führten ständig Gegenangriffe durch und verteidigten jeden Zentimeter ihres Bodens.
Der britische Nachrichtendienst erklärt anläßlich des Zusammentreffens der alliierten Truppen mit den Volksgre- nadieren an der Westfront, datz es sich hier um eine Truppe handele, deren Stärke nicht zu verachten wäre. Bemerkenswert seien die ausgezeichnete Ausrüstung und die die Truppe befehligenden gut 'ausgebildeten Offiziere und Unteroffiziere.
den Plan vorgelegt, in Deutschland die Schweinezucht »uv oen Anbau von Oelfrüchten. also von Raps. Rübsen. Lein usw., zu verbieten. Auch hier wieder wird die heuchlerische Begründung angeführt, datz die Schweineproduktion i» USA billiger sei — gleich als ob die Deutschen sie dann kaufen könnten! Diese Pläne sind nicht nur Pläne aus dem Papier. In dem Waffenstillstand, den der General Eisenhower sich von dem ehrlosen Baooalio unterschreiben ließ, war eine der Hauptbedingungen, daß Italien ein für allemal aus den Anbau von Getreide verzichtet — und in der Tai hört man jetzt schon gelegentlich aus Süd- und Mittelitalien, daß ungeachtet der Hungersnot des Volkes die nordamerikanischeil Besatzungstruppen beginnen, die Winkerbestellunq mit Getreide zu vor- hindern.
Man braucht keinem Landmann zu sagen, was die Verwirklichung dieser Pläne für den deutschen Landmann bedeute» würde. Bei einem Verbot des Anbaues von Getreide. Kartoffeln, Zuckerrüben und Oelfrüchten wäre schon wirtschaftlich kein Betrieb mehr ausrechtzuerhalten. Es würde keine Futter- kartoffeln, kein Nübenblatt und Rübcnschnitzel. kein Futterkorn mehr geben und damit die Nahrungsgrnndlage kür Pferde und Rindvieh weqfallen. Damit wiederum würde der natürliche Dünger fehlen und könnte in diesem Umfang qar nicht durch Mineraldünger ersetzt werden
Es ist Hohn und Sport, wenn die Nordamerikaner behaupten. die Deutschen sollten dann Gemüse in diesem Umfang an- banen Auf den schlecht gedüngten Böden könnte gerade Ge- müse. das einen vergleichsweise hohen Düngerbedars hat, sich erst recht nicht halten Der deutsche Acker würde in kurzer Zeit ausgepowert, verelendet, verkommen sein Mit dem Verbot der Oelsrüchte und der Schweinehaltung wäre unsere Fettwirtschaft znsammengebrochen. An eine Ernährung der städtischen Masten wäre unter solchen Umständen überhaupt nicht mehr zu denken
Das aber ist die teuflische Absicht Roosevel,s und seines jüdischen Beraters Mordecai Ezekiel: Sie wolle» nicht nur den Hunqer qegen die Masten ver deutschen Bevölkerung organisieren, wildern sie wollen die liebe deutsche Erde, die uns Jahrlausende ernährt Hai, künstlich durch Zerstörung unseres landwirlschafilichen Strukttirgefüges. des sinnvollen Kreislaufes innerhalb ver Hofwirlschaft auspowern und schließlich unfruchtbar machen. Dann erst glauben sie, dM dentsche Volk ganz und gar vernichtet zu haben, wenn sie selvst die heilige Erde ihrer Fruchtbarkeit beraubt haben
Es ist nicht ein Feind wie irgendein anderer Feind, gegen den wir stehe». Was viesmal gegen uns "angreifl. Bolschewismus unv Amerikanismus, trägt das Kainszeichen des Judentums an der Stirn. Es will ine fromme Ordnung per Nalur selber zerstören. Es will der Erde ihren Segen unmöglich machen Indem die deutsche Nation das Land der Väter, die heilige fruchtbare Scholle, das uralte, gesegnete Land gegen diese Sendlinge Judas verteidigt, kämpsi sie de» Kamps Gottes gegen die Schänder des Ackers. Dieser Kamps ist ein heiliger Kamps Wer in ihm fällt, ist edelste Saat für den große» Frühling unseres Volkes, d« »ach da» Wrnternacht dl-t^ Krieges kommen mutz?
Feiniworstötze gegen -eu Brückenkopf Breskens
In die Landbrücke nach Süd-Beveland eingebrochcne Kanadier aufgefangen
Zwischen S ch e l d e m ü n d u n g und Nimwegen hielten die Briten und Kanadier ihren Druck weiter aufrecht. Die von allen Seiten gegen den Brückenkopf Breskens geführten Stöße blieben ohne Erfolg. Dagegen gelang es dem nach
_ . , . -.. einzudringen.
Der cniqebrochene Gegner wurde jedoch rasch an vorbereitenden Sehnenstellungen aufgefangen. Hier und in Woensdrecht und Hertogenbosch sowie an der von hier nach Nimwegen führenden Straße angreifende feindliche Kräfte konnten,' wenn auch unter schweren Verlusten, ebenfalls einige Fortschritte mack»» Hierbei vernichteten unsere Truppen bisher etwa 30 Panzer n-.-a Panzerspähwagen.
Auch zwischen Waal und Lek lebte die Kampftätig...t Südwestlich Wageningen griffen die Briten an der schmälsten Stelle der Flußinsel an drei Stellen an und wurden! blutig abgeschlagen. Das Ziel des anhaltend starken feindliche»! Druckes im mitleren niederländischen Raum ist die Gewinnung eines Brückenkopfes im Mündungsgebiet des Rheins. Zu diesem Plan gehören auch die heftigen Luftangriffe gegen Dord recht, bei deren Abwehr Marineflak erfolgreich war.
Beiderseits des R h e i n - M a r n e - K a n a ls setzte der Feind jedoch seine Angriffe fort. Wie hart diese Kämpfe sind, zeigt als Beispiel, daß seit letztem Sonnabend, als hier Verbände der 7. nordamerikanischen Armee zum Angriff antraten, der sogenannte Dreifingerwald, ein kleines Gehölz südöstlich des Waldes von Parroy, zum 5. Male seinen Besitzer gewechselt hat. Bisher haben die Nordnmerikaner, die ihre Vorstöße mit sehr heftigem Artilleriefeuer unterstützten, hier bereits 19 Panzer verloren, ohne ihr Ziel erreicht -u baden.
Beiderseits Bruyeres wurde mit gleicher Erbitterümz gekämpft. Der nördlich der Stadt in harten Waldkämpfeu vorgedrungene Feind wurde nach Gegenstößen. anfgefangen und abgericgelt.
An der Schelde-Mündung
Ueber Behelssbr iicken gehen deutsche Soldaten im überschwemmten Kampfgebiet der Festung Schelde-Süd zu ihren Stellungen vor. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Koch, TO.-EP., M.)
Indische Legionäre im Kampf gegen England im Westen In den Reihen der deutschen Wehrmacht st-hen die Männer der Indischen Legion im Westen bereit zum Kampf gegen die ihre indische Heimat unterdrückenden Engländer. Io einem Abschnitt der Westfront verbessern sie ihre Stellungen. (PK.-Aus»: ((-Kriegsberichter Schaufler, TO.-EP-,M.)