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Eeburtsragsgabc für die Verwundeten nsg In jedem Monat einmal führen die , .reisämter für ! Volkswohlfahrt der NSDAP, des Gaues Württemberg-Hohen- zollern Verwundetenbetreung in den verschiedenen Lazaretten durch. Daß aber zu Führers Geburtstag unsere verwundeten und kranken Soldaten besonder Freude haben sollten, ist selbstverständlich. Das Kreisamt für Volkswohlfahrt der NSDAP, in Stuttgart hat beispielsweise für alle Verwundeten der in seinem Bereich liegenden Lazarette zum 20. April Keburtsiags- päckchen mit einem wertvollen Buch, einer Flasche Wein. 20 Zigaretten, 2 Päckchen Keks, 1 Beutel Bonbons, 2 Nougatstangen,
1 Nährpaste, Briefpapier und Postkarten als sehr willkommenen Inhalt gerichtet, die bei Feiern der Partei in diese Lazaretten als Geburtstagsgeschenk der Volsgemeinschaft an den Führer seinen verwundeten Soldaten ausgegeben werden. Wie in Stuttgart werden auch alle Verwundeten in den Lazaretten im Gau Wurttemberg-Hohenzollern und im ganzen Reich solche »nd ähnliche Geschenke erhalten. So ist die Partei im Auftrag der Heimat bemüht, unseren Verwundeten — zu Führers G> burtstag — eine Freude zu machen.
Beförderungen zum 20. April Parteigenosse Mauer Reichshauptamtsleiter Der Führer hat zum 20. April Hauptbercichslciter Adolf Mauer zum Reichshauptamtsleiter in der Parteikanzlei ernannt und zum Dienstleiter befördert. Außsrd m wurde Kreisleiter Otto Spohner in Reutlingen zum Oberbereichsleiter und Kreisleiter Karl Maier in Freudenstüdt zum Bereichs- leiter befördert.
Weiter wurde befördert: Bei der SA.-Eruppe Neckar die Obersturmbannführer Hans Fischer, Standarte 247 (Reutlingen), Ernst von Kittlitz, Standarte 475 (Rottweil), Heinz Riefe, Eruppenstab, und Helmut Dannhei m, Standarte 119 (Stuttgart), zu Standartenführern; bei der NSKK.-Motorgruppe Südwest Oberstaffelführer Willi Herdtner zum Standartenführer, und bei der Hitler-Jugend des Gebiets Württemberg Ober- ftammführer Hermann Löwen thal, K.-Führsr des Bon—. 424 (Ravensburg), zum Bannfllhrer.
Der Führer hat zum 20. April u. a. Leu SA.-Oberführer Eduard Himpel, langjähriger Führer der SA.-Standarte 119 M Stuttgart, zum Vrigadeführer befördert.
Erfolgreicher Start des „Deutschen Volksschietzens"
An rund 160 Orten im Bereich der SA.-Gruppe „Neckar" wurde an den letzten beiden Sontagen mit der Durchführung ^drs „Deutschen Wehrschietzens" begonnen. Mit der Beteiligung -von 23 000 Volksgenossen erwies sich bereits an diesen ersten : ^chießtagen der überaus lebhafte Widerhall, der dieser Gemein- ^ zchaftsveranstaltung beschieden ist. Und es wurde wahrlich nicht ^ schlecht geschossen: denn rund 450 Teilnehmern konnte bereits die - Urkunde des Stabschefs ausgehändigt werden. Sie alle hatten § mit dem KK-Eewehr auf eine Entfernung von 50 Metern lie- ^ !gend freihändig 52 oder mehr Ringe auf der Brustringscheil-". ^ Erzielt. >
Dieser hocherfreuliche Auftakt wird auch an den kommenden - Sonntagen zu einer Massenbeteiligung anspornen. Von der Gross- ! stadt bis ins kleinste Dorf werden Männer jeden Alters, auch s solche, die noch nie eine Flinte in ^er Hand gehalten haben, hinausziehen zu den Schießplätzen der SA. und der Schützen- i »«reine, um zu zeigen, wie es um die totale Wehrbereitschaft ^ deutschen Volkes bestellt ist.
So ist nun das Schietzen zur Sache des ganzen Volkes er- hoben und zugleich unter die nationalsozialistische Forderung der ^ Wehrbereitschaft des deutschen Mannes gestellt worden. Mancher s alte Kämpfer des ersten Weltkrieges wird im Blick auf seine . Leistung das stolze Bewußtsein haben, noch lange nicht zum ' „alten Eisen" zu gehören, sondern seinen Mann stellen zu Wunen, wenn der Befehl ihn ruft. Durch diese Leistungen an- gefeuert, werden auch die Jüngeren an der autzermilitärischen Ausbildung in der SA. teilnehmen wollen, und so werden an den Stätten des Wehrschietzcns die deutschen Männer in kameradschaftlichem Wettstreit bestrebt sein, ihre Fähigkeit in der Handhabung der Waffe zu beweisen,
Der praktische Nutzen für den Dienst mit der Waffe liegt auf
Amtliche Bekonulmuchnug Kreis Caim
Obstbaumzählung 1944
Der Reichsm nister für Ernährung und Lanaw itschaft hat ! die von ihm angeo dnetr Erhebung üwr den B> stund an Obstbäumen und-st ä:chern (ogl meine Beim mtmachuag in den Amtsblättern vom 19. d. M.) auf den Herbst ds 2s. verschoben.
Die Herren Bürgermeister Hasen La» Eifoiderlich: zu oe - anlaffen.
Lakw, den 20. April 1944. Der Lavdrat.
Sreiwilltge Jeuemehr, Mufteig
Die aktive Wehr, einschl,»tzl. HI.-Lösck- grvppe rucken a n Montag» dev 24. April, die Ersatzwehr, sowie der Löschlrupp Dorf riickm am Dienstag, de« 2S. AprU 1944
zur Aebung aus.
Antreten jeweils 19.30 Uhr. Stellv. Wehrführer. (Wehrschützen in Zivil.)
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Schwarzwälder Tageszeitung Nr. gz
Die Geburtstagsfeier des Führers
Reicher Flaggenschmuck gab am gestrigen Geburtstag dw Führers A teilleig ein s-llliches Gepräge. Mit besonderer Innigkeit gedockte man In dieser stur nbe oegten Z üt des Führers, in drss n Hände das Schicksal Dettsh'ands ge egt i t. Abads fand im dicht besetzten und freundlich geschmückten Saal des „Grünen Baum" eine Geburtstagsfeier statt, zu der die P irtei eln ieladm hatte. Eingeleilet wurde die Feier mit dem Lied des 8D N „E n j m- ges Volk steht auf . D inn sprich Oberlehrer Schwarz das Gelöbnis von G rh. Schumann an den Führer:
Wir stehn wie Mauern um Dich her In Treue und Geduld.
Kein Opfer ist so groß n id schwer,
Wir sind in deine» Schuld.
Wir Kämpfen stumm den hültgen Krieg,
Dem uns dein Wort aeweiht.
Wir kennrn nur das Eine: Sieg,
Und Deutschlands Ewiik it.
Wir wissen, daß dein Werk gelingt,
Weil Gott dein Herz ertiellt.
Aus deinem Sieg des Friedens dringt Die Freikeit aller Weit.
Nun sang der BDM. „Nichts kann uns rauben bebe und Glauben zu unserem Land . und dann ergriff der Hohellsträger Albert Wieland das Wort, um des Fützrers nid der großen, entscheidenden Zelt zu gedenkm, In d r rwr'leben. Er fützrte u. a. aus, wie alles Persönliche heute klein werde vor der g-wß -n Aufgabe, in der jeder von uns sitz zu bewihren habe. Bei allem Kamps und bei aller Arbeit sei es nöüg. durch eine solche wmetn- same Feier wieder Kraft zu schöpfen und zwar Kraft des Herzens und der Seels, die nötig sei, um die Aufg iben des Krieges zu meistern und den Sieg zu erfechten. Wie nöt g diese Krafi s i, beweist der Heldknkamps. unserer Saldaten, aber auch die Haltung des Volkes in der Heimat In den Nächten des britts ch-amerik mischen Luftterrors. Nicht Kleinmut un» Unzufriedenheit würden aus der Maßlosigkeit di ses Kampfes geboren, fordern glühender hiß und der unbeugsame Wckle, niemals nachzugeben, sondern durchzuhalien. Seinem Gegner h ibe das d u s che Volk zweierlei oorms, nämlich das Wissen um die innere Notwendigkeit dieses Kimpfes und die Gewiß'eit, einen Führer zu besitzen, in dem alle Krall und Weite deutschen Wesens Gestalt'gewonnen habe. Jeder wisse, daß wir nicht für Geschäfte und nicht für die Befriedigung der M »cht- g lüste einer herrschenden C'iq ie kä nvfea, sondern um den Bestand unse,es Volkes. Wir ringen um unser L'ben und um iw'ereZ k inlt.
In diesem gewaltigen Ringen führe uns Adolf Hitler, dessen Ge- > burtstag wir als einen Fieudentag feiern. Von ihm strahle der unbesiegbare Glaube an die Z ikunst unseres Volkes aus, der uns hält und trägt, auch in den schwersten Stunden. Wenn es bei den führenden Man lern unserer Gegner um Rllstungsgewinne I oder höbere Dividenden geht, so gehe es bei uns um den Einsatz ' für Deutschland, seine Freiheit und seinen Bestand. Der Redner gab dinn ein ums ssendes Bild über dis Leben Adolf Hiilers,der I aus der Tiefe des Volkes aasgesttegen ist, wie er ein zäher Kämp. l fer und Politiker und schließlich Führer des deuischen Volkes wurde. Heule führe dies r Mann unser Volk im gewaltigsten Kampfe seiner GZ bichie. Ja unbedingter Gläubigkeit richten sich unsere Bl'cke auf ihn, der uns mit Glauben und Zuversicht erfülle. Den heutigen 55 Geburtstag Adolf Hitlers könnten wir nicht beff r feiern, als in >oll gläubigem Vertrauen mit ihm, um die Zu- - Kunst zu Kämpfen. In seiner Persönlichkeit liege für uns die Gewißheit unseres Sieges Wie bei ihm gelte es bei uns, alle Kraft einzus tzea in diesem Kampfe und ihn in unwandelbarer Treue zu folgen Nichts dürfe dabei unsere Zuversicht erschüttern und kein feindlicher Terror unseren Willen zerbrechen.
Das Lied des B DM. „Deutschland, heiliges Wort . . ." folgte diesen Ausfü irungen und dann die feierlich- Vereidigung der Po. lii schein L iter. Mit dem Gruß an den F ihrer und den Nationalster»,-rn wurde die erhebende Geburtstagsfeier des Führers beschlossen.
Der Feier folgte noch ein geselliger Teil, bei dem BDM. und Iugeudgruope der Frauenschaft in edlen Gesangsweltstreit traten, wobei sie viel Freude nereiteten und Frohsinn verbreiteten Da- > zw schell machte der Hoheitsträger verschiedene geschästltche Aus- ! führungen. Sr wandte sich an einzelne Volksgenossen, die bei den Simmlung'N im Geben besser ihre Pfll ht erfüllen dürfien. Auch ! tadelte er, daß manche aufg rufenen Sammler sich von diesem Amt zu drücken suchen. Es gelte aber für alle, sich restlos einzu- ! setzen Dann wünschte er mehr Berlländnls für die UmquartieNm i nnv ihre L>g°, beionders auch bet der Unterbringung derselben, i auch im F auene ns >tz sei manches nicht so, wie es sein soll, denn '
! es gäoe noch Fraum, die immer noch nicht begriffen hätten, daß wir einen tot ilen K ieg haben und daß manche noch ein droh- s nenhaftes Dasein sichren, besonders solche mit einem einzigen s Kinde. Er hob nochmals hervor, daß jeder Einzelne sich bei die- ' sem gewaltigen Kampf im Glauben an den Führer und in der Zuoerücht des Sieges einzusetzen habe.
der Hand. Gute Schießleistungen erhöhen die xampjkraft einer Truppe; sie geben auch den Männern im Sicherungsdienst der Heimat, die in der Stadt- und Landmacht eingesetzt sind, do" Bewußtsein der Sicherheit und Ueberlegenheit.
Schwab. Gmünd. (Tödlicher Unfall.) Auf dem Güterbahnhof geriet der Ellterbodenarbeitcr Anton Zavrsnik beim Ankleben von Wagenzetteln unter eine Nangierabteilung, wobei ihm beide Füße abgefahren wurden. Der Tod trat auf der Stelle ein.
^Knzcll, Kr. Gmünd. (Im Mühl kanal ertrunken.) Dieser Tage fiel das vier Jahre alte Töchterchen der Familie Seibold beim Spielen in den Mühlkanal außerhalb des Ortes. La das Kind erst nach einer halben Stunde ausgesunden wurde, waren Wiederbelebungsversuche ergebnislos.
L'-ün-iugen. (R a u ch f l s i s ch h a m st e r e r.) Eendarmvore- eamlen gelang es, bei einer nächtlichen-Streife in der Gegend wn Juslingen einen Hamsterer aus Schmiechen festzunehmen, der in erhebliches Quantum an Eiern und Rauchfleisch bei sich satte. Die gehamsterten Lebensmittel wurden ihm abgenommen: mtzerdem wird ein Nachspiel folgen.
Rundfunk am Samstag, 22. April
Nrichsprogramm: 7.30 bis 7.45: Gutes Schriftdeutsch 9.05 bis 4,30: „Wir singen vor und ihr macht mit". 12.35 bis 12.45: Der Bericht zur Lage. 14.15 bis 15.00: Allerlei von zwei bis drei. l5.80 bis 16.00: Fronibsrichte. 16 00 bis 17,00: Operettenmelodien und tänzerische Klänge. 17.15 bis 18.00: „Klingende Mosaik". 18.00 bis 18.80: Musikalische Kleinigkeiten. 18.30 bis 19 00: Der Zeitspiegel. 10.15 bis 19.30: Frontberichte. 20.15 bis 22.00: .Musik, die das Herz erfreut", Unterhaltungssendung mit Solisten und Orchester.
Wehrschießen
Alle Volksgenossen im Alt-r von 14—60 Jahren au; A I nst-ia-Siadt und -DoZ werden v-rpfl chtet, am Sonntag, den 23. An U 1814, 7.30 Uhr am Marktplatz in Alten,leig zum Weh schieß«"» a zutrrie >.
Der SA.-Slaudor'führer:
Manf ed Se tz, Ober-Sturwführer Der Hoheitsträaer der NSDAP.:
W eland, Ortsgrupoenleiter.
Der HZ-Al ndortführer: Brudl, Oberscharführer. Der Bürgermeister der Stadt Alteastetg: m.W d.G.b. mz. Malz
Der Kam r-dschaftsführer des NSKOB.:
o«z. Arn bruster.
DerKamsradschiflsfüherd.NS.-'Kiiezerkameradschaft:
gez. Schatble
Der O 'sobmann der DDF.: gez. Hahn.
Der stellvertr. Wehrführer der Frei«. Feuerwehr
Altenftkig: g-z. Hammer.
Der Führer der Laadwacht: gez. Eckardt.
Seftorbru
Wildberg: Karl Walz, 21 I.; Paul Carle. 38 I-: Buhl- bach: Josef Sieqwart, 90 I.: Freuden st adt: Karl Raus : Frutenhof: Nix Haug, 27 I.
DrrLntworiUch filr den gesamten Inhalt: Dieter Lauk tn Altenftekg. Vertreter; Iadnita Jaul,. Deuid u. Verlag: Diichdruckerei Lauk, Allenstelg. Z. Zk.PrcI»lIsteigiIUt
Besenfeld, den 18. April 1944.
Großes ^rrzeleid brachte uns d e traurige Nachricht. daß unser lieber, herzensguter Sohn, Bruder, Schioogec und Onkel
Obergefreiter Kcikl AkMbr»stek
Inhaber der Ostmedaille und Verdienstkreuz mit Schwertern am 24 I.m, bei den schweren Kämpfen im Osten sein Leben im Atter von 36 Inhren für seine über alles geliebte Heimat und Batclland geopfert hat.
In großem Leid: Die Eltern Hermann Armbruster mit Gattin. Der Bruder: Hermann. Die Schwester: Ida Bauer, geb. Armbruste mtt Gatten z. Zt, im Osten und Kino H inz,
Trauergottesdienst am Sonntag, den 23, April 1944, 14 Uhr in Urnagow,
küsnren
/LocksIM Kemigewüe
empfiehlt die
BSÄWM8U LE AlteMlg
^ Hochdorf. 19,4, 44.
Danksagung Irae die erwiese >. A tteil- natime beim Heide ttoos meines lieben, unv rg ßttchen Monn-s und guten P pa?, unseres ri den Sohnes. Bruders, Schwwers u. Onkeis Gefr. Hanns Bauer sagen wie aus di,sem W-'ge herzlichen D, vk
Frau Trudel Bauer ».nr H wns-Iittgm. Familie Philipp Bauer.
Berauuseeir:- ää<re, 36 Wochen trächtige
Nutz- u.
Fahr- Kuh
Zu erfragen in der Geschästsst.
Ueberberg, den 21. April 1944.
Wir erhielten die unfaßbare Nachricht, daß auch unser zweiter lieber Sohn, unser lieber, allzeit froher Bruder, Schwager, Onkel und Neffe
Obergefreiter Fritz Laudhekk
Fernsprecher bei einer schweren Geschützabteilung einer Lust- waffenfelddioision, Träger der Ostmedaille, nie mehr zu uns in seine geliebte Heimat zurückkehrt. Auch er ruht nicht weit von unserem lieben Georg in russischer Erde.
In tiefer Trauer: Die Eltern: Georg Landherr mit Frau, geb. Bäuerle. Die Geschwister: Hans Landherr z. 3t- in Italien. Christ! Walz mit Gatte z. Zt. bei der Wehrmacht, Mit uns trauert Rosemarie Satz.
Trauergottesdienst am Sonntag, 23. April 1944, 14 Uhr in Altensteig-Dorf.
Egenhausen, 21. April 1944,
Hart und schwer traf uns die überaus schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, guter Sohn, Bruder und Neffe
Unteroffizier
Georg Wolf
Inhaber des E, K. II mit Inf.-Sturmabzeichen bei den schweren Kämpfen im Osten den Heldentod erlitten hat.
In tiefer Trauer: Familie Michael Wolf Wwe.
' sowie alle Angehörigen.
Mit uns trauert um ihren lieben, zukünftigen Lebenskameraden Mina Schrade.
Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, den 23. April 1944, 14 Uhr statt.
Verkaufe 6schaufltge, gute
in Milch
Fritz Kührüe, Beihiugen
Tausche
guterhaltenen Ktuderbb»'
wagm«»KE
Kerbocker) für "-Jährig««' Heck. Atteuste'S ^ Hirschkaff--