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SchwarzwT deTaaesz-ttavtz
jiv. Direktor und Vorstandsmilglicv empor. Er bekleidete auch rin« Reihe ösfeutlicher Aemter.
Langenargen, Kr. Friedrichshafen. (Todesfall.) Im 52. Lebensjahr verschied Dr. med. Conrad Härle, der sich vor zehn Kahren in Langenargen niedergelassen hatte. Vierzig Jahrs Hindurch wirkte er als Arzt in Schramberg, wo er auch die Saniiätskolonne gründete. Trotzdem er seit fünf Jahren cr- blinder war, betätigte er sich noch als Helfer der Kranken.
Lindau. (Die findige Reichspost.) Dieser Tage erhielt ein Lindauer Geschäft einen Feldpostbrief, dessen Adresse lediglich lautete: An den Kolonialwarenladen in Lindau/Bodensee. Auf dem Umschlag befand sich ausserdem ein Lageplan, ruf dem das betreffende Geschäft markiert war. Dieser Brief um vünktlich ohne Rückfrage an den richtigen Empfänger.
Laupheim. (P o st s p a r b u ch s ch w i n d l e r.) Der Laupheimer Polizei gelang es, einen raffinierten Postsparbuchschwindler festzunehmen. Der 20 Jahre alte Bursche hatte sich ein Postsparbuch angelegt und in geordneter Weise einen Betrag von 50 RM. .eingelegt. Ass er einen zweiten Betrag von 20 RM. einbezahlte, lenkte er die Schalterbeamtin durch Aufgabe eines Telegramms vom Schalter ab. Er benutzte die Gelegenheit, aus dem Schalter- ,^aum den Poststempel herauszuholen und stempelte in zwei Rubriken seines Postsparbuches diesen Stempel ein. Zu Hause krug er dann selbst zwei Beträge in der nicht gerade bescheidenen Höhe von 22 000 und 27 000 RM. ein, so dass das Buch anstatt auf 70 RM. auf 49 070 RM. lautete. Mit diesem Buch reiste er dann im Lande herum und hob bei verschiedenen Post- amtern Beträge bis zu 100 RM. und höher ab. In Ulm kam der Postbeamtin die Eintragung von zwei so hohen Beträgen verdächtig vor. Sie verständigte den Amtsvorstand. Bis sie jedoch wieder an den Schalter kam, war der Bursche verschwunden. .Auf die genaue Beschreibung hin gelang es aber, den Burschen in Laupheim zu fassen.
Liberach. (Kind überfahren.) Ein vier Jahre alter Knabe lief gerade in dem Augenblick vom Gehweg auf die Fahrbahn, als ein Motorrad die Stelle passierte. Das Kind jpurde vom Motorrad erfasst und überfahren. Mit einem schweren bchadelbruch mußte es ins Krankenhaus ein""efert werden.
BittMgen (Schw.). (Vermißt.) Seit dem'8. Februar wird Die 16 Jahre alte Bürogehilfin Liselotte Lina Steiner aus Gillingen vermißt. Sie ist 1,60 Meter gross, untersetzt, hat Dunkelblonde Haars (Pagenkopf), volles, rotes Gesicht und grau ' Äugen. Mitteilungen an die nächste Polizeistslle.
Amtliche Bekanntmachung Kreis Calw
Verteilung von TriMramilmin (Spirituosen)
Alle üoer 18 Jahre alten Verbraucher (einschl. Selbstversorger) erhalten vo-arssichtlich noch vor O tern ein« w'stere Zuteilung von j- einer halben Flasch - (0,3ö L ter) Trinkbranntwein (Spirituosen). Der genaue Zeitpunkt, von d-m ab der Trinkbranntwein bei den E nzelhandelsoerkaufsst llen bezogen werden kann, wird noch besonders bekanntgegeben.
Die Ausgabe des Trinkbranntweins »rsolgt gegen Vorbestellung. Die Bezugsberecht gten lass-n deshalb bis spätestens 19. Februar 1914 die Abschnitte ssi 29 und ki 30 ter rosa oder blauen Nährmi telkmten slir die 59. Zuteilungep r'ode durch die Derkaufsstell-n, bei denen sie den Trinkbranntwein beziehen wollen, als Bestellabschnitte zusammenhängend ab- trinnen. Gleichzeitig haben sie den Verkaufsstellen d e nötige Anzahl leerer Flaschen, die sich in sauberem Zustand befinden, und zum Absüllen von Spirituosen eignen müssen, zur Verfügung zu stellen. Abschnitte der rosa Nährmittelkarte für Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren dürfen von den Be kaufs- strllen nicht angenommen werden.
Da dt« blauen Nährmittelkarten 5V Q 59 für alle über drei Jahre alten Selbstversorger mit Getreide gelten, haben die über 18 Jahre alten Inhaber dieser Karten vor der Vorbestellung die zusammenhängenden Abschnitts ssi 29 und (i 30 durch ihre Kartenausgab stelle mit dem Dienststemp l versehen zu lassen, wobei zur Führung des Altersnachweises d'e Reichs- kleiderkarte vorzulegen ist. Nicht abgestempelte Abschnitte ssi 29 und 30 der blauen Nährm ttelkarte dürfen von den Verkaufsstellen als Bestellabschnitte nicht angenommen werden.
Die Inhaber von Wochenkarten für ausländishe Zio lar- beit r haben den Abschnitt V/ 8 der Karte für die 2. Woche der 59. Zuteilungsperiode durch die Verkaufsstellen als Be- stellabschnitt abtrennen zu lassen.
Um flcherzustellen, daß der Trinkbranntwein später nur bet der Verkaufsstelle bezogen wird, bei der er vorbestellt worden ist, haben die Verkaufsstellen die Stammabschnitte der Nährmittelkarten und der Wochmkart n für ausländische Zioilarbeiter auf der Rückseite mit Ihrem Firmenstempel zu versehen. Die Verbraucher haben dm Stammabschnitt bis zur Ausgabe des Trinkbranntweins sorgfältig aufzubewahren.
Die Verkaufsstellen haben bis spätestens 26. Februar 1944 die abgetrennten Bestellabschnitte gebündelt oder in Beuteln mit je 100 Stücken den zuständigen Kartenausgabestellen einzureichen, die sodann einen Bezugschein ausstellen. Die Bezugscheine dürsen nur auf die in Betracht kommende Stück zahl halber Flaschen ausgestellt werden und sind in der oberen linken Ecke mit dem Buchstaben zu versehen. Falls
einzelne Derkau'sstellen noch im Besitze von Tclnkbranntwein- Borräten aus früheren Verteilungen sein sollten, was vor Ausstellung der Bezugscheine durch Betragen festzustellen ist, sind diese Ristbestäade aus die neu zuzuteilenden Bezu sich pinmengen voll anzurechnen. Die Verkaufsstellen haben d e Bezugschein« unverzüglich, spätestens bis 8. März 1944 an die zum Handel mit Trinkbranntwein zugelassenen Großbäidler oder an folgende Herstellerfirmen weiterzugeben: G. F. Deyle AG., Stuttgart, Käwgstr. 18: Hammer-Brennerei, Schürger L Co., KG,, Heilbronn a, N.. Hans Ferd. Hom - b er g. Heilbronn a. N., Wollhausstr. 46: Christian Küenzlen, Stuttgart W, Emst Welnsteinstr. 34: Luc ca AG., Hellbronn a. N-, Kurze Stoße 1: Otto Maier >L Co., Stuitgart-S, Weißeuburgstr. 28: Mercedes-Weinbrennereien, Gcüsy L Mayer, Stuttgart-Feuerbach, Nolandstr. 19/21: Gebr. Sch weickhar dt, Tübingen, Wilh-lm-Munstr. 13; Fn dr. Wilh. Weiß. Wkil>Im/T ck.
Für .nstastsmäßig untergebrachte oder sonst in Gem-'n» s hastsoerpfl-'gung stehende Verbrauch-r, die keine Nährmiltelkarten bzw. Wochenkarten für ausländische Z vilarbrit r erholten, stellt da; En ährungsamt A >t. 8 den Anstalten, Laoer- le:UM;.n usw. auf Antrag Bezugscheine 6 unter Zugrundelegung der Zahl d r 'n Gem nHafts. v.pflegüng stehenden
Nr 39
Zehn Jahre weiblicher NAD. im Gau
Württembergs Lagerführerinnen tagten in Biberach
nsg Die LagersühreriMien des Bezirks XII Württemberg des Reichsarbcitsdienstes der weiblichen Jugend, ferner die Fllh- rerinnen des Kriegshilfsdicnftes, des Luftwaffeneiwjatzes, der Meldeämter, der Lagergruppen und der Bezirksleitung hatten sich m Biberach a. R. zu einer mehrtägigen Arbeitstagung eingefunden, die der Besprechung dienstlicher Fragen galt und durch Vorträge politisch-weltanschaulicher und kultureller Ari für die Führungsau'gabe und Kulturarbeit im weiblichen RAD wertvolles Gedankengut vermittelte.
Die Vezirksführerin, Stabshauptfllhrerin Hammer begrüßt im Biberacher Nathaussaal die etwa 200 Führerinncn aus dem ganzen Gau und dem badischen Gebiet. Den Willkomme-nsgruH der Stadt entbot Bürgermeister Hammer, und Kreisleiter Barler wünschte der Tagung namens der Partei einen erfolg- reichen Verlauf. Den Leistungen und der gesamten Arbeit der Führerinnen und Arbeitsmaiden zollie Stabshauptführcrin Hammer ancrkeml-ewde Worte. Sie gedachte des zehnjährigen Bestehens des Bezirks XII Württemberg der RAD. w. I., de, heute. 81 Lager und 3 Lagerschuren mit 3674 Arbeitsmaiden umfasst. Hinzu kommen noch 50 Unterkünfte für den Kriegs- Hilfsdienst. Neu ist im würtiembergischen RAD. der Luftwaffen- eimsatz der Arbeitsmaiden und die Aufgabe der Sondevführerin, Zahlreiche Vorträge waren der Inhalt der Tagung. Den Abschluß bildete eine Feierstunde mit dem Dichter Wilhelm Schloz.
Die »Wacht am Rhein"
Dem Dichter Max Schneckenburger zum 128. Geburtstag Vor 125 Jahren, am 17. Februar 1810, wurde zu Thalheim iu Württemberg Max Schneckcnburger, der Dich.er der „Wacht am Rhein", geboren.
„Es braust ein Ruf wie Donnerhall, wie Schwertgeklirr und Wogenprall..." Unter den Klängen dieses Liedes zogen 1870,71 unsere Soldaten in den Krieg gegen Frankreich. Fast mutet es wie ein Symbol an, daß der Schöpfer der „Wacht am Rhein", die damals die deutschen Stämme zu einem einzigen S.ahlblock zujammenschweisste, kein Literat, sondern Eisengießer
gewesen ist. Max Schneckenburger , der Dichter dieses mitreißenden Na.ionaliedes, wurde am 17. Februar 1819, also vor nun- mehr 125 Jahren, zu Thalheim iu Württemberg geboren. Dis Entstehung des Textes fällt in das Jahr 1840, als Adolphs Thiers, der erste Präsident der Dritten Republik, eine» neuen europäischen Krieg zu entfesseln versuchte, der Frankreich das linke Rheinuier wiederbringen sollte.
Nolle dreißig Jahre blieb die „Wacht am Rhein" unver- tont. Erst zu Beginn des Krieges von 1870 71 wurde das Manuskript wieder hervorgeholt und in der Komposition von Karl Wilhelm zum deu.schen Nationallied, das unsere Truppen big nach Paris begleitete. Max Schneckenburger hat diesen Erfolg seiner Schöpfung allerdings nicht mehr erlebt. Er starb bereits 1849 zu Vurgdorf bei Bern, wo er seit 1841 Teilhaber eins, Eisengießerei gewesen war. Nach dem Kriege von 1870 71 wurdh wie dem Komponisten, auch den Hinterbliebenen des Dichters, seiner Witwe und zwei Söhnen, vom Reichskanleramt eins .Jahrespcnsion von dreitausend Mark ausgesetzt.
Im Jahre 1892 erst hat man Schneckenburger unweit seines Geburtsortes, in Tuttlingen, ein Denkmal errichtet, das jedoch während des ersten Weltkrieges abgetragen werden mußte. Erst 'vor wenigen Jahren wurde dem Dichter des berühmten deutschen Nationalliedes dort ein neues Monument gesetzt. Es wurde durch Professor Gravenitz von der Stuttgarter Kunstakademie geschaffen und zeigt einen gegen Westen stürmendest Reiter. So ehrte man mitten in einem zweiten Weltkrieg Ma« ^Schnecksnburger, den schlichten Eisengießer, der zugleich ein br- 'gnadeter Dichter war und dem deutschen Volke eines seine« schönten und mitreißendsten Nationalliedrr geschenkt bat.
Gestorben
Wildberg: Katharine Wünsch, geb. Rohm, 50 I.; Freudenstadt: Sofie Brust, Witwe, geb. Böhringer, 85 3.; Sophie Grammel, geb. Roh.
Verantwortlich llir den gesamten Inhalt: Dieter Lauk in Altensteig. Vertreter^ Ludwig Lauk. Druck u. Verlag: Buchdruckers! Lauk. Altensteig. 3 . 3 t. Preisliste 3 MlsH
über 18 Jahre alten Verbrauch r aus. D se B >gu sich in ^ sind bis späiestens 1. März 1944 den z igcl. sie en Verkaufsstellen zu übergeben, d e st- uioerzssql ch an die G oßhändler oder die Hersteller von T nkbcanntwein weiterre chm.
W-Hrmachtsurlauber und die emspr-ch md zu b ha idel-idm Urlauber, deren Ulaub mindestens 1 Woche vet äz» und zim Teil in den Zetraum Mt. in dem die Tctnkbc>mmweMaus- gabe erfolgt, st d bet der Verteilung zu berücksichtig m.
Ostarbe>ter, Kriegsgefangene, Pilm, I.dei, Zig-uier, Strafgefangene und Häftlinge in Ko'zenttationslngem, sov e die Insasien von T tnkectzeilstätt n, Hall- und Pflegeanstalten süc Sch vachsinnige und Geisteskranke, stad von der Zuteilung aus geschloss-n.
Zar An iahme der Vorbestellungen auf Tc'nkbranntw'in sind nur die Eivzeihandelsgeschsile zu,«lasier, die im Besitze der gewerbepolizerlichrn Erlaubnis zum B rk ruf non Trin k- branritweir stad. Diese Berkaufst-llm haben alsbald an kiner geeigneten Stelle Ihes G 'chä'ts folgenden Aus,aag anzubringen: „Borb stellung aus Trinkbranntwein werden hier enigegengenommen."
D,e Kartencrusqabestellen werden um umgehende weitere Brrcmlosiung ersucht.
Calw» den 14. Februar 1944.
Der Laabrat — lkrnährungsamt ALt. >.
Hitler» Jagend sucht dringend ein leeres
Zimmer
geeignct für ein Dienstzimmer. Angebote an die Geschäftsst.
Verloren
letzte Woche
goldenes Armband j
Gegen Belohnung abzuqeben bei Friseur Günther, Alten - steig
Mädchen
evtl.Pflichtjahrmadchen 14—18 Jahre al», gesucht Johs. Schwarz Wörnersberg
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m!t ca. 30 Liter Inhalt gibt im
Mord io Reomtor
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Württ.
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Wer lauscht rin etwa 70 Psd.
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Schwein
gegen zwei Milchschweine?
Adom Müller. Füufbrorm
Markt-Verzeichnisse
- sind zu haben in der
Buchhandlung Lauk. Altensteig --
Todes-Aazeige. Altensteig/Stuttgart, 16. Febr. 1944.
Uaser lieber, srrlenzu'ee Onkel
Hrrr Eerrst Deck
langjähriger Pwkarist in F, Lederfabrik tz-inrich Kaoch, AG. Filiale Berlin
ist am 14 Februar im Mer von 69 Fahren von seinem sch veeea Leiben e lö t worden. Seine Asche wird in aller Sltllr aus dem Walofriedhos in Altensteig beigesetzt.
Die trauernden Nichten:
Frau Marta Walz, geb. Braun mst Satten Frau Frida Fezer, geb. Braun mit Gatten
Todes-Anzeige. Aichelberg, 14. Febr. 1944.
Der y-rr über Leben und Tod h>t unseren lieben Bater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel
Michael LSrcher
Bürgermeister i. R.
im Alter von beinahe 84 Fayren unerwartet zu sich genommen. Ja tiefem Leid:
Die Kinder: Wilh. Lörcher mit Familie, Aichelberg Ulrich Lörcher . „ ,
Natharine Bäuerle mit Familie, Neuenbürg Christine Walz mit Familie, USA.
Michael Lörcher mit Familie. USA.
Iohs. Lörcher mit Familie, USA.
Beerdigung Donnerstag, 17. Februar, 13 Uhr.
Altensteig, l5.2.44. Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir bet dem schweren Verlust unseres lieben, unv rg tzii hen Sohne«, Br-i^ers ». Schwagers Gefr. Eugen Biirkner ersah,en vur>, n, sagen wir unseren innigsten Lank Ins- bejond-re dank n wir dem Herrn Pmrrer süc seine trostreichen Worte, sowie dem Kirchenchor für.dea erheben- denG s mgundoiezahlreiche Briet! guag am Tcauergot- t sdienst.
Im N amen der Tr auernden: Familie Gottlob Biirkner mu Ange -öci^ea.
*»« »rl Irvrr r»«r«r,
HhrHoLLaA»
toll «ao dran denke»
gnr Herstellung von HellmMeln l> viel Kohle gebraucht wird. Deshalb nicht mehr SUpkoscnlla nehmen und nicht öfter att e» die Bor. fchrist verlangt! Vor abe^
wlrMch nur dann, wen» e- unbp- dingl nottut. Wenn olle die- ernstlich befolgen, betornnll jeder §U- pdoscalln, der e» brancht» In d« Apotheken, und zugleich wird erfüllt die
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