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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. IIS

Sft Stuttgart. (Für die G e d c II k st ü l t e n u n je r e r Ge­lall e n e n.) Der vom (Führer berufene Generalbaurat für die Gestaltung der deutschen Kriegerfrieöhöfe, Professor Dr. h. c. Wilhelm Kreis, ernannte zu seiner Vertretung in den deutschen Gauen eine Reihe namhafter Architekten, die in dem jeweiligen Gaubervich die gestalterischen Aufgaben bei der Anlage von Kriegerfriedhöfen, Ehrenfeldern, Ehrenmalen und Gedenkstätten kSr die Gefallenen dieses Krieges zu überwachen und zu begut­achten haben. Für unseren Gau wurde ernannt: Professor Wil­helm Tiedje aus Stuttgart-Degerloch. Wolsstraße 30. Alle Plane flir Anlagen sind durch die Bauträger den Gaubeauftragten vorzulegen, die sie bis zu einer gewissen Grösse selbständig ent­scheidend begutachten.

Stuttgart. (Lehrgang für Hebammen.) Der nächste Lehrgang für Hebammen an der Landcshebammenschule in Stuttgart beginnt am 1. August 1844 und dauert 18 Monate. Gesuche um Zulassung zu diesem Lehrgang sind sofort bei der Landeshebammenschule, Stuttgart-Berg, cin-ureichen.

Tübingen. (Von der Universität.) Der Reichsminister Wir Wissenschaft,-Erziehung und Volksbildung hat den Dr. phil. habil. Karl Stroheker zum Dozenten für das Fach der Alten Geschichte an der Universität Tübingen ernannt. Dr. Sfroheker »mrde 1914 in Ulm n D. geboren, besuchte das Eberhard-Lud- »ngs-Eymnasinm in <Uul>-art und studierte in Tübingen, Berlin euch Königsberg. Er pre,.:. Trte 1937 in Tübingen und legte 1888 das Staatsexamen für las höhere Lehramt ab. Dr. Stroheker, der Inhaber des Goldenen HI.-Ehrcnzeichcns ist, steht s«it Herbst I9Ne! bei der Wehrmacht und wurde mit dem EK, l »»b II ausgezeichnet, lülö wurde er als Oberleutnant und Füh­ler eines Grenadierbatallens verwundet.

»uch bei Oberkirmberg. (Leichtsinniger Schütze.) Dic- Tage wurde ein Mann, der mit Eiesten des Gartens be- «chäftigt war, von einem Gefchost in die Achselgegend getroffen Md verletzt. Der leichtnsinigc Schütze konnte bis jetzt noch nicht »ftaeftellt werden.

tleberlingena.B. (Die Beize bekam der Kuh nicht.) Eine Kuh war von der Weide ausgebrochen und hatt in hinein )»ubewachten Augenblick aus einem Kübel Banmpfahlbeize ge­bossen. Das war dem Magen des Tieres nicht zuträglich und er­dachte sofort notgefchlachtet werden.

neg Erailsheim. (Müttcrfeier.) Der Ehrentag der deut­schen Mutter wurde im Rittersaal in Crailsheim durch eine «Hebende stark besuchte Feierstunde würdig begangen, die durch die Anwesenheit der Eausrauenschaftsleiterin, Pgn. Haindl,. besondere Bedeutung erhielt. Mit dem Kreisleiter Oberreichs- leitrx Hänle waren als Ehrengäste Oberst Fruner als Vertre­ter der Wehrmacht und Bürgermeister Fröhlich als Vertreter der Stadt erschienen. Nach instrumentalen Vorträgen und nach Liedern, die von der Jugendgruppe der NS.-Frauenschaft ge­spielt wurden, sprach die Eausraucnschastsleiterin zu den Müt­tern und Frauen.

schniirpslingen, Kr. Ulm. (Frecher Radiodieb stahl.) Ein unbekannter Mann drang in die Wohnungen des Land­wirts Ludwig Heim und des Schneidermeisters Lorenz Hardegger ein und stahl jeweils einen Radioapparat. Besonders frech ging der Täter im Hause des bei der Wehrmacht stehenden Landwirts Keim vor. Der 87 Jahre alte Schwiegervater lag in der Stube, in der das elektrische Licht brannte. Der Dieb machte die Stuben­türe auf, schaltete das Licht aus, stieg den alten Mann, der aufstehen wollte, zur Seite und nahm den Radioapparat mit. Allem Anschein nach mutz der Täter an beiden Orten gut orien­tiert gewesen sein. *

Blaubeure«. (Milder Tanne abgcstürzt.) Am frühe­ren Steinbruch in Vlaubeuren wollte der annähernd 80 Jahre alte Rentner Johannes Antoni eine Tanne abwersen. Der alte Mann bekam dabei das Uebergcwicht und stürzte etwa 20 Meter tief hinunter. Den schweren Verletzungen ist Antoni einig: Stun­den späte- erleget?. ...

Memmingen. (Kind vom Wagen gestürzt.) Das vier Jahre alte Söhnche» der Familie Veit siel so unglücklich von einem durch einen Bulldogg gezogenen Wagen, das; es tödliche Verletzungen erlitt.

Sonthofen i. Allg. (V e r k e h r s u n g l ü ck.) Bei einem V:r- kehrsunglück auf der Straße von Fischen nach Sonthofen war vor einigen Tagen Felix Wolf so schwer verletzt worden, datz er im Krankenhaus an den erlittenen Verletzungen starb. Nunmehr ist auch die IS Jahre alte Luise Haider aus Lindau ihren Ver­

letzungen erlegen.

Wemheimi. B. (Tödlicher Sturz.) Die 47 Jahre alte Sabine Adler stürzte von der Haustreppe in den Hof und zog

sich tödlich« Verletzungen zu.

Der^Ehreatag der deutschen Mutter in Altensteig

Die Feierstunde zum Ehrentag oer veutschen Mutter in Alten- sleig war keine seelenlose Angelegenheit, die den Eindruck hinter­ließ, daß damit nur einer Form, eben einer überlieferten Gewohn­heit genügt wurde. Die Betreuung der Mutter zum Muttertag war mit soviel Liebe und Sorgfalt vorbereitet, daß sie zu einer Herzenssache wurde.^Sie vermittelte allen Müttern, insbesondere den kinderreichen und den Müttern Gefallener den tiefen Eindruck, daß die Volksgemeinschaft die Würde und Größe ihres Mutter­seins anerkennt, achtet und von Herzen ehrt.

Am Freitag und Samstag besuchten die Blockleiter der Orts­gruppe Altensteig'der NSDAP, die Mütter von Gefallenen Alte»- steigs und händigten ihnen mit herzlichen Worten ein zum Mut­tertag 1944 gewidmetes künstlerisch wundervoll gestaltetes Gedenk­blatt aus. Am Samstagnächmittag gedachten unsere Iungmädel in besonders feiner Weise der Mütter. Sie sangen an vielen Punkten der Stadt Matenlieder und überreichten vielen Müttern selbstgepflllckte Sträuße.

Am Sonntagmorgen waren dann die Mütter Gäste der Orts­gruppe, die die deutsche Matter in einer schlichten, aber weiheoo llen Feierstunde ehrte. Der Ortsgruppenleiter Pz. Wieland überreich te einer Mutter das goldene und drei Müttern das bronzene Mut­terehrenkreuz. 2m Mittelpunkt der Feier stand seine tief empf un- dene und zu Herzen gehende Ansprache an die Mütter :

Dem deutschen Volk ist in seiner Gesamtheit indem vergangenen Jahren klar geworden, daß es in diesem Ringen um Sein und Nichtsein geht. Die Frage, ob ein Volk leben darf oder unter­geben muß, wiro aber nicht allein aus dem Schlachtfeld entschie­

den, sondern auch in den stillen Stuben sorgender Mütter. Des­halb gilt unser Dank heute auch den Müttern, die in diesem Kriege dem deutschen Volk Kinder geschenkt haben, in dem Wissen, daß diese Kinder Quelle der deutschen VolkskraAapnd die Voraussetz­ung für eine große Zukunft unseres Volkes fmd. Und nicht zuletzt gilt unser Dank unseren tapferen Frauen, die in diesem entschei­denden Ringen im Kriegseinsatz stehen und damit ihr Teil bei­tragen zum Sieg der deutschen Waffen. Zu ihnen gehört insbe­sondere auch die deutsche Bauersfrau, die mutig und unverdrossen harte Männerarbeit verrichtet und der praktisch die Verantwor- tung für die Ernährung unseres Volkes ausgebürdet ist. Sie alle, liebe Mütter, wo sie auch stehen, sie erfüllen ihre Pflichten und ihr Tagewerk überall und mit der gleichen Hingabe und Treue aus ihrem mütterlichen Beruf, aus ihrer mütterlichen Haltung und aus ihrem mütterlichenHerzen heraus."MitehrfurchtsvollenWorten sprach dann der Ortsgruppenleiter von den Müttern undFrauen unserer Ge- fallenen, denen derKrieg das Liebste geraubt hat, die aber trotz Schmerz und Leid nicht verzagen unh zusammenbrechen, sondern das Un- abwendbare in stillem großem Heldentum tragen. Pg. Wieland schloß mit den Worten:Eure Tapferkeit, ihr Mütter, steht for­dernd vor uns, sie stählt uns zum Kampf und gibt ihm erst den letzten Sinn. So verneigt sich heute das ganze deutsche Volk in Ehrfurcht und Dankbarkeit vor seinen Müttern, die die Ewigkeit tragen."

Am Ende der Feierstunde, die mit der Führerehrung schloß, lud der Ortsgruppenleiter alle Mütter und Frauen, die an der Feier­stunde teilnahmen, zu einer Filmveranstaltung am Montagabend ein.

Miltenberg. (Vom Zug erfaßt.) Eine 68 Jahre alte Frau wurde beim lleberschreiten des Bahnüberganges bei Klein­heubach von einem aus Richtung Miltenberg kommenden Eiit.er- zug erfaßt und überfahren. Die Frau wurde sofort getötet.

Landau. (Das erfundene Kind.) Eine Frau hatte vvr längerer Zeit auf dem Standesamt die Geburt eines Kindes angemeldet und erhielt in der folgenden Zeit sämtliche Lebens­mittelkarten und Bezugsberechkigungen für das Kind. Später wurde jedoch durch Zufall aufgedeckt, daß sie niemals ein Kind geboren hatte. Das Amtsgericht, vor dem sich die Angeklagte

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jetzt zu verantworten hatte, hob in der Urteilsbegründung her­vor, daß die Angeklagte die hohe Achtung und den Schutz, de« die werdende Mutterschaft gewähre, in gemeinster Weise miß­braucht habe. Das Gericht setzte eine Strafe von zwei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust fest.

Kolmar. (Giftmord.) Am 13. Mai ist die 31 Jahre alte Tochter des Arztes Dr. Pychlau in Kolmar nach dem Genuß von Pralinen plötzlich unter Vergiftungserscheinungen gestorben. Die Pralinen wurden am 6. Mai ihrem Vater von einer Per­son, die von ihm geheilt worden sein will, mit dem angeblichen Namen H. Meiling in das Krankenhaus durch die Post über­sandt. Die Untersuchung der Pralinen hat Anhaltspunkte für eine Vergiftung durch Aconitin ergeben. Dem Aussehen nach find die Pralinen aus Kakaopulver und Zucker nicht fabrik­mäßig hergestellt worden. Das Päckchen ist in Heidelberg zur Post gegeben worden. Die Kriminalpolizei Straßburg hat für die Mitwirkung des Publikums bei- der Ermittlung bzw. Er­greifung des Täters oder der Täter eitle,Belohnung von 10 000 Reichsmark ausgesetzt.

Einen Terrorflieger beherbergt Wegen schändlichen Verhaltens ins Konzentrationslager Stuttgart, 21. Mai. Der verheiratete Landwirt und Schran­kenwärter a. D. Johannes Reichart, geboren am 30. Novem­ber 1882 in Neusten, Kreis Tübingen, wohnhaft in Rottenburg, Brunnenmühlenweg 4, hat einen englischen Terrorfliegcr, welcher anläßlich des Terrorangriffs auf Stuttgart am 13. März 1944 abgejprungen war, beherbergt, ihm Genußmittel in Form von Schnaps und Kaffee verabreicht und außerdem seine Frau ver­anlaßt, dem Terrorflieger Eierkuchen zu backen und ihm ein. Bett mit Wärmeflasche zur Uebernachtung herzurichten Wegen, seines verwerflichen Verhaltens wurde Reichart auf Anordnung, des Reichsführers ^ in Schutzhaft genommen und in ein Kon­zentrationslager eingewiesen.

Rundfunk am Mittwoch, 24. Mai Reichsprogramm: 7.3(1 bis 7.45: Geographie der USA.. (2. Folge). 12.35 bis 12.45: Bericht zur Lage. 15.30 bis 16.00: Solistenmustk. 16.00 bis 17.00: Bekannte Klänge aus Oper und Konzert. 17.15 bis 18.30: Der Zeitspiegel. 19.15 bis 19.30: Front­berichte. 20.15 bis 21.00: Melodien aus Opern-, Operetten-, Film- und Volksmusik, gesungen und gespielt. 21.00 bis 22.00: Die bunte Stunde.

Gestorben

Breitenberg: Maria Schatble, 36 I.: Ottenbronn: Christian Weber. 79 I.

! VEttmtwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Laub in Altensteig. Vertreter?

; Druck» u. Verlag: Buchdruckerrl Land. Altensteig. 3.3r. Preisliste 8 gUlÜH-

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Mteustri,

Morgen Mittwoch blockweise

Ausgabe der Lebensmittelkarten

» die 63. Zuteilungsperiode, ab 14 Uhr für Zelle 01, ab 18 Uhr für Zelle 02. ab 16.30 Uhr für Zelle 03. Donnerstag, 16 Uhr sür Block 03/05 Dorf.

Gleichzeitig Ablieferung drr Betriebsbogen für die Boden- benutzungserhebung 1944.

Den 28. Mai 1944. Der Bürgermeister

NSDAP., Ortsgr. Altensteig

Spinnstoff-, Wäsche- nnd Kleidersammlung 1S44 4

Letzte Abliefernugszeileu: S

Donnerstag, den 25. s. 44 und Samstag, dm 27 . 5 . 44 jeweils von 1820 Uhr beim Eichamt.

Der Orlsbeanflragte."

.-Srmei>Wft Deutsche» Nmimrd

Am Mittwoch, 24. Mai 1944,20 Uhr im .Grünen Baum"

Amtseinsetzung der Ortgfcauenschaftsleiteriu Frau Brudi

durch die Kreissrauenschaftsleiterin Pgn, Düring Ich bitte die Mitglieder der N2-Frauenjchast und des DFW. an dieser Feier teilzunehmen.

Die stellv. Franevschaflsleiteriu.

6nkn mit WfklM r» kaufen gefacht oder Brat- PlM MN HUlMI Henne zu kaufen oder z« leihen gesucht. Bnrkhardt, Tambrinusbr., Nagold, Tel. 470

Statt Karten!

Altensteig, 15. Mai 1944.

Danksagung.

Wir dürften bei dem so herben Verluste unserer lie­ben Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante Emilie Walz, geb. Welker so überaus reichen Trost er­fahren. Besonders bei dem Gang zur letzten Ruhestätte danken wir für die so lieben und trostreichen Worte des Herrn Prediger Neuhäuser, den erhebenden Gesang des Chores der Meth.-Gemeinde, ollen Freunden, Nachbarn undBikannten für die herz­liche und innige Teilnahme und für die Kranzspenden,

Für alle Leidtragenden:

Emma Walz.

Altensteig. 22. Mat 1944.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgangunserer lieben,treu­sorgenden Mutter, Schwie­germutter, Großmutter, Schw ester un d Schwägerin "UFriederike Stiehl sagen wir herzlichen Dank, Besonderen Dank Herrn Stadtpfarrer Spshr für die trostreichen Worte, sowie für die gewidmeten Kranzspen­den und allen denen, die sie zur letzten Ruhestätte beglei­teten. Die trauernden Angehörigen.

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