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Aus Stadt und Land
ÄUrllflri,, 6 . Mürz 1--44
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Der Gauleiter zeichnet schwSblsche Erfinder aus
2m Tau zum erstenmal sieben Dc.-Fritz-Todt-Preise verliehen
Wochendienstplan der Hitler-Jugend BDM. Gruppe 3-401. Die ganze G uppe ni-nmt am G.D.- Kurs teil. Beginn Dienstag LO Uhr unteres Schul!) rus.
BDM.-Werk Gruppe 3-401. Mittwoch 20 Uhr, Nähen in der Framnurbeitsschule.
Fl.»Schar. Die ganze Schar tritt am Mont'g und Dienstag jeweils 20 Uhr vor der Werkstatt an. Erscheinen ist Pflicht.
Nachr.-Gef. 2-401. Die Schoren I und II treten am Mittwoch, 8 . März in tadelloser Uniform an der Turnhalle um 20 Uhr an. Jeder hak zu erscheinen! F. o. D : Biejalski u Breitling.
Fähnlein 3ö-t01. Iungzug I und Iungensch ift 4 (Ettmw.) treten om Orittwoch um 14 Uhr am Schulhaus in Simmersfeld an. Tadellose Uniform I Keine Entschuidi,ungen I Etammsllyrer kommt! — Iungens hast Oderweiier: Donnerstag 14 Uhr in Aichhnlden Heimdienst.
' nsg Stuttgart. (Nekordergednisse im „Feder- ewicht".) Die von der NSDAP. Kreisleitung Stuttgart urchgejührte Fcdernsammlung hatte bisher einen guten Lr,olg. Es wurden 9910 Kilogramm gesammelt, wobei es eine Ortsgruppe allein aus 10VÜ Kilogramm'brachte.
Reutlingen. (Allerlei.) Oberlehrer i. R. Christian Nagel vollendete sein 75. Lebensjahr. Er hat sich als Voaniler, im ^Pflanzenschutz und auf anderen Gebieten um die Allgemeinheit verdient gemacht. — In einer Mitgliederversammlung des Obst- bnd Eartenbauoereins wurde mitgeteilt, daß von der im Kreis Reutlingen auf 340 009 Zentner geschätzten letzten Obsternte »10 000 Zentner anstatt eines Solls von 50 000 Zentnern zur Ablieferung kamen.
Oehringe». (50 Jahre in der gleichen Familie.) stuf 50 Jahre treue Dienste bei der gleichen Familie konnte präuilein Babette Markert in Oehringen zurückblicken. Am l. März 1894 war sie als Hausgehilfin in den Dienst der Fa^ milie des Oberpräzeptors Schock eingetreten und wurde im nn Laufe der Jahre der kinderreichen Mutter eine unentbehrliche Stütze.
» Ul«. (Der'unge treue MiIchkut scher.) Der verheiratete Ludwig Frey war als Kraftfahrer bei der Milchversor- ftmg Alm tätig. Er hatte die Ausgabe, Milch und Rahm ein- suholen und Butter auszuführen. Bei dieser Gelegenheit schaffte tr ein Paket mit 25 Kilo Butter beiseite und verwendete Liese sum Teil für sich oder verschenkte sie an Nachbarsfraucn. Der fingeklagte, der als fleißiger und tüchtiger Arbeiter geschildert wird, aber einschlägig schon vorbestraft ist, war vollauf geständig. Das Gericht verurteilte ihn wegen Kriegswirfschafts- »erbrech ens zu zehn Monaten Geiänams.
»sg Die erstmalige Verleihung des vom Führer gestifteten Dr.-Fritz-TodtkPreises an Männer, die sich durch hervorragende Erfindungen verdient gemacht haben, hat auch im Gau Würt- temberg-Hohenzollsrn zur Auszeichnung von sieben tüchtigen, schöpferischen Kräften geführt, die am Freitag durch Gauleiter Reichsstatthalter Murr persönlich geehrt und zu weiterer Leistungssteigerung angeregt wurden. 2n der Reichsstatthalterei hatten sich die ersten württembergischen Preisträger Dr. Fritz Flöst er, Direktor Siegfried Junghans und Diplom- Ingenieur Klaiber, Paul Klages und die Oberingenieurs Rudols Niemann, Altenburger und Hauser eingesunden und im Beisein von Gauobmann Schulz, Gauamtsleiter für Technik Rohrbach, Eauwirtschaftsberiter Reihle, des Wehrkreisbeauftragten Ortmann sowie Eaujugsndberufswalter Schäfer richtete der Gauleiter an diese verdienten Männer grundsätzliche Worte.
Der Gauleiter wies einleitend darauf hin, daß die Auffassung, dieser Krieg sei nicht zuletzt auch ein Krieg der Laboratorien und Erfinder, sraglos ihre Richtigkeit habe. In diesem gigantischen Ringen um die Neuordnung unseres Kontinents sowohl in politischer wie in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht suchen die einzelnen Nationen die Entscheidung nicht nur durch brachiale Gewalt, sondern ebenso durch den Einsatz ihrer Intelligenz zu ihren Gunsten zu erzwingen. In einem solchen Krieg der technischen Mittel wird deshalb derjenige siegen, der nicht nur von der Nichtigkeit seines Kampfes überzeugt sei, sondern auch in der Lage sei, den Gegner auf dem technischen Gebiet zu schlagen. Aus diesem Grunde falle unserer Heimat eine gewaltige Aufgabe zu. Ihre schaffenden Kräfte dürfen sich im Ehrgeiz und in der Energie, in der Tatkraft und im Willen nur Bestes zu leisten von niemand übertreffen lassen. Vs komme mehr denn je darauf an, einen lebendigen Strom schöpferischer Leistungen durch unsere Fabriken, Forschungsstätten, Laboratorien und Werkstätten fluten zu lassen, der sich in immer neuen Verbesserungen und Fortschritten Niederschlage. In Erfüllung dieser großen Aufgabe müssen unsere deutschen Chemiker und Ingenieure, Techniker und Erfinder Tag und Nacht von dem Streben nach Produktion 'teigcrung und Leistunasverbesserung be, seelt sein. Abschließend gab der Gauleiter seiner Freude Ausdruck, daß sich auch Männer des Gaues Württembera-Hohen- zollern verdienstvoll hervortaten, denen er diese hohe Auszeich- 'nungen überreichen könne. Diese mögen nicht nur für sie selbst, sondern für die gesamte NLftungsw'rtschaft ein Ansporn zu erfolgreicher. schöpferischer Vetäti^ung zum Nutzen der deutschen Kriegsproduktion sein. So erfülle auch die Heimat ihre Ehrenpflicht gegenüber unseren Soldaten und leiste ihren Beitrag zur endgültigen Sicherung der Freiheit unseres Volkes, das sich in
Der Sport vom Sonntag
Deutschlands Alpine Lchimeisterschafte»
Der letzte Teil der Deutschen Schimeisterfchaften nahm am Samstag mit dem Abfahrtsrennen in St. Anton einen vielversprechenden Anfang. 95 Männer, ausschließlich Soldaten, und 22 Frauen hatten die infolge Witterungsumvildung am oberen Teil schwer zu nehmende klassische Kandaharstrecke von 1939 in meisterlicher Abfahrt zu bewältigen. Nachdem sie die Strecke auch selbst hergerichtet hatten (!) — ein Leit der Männer kam direkt vom Fronteinsatz —, konnten die sehr zahlreichen Zuschauer, größtenteils eryolungsuchende Soldaten, glänzende Leistungen oewundern. Japans Botschafter General Ojhima und Gamciter Reichsstudentenführer Dr. Scheel, vom Stellvertreter des Reichssportführers, Arno Breitmeysr, begrüßt, waren von den Geschehnissen um die einzigartig schwere Prüfung unserer ulpinen Klasseläufer stark beeindruat. Eine Gruppe mit dem Ritterkreuz geschmückter Soldaten, unter ihnen Brrllantenträger vauptmann Nowotny, feierte ihre Kameraden lebhaft. Nachdem die Vorläufer, unter ihnen Euzzi Lantschner. die Strecke passiert statten, begannen die Frauen das Rennen,
Ire mit Startnummer 4 bedachte Earmischerin Annemarie Fächer erreichte nach einer unglaublich schnellen Fahrt von 4:50,9 als erste das Ziel und war damit nicht nur Beste und Meisterin der Frauen im Abfahrtslauf, sondern lieh damit auch einen nicht unbeträchtlichen Teil der Männer hinter sich. Christl. Cranz hat also in Annemarie Fischer eine würdige Nachfolgerin erhalten. Hildesuse Gärtner belegte mit Abstand den zweiten Platz vor der-in letzter Zeit erst nach vorn gekommenen jungen Rest Hammerer aus dem llnterwaliertal.
öpannend war die Meisterschaft der Männer. Der schwierigste s voere Teil der Strecke bis zum Griibli wurde mit feinen Steil- i Höngen fo manchem zum Verhängnis. Eine Zeitlang lag der s Norweger Sörensen mit 4:35,3 an der Spitze, wurde dann aber s von Engelbert Haider, dem früheren deutschen Jugendmcister, s mit 4:31,3 glatt unterboten. Harro Cranz bewahrte die Tradr- s ition der Familie mit guten 4:34,2. Hans Nogier, der ebenso s wie der nach ihm folgende Sprungtausweltmeister Loses Bradl- i seine der letzte« Bodenwellen mit riesigem Satz nahm, hatte bei ! Lem schwierigen Teil oben an der Wand so viel Sekunden ge- I Donnen, daß er nach sehr schneidiger Fahrt mit 4:27,1 recht I Überlegen den Titel an sich brachte. Der Innsbrucker war mehr s als vier Sekunden schneller als Haider, der den letzten Teil der Strecke am schnellsten lief. Bradl wurde etwas überraschend dritter vor Harro Cranz und dem Garmifcher Oberleutnant Wippselder, der so große Könner wie Kneißl, Seelos. Ltorenfen uns Heli Lantschner hintör sich ließ. Mit seinem Sieg in der ^ Meisterschaft gewann Nogier außerdem gleichze.tig d»n TichammetzPokal des Arlberg-Rennens. s
>- wrgeoncge: wcunner: i. pcogler, Innsbruck; 2. Haider, Salz« bu.g; 3. Bradl, Mühlbach; 4. Cranz, Freiburg; 5. Wippfetder, Pc.rtenkirchen; 6 . Kneißl, Sölden.
Frauen: 1. Fischer. Garmijch; 2 . Gärtner, Freiburg; 3. Hammerer, Unterwaisertal; 4. Jennewein, Arlberg; 5. Beider, Arlberg; 0 . Zuckert, Salzburg.
Torrauf entschied für Harder
Bei den Frauen war das Rennen schnell gelaufen. Annemarie Fischer war im Torlauf ebenso überlegen wie bei der Abfahrt und wurde damit dreifache Meisterin. Weitaus spannender verlief das. Rennen der Männer, wo zwar Haiders llebertegenheit bald seststand, Kombinationssieg uns» Plätze aber lange offen blieben. Haider lag mit 06,4 — der Tagesbestzeit — schnell vorne. Der Abfahrtsmeister Rogier war fast vier Sekunden langsamer. so daß sein Vorsprung aus der Abfahrt schon nach dem ersten Durchgang auf drei Zeyntelfekunden zusammengefchrumpft war. Im weiten Durchgang war Haider mit 66,5 nur unweseni- lich langsamer, währeno Rogier sich aus 68,3 verbesserte, damit aber weder im Torlauf noch in der Kombination den Titel reiten konnte. So wurde Haider zum erstenmal deutscher Meister im Torlauf und in der alpinen Kombination jeweils vor Rogier und Harro Cranz.
^.^öppingr» bleibt Favorit , ^ Illm 1845 — SV. Göppingen 0:3 Württembergs einziges Spiel in der Fußballmeisterschaft führte mn Sonntag Ulm 1846 und SV. Göppingen zusammen. Die Göppinger rechtfertigten ihre Tabellenführung durch einen klaren Sieg mit 3:0 (1:0) und empfehlen sich dadurch weiterhin als ernster Anwärter für die Meisterschaft. Sie stellten eine hervorragende Mannschaft, die in allen Teilen gleich gut besetzt wa.r und aus der vor allem Verteidigung und Läuferreihe her- vorstachen. Ulm mußte das Spiel wieder mit einigen Ersatzleuten bestreiten, was nicht ohne Einfluß auf die Gesamtleistung blieb.
Ulmer Grnppenturnier im Bozen Als Vorentscheidung für die deutschen JugenLmeisterfchaften fand in Ulm ein Gruppenturnier im Boxen statt, an dem die vier Gebiete, Württemberg. Hochland, Bayreuth und Schwaben, beteiligt waren. Die Veranstaltung im Ulmer Saalbau, zu der sich an den beiden Kampftagen über 3000 Zuschauer eingefundsn hatten, nahm einen glänzenden Verlaus und zeigte ausgezeichnetes boxerisches Können bei de«. Teilnehmern. Ganz hervor- ftagend schlugen sich hierbei die Vertreter des Gebietes Württemberg, dis in fünf Gewichtsklassen den Endsieg erkämpften und 'sich damit die Teilnahme an der Zwischenrunde zu den Jugend- mcisscrschaften sicherten.
härtesten Prüfungen durch eine hohe Maral und stärkste tz» Währungskraft ausgezeichnet habe und deshalb unvberml,,),. lich sei. -
Darauf händigte der Gauleiter mit anerkennenden Werte» den einzelnen Pretsträaern Urkunde «nd Ehrennadel ans bei die beiden einleitend zuerst genannten Männer die nadel in Silber und die anderen die Ehrennadel in Skahl hielten. Lm Anschluß daran waren die Anwesenden Gäste M Gauleiters.
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Willkomm und Dank in der Heimat
I« Heilbronn entboten General Beisl «nd Gauleiter M«» den Anstauschgefangenen den Ernst der Heimat
Heilbronn. Die aus Nordamerika und Kanada zuriickgekoW menen verwundeten deutschen Soldaten wurden am Eamstex nachmittag durch den Befehlshaber im Wehrkreis V und I« Elsaß General der Panzertruppe Veiel. und Gauleiter Reich» statthafter Mnrr von der Wehrmacht und der Heimat heHi<§ ^ bewillkommt. !
In einer Ansprache entbot General Veiel den Heimgekehrtei den Gruß des Führers, der Wehrmacht lsowie des Reichs»,^ schalls und des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine. In eine« Telegramm, das der General verlas, begrüßte der Fjjhj rer im Namen des deutschen Volkes die Heimgekehrten, dir et -er liebevollen-Fürsorge der Heimat versichert, auf das Heck lichste. Der Führer, so sagte der General, habe niemals d« Schicksal der Soldaten vergessen, die das Unglück gehabt haben; in die Hände unserer Feinde zu fallen. Was an Fürsorge fl, sie möglich war, sei durch die Vermittlung des Deutschen Rstt» ! Kreuzes geschehen. „Wir sind stolz darauf, als erste die Krim : gekehrten betreuen zu dürfen und sie''fühlen zu lassen, daß dst , Heimat alles tun wird, um sie die Zeiten der Gefangenschaft ^ ssa schnell wie möglich vergessen zu lassen."
Bauleiter Reichsstatthalter Murr war der lleberbringer des herzlichen Willkomms und des Dankes der Heimat. Es erflstj uns mit Freude, so sagte er, daß unsere Kameraden wieder fl die Heimat zurückkehren konnten. Diese Heimat sei nun auch M Kriegsgebiet geworden. „Aber die Keimkehrenden können sich überzeugen, daß unser Volk eine Haltung und eine Moral a« ! den Tag legt, die nicht geringer ist als die unserer Soldaten , Und darauf dürfen wir stolz sein. Gemeinsam mit der Tapfer keit unserer Armeen verbürgt diele Haltung der Heimat der Sieg." Einem Volk aber, das so heiß und inbrünstig für dn Sieg kämpfe und für ihn alles opfere, werde die Vorsehung de» Lorbeerkranz des Sieges nicht vorenthalten; das sei unsere hell ltge UeSerzcugung. In dieser Heimat nun mitzuarbeiten a« Aufbau einer glücklichen und gesicherten Zukunft, dazu sei« die heimgekehrten Soldaten besonders berufen.
Nach diesen dankbar aufgenommenen Grußworten sprach«! Gauleiter Murr und General Veiel jeden einzelnen der Heilig kehrer persönlich an. In knappen Zügen berichteten die Soldat» über ihre Erlebnisse und durften nun die besten Wünsche fli i ihre völlige Wiederherstellung entgegennehmen. Der Gruß <n den Führer beschloß dis Feierstunde, die für die Keimgekehrln zumZichtbcrrsten Ausdruck dsr.Wkedervereiniounq mit der gellei» > ten Heimat wurde. !
Mergentheim. (Verschüttet.) In Strüht luden ei» Bauer, eine Frau und ein Arbeiter Rüben aus einer sWir«, - chenen Miete auf. Die Frau räumte Rüben auch unter dn scht . gefrorenen Decke hervor. Diese stürzte plötzlich ein, wobei di» i Frau von einer mehrere Zentner schweren Erdschicht verschütte» wurde. Nach ihrer Bergung wurde die Verschüttete, die e«B s komplizierten llnterschenkelbruch erlitten hatte, ins Krank«" ! Haus eingekiesert.
Rundfunk am Montag, S. März !
Neichsprogramm: 8.00 bis 8.15: Prozentrechnung und Elei> chungen. 12.35 bis 12.45: Der Bericht zur Lage. 14.15 bis 1S00: Allerlei von zwei bis drei. 16.00 bis 16.00: Unterhaltung mit Kapellen und Solisten. 18.00 bis 17.00: Beliebte Melodien »rr deutschen Opern. 17.15 bis 18.30: Musikalische Kurzweil «« Nachmittag. 18.30 bis 19 00: Der Zeitsptegel. 19.15 bis IM Frontberichte. 20.15 bis 21.00: Heitere Weisen. 21.00 bis 2 L.U Eine beschwingte Stunde für di.ch".
Rundfunk am Dienstag, 7. März
Neichsprogramm: 8.00 bis 8.15: Deutschland zur Zeit Lvd> wigs XIV. 11.00 bis 11.30: Kleines Konzert. 12.35 bis 12.K Der Bericht zur Lage. 14.15 tzis 15.00: Bunte Klänge. 15 00 dir 16.00: Konzert mit Lied- uk.o Jnstrumentalsolisten. 16.00 bis 17.00: Aus schönen Valletmusiken. 17.15 bis 18.00: „Dies und das für euch zum Spaß". 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. lü.L bis 19.30: Frontberichte. 20.15 bis 22.00: Für jeden etwas.
Gestorben
Ebhausrn: Traugott Rall, Inhaber der Firma Theodor Roll; Beihtngen: Walter H irr, 19 F; Nagold: Euch Hildenbrand, 22 I., Eugen Schühle, 34 I.; Oberhaugstett: Barbara R nis hler, geb. B aun, 83 3.; Som menhardt: Katharine R>mschbr, ged. Bauer; Aach: Georg Psessle; Rodt: Johannes Heinzelmann. Amts'-lener a. D., 75 I ; Friedrichs- tal: Max Finkbeiner, 30 3.;Neuenbitrg: Friedrich Schilling.
Pkrantworllich sllr den gesamlen Inhal«: Dieter Lauk in Altensteig. Dertnletl Ludwig Land. Druck u. D-rlag: Bnchdruckerei Laut. Altenstelg. Z.Zt. Pttl.llsteSgM
Bekanntmachung
Lohnübenvrtsuug ausläodischer A bktter Sämtliche Vordrucke und Merdb älier, welch« zur Durch- sührung von Lohnrrsparnisiiberweisuigen ausländischer Se- solgschaftsmitqliedkr aus den Ländern Beizten, Bulgarien, Dänemark, Frankreich und Italien von Ltnsatzbktrieben mit dem Sitz im Amtsbereich d cses Arb its- amtes benötigt werden, sind m t sofortiger W:rkun.! nur noch bei der
Devlsche« Bank, Filiale Stnttgart
anzufordern. Die Vordrucke für die Lohnkrspcnnisübrrweisun-- gen der Arbeiter aus
Finnland, Norwegen, Serbien und Ungarn stad dagegen nach w e vor bei der Deutschen Bank, Berlin W 8, Ableilmrz Ausland 2 anzusord-rn. Arbeitsamt Nagold.
Mütterberatung Altensteig
Sprechstunde diesen Monat am Dieastau, veu 7. März 1944, von 13—14 Uhr im Gemeiudchaus.
Stadt Ealw
Sa dein am nächsten Mittwoch, den 8 . März 1944 stattfindenden
Krömer-, Vieh- und Schweinemarkt
ergeht Einladung.
Die üblichen gesundheltspollzeilichen Bedingungen sind einzuhalten. Die Schwilnehandl^k h wen pcs zue Voea ihM ' o, r li-cäeftl-cheii Untersuchung der Schmei-ir bei th-en Körben und Kisten zu bletve<i, welch zuvor nickt n>öffnet melden dücf.n.
Äiufiri«b?ze i 8 Uhr.
Calw, ben 28. F-br 1944 . Der Bürgermeister: Göhner.
e Die Zuchtverbände Herrenberg und Ludwigsburg (o-in Ne-hs-m , st > .0 ,,nge^ti!-»e l> veranstalten am Donnerstag, den lg. März l 944 eine
Zuchtviehadsatzveranstaltung
in der Tierzuchthalle in Herrenberg Angemeldet sind:
111 Bullen
Sonderkörung der Bullen: Mittwoch, den 15 März 1944 13 Uhr. Beainn der A sutzveranstaltung: Donnerstag, den 16. März 1944, 9.30 Uyr.
Personen aus Sperr- und Beabachtungsaebirten ist der B-such der Veranstaltung verboten. Dir B sucher haben ^Personalausweis mttzubii gen. Die Geschäfts,relleu. ^
Todes-Anzeige. Altenfteig-Dorf. 6. März 1914.
Bel wandten und Bekannten die tramige Nachricht, daß unsere liebe und tceubesorgie Mut er
Kath. Dürklin
geb. Majer
tm Alter von 64 Jahren unerwartet rasch von uns gegangen ist.
In tiefer T auer:
Der Gatte: Friedrich Bürkltn mit seinen 5 Kindern. Berrdigung Mittwoch 14 Uhr.
Achtung!
10S NM Belohnung
d-mje»>gen, der mir meinen Mantel bringt, den ich am 1. März im Zug ab Nagold 19 05 nach Eutingen hängen ließ. Abzugeben in der Geschäftsstelle ds. Bl.
All inftryend.s, älteres paar bittet um Urberlasiung 00 "
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Mit Küche. Lat. besonder' Auslagen werden ersetzt. Angebote an die Geschäfts