Darren gescyassen war. So auch die Fetus, die von Hause ans «was von Schafen und Wolle verstanden.

So ging es den Siedlern gm, ja zum Teil glänzend, bis in die letzten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts, wo die danslawistische Bewegung einjetzte. Ta waren nnl einemmal oie den ersten Kolonisten feierlich versprochenenewigen" Rechte vergessen: die sungen Siedler mutzten Soldatcndienst Inn, die Gemeinden verloren ihre seitherige Selbständigkeit.

All das und noch mehr hatten auch die Feins durch- gemacht. Allein sie waren, wie geiagt, schon früher als erfahrene Schafzüchter zu Wohlstand und Ansehen gekommen, so datz ihnek diese Rückschläge nicht allzu viel schaden konnten. Denn, obschon im Kern immer gut deutsch geblieben, war ihr Besitz und Einfluß doch schon so grotz, datz die Zaristische Regie­rung es nicht mit ihnen verderben wollte. Auch wußte sie, daß sie es hier mit Kolonisatoren zu tun hatte, die dem Lande deutsche Knlturwerte vermittelten.

Dies galt besonders von dem Ilrgroßenkel jenes ersten eingewanderten Feins: Friedrich Falz-Fein. Falz-Fein nannte sich die Familie nach dem schon Anfang 1800 in die Sippe und Wollwäscherei eingeheircneien Gottlieb Pfalz. In Friedrich, der 1863 geboren war, hatten sich sichtlich nur die besten Eigen­schaften der beiden tüchtigen Familien Fein und Pfalz zu einer kraftvollen und bedeutenden Persönlichkeit zusammengefunden. Als er Askania-Nowa als Familienerbe übernahm, jene 1826 von dem Herzog von Anhalt-Köthen gegründete und nach dem askanischen Fürstenhaus genannte Schafsarm, war es bereits ein großer und reicher Gutsbesitz, der nichts mehr von den .Kinderkrankheiten erkennen ließ, derentwegen seinerzeit die Anhalter den unrentablen Besitz an die Feins verkauft hatten. Unter ihrer sachkundigen Hand war ans der notleidenden Echaffann eine Großwirtschaft geworden mit riesigen Tier­beständen und ausgedehntem Ackerbau.

Während Friedrich diesen großartigen Gutsbesitz trefflich verwaltete und nach allen Richtungen förderte es entstanden neben einem eigenen Krankenhaus Arbeiterwohnnngen, Wasch­häuser. Kantinen, Brennereien, Versuchsstationen u. a. m. konzentrierte sich sein persönliches Interesse auf die wissen­schaftliche Tierzucht. Zunächst ging es ihm um die Kreuzung und Aufzucht von Oualitätsschafen. und da galt er bald mit seinen Herden von über 400 000 hochgezüchteten Tieren und den riesigen Erträgen an erstklassiger Wolle als wahrer Schafkönig". Hinzu kam seine persönlich-wissenschaftliche Liebhaberei, die Beobachtung, Pslege und Zucht allermöglichen Tiere. Schon als Junge hatte er beobachtet, datz im Herbst manche landfremde Vogelarten bei ihrem Flug nach Süden in der Gegend von Askania-Nowa einfielen, offenbar um sich zu sammeln und auszuruhen für die weite Nelle nach Afrika. Manches flügellahme Tier hatte er schon damals betreut und, wenn invalide geworden, zur Pflege und Weiterzucht behalten. Aus dieser kleinen Bogeliammlung des Knaben war mit der Zeit eine mächtige Voliere geworden.

Zu der Bogeliammlung kamen bald allerhand Säuge­tiere. die dem Steppencharakler und Klima entsprachen oder auch seltsames Namrspiel sich den Verhältnissen all­mählich anpaßten, wie beispielsweise Lamas. Känguruhs, Kamele, Antilopen- Zebras u. a. Auch sie sollten möglichst in Freiheit leben, und so wurde ihnen ein zum Teil baum­bestandener, über 150 Morgen großer Naturtierpark Her­gerichtei, wo sie sich fast wie in der Wildnis vergnüglich tummelten und auch fortpflanzien. lind dieser Fortpflanzung und der einzigartigen Gelegenheit der Beobachtung und Beeinflussung der Tiere wandte nun Friedrich lein besonderes Interesse und Studium zu. Mit dem Ergebnis, daß mittels Kreuzung, künstlicher Befruchtung und anderen neuen Methoden rnchterllch wichtige Erfolge erzielt wurden.

Aus allen Wellgegenden kamen Tierforscher, Züchter und Liebhaber herber, um das von dem Deutschen geschaffene Tier­paradies kennenzulernen. Lebten doch die Tiere dort in dem weiten Steppengebiet kaum anders als in der Freiheit, ungestört durch iremde Menschen, Lärm oder Verkehr und wohlversehen mit allem, was sie brauchten: frischem Wasser, natürlicher Nahrung und Gemeinschaft mit Artgenossen.

Einer der liebsten und gcehrtesten Gäste in Askania Now., war Professor Heck, der bekannte langjährige Direktor des Berliner Zoos und Altmeister auf' dem Gebiet dieser besondere" Ticrforschuna. Er hat auch ein warmherziges Vorwort z., dem BuchAskania Nowa" geschrieben, in dem der jüngere Bruder Woldemar über Friedrichs Werk und Leben berichtet.

Lchwar-rvS de Tageszeitung

Es klingt fast sagenhaft, was man von der damaligen großen Zeit Askania Noivas berichtet. Ta war nicht nur ein großartiger, moderner Güierbetrieb, dem Friedrich Vorstand, er selbst ein Fürst im Lande, dessen Rai und Spruch im Kreise und bei Gericht den Ausschlag gab, und der von seinen Gefolgsleuten, Deutschen sowohl wie Ukrainern, Tataren, Kosaken, wie ein Pairon verehrt wurde. Ta gab es, vor allem zum Geburtstag des Gutsherrn, glänzende Hofjagden, .Pferderennen auf eigener Rennbahn, Zirkusdarbistungen, landwirtschaftliche Ausstellungen u. a. m. Und noch heute erzählt man von senemweißen Schloß am Schwarzen Meer", wo die hochbeiagle Mutter des Gutsherrn einer Fürstin gleich residierte, bis sie. die achtzig,ahrige Greisin und Wohltäterin des Landes, von revolutionären Räuberbanden unter der Bolschewikeuherrschaft ermordet wurde.

In all'diesen Wohlstand brach dann eines Tages der Weltkrieg hinein. Zunächst nur mit militärischen Einziehungen des wehrfähigen Gutspersonals, der Pferde und landwirt­schaftlichen Erzeugnisse. Später aber, als die roie Revolution aufflammte, war es mit Ruhe. Sicherheit und Drdnung zu Ende, da begann der Bolschewikemerror mit Rauben und Bkor- den unter Menschen und Tieren.

Vergeblich versuchte Friedrichs dem Raubgesindel Einhalt zu gebieten, er wurde gewaltsam gefangen und als Deutscher gebrandmarkt. Der loyale, aufrechte Mann erlitt einen Schlaganfall. Alles schien verloren! Da. in höchster Not, nahte eine deutsche Heeresgruppe, drang siegreich in die Ukraine ein und befreite auch Askania Nowa von der roten Pest. Wieder herrschte dort für eine Zeitlong Ruhe. Die Gutsbetriebe arbeiteten wieder, lieferten fetzt ihre Erzeugnisse, besonders Schafwolle, an die deutschen Truppen, und das Leben dort schien wieder seinen alten Ablauf nehmen zu wollen. Da kam die Schreckenskunde vom Waffenstillstand im Westen.

, Die deutschen Truppen zogen ans der Ukraine ab, und das Land fiel den Bolschewiken zum Opfer. Die Gutsbetriebe der Fein-Falz wurden zerstört, das weiße Schloß am Schwarzen Meer ward ein Raub der Flammen, und nur Askania Nowa mit dem. was vom Tierpark noch übrig war, blieb einiger­maßen verschont. Später wurde es als eine Art Reklamestück des Bolschewismus zuni Nationaleigentum erklärt und als sowjetische Musterwirtschaft ausländischen Besuchern gezeigt.

Friedrich von Falz-Fein gelang es, nach Deutschland zu entkommen, wo er in Berlin den zerstörten Faden seines Lebens vergeblich neu zu knüpfen sich bemühte. Er starb 1920, betrauert von vielen Freunden. Seine schlichte Grabstätte zieren zwei Steppenadler, letzte Grüße aus dem fernen Paradies der Tiere.

Zuspruch

Sei stark, mein Herz!

Ist so -viel Leid

Und Trarr.kkeit

Und wilder Schmerz

Sei stark mein Herz... »

O klage nicht...

O zage nicht!

Es b'.s'ckt ein Licht.

Ties in uns glüht's..:

Still in uns dliibt's

Das kann uns keiner rauben.

Das Licht heißt: Tapfer glauben.!

Irmgard Tischer.

Spruch zum Tage

Alle Arbeit nur ein Ziel

Und jeder Handschlag für den Krieg.

Fordert diese Zeit auch viel: es geht um unsern größten Sieg!

Kurt Maßmann

Infol e besonderer Schwierigkeiten kömea wir in unserer heutigen Ausgabe das aktuelle Nachrichten- material wieder nicht v röffent ichev.

Die Schrsstleltung.

Ans Stadt und Land

Ätteat-ij 23 Zk-scaie

Schönes Ergebnis der Hasenfell-Zammlung der NoB im Kreis Calw

A «läßlich einer Sonderaklion, die im Januar stattfand, war­ben tm Kreis C ilw bei der von der Kreisa ntsleitung der Nzn durchzesühcten H jeaseilsam nlang nicht weniger als 2019 abgeliesect. Zahlreiche weitere Delle gingen den Dellh indlern dstekt zu. Das Sammelergebnis ist sehr gut (im Kreis Freudensi id, wurden 520 Felle gesammelt). Die Felle dienen zur weiteren Aus- rüstung unserer im Osten kämpfenden Trappen.

Ist der Same keimkrästig?

Der Untersuchung der Bodenfruchtbarkeit gilt das b°. sondere Augenmerk der Chemiker, die bereits eilte Reihe E. eigneter Verfahren ersonnen haben, doch macht die Vielfalt der stets neu austauchcndcu Mängel und Souderaufgaben steiz neue Verbesserungen erfordrlich. Als besonders bedeutsam hat sich die Gegenwart der Phosphorsäure erwiesen. Sie fand sjj rn erhöhtein Maße in einem völlig ausgctrockneten, dann wi^ der angefeuchtcteu Boden, der damit eine größere Fruchtbarkeit erwies als die Scholle, die stets feucht geblieben war. Diese neue wissenschaftliche Feststellung bedeutet übrigens nicht; weiter als die Bestätigung einer schon seit langem gemachten Erfahrung. Der erhöhte Gehalt an Phosphaten hat überdies auch für den Historiker besondere Bedeutung. Man erachtet solche Wahrnehmung als Beweis.für das einstige Vorhanden., sein vorgeschichtlicher Siedlungen und ist dazu' übergegangen- aus dem Phosphorgehalt des Bodens die Lage jener vorgeschicht- lichen Siedlungen zu ermitteln.

Neben Ser Fruchtbarkeit des Ackers hat der Chemiker auch die .Keimfähigkeit des Samens unter die Lupe genommen^ Früher mußte das saure Natriumselenit diesem Zwecke dieneip Leider führte dre Anwendung dieses Mittels zu Beschädigung des Keimgewebes, dessen Lebensfähigkeit beeinträchtigt wurde. Neuerdings ist nun eine andere Droge in den Dienst dies« Untersuchungen gestellt worden, ein organisches Ammonium­salz, dessen wässerige Lösungen farblos sind, sich aber tiefrot färben, wenn sie bestimmten chemischen Einwirkungen unter­worfen werden. Und diese Einwirkungen gehen auch von dem entwicklungsfähigen Keimgewebe aus. Das neue Mittel, das dem zu prüfenden Samen keinerlei Schaden zufügt, vermag also dessen Lebenskraft auf eine sinnfällige Weise zu ermitteln und anzuzeigen.

Pforzheim. (Einen Monat Ge tzängnis für anony men Brief.) Eine geriht-bekumte Persönlichkeit ist auch der 68 Jahre alte oerheiruete Eigen K von hier In einem anony­men Brief an das W rtschaftsamt, unterschrieben mitEinem G sch iftsmann", behauptete der Angeklagte von einer hiesig Firma, daß diese Eisen- und Holzfässer sowie Säcke mit vererb­lichen Waren im Keller ausbe wahre, anstatt sie ihrer Bestimmung zuz«führen. Eine Kontrolle -rgab oie ordnungsmäßige Lagerung der Daren und ihre ebenso ordnungsmäßige Verwendung im B'trüb. Seine leichtfertige Handlungsweise muß K. mit einem Monat Gesängnis büßen.

Pforzheim. (Heim für verwundete Soldaten) An letzien Samstag wurde in der Metzgerstr ße 1 durch die NSV. eine Heimstätte für verwundete Soldaten in den hiesigen Laz reiten ihrer Bestimmung übergeben.. In diesem Heim kön­nen die Verwundeten unter Vorzeigung eines Ausweises sich abwechslungsreiche Stunden durch Unterhaltungsspiele und ^ Buchlektüre schaffen. Alkoholfreie Getränke werden kostenlos vrrabfolgt.

Füttert die hungernden Vögel!

Gestorben

Deckenpfronn: Georg Kugel; Wildbad: Emma Zinser, geb. Lang ; Neuhepgstett: Katharine Talmon, 82 I; Stammheim: Rudolf Meeh, 59 I.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Laub in Altensteig. Vertritt« Ludwig Lauk. Druck u. Verlag: Buchdruck-r-i Lauk. Allenstelg. z. Zt. Pr-i-llsieS MI,

Todes-Anzeige. Altensteig, 22. Feer. 1911

Rach kurz-r, schwerer Krankh it durste Mkine liebe Malier, unsere gute Schwester, Schwägerin un> Tante

Frau Auguste Mater

geb. Schiiberle, Holzhändlers-Witwe im 69. Lebensjahr humg-hen.

In tief r Trauer:

Für den im Osten verm ßten Sohn Erwin Maler und im Namen aller De-wa idken

die Schwellern! Maria Schäberke, Oschelbronn, Kr. Böblingen Paultne Wagner, g-b. Schäberle mit Familie, Eglmgen a. N. Bahnhosp'atz 2

und Familie Martin Schäoeil-, O ichelbronn. Kr. Böblingen.

B "dizung ln Alteasteig am F eitag, 25. Februar 1944, 13.30 U,r von der Kapelle des W ildfctedhofs aus.

i ZlüigMrlgkiiM Z/101

H » Mtt-voh, den 23 2. 44 für all- Mädel Sport in der Turnhalle. Antreten >4 30 Uhr. Unbedingtes E sche'n-n ist Pflicht, da die Haan-nad-lipo t- wart n »o nmt.

Die Gruppenführers«!.

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Spielberg. 22. 2.44. Danksagung.

Für di« vielen Beweis« herzlicher Teilnahme, d«e w'r bei dem schweren V rlust meines unvergkblichen Man­nes, unseres ltrben Vaters, Bruders,Onkels,Sch vogeis und Sckwleg'rsohn-s Obergesr. Georg Dretzle erfahren dursten, sagen wir unseren innigsten Dank Ins­besondere danken wir Herrn P arrer Ketzler für seine trost­reichen Worte, sowie dem Mädchenchor für den erhe­ben oen G.sang und dle zahl- rctcheBereiltguag amTcauer- goNesdlenst.

Die trauernden Hinter- bltebenen.

ehrvertrSge

oas Handwerk empfiehlt die uchhandlung Lauk, Altensteig

Spielberg, 23 F-vr. 1944 Danksagung.

Für die vielen Beweise auskichltger T tl-iah ne, di- wic bei dem H nscheiden un­sres lieben Baues

Christian Dretzle erfahren dm st m. da Ken wir r-chth-rjlich.B sonders dao- k n wie Herrn Ptcurer Keß- l-rjiir seine tröstenden Worte, dem Stagchor und für das g atze Geleit zu seiner l-tztea Ruheftäit-.

Die trauernden Hinter­bliebenen.

Verkaufe

trächtiges

ni 25 Woch n

Kourad Wridelich Hochdarf

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H.ls prükei-in sün ^uftscsiukseräte

gebeitet ?r>ga!^. im kl'lMlaZswrek Qeaaa so xsvissoabgkt versorg sie äsnsbsn aber guck ikrsa lkaas- liult. IVeria sie im V/sek »ckaN, überlssit sie gm Vsscktsg 6 e llm- veicksrbeit lllsnko. Ols mit kksako geaüzenck lsnzs eingsvsi bis VVä- scks beguckt sie nur Aut äueckru- stgmpksa unck ckgaa karr rum llo- cken ru bringen. 80 virck gllsr 8ckmuh obns lisib- ur>6 küellge- beit entkernt. Oueck Aenko rvssckt mgn leicktsr, scboneacker, kommt besser mit clsm Vkgsckpuiver ru­reckt und spsrt Kobisri.

FUr die nur rus^egev-uen Brunlilwein-Bordestkllmt- gen bitteich meine wert K ind- schas! dringend, wir gangbar«

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bctngen zu wollen. 2ch b tte um sofortige Abgabe der Flaschen. Fritz Ftaig, Conditocei.

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Manche Vergessene LUpkoreslln-a dackung wird da oft noch zam Bor«' schein kommen. Besser alt man d-chw.tV meist für den KrankhetKfaN * ^ Run kber erst die onge«

-^-»en Packungen aufbrauchen.

bevor eine neue getauft wird! Heute müssen Heilmittel restlos verwertet werden, auch

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schon weil auch zu ihrer HersttDmy diel Sohle gebraucht wird. Der danach handelt, dient der

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S»eU«-Vd»esott«ad»eU »

Allzusüsi ist fade!

Es ist ein Kennzeichen für alle Fein­schmecker, daß sie sehr vorsichtig wür­zen. Sie wissen nur zu gut, dag alles zu Saure, zu Salzige oder zu Sug« die Eeschmacksnerven absmmpst. und das gilt natürlich auch für Süßstoff- Saccharin. Wer daher klug ist, der rechnet nicht! Tablette der Q-Packung für 1'/, Stück Würfelzucker, sonder« gleich für 2 Stück.

Deutsche Sübstosf-Gesellschast

m. b. H. Berlin W

Süßstoff ist im Rahmen der bisherige« Zuteilung nur beschrän kt lieferbar.