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Lchwarzroälder Tageszeitung

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 24. Iaanrr 1944

MMwinter

Nach dem alten Vauernglauben ist mit dem 25. Januar, demSalbwintertag", der Höhevrmkt E Winters - 1101 ^ weil er sich nun ans die andere Seite umkehrt und drcso W> terumkchr durch die ganze Natur geht. Als Wetterlostag ist die Winterumkehr ein wichtiger Tag rm 2ahr d«r aber vo allem gutes Wettc-r bescheren soll.Ist der M'ttwmter H.N und klar, so bringt er uns ein gutes Jabr lautet ein S, uch, .Mittwinier schön mit Sonnenschein spendet Frnchibarkert dem Korn und Wein", oder auchSchön an Pauli Vr..sbrung, bringt aller Früchte Bescherung". Schnee "der aar Regen am wintertaq recht unerwünscht, wogegen Wind vret Regen für das Frühjahr bedeuten soll. Es soll daher tüchtig wehem, denn, sie Erde ist irr den Frühlingswochen durstig genug.

Radfahrer, beleuchtet eure Fahrzeuge' Obwohl es hinreichend bekannt ist, dag Fahrräder bei Dunkelheit beleuchtet werden müssen gibt es immer noch vor allem jugendliche Radfahrer, die sich nicht an diese Vorschrift halten. Sie gefährden damit den Straßenverkehr. Diese jugendlichen Radsahrer tauchen oft uns Gespenster in der Dunkelheit auf. Wie der Fuggänger, hat aber auch der Radsahrer die Pflicht, die Verkehrsvorschriften emzu- halten, größte Aufmerksamkeit und Vorsicht zur Vermeidung von Unfällen walten zu lassen. Darum, Radfahrer, beleuchtet eure Fahrzeuge!

Hans Albers inMünchhausen"

Zur Aufführung des Films in denGrünen Baum"-Lichtspielen in Altensteig:

Münchhausen ist der größte aller bisher geschaffenen Ufa-Filme eine Schöpfung ohne Beispiel, die durch die verblüffendefilmische" Eigenart ihres Stoffes, durch die imponierende Form der Gestaltung und Ausstattung und durch eine Reihe von Spitzendarstellern in einem Ens.mble etwas eigenartiges darstellt.Münchhausen" ist der schönste Triumph des Volksschauspielers Hans Albers, der, so ganzdes Glückes abenteuerlicher Sohn", die Figur des geliebten Bolkshelden zu blühendem, prallem Leben erweckt. Die starke, schauspielerische Persönlichkeit eines Hans Albers wächst hi r Uber sich selbst hinaus. Sein Münchhausen ist mehr als der lügenfrohe Allerweltskerl um ihn ist Glanz und Geheimnis, Tatkiafi und Nachdenklichkeit über Sinn und Ziel des Lebens er wird zum

Wehrmacht hilft

echt deutschen Abenteurer. So zieht der unsterbliche M'inchh msen auf ein neues Mal in die Welt geboren aus der Sehnsucht des deutschen Herzens, neu erstanden durch die Z mberkraft des Films, in der volkstümlichsten der Künste, zu einer Erfüllung, wie sie tiefer und shöner nicht gedacht werden kann!

Amtliches. Versetzt wurde Oberregiernngsrat Dr. Wurzlbei dem Oberfinanzpräsidenten Westmark an das Finanzamt Freuden st adt und mit der Leitung vieles Amtes beauftragt, "ffünsbrono. (Verunglückt) F,aulv -toeltch, lli g z-emevl-rs

Witwe kam am Mittwoch morg-n z< F ll, als fie tic V h ver­sorgte und brach der Fuß. So me w kt K irl Woid lick v r- unglückt- ebenfalls am Mittwoch b«in Laagholzsühcen. Er erlitt innere Verletzung-m.

Oberjjeittagen. (hitle r j ange faßt flüchtigen Kriegs­gefangenen.) L r 15 I ih e alte Hi le jiaze G 1 ir» B 1 i- tinger, Sohn d-s Mechanikers K >rl Sabi igee in O >erjetttngen, hat in diesen Tigea in den Abendstunden im Gelände einen flüchtigen sowj truisischen Kriegrqefang-nen ausgeitöaert, sestge- nomm-n und ihn dann der Poliz-t auf dem Rrthaus iiberg-ben. Für die bewiesene Umsicht und Einsitztere-tshist hat der Kom­mandeur des Kfg.-Stummlage s dem Mechanik rlehrltng setoe vollste Anerkennung ausgesprochen und ihm einen Geldbetrag als Belohnung Überwiesen.

Stuttgart. (Beim Uebersch reiten der Gleise ge­tötet.) Auf dem Vahngelände in Obertürkheim wurde eine illeichsbahngehilfin, die nach Zugabfertigung die Vahngleisc über­schreiten wollte, von einer einzelfahrenden Lokomotive ersaßt und sofort getötet.

Stuttgart. (Schwerer Unfall.) Am Wilhelmsbau stieg eine 46 Jghre alte verheiratete Frau aus einem noch in Fahrt befindlichen Straßenbahnzug in verkehrter Richtung aus. Sie !am dabei unter den Aichä"-",' und wurde schwer verletzt.

Kornwestheim, Kr. Ludwigsburg. In der Eyrtpophstratze wurde eine 29 Jahre alte Ehefrau mit ihren drei Kindern im Alter von fünf, drei und einem halben Jahr gasvergiftet tot ausge­sunden. Die Frau hatte aus Verzweiflung darüber, daß ihr Mann ln eine Diebstahlsafsäre verwickelt und verhaftet worden war, mit ihren Kindern den Tod gesucht.

oregenz. (Durch Steinschlag getötet.) Als die ^4 pahre alte Gertrud Delar aus Duisburg-Hamborn auf einem schlitten zum Bahnhof Lingcnau-Hüttesau der Bregenzerwald- Lahn fuhr, löste sich aus der steilen Bergseite ein Stein. Er traf sie Frau so heftig an der Schläfe, daß sie einen Schädelbruch stlitt und bald darauf verstarb. ?

der Landwirtschaft

Stuttgart. Auch im Jahre 1943 haben die wriaZiruppenieiu! und Wehrmachtsdienststellen im Wehrkreis V die Landwirtschaft weitgehend durch Beurlaubung von Soldaten, Abstellung von Arbeitskommandos und Pserden unterstützt. Urlauber und kom­mandierte Soldaten leisteten insgesamt über eine Million Ar­beitstage (rund 1038 099), dazu kommen 10 382Pferdetage". Von der Gesamtzahl der geleisteten Arbeitstage entfallen 84 294 auf die Frühjahrsbestellung, 363 444 auf die Heuernte, 389 052 auf die Getreideernte und 201121 auf die Obst- und Hackfrucht­ernte sowie'auf die Herbstbestelung. Diese Leistung entspricht der Bewirtschasll-ng von etwa 950 landwirtschaftlichen Vetrieben.mil einer Durchichnittsgröße von 10 Hektar während der Dauer eines Wirtschaftsjahres.

Außerdem sind aus anderen Befehlsbereichen innerhalb und ankerbalb de-- Keiwatkrieasaebietes noch zahlreiche SolHten in

den Wehrkreis V beurlaubt worden, die in den verschiedenes Hauptarbeitsabschnitten Landwirtschaftshilfe "Mistet haben. Eml namhafte Unterstützung der Ernährungswir.schaft erfolgte durch umfangreiche Beurlaubungen von Soldaten aus dem Ersahheeil und aus anderen Befehlsbereichen zur Durchführung des Ee- trefdedrusches und der Zuckerkampagne.

Wenn auch kommandierte Soldaten nicht immer als voll ge­übte Arbeitskräfte anzusprechen waren, so war die Landwirt- ickaftshilfe des Erlatzheeres, wie auch die der übrigen Ersatz- Wehrmachtsteile sehr fühlbar. Die Bauernschaft hat sie jeden­falls dankbar begrüßt und anerkannt. Die Hilfe diente der Ent­lastung der bäuerlichen Bevölkerung, insbesondere der allein­stehenden Bäuerinnen. Sie war aber auch ein Beitrag der Wehrmacht zur Ernährungssicherung überhaupt.

Sonntag 23. und Montag, 24. Januar 1944 hält Oberkirchenrat Dr. Hang eine verkürzte

Tibelwvche über den Kolosserbrief ^ Beginn Sonntag 10 Uhr im Gottesdienst. Fortsetzung j 16 Uhr und 19.30 Uhr im Gemeindehaus (großer Saal), ferner Montag 16 Uhr und 20 Uhr. §

Der Kirchengemelnderat Alteusteig-Stadt.

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Todes-Anzeige. Spielberg, 23 . Januar 1941 .

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unser« liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter

Christine Oesterle

geb. Kuppler

im Alter von 86 Zähren zu sich in die Lwigkrit ab- zurusen.

In stiller Trauer: Friedrich Oesterle mit Geschwister und Angehörigen. Beerdigung Sonntag 13 Uhr.

>^5-, Bermck, 20,1. 1944.

Danksagung.

Für die vielen Beweise ausrichfiger T-ilnahme, die wir beim Hkloentode meines a-liebt n, unve geßlichen Maon-s, uM-es g tn Va­ters Uffz. Jakob Gauß er­fahren ourste 1 , sogen wir aus d ejem Wege unseren innig­sten Dank Besonders dan­ken wir He rn Pf irrer Au r sur jetne trostreichen Worte, sowie dem erhebenden Ge­sang tes g-mtschten Chors unter Leitung von R-Klor Frucht.

Die trauernde Gattin: Christel Gauß mlt K ndcrn und aller A iaebö'gen.

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Kirchliche Nachcicqlea

Sonntag, 23. Jan. Christen­lehre verlegt aas 30. Zanuar. 10 Uhr Gottesdienst, Ober­st rchenrat Dr Haug. Beginn des Btbelkurses über den Ko- loff-rbrief. 1 l Uhr Kmdergot- tesdtenst. 13.30 Uhr Trauer- gottesdienst Seeger. 16 Uhr im großen Saal des Gemeinde­hauses Dr. Hary, desgl. 19.30 Uhr, sowie Mon'ag 16 und 20 Uhr. Vgl. Sonderanzetge! Donnerstag 20 Uhr Mädchen­abend.

Altensteig-Dorf: Nachm. Trauergottesdienst für W lh. Gauß.

Bermck: lO Uhr Predigt.

Spielberg: 9 Uhr Sott- sdienst.

13 UhrBeerd'qung Oesterle. Egenhaus-n: II4 Uhr Christen- lehrgottcsdtenjt.

Bösiogen: V,'l Uhr Gottesdst. Beihingen: 14 Uhr Gottesdst.

Trömbach: V,lO Uhr. Wörnorsh-ra: ll Ubr

Merhodisteugemeinbe

Sonntag °/i 10 Uhr Predigt, 1 lUhr S.-Sch rle. Mittwoch, 20UhrBibel- und Gebetstunde.

Nr. 18

Märkte 1944

Alten st ei g: 28 März, I.Funi(äuck) Zuchtvieh), I.Aug , 12.'8epi. (auch Zuchtviehs, 28. Noo. (auch Flachs), K. Rvo. Schw. lg. Iay' 16. Febr., 4. Okt., 20. Dez. Rbv. Schw Jeden Mittwoch chenmarkt. Baiersbronn: 10. Juli, 16. OK'., K. Rdv. Schw.

Bern eck: 20. April, II. Juli, 30. Okt. K. Rdv. Schw. Lalw: 8 März, 10. M >i, 12. Fall, II. Okt., 13. Dez. K. Rdv. Schw. 12. Fan., 9. Febr., 12. April, 14. Juni, 9. Aug., 13. Sept.,

8. Nav., Rdo. Schw. Jeden Samstag Wochenmarkt. Dorü­stet ten: 10. April, 24. Aug., 7. Nov K. Rdv. Schw. .p, Jan. 24. Febr., 6. Juni, II, Juli, 21. Sept., 9. Okt., 12. Dez. Rdo. Schw. Ebhausen: 29. Juni, 28. Okt. K. Rdv. Schw.

Egenhausen: 3. Febr., 18. April, 16. Aug. K. Rdv. Schw.

Freuden st adt: 25. Juli, 29. Sept. K. Rdv. Schw.

13. Mai K Schw. 23. Dez. (2 Tage) Weihnachtsmarkt. - Vom 16. Mai bis 31. Okt. jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag, vom 1. Nov. bis 15. Mai jeden Samstag Wochen­markt, wenn Fest- oder Feiertag am vorhergehenden Werktag. Haiterbach: 6. Juli, 2. Noo. K. Roo. Schw. Herren­berg: 22. Febr., 23. Mai, 26. Sept., 5. Dez. K. Rdv. Schw. -

18. Jan., 28. März, 19. April. 21. Juni, 17. Juli, 25. Okt. Rdv. Schw. Jeden Samstag Schw. (wenn nicht vorher oder nach- V.) und Wochenmarkt. Klosterreichenbach: 29. Mai, 11. Sept. K. Rdo. Schw. - Nagold: 27. April. 12. Okt,

14. Dez. K. Rdo. Schw. 3l. Jan.. 2. März (auch Zuchtv) 1. Juni, 3. Juli, 24. Aug. (auch Zuchtv.) Rdv. Schw. Jeden Samstag Wochenmärkt u. Korn, wenn Festtag, tags zuvor. Neubulach: 10. April, 16. Okt. K. Rdv. Schw. Neuen- bürg: 2. März. 25. Mai, 7. Sept., 7. Dez. K. Jeden Sams­tag Wochenmarkt. Neuweiler: 9. März, 20. Juli,

19. Okt. K. Rdo. Schw. - Pfalzgrasenweiler:

9. März, 13. Juni. 5. Okt. K. Rdo. Schw. - 27. Jan. 9. Mai 31. Aug., 7. Dez. Rdo. Schw. 6. April, 19 . Juli, 8. Nov. Schw.

Schopfloch (Kreis Freudenstadt): 23. Mai, 16. Okt. K, Rdv. Schw Simmersfeld: 22. März, 17. Okt. K. Rdv Schw. Flachs. - Wildbad: 25. März. 24. Aug., 30. Nov.K. -- Wild berg: 25. März, 2. Mai, 25. Juli (mit Schäferlach 21. Sept., K. Rüo. Schw. 10. Nov. 21. Dez. K. Rdvi Schw. Flachs. Gernsbach (Baden): 27. März, 22. Mai, 18. Dez. K. Schw. 3. Sept. (2 Tage) K. mit Schw. am 2. Tag. - 28. April, 30. Juni, 29. Sept., 17. Noo. Nutzv. Jeden Freitag, wenn Feiertag, tags hernach Schw. und Wochenmarkt. Has- l a ch (Baden): 28. Febr. 8. Mai 3. Juli 2. Okt. 13. Nov. K.' Nutzv. Am I, Montag jeden Monats Nutzv. Jeden Montag Schw. und Wochenm., wenn Feiert >g, tags hernach. Karls­ruhe (Baden): 13. Juni, 28. Okt. (je 10 Tage) Jahrmarkt. - Jeden Dienstag und Donnerstag Schlachto., wenn Feiertag, am folgenden Werktag. 20. März, 18. Sept Pf. Pforzheim (Baden): 17. Juni (9 Tage) Jahrmarkt. Am 1. Montag jeden Mooats, wenn Feiertag am'2. Montag, Pf. Jeden Dienstag Schlachto.

Bitte Ausschneiden und ausbewahren l

Gestorben

Lützenhardt: Hans Teiger, 2l I.; Fceudenstai>t:j Theo Möhrle, 23 F; Karl Fmkbeine-; Mittel tat: Willi Schmelzte, 29 F; Trüntal: Lzrtstian Silber, Holzhauer. 77 3.

verantwortlich siir den gesamten Inhalt : Dieter Lank in Altensteig.

Ludwig Laud. Druck u. Verlag: Buchdruckerei L-nck, Allensteig. 3.3t. Pr-I-Uste »

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Manche ^vergessene LNptioscsiin- Packang wird da oft noch -um Vor­schein kommen. Besser als matt dachte.ist meist fürden KranNr^tSsall gesorgt. Nun aber erst die ange­brochenen Packungen aufbrauÄen, bevor eine neue gekauft wird! Heute müssen Heilmittel restlos verwertet werden, auch

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schon weil auch zu ihrer HerstÄmw viel Kohle gebraucht wird» Der danach handelt, dient der

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bitten wir jeweils tags zuvor aafzvgtbeni