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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 24 Z

Aus Stadt , und LaüL

Die Abdoukeluugszeiteu

Beim Abdunkeln sind immer noch bedauerliche Mängel f-stzu- stellen, die bei besonderen Situationen sehr verhöngnisooll sein können. Es darf nicht Vorkommen, daß in ni ch t abgedunkel» trn Räumen plötzlich Licht gemacht wird. Es empfiehlt sich, in diesen Räumen die Glühbirnen zu lockern oder zu entfernen, damit nicht immer wieder plötzlich -in Lichtstrahl in die Dunkel­heit fällt. Besonders in Gaststätten sind Verfehlungen gegen die vorgeschiiedene Abdunkelung immer wieder festzustellen. Es darf nicht sein, daß ein Gast in das Zimmer tritt, ohne daß es vorher abgedunkelt ist und der Wirt ist absolut verantwortlich für eine solche Verfehlung. Beim Abdunkeln selb st ge­nügt es nicht mehr, gewisse Abdunkeluvgszeiten abzuwarten, s o n- dern es muß adgedunkrlt werden, bevor Licht gemacht wird und dies sollte in jedem Haus und von jeder­mann morgens und abends streng durchgesührt werden.

Rottweil. (Leistungsschau eröffnet) Im Bärensaal in Schromberg wurde dirser Tage die von der Gauwaltung der DAF. Wiirttemberg-Hahenzollern ausgebaute LeistungsschauBe­triebliches Borschlagans-n" durch-Gaujugendbrrasswalter Tchofer eröffnet. Pg. Schoser belonte bet seinen Ausführungen brsonders den großen Wert der mobilisierten Werbung in den einzelnen Be­trieben für das innerbetriebliche Vorschlagswesen, damit olle Vor­teile eine Mehrleistung und daraus eine Steigerung der Produk­tion erreicht werden könne. .

Schramberg. (Tödlich verunglückt.) Eine 57 jährige Frau verfehlte in der Dunkelheitden Uebergang über eine Schiltach- brücke in Schramberg. Sie stürzte in das dort mehrere Meter i hohe Bachbett und erlitt dabei den Tod.

Tübingen. (Empfang ehnes Ritterkreuzträgers.) . Der aus Tübingen gebürtige Ritterkreuzträger, Kapitäoleutnant Muser, weilt zur Zeit in der H imat. In Bietigheim, seinem gegenwärtigen Wohnort, wurde ihm im Rathaus durch den Octs- gruppenleitec und Bürgermeister Dank und Anerkennung der Heimat entboten und ein Geschenk überreicht. Der Ritterkreuz­träger sprach sich daraus lobend über den mutigen G-ist der Heimat au».

Bausteine aus Hanstrümmer«

Reichsorgcinisationsleiter Dr. Ley besichtigte- eine auf seine Veran­lassung erstmalig in der Neichshauptstadt eingerichtete Anlage, die aus den Trümmern zerstörter Häuser an Ort und Stelle neue Bausteine her- tellt. Bereits vor Monaten hatte Dr. Ley den Auftrag gegeben, ^orschnngsacdeilen zur Herstellung neuer Bausteine aus dem Schutt zu eisten. Seit einigen Wochen ist nun in Berlin eine transportable Ziegel­splitt-Aufbereitungsanlage in Betrieb, die eine grundlegende Pionier­arbeit leistet. Diese Anlage ist praktisch eine B a u st e i n f.a b r i k auf Nädern, deren Rohstoff Hänsertrümmer sind. In Kürze wird dn DAF weitere solche Anlagen in Betrieb setzen und damit ans dem Schutt kostbare neue Baustoffe, insbesondere für den Behelfsheimbau der schäffenden Volkes, gewinnen.

Iugeud lernt das Land verstehen

F» Seit Zsyren schon haben deutsche Jungen und Mädel als Ernte­helfer und bei anderen Gelegenheiten das Landleben und die Land­arbeit in Ser Praxis kennengelernt» Sie haben auch ln bei Hitler- Jugend >o manches über die Wichtigkeit der Landwirtschaft sür das Bolksganze erfahren. Aber erstens ist dabei lange »ichl die gesamte deutsche Jugend-ersaßt worden, und sodann ist es sehr fraglich, ob den jungen Menschen hierbei Kern und Wesen der Landarbeit klar bewußt geworden ist Für wie viele oder wie wenige mag z B das Lcitwort Nahrung ist Waffe" zum blutvollen, richtig verstandenen Bcgrisi ge- n-ardcn sein?

Es ist daher recht verdienstlich, baß dieHils-mtN-Aktion der deut- tchcn Erzieher nun planmäßig daiangeht. die Schuljugend über die Landarbeit umsastend aujzuklären. und zwar in der Weise, die das Interesse von Kindern am meisten zu fesseln geeignet ist: sie fordert zu einem. Wettstreit aus. bei dem die Schuljugend durch irgendwelche Aus­

drucksformen «Erzählungen, Zeichnungen Bastelarbeiten u vergl.) zu erkennen geben soll, wie sie und inwieweit sie über Landarbeit oufge- klärt ist. und ob sie später selbst sich darin zu betätigen gedenkt. Ab­lieferungstermin ist der l Februar t!>46 Als Preise winken außer öffentlicher Belobigung und Ausstellung der sieggekrönten Arbeiten vor ollem Freiaufenthälte auf deutschen Bauernhöfen.

Zur Ausklärung über die Landarbeit und zur Anregung sür eigene Arbeiten erhalten die Kinder einen Lehrschaubogen, der eine Bauern­wirtschaft mit allen vorkommendc» Landarbeiten schildert. In Schul- und Schülerzeitschriften werden einschlägige Geschichten veröffentlicht werden, im Unterricht wird über das Landleben ausführlich gesprochen werden, die Landes- und Kreisbaueinschafte» werden Besichtigungen veranstalten. Filme werden das Landleben in all seinen Auswirkungen - vorführen. und vor allem das Landvolk selbst wird keine Gelegenheit versäumen, wissensdurstige Schuljugend, die sich unterrichten will, aufs beste über Landarbeit aufzukläron und sür das Leben auf dem Lande zu interessieren Der hier eingeschlagene Weg dürste der Weg zum Herzen des Kindes sein und deshalb schnurgerade zu dem gewünschten vollen Erfolge führen.

Dörfliche Werkarbett

Kulturgüter sind durch den Krieg in fast unübersehbarer Menge zerstört worden. Darüber herrscht kein Zweifel. Der sür die Nachkriegszeit vorgesehene Neuaufbau in unserem Volke kann nur von unten her geschehen. Ausgangspunkt des Volkseins überhaupt ist das Bauerntum. Und ihm fällt daher auch in der Hauptsache die Aufgabe zu, an einer ge­funden Entstädterung unseres gesamten Volkslebens grund­legenden und somit entscheidenden Anteil zu nehmen. Das rber bedingt für die Landbevölkerung selbst neben der re- aen landwirtschaftlichen Betätigung eine stärkere Hingebun«- zur handwerklichen Eigenbetätigung, die sich zweckmäßig eng an die alte bäuerliche Volkskunst anlehneu wird, die wir letzten Endes als den Ursprung jeglicher Kunst überhaupt sehen. Um nur einige Fertigkeiten zu erwähnen, die vom Lande ber erwartet werden, seien foloende Werkarbeiten auf-

geftthrt: Spinnen, Weben, Stricken, Blaudrucken, Klöppeln, Nähen, Häkeln, Knüpfen und Weben von Teppichen und Wandbehäugen, Flechten von Körben, Taschen usw. und nicht zuletzt das Selbstschnitzen von Haushalt- und Gebrauchs- gegenstänöen aus Holz wie Löffel, Quirle, Gefäße nsw. Wir werden so nicht nur einer sinnentsprechenden Wohnkultur des Bauerntums wieder näherkommen, sondern auch daS' gesamte Volksleben wird ans dieser ursprünglichen alle- Kunstformen neue Impulse empfangen. »

Aufwärmen, aber richtig

Stellt man ein gerade gargekochtes Gericht, damit ei warm bleibe, in das noch heiße Ofenrohr oder auf die Herd­platte, läßt es dort ein paar Stunden stehen und wärmt es dann erst noch einmal ans da darf man sich nicht wundern wenn es nicht besonders schmeckt,- denp durch die stunden­lange Erwärmung hat das Gericht nicht nur einen Teil sei­ner Dnftstoffe eingebüßt, die die Eßluft anregen und damit zur Magensaftbildnng beitragen, es kommt durch dieses langandauernöe Warmhalten auch zu Vitamin C-Verluste»,

Doch diese Nachteile lassen sich leicht vermeiden. Ist das zum Aufwärmen bestimmte Gericht fertig, dann nimmt man es vom Feuer und stellt es an einen kühlen Platz bis es ge- braucht wird. Erst dann wärmt -man es kurz, aber nicht bis zur starken Hitze auf und hat damit sowohl die Geschmack- und Duftstoffe als auch den größten Teil der Vitamine ge­rettet. Läßt sich das Aufwärmen in dieser Art jedoch nicht durchführen, so gibt es noch einen Kochtrick, durch den, we­nigstens bei den Gemüsen, sich die zerstörten Vitamine wie­der ersetzen lassen. .Kurz vor dem letzten Aufwärmen mischt man zerschnittene-- Rohgcmttse von derselben Ar! dem gekoch­ten bei. verrührt gut und tischt nun das Essen gleich ans.

Wenn Bomben eine Kuh töten

Was sind Nutzungsschäden der Landwirtschaft?

Nutzungsschäöen im Sinne des Kriegsschäoenrechts find solche Schäden, die infolge von Kampfhandlungen und ähn­lichen Kriegsgeschehnissen durch den Verlust ber Nutzung einer Sache verursacht werden. Ein Nutzungsschaden liegt beispielsweise vor, wenn ein Bomben- oder F-laksplitter eine Kuh tötet und dem Bauern dadurch die Milch der Kuh sowie das Milchgelü verloren gehen. Die Nutzung einer Sache­kann man auch dadurch verlieren, daß die Sache zwar un­beschädigt bleibt, .' Besitz aber beeinträchtigt wird. Wenn neben einem Stc iude ein Blindgänger niedergeht und der Bauer den S-. . oeswegen räumen mutz, verliert er in­folge der anderweitigen Unterbringung des Viehs dre Nutzung seines Stalles.

Bei den Nutzungsschäden der Landwirtschaft besteht die Besonderheit, daß sie in gewissen Fällen schon durch die Ent­schädigung für den Sachschaden ganz oder zum Teil mit aus­geglichen werden. Verunkrautungsschäden, durch die die Er- tragsfähigkcit des Bodens unter Umständen für mehrere Jahre vermindert wird, sind z. B. keine Nutzungs-, sondern Sachschäden. Der Ertragsansfall wird schon bei ber Bewer­tung des Sachschadens mit berücksichtigt. Der gleiche Grund­satz gilt nicht nur bei der Beschädigung von Meckern, Wie­sen, Weideslächen oder Beeten, sondern auch bei der Be­schädigung von Obstbänmen und Obststräncbern durch Kriegs­ereignisse, Wenn Obstväume z. B. durch Bombenwurf ver­nichtet werden, liegt ein Sachschaden vor, bei dessen Bewer­tung der Ausfall des künftigen Ertrages der Bäume m't berücksichtigt wird.

Der Nutzungsausfall muß aber stets unmittelbar durch einen Kriegsschaüen herbeigeführt sein. Er muß zur Folge gehabt haben, daß dem Geschädigten Einnahmen entgangen oder Ausgaben zusätzlich entstanden sind. Die zusätzlichen Ausgaben können einmalig oder laufend sein. Einmalige zusätzliche Ausgaben sind z. B. die Kosten für die Nänmung eines beschädigten Stalles oder für den Ab- und Rücktrans­port des Viehs. Laufende zusätzliche Ausgaben sind bei­

spielsweise monatliche Meyranfwendnnaen für die Nutzung eines anderen Stalles.

Im Gegensatz zu Sachschäden, die einen Rechtsanspruch aus Entschädigung gewähren, werden Nutzungsschäöen grundsätzlich nur dann ersetzt, wenn dem Geschädigten billi­gerweise nicht zugemntet werden kann, sie allein zu tragen- Nutzungsschäden können, aber müüe» nicht ersetzt werden. In welchen Fällen für Nutzungsschäöen Ersatz gewährt wird, darüber sind besondere Richtlinien ergangen. Nach diesen kann der Geschädigte den Betrag von 3000 RM monatlich zum Ausgleich entgangener Einnahmen sowie laufender zu­sätzlicher Ausgaben erhalten. Es handelt sich hierbei um Höchstbeträge, die nicht überschritten werden dürfen, auch dann nicht, wenn eine Sache oder eine Mehrheit von Sachen, die eine wirtschaftliche Einheit bilden, mehrmals von Schä­den betroffen worden ist. In Fällen, in denen Geschädigte ihre Einnahmen nicht monatlich, sondern in längeren Zeit­räumen erzielen, wie dies in der Landwirtschaft der Fall ist, wird die Höchstgrenze nicht auf den Monat abgestellt, son­dern auf den Zeitraum umgerechnet, der für das Einkommen maßgebend ist. Infolgedessen kann ein Bauer oder Land­wirt, der seine ganze Ernte durch Kriegsschaöen verloren hat, unter Umstünden eine Entschädigung bis zum Höchst­betrag von 12mal 3000 30 000 RM als Nutzungsentschädi gung erhalten.

Gestorben

Besenfeld: Hugo Widmann, 38 I., Sohn des Adam Wid° mann: Allmandle: Wilhelm Schaible, 19*/, I., Sohn des Wilh, Schaible: Loßburg-Vaihingen: Karl Merz, 35 I, Sohn des Ehr. Merz, Schreinermeister.

Drraalwortllch stlr de» gesamten Inhalt: Dieter Lank in Altenfteig. Vertreter: Ludwig Land. Druckt u. Verlag: Buchdruckerei Lank, Altensteig. Z. Zt. irelrllste Z gültig

Altensteig, 18 Okt. 1944.

Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Sohn, Bruder, Enkel und Neffe

Abiturient

Kurt Luz

Unteroffizier der Luftwaffe

seiner am 25. Mai in Italien erlitteacn schweren Verwundung im Alter von nahezu 23 Jahren nach Gottes heiligem Willen am 3. Juni erlegen ist.

In tiefer Trauer:

Die Eltern: Adolf Luz und Frau Maria geb. Braunwarth die Geschwister: Irene und Siegfried.

Trauergotlesdirnst Sonntag, 22. Okt. 1944, 14.30 Uhr in der Methodistenkirche.

19. OK«. 1944. Gottes Wille ist gescheh'n unser Trost ist Wlederseh'n I Statt einem frohen Wiedersehen traf uns die schwere Nachricht, daß unser innigstgeliebter, einziger Sohn, Bruder, Schwager, Döte und Bräutigam

Reichsbahnbetriebswart Bükölt

am I. August 1944 im Alter von 29*/, Jahren in treuer Pflicht­eistillung durch Unglöcksfall im Westen sein Leben für seine geliebte Heimat gab.

In tiefer Trauer:

Die Eltern: Iohs. Bürkle mit Frau F/iedrike geb. Schmid die Schwestern: Emma Wurster geb. Bürkle, mit Kind Klausle Psorzhiim und Gatten Wilhelm Wurster, vermißt in Rußland, Gretel Bürkle, Paula Bürkle, oie Braut: Erika Kfischncr, Niefern, sowie alle Verwandte.

Trauergottesdicnst am Sonntag, 22. Okt. 1944, 14 Uhr io Simmersfeld.

Grömbach, 18. Okt. 1944.

Großes Leid brachte uns die noch unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, guter, unvergeßücher Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und N ffo

Christian Klattz

San.°Uffz.

im Alter von 35 Jahren mit einigen Auszeichnungen am 28. August in Südfrankretch sein Leben sür das Vaterland

g°g-b.n h°t. tiefer Trauer:

Die Eltern: Johannes Klaitz und Katharine geb. Schüttle die Geschwister: Hans Klmß mit Familie z. Z. interniert Dehra-Dun. Anna Waidelich geb. Klatß mit Familie. Ett- mannsweiler, Marie Klaiß.

Trauergottcsdienst am Sonntag, 22. Okt. 1944, 14 Uhr.

Todes-Anzeige. Üeberberg» 18. Okt. 1944.

Allen Verwandten und Bekannten die traurige Nach­richt. daß mein lieber Mann, unser guter Bater

Andreas Waidelich

Schindeldecker

nach schwerer Krankheit im Alter von 69 Jahren von uns geschieden ist.

In tiefer Trauer:

Die Gattin: Barbara Waidelich geb. Kalmbach mit Kinder und Enkelkinder

Beerdigung Sonntag 14 Uhr.

Zwerenberg, 18. Okt. 1944.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen

Jakob Friedrich Bäuerle lagen wir herzlichen Dank. Besonderen Dank demHerrn Pfarrer sür leine trostreichen Worte, sowie für den schö­nen Gesang des Letchenchors und allen denen, die ihn zu seiner letzten Ruhestätte be­gießet haben.

Die trauernden Hinter­bliebenen.

Zugelaufen tt, mir ein Deut­scher Schäferh nd. Abzu­holen bei Möbelfabrik Maser, Egenhausen.

Kirchliche Nachrichten

Egenhausen: 9 Uhr Gottesdst. 10 Uhr Kinderkirch-. Spiel­berg: v«11 Uhr Gottesdst. Bösingen: V,9 Uhr Gottes- ditNst Beihingen: IO Uhr Gottesdienst. Oierjchwan- hors: 14 Uhr Trauergoltes- dienst Z'ither.

zuskrate frühzeitig ausgeven!

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L!s Vsrmäblts grüksn

Venter

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geb. ksitk

LIbscsck Lernsck

Oktober 1944

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n LssvkZfts-^nrsigsn 1

Vor 70 Isstren errsugts der deutscke Lkemiksr Oe. Lried- rick von Usz-dsn rum ersten­mal in der Qssckickte einen tlsllstoll, s^ntketiscke 8alie^l- säurs, industriell. Heute sind die szcotketiscken »Us/den"-» ^rraeimittsl das unsatbskr- licks küstreug des wertes im Lampt nm dis Qssunderkal- tuag des deutschen Volkes.

Hoog«, psv su»k klack Keine 8cksrben, sonst brauckst Du Iseokal-Xlleskleber, and den kastDu aock nötiger kür Deine Lastslarbeiten in der klarins- oder Lliegerjugend. ILKO- LLfi-ä.HL8LDLLM lero- son-V/erk Lrick koß.

bei beruklickea Laut- erkraakaogea! Ls dient ikrer Vorbeugung und Heilung. Ls

' reinigt, sckoat and pklegt die Haut, denn es bsstekt aus Uautsivsiss und milden Oslsn.

aus der Kaissr- Lorax-Labrik Klack. !

In die I-uksckutz-^potbskv und in das Lutisckutrgvpsck ge­bürt auck 8spso-7intrtoe,

die 8ie in allen T^potkskea u. Drogerien erkalten. 8spso- linktur desioüriert ru verlässig IVuadea und Verletzungen und vsrkiodsrt bisrdurck Lntrüa- dun^en und Liierungen.

»klerks Dir vor allen Dingen, spa­ren sollst Du mit Isaoisklin- geo. Dies 8paren wird dadurck erreickt, indem man dis Dings oack Qsbrauck von der klitts rar 8cknside trocken strsickt. Lekolge diesen Kat reckt gut, dennllioblenklau" ist aut der Hut. Vkir vollen ibm eia 8ckaippckea scklsgsn und end­lick diesen Lurscken verjagen."

Lxprefikarten, Tknbänger uad^ukklsbeadrss- sen tür Labassadungen smp- Leblt Luckkandlung Laak* Lapisrbandlung u. Lürobedsrk

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