Gelte 4

LchroarzwAder Tayeszettuag

Nr. 2

f Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Krieg damit im kommen- 8ahr in s e in en t s ch e i d e n d e s Stadium eintreteu wird, pnsere Voraussetzungen zum Siege sind dabei mehr als günstig. Es ist im allgemeinen eine undankbare Sache, in einer so kriti­schen Zeit den Propheten spielen zu wollen. Aber niemals hat die deutsche Führung kommenden Ereignissen mit einer so souve­ränen Ruhe entgegengeschant, wie diesmal. Es versteht sich am Rande, deck auch die Feindseite ihre Chancen als absolut sicher darstellt. Aber das Beispiel Italien beweist, daß sie an der im Krieg verhängnisvollsten Krankheit leidet, die eigene Kraft zu über- und die Kraft des Gegners zu unterschätzen.

, Es liegt also nahe anzunehmcn, daß die englischen Mid ame­rikanischen Soldaten im kommenden Frühjahr noch ihre blauen Wunder erleben werden. Sie können sich dann bei ihren Negie­rungen bedanken, die sie in ihrer Verblendung in dieses blutige Unglück hineinsühren. Ein ausschlaggebendes Element des Sie­ges ist das Bewußtsein des ei ge neu Rechtes. Das be­sitzen wir in vollem An,lange. Wir wissen ganz genau, warum toir Europa verteidigen, aber weder die Engländer und noch viel weniger die Amerikaner wissen, wofür sie angreisen, Da- pei werden sie die weitaus größeren Blutopfer bringen müssen, plan stirbt nicht gern für Staatsgebilde, in denen Klasstnhoch- mut und Standedünkel herrschen, in denen die Arbeiter nur ltokratenschicht ausgerichtet sind, mit einem Wort, in dem das männer nur soziale Phrasen dreschen, soziale Taten aber pcin- lichst vermeiden.

i Wie sein Leben aber verteidigt der Soldat einen Staat, der sein eigener und ein Sozial st aat in.des Wortes wahrster Bedeutung ist, in dem auch der kleine Mann alle Aufstiegsmög­lichkeiten besitzt, in dem Politik und Kriegführung nur auf die Interessen des Volksganzen und nicht auf die einer kleinen Plu- lokratenschicht aus gerichtet sind, mit einem Wort, in dem das Volk sich durch seine besten Söhne für sein eigenes Wohl und Dlück selbst regiert. Die Engländer und Amerikaner werden, wenn sie kommen, einen solchen Staat und seine Soldaten in hem ihnen so verhaßten nationalsozialistischen Deutschland kcn- «»lernen, und dabei duch feststellen können, welche Wirkungen thre feige und dumme Propaganda im Gegensatz zu 1918 in diesem Kriege erzielt hat.

Was soll ich sagen, um am Ende des nun zu Ende gehenden stürmischen Jahres dem ganzen Volke für seine Hingabe, seinen Fleiß, seine Treue und Opserbereitschast, für seinen Kampses- mut und seine stumme und willige Preisgabe an Gut und Blut zu danken? Ich wüßte nicht, wo ich ansangen und aufhören sollte. Front und Heimat haben sich dabei selbst übertroifen. Die Partei hat sich als die politische Führerin des Volkes auf der Höhe ihrer großen Leistungen gezeigt. Sie gab der Heimat in den ungezählten Sorgen und Beschwernissen des Kriegsall- Klgs eine Stütze und zeigte, wie besonders in den Lustnotgebie- Iten auch nach den schwersten Teirorangriffen immer wieder, daß sie mit allen Schwierigkeiten fertig wird. Darüber hinaus aber steuerte sie zum Millioneneinsatz der deutschen Front einen Blut- doll bei, der ihrer alten Tradition als Soldatenpartei Höchsts sthre macht und weit über das Maß hinausgeht, das sonst vom Deutschen Volke verlangt werden mutz. Auch hier hat sie bewie­sen. daß sie die Partei der Kämpfer geblieben ist.

Diese Partei, im Kampf geworden und heute noch im Kampfe ste-end, grüßt am Ende dieses und am Beginn des vor uns liegenden neuen Jahres ihren Führer. Sie grüßt ihn 'm Pamen seines Volkes, das zu führen ihre Ehre und ihr Stolz ist. Dn diesen Gruß stimmen um'zählte Millionen deutscher Söl­ten mit ein, die an allen Fronten die Waffen tragen, mit nen ungezählte Millionen deutscher Arbeiter und Bauern, die üe Massen schmieden und dem Lande Las tägliche Brot geben, ks ist der Gruß von Millionen deutschen Frauen und Müttern, »ie im Namen ihrer Kinder sprechen, der geborenen und der roch ungeborenen, denen sie eine schönere Zukunft erkämpfen vollen. Sie legen ihr Schicksal vertrauensvoll in die Hand des Führers und in die seiner Soldaten. 2n glühender Dankbarkeit >edenkt dabei die Heimat der kämpfenden Front und verspricht hr, sich durch keine List,'durch keinen Terror und durch keine bemalt des Feindes mürbe machen oder beugen zu laßen, i Um den Führer geschart, stehen wir Volk der Deutschen am Mud, dieses harten Kriegsjahres und tun mutig den Schritt in «ie «och unbekannte Zukunft. Wir wissen, es wird unsere Zu­kunft sei«. Das Schicksal schenkt sie uns nicht, wir müssen sie »«» erkämpfen. Das wollen wir tun. In trotziger Verbissenheit «warten wir den Feind, ob er sich bei Nacht und Nebel an »nsere Städte heranschleicht, ob er im Osten unsere Front mit eine« llebermaß von Menschen und Material berennt, ob er sich Im Süden blutige Köpfe holt oder ob er am Ende de» Sturm aus den Atlantikwall wagt. Ueberall, wo er gegen uns antritt, stehe» ihm an der Front deutsche Männer, und in der Heimat, wo diese fehlen, deutsche Frauen, Knaben und Mädchen gegen­über. Das Jahr 1914 wird uns bereit finden.

An den großen Lehren der Geschichte geschult, im Geiste des «ationalsozialismus erzogen, das Beispiel unserer Väter vor »«ge«, so nehmen wir den Kampf um unser Leben auf. Er stird uns endgültig de« Weg in die weite Zukunft öffnen. Ein ILH rer, wie wir ihn besitzen, ein Volk, wie wir es sind »d immer sein wollen, wer könnte da noch am Siege zweifeln! l, der ersten Hälfte dieses Krieges mußten wir ihn durch Tap- erkeit erringen, in der zweiten Hälfte des Krieges müssen wir h» durch Zähigkeit verteidigen. Das wolle» wir tun mit der ganzen Kraft unseres Herzens. Es ist keiner unter uns, der nicht oüßte, wofür.

«mr irglge Overvezeylsyaoer oer ,a>weoiycu rveyrmaeyl, wene- ral Thörnell, verläßt auf 1. April seinen Posten. An seine Stelle tritt der derzeitige Chef des 4. schwedischen Wehrkreises, General­leutnant Jung. Ferner scheidet auch der Be-^ishaber des schwe­dischen Heeres, General Holmquist, aus. S-., Nachfolger wird Generalmajor Douglas.

Ms Stadt und Laad

ÄUenflelg, oev 4. Januar 1944

Berdunkluugrzeiren «m I nnrr 1944

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Neues Ja.

p nicht mehr neu

Ziemlich schnell ist der Jahreswechsel wieder vergangen. Der Abschied vom alten Lahr und d.r Eintritt in das neue ist immer ein besonderes Erleben, ein kurzes besinnliches Jnnehalten. We­nige Tage danach haben n .r uns schon daran gewöhnt, jetzt dis Zahl 1914 als Jahreszahl zu schreiben und denken kaum noch daran, daß das Lahrneu" sei.

Der Alltag tritt wieder ganz in seine Rechte, und wenn wir morgens an unserem altgewoh en Arbeitsplatz wit der Arbeit begimren, erinnert meist nichts an das neue Jahr als vielleicht drr neue dicke Kalender, der ,'häbig an der Wand hängt.

Vomneuen Jahr" spricht man immer nur im alten. Sobald das neue begonnen hat, ist es höchstens noch zwei oder drei Tage neu", dann ist es eben daslaufende" Jahr, dessen Tage zu Wochen und Monaten werde: ;nd bei dem wieder jeder einzelne Tag den ganzen Menschen u r die ganze Arbeit fordert. Man ist wieder ganz im alten E 'eise und weiß, daß alles darauf ankommt, daß jeder mit de' Arbeit fertig wird, die ihm zuge- wiefen ist und daß diese Arbeit gewissenhaft und im Blick auf das große Ziel, auf der Sieg getan werden muß.

Abführung der Lohnsteuer am 111. Januar 1944

Der 10. Januar 1944 ist ein besonders wichtiger Termin für die Abführung der Lohnsteuer. Zu diesem Zeitpunkt haben alle Arbeitgeber die Lohnsteuer, die sie im.Kalenderjahr 1943 vom Arbeitslohn ihrer Arbeiter einbehalten und noch nicht an das Finanzamt abgesührt haben, abzusuhren. Es ist abzusühren:

1. Von den Arbeitgebern, die die Lohnsteuer monatlich ab- zujühren haben, der Betrag, den sie im Monat Dezember 1943 an Lohnsteuer einbehalten haben.

2. Non den Arbeitgebern, die die Lohnsteuer vierteljäh r- l i ch abzuführen haben, der Betrag, den sie im vierten Kalender­vierteljahr 1943 in den Monaten Ottober bis Dezember 1943 an Lohnsteuer einbehalten haben.

! 3. Von den Arbeitgebern, die die Lohnsteuer jährlich abzu­führen haben, der Betrag, den sie im Kalenderjahr 1943 an Lohnsteuer einbehalten haben.

I Die jährliche Abführung kommt für diejenigen Arbeitgeber in Betracht, die im Kalenoerjahr 1943 an Lohnsteuer vom Ar­beitslohn ihrer Arbeitnehmer monatlich durchschnittlich weniger »ls 2 RM. einbeha.ten haben. Das sind insbesondere die Haus­haltvorstände, die eine Hausgehilfin beschäftigen.

Es wird erwartet, dag alle Haushaltsoorstünde und alle ande­ren Jahreszahler (insbesondere kleine Landwirte und Hand­werksmeister) die Lohnsteuer richtig und pünktlich abführen, und zwar so, daß die Zahlung spätestens am 10. Januar 1944 im Besitz des Finanzamts ist. Es wird sich empfehlen, die Ein­zahlung in den ersten Tagen des Januar vorzunehmen. Die Ein­zahlung ist möglichst durch Postschecküberweisung oder durch Ver­wendung einer Steuerzahlkarte vorzunehmen.

Eintragung der Arbeitsverdienste und Bsschäftigungszeiten in die Quittungs- und Berfichrrungskarten

Seit 1. Juli 1942 sind in der Invaliden- und Angestellten- versicherung für versicherungspflichtige Eesolgschaftsmitglieder regelmäßig keine Beitragsmarken mehr zu verwenden. Da aber die Beschästigungszeiten und die Höhe der bezahlen Beiträge für die spätere Feststellung der Rentenleistungen nachgewiesen werden müssen, hat der Arbeitgeber eine Bescheinigung auszu- stellcn. In diese sind nach Beendigung des Velchäftigüngsverhält- nites, spätestens aber nach Ablauf des Kalenderjahres, einzn- tragen:

1. Die Zeit, in der der Arbeitgeber den Versicherten im Kalenderjahr beschäftigt hat;

2. der gesamte Entgelt, den der Versicherte in dieser Zeit vom Arbeitgeber erhalten hat.

Alle Arbeitgeber haben daher nach dem 31. Dezember 1943 diese Eintragungen in die Quittungs- und Versicherungskarten vorzunehmen. Um den vorzeitigen Umtausch der noch für die Markenoerwendung eingerichteten Karten zu vermeiden, haben die Bescheinigungen, soweit nicht bereits neue Karten ausgestellt sind, auf besonderen Einlagezetteln zu erfolgen, die bei den Ausgabestellen (Polizeibehörden, Krankenkassen usw.) erhältlich sind. Dis alten Karten dürfen vor Ablauf der gesetzlichen Um­tauschfrist von drei Jahren erst umgetauscht werden, wenn auf dem Einlagezettel für Eintragungen kein Raum mehr ist.

-reuenvurg, Kr. Calw. (Todessturz.) Der im 83. Lebens- lahr stehende Altersrentner Fritz Haist aus Neuenbürg, Kreis Calw^ ziel am zweiten Weihnachtsfeiertalg so unglücklich von der kreppe, daß er schwere innere Verletzunaen davontrua, denen er kurre Zeit danach erlegen ist.

scü Hausen a. Ä., Kr. Sigmaringen. (Raubvogel im Suppentopf. Eine Landwirtsfrau in Hausen a. A. Kreis Slgmarmgen kam gerade dazu, als im Hühnerauslauf ein Ha> Licht mrt einem Gockel das Weite suchen wollte. Kurz ent- Massen paate die Unerschrockene den Raubvogel samt seiner Beute und bereitete rhm das Schicksal, das er dem Hahn zuvor wider,apren l'M, Der Habichts"-^-, schmeckt baben

Valdfer, Kr. Ravensburg. (Gefängnis für sahrtüs >: g» Tötung.) Ein wegen fahrlässiger Tötung augeklagte Kraftfahrer aus dem Kroisgebiet wurde vom Amtsgericht z> sechs Wochen Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte hatte zi einer Schwarzfahrt noch einen Fahrgast mitgenommen. In eine Kurve fuhr der Wagen in raschem Tempo gegen einen Baum das Auto überschlug sich und der Mitfahrer verunglückte dabe tödlich.

scv Munstrrqen. (Vom Rathaus.) In der Jalhresschkrh« sttzunq der Ratsherren gab der Bürgermeister einen kurz«» Bericht über die finanzielle Lage der Stadtgemeinde Münsimge»/ Er stellte fest, daß diese in Sester Ordnung sich befindet und' ein stattlicher Betrag an Rücklagen vorhanden und die Stadt ohne jegliche Schulden sei. Der Gemeinderat faßte dann Be­schluß über den Plan eines Gedächtnishains für Kriegsgefak^ lene, nachdem der alte Turnplatz für diesen Zweck zur Vs»- süguna gestellt wird.

tlederttngen a. S. (Vermißter a,ufgefund en.) ^J«, Eemeindewald fand ein Waldarbeiter eine bereits stark in Ver­wesung Lbergcgawgene männliche Leiche. Es handelt sich dab« um den Jnvalidenrentner Jakab Schule, der im Altersheim in Wespach untergsbracht gewesen war. Vermutlich wollte er seine« früheren Arbeitgeber besuchen und hat sich dabei infolge seines schlechten Augenlichtes im Wald verirrt. Als Todesursache wird Schlaganfall vermutet.

Aus Baden. (V o m Zu gu b e rf ah r e n.) Ler'23 JahrUm/ bei der Reichsbahn in Heidelberg beschäfiigie Anion RaM wurde in der^c von Weier i. T. in der Morgenstunde von einem Weichen^ '.Ur tot auf den Gleisen aufgefunden. Beide Beine waren i.-m abgefahren und der Kopf vom Rumpf ge­trennt. Vermutlich ist er von der Plattform eines Wagens in einer Kurve bemmtergeschleudert und überfahren worden.

Sieben Söhne und zwei Töchter gleichzeitig auf Urlaub

An Weihnachten erlebten die Eheleute Reehag in Königsberg die große Freude, ihre sämtlichen Kinder darunter acht b« der Wehrmacht auf Urlaub bei sich gehabt zu haben. Da kaut zuerst Franz, der Feldgendarm, aus der Gegend von Minsks Ernst aus dem Gebiet südwestlich von Leningrad, Bruno votz den Eisenbahnpionieren aus dem Raume van Shitomir, Alo vop der Heeres-Flak aus Italien, Joseph, der Brückenbauer, aus dem Novdwbschnitt, Panzerjäger Georg aus dem Raum von Kiew, nachdem mehrere Wochen von ihm nichts mehr zu hören gewesen war, und Hans aus dem Lazarett aus Ostpreußen, wo er zu« Genesung weilte. Aber das nicht allein! Auch Helene, die Nach- richtvwhelferin, und Adelheid, die Kindergärtnerin, hatten Weih­nachtsurlaub erhalten, und um das Maß der Freude und des Glückes voll zu machen, hatte Vater Reehag von seiner Zoll­dienststelle ebenfalls Urlaub bekommen. Und wie das mög­lich geworden war? Nun, eigentlich waren Hans und Ernst sie Schuldigen", die den Eltern und Brüdern und Schwestern feg Weihnachtsgeschenk''gemacht bzw. vorbereitet hatten.

Württembergs Imker erhielten über 25V ÜSV Krokus- - zwiebeln

nsg Die Hauptsorge der Bienenzüchter im frühesten Lenz geht dahin, daß die Völker bald und lebhaft Jungbienen nachziehen Zur Fütterung der Brut werden Honig und Pollen benötigt, Honig allein genügt nicht; denn ohne Pollen, d. h. Vlütenstauh ist eine Brutpflege vollständig unmöglich. Darum sind de« Imkern die ersten Frühblüher im Lenz so viel wert. Die Landes­fachgruppe der Imker Württembergs hat ihren Mitgliedern int Verlaufe der letzten Monate über eine Viertelmillion Krokus­zwiebeln vermittelt. Wer im kommenden Frühjahr dann di«! fleißigen Jmmlein im farbenfrohen Blütenkelch der ersten Vlüm- lein verschwinden sieht, denke an den weiteren großen Nutze«? und störe die Vrotsammlerinnen nicht in ihrem rastlosen Sammelt eifer.^

Turnen, Spiel und Sport

Stuttgart in Augsburg 2:3 geschlagen lllm 18a6 ans dem zweiten Platz

Der erste Sonntag im neuen Jahr brachte im Sportgau Würt­temberg sowohl im Fußball als auch im Handball lebhafte« Spielbetrieb. Las Hauptereignis war der Städtekampf der FuÄ ballmannschajten von Augsburg und Stuttgart, der mir einer knappen 2:3 (1:2)-Riederlage der Stuttgarter in Augs­burg endete. Beide Mannschaften erwiesen sich als vollkommen' gleichwertig.

ön der Fußballmeisterschaft des Gaues Württemberg konnte, errm 1846 aus den zweiten Tabellenplatz vorrücken. Göppingen sührt weiter mit 16:6 Punkten vor Ulm 1846 (15:7) und Stutt», zarter Kickers (14:4). Ulm siegte gegen SSV. Reutlingen mit 7:3 (6:1). Union Bückingen unterlag bei SV. Feuerbach mit 8:0 (2:0) und Sportfr. Stuttgart mutzte mit 3:4 (2:2) dem VsR< Aalen die Punkte überlassen, wodurch die Sportfreunde auf de« zweitletzten Platz zurückfielen.

In der Handballgaumeisterschaft wurde Etzlinger TSV. Ta», bellsnsührer durch einen 8:6 (3:3)-Sieg beim TGV. Holzheim.! Für eine Ueberraschung sorgte SG. Fellbach, die SG. Stuttgart Mit 9:7 (5:8) schlug. Reichsbahn Stuttgart gewann gegen FA Göppingen mit 9:8 (4:4).

Rerchsprogramm: 8.09 bis 8.15: Zum Hören und Behalten? Berhaltnisrechnung. 11.00 bis 12.00: Ein Strauß bunter Klänge) 12.35 bis 12.45: Bericht zur Lage. 15.00 bis 17.00: Opernsendunä Mit Künstlern des Staatstheaters Schwerin und der städtischen Theater in Kiel. 17.15 bis 18.30: Musikalische Kurzweil am Nachmittag. 18.80 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.15 bis 19.30t Frontberichte. 20.15 bis 21.00: Parade der Instrumente. 21.00 bis 22 00: Aus Oper und Operette.

Rundfunk am Mittwoch, 5. Januar Reichsprogramm: 8.00 bis 8.15: Das britische Weltreich. 11.0k bis 11.30: Kleines unterhaltsames Konzert. 11.30 bis 12 004 Leber Land und Meer. 12.35 bis 12.45: Bericht zur Lage. 14.1l bis 14.45: Das Deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester spiel«.

15.30 bis 16.00: Solistenmusik. 16.00 bis 17.00: Melodien aus klassischen Operetten. 17.15 bis 18.30: Reigen schöner Melodien!

18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.15 bis 19.30: Frontberichts 20.15 bis 21.00: Beschwingte Unterhaltung. 21.00 bis 22,0lv Moralische Träumereien.

Verantwortlich Illr den gesamten Inhalt: Dieter Lauk ln Altensteig. Vertreter: Ludwig Laub. Druck u. Verlag: Buchdrucker«! Lauk, Mtenslelg. Z.Zt. PrelallsleZgSltht

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Morgen Mittwoch blockweise

Ausgabe der Lebensmittelkarten

für die 58. Zutetluugsperiode, ab 14 Uhr für Zelle Ol, ab 15 Uhr für Zelle 02. ab 16 30 Uhr für Zelle 03 Donnerstag, 15.30 Uhr für Block 03/05 Dorf.

Den 4 Januar' 944. Der Bürgermeister.

Beratungsstunde für werdende Mütter vnd kinderlose Ehepaare

am Mittwoch, dev 8. I r». 1914 im Staats Gesundheitsamt Nagold, Hohestr. 8, ab 15 30 Uhr, abc>»i alt n non tz --rn Dr. Beck

Krankheitshalber verkauft ein Paar schöne, 17*/, Zt". schwere

Stiere

und ein starkes Einstellrind.

Jakob Kugel, Effringrn, Telefon Mdberg 62 .

Aitenstetg,3.Jan,44

Danksagung

Für die uns anläßlich des H-ldevtodes unseres lieben Sohne» und Bruders

Wolfgang

erwiesene Teilnahme danken wir herzlich.

Familie Mutschler.

Blamier Pelzkragen

Näheres m der Geschäftsstelle

Geschäftsbücher

empfiehlt die

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Marttasmoos, 4 Jan. 1944. Danksagung Für die vitlen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim H-tmgang unseres un» oergeßltchen Vaters, Groß­vaters, Pate uod Onkels Friedrich Groß mau» Schuhmacher

von nah und fern erfahren r>u,ften, sagen wir allen Herz lichcn Dank.

Die trauernde» Hinter­bliebenen.

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Ibre Verlobung geben be­kennt

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