Schwarzwälder Tageszeitung

ßug, mit dem die Engländer und Amenkaner ihrem hartbedräng' teu Partner wirlsame Hilfe bringen wollten. Damals wurder sämtliche 38 Schiffe des Konvois mit 240 000 VRT. und somi- chenigstens 300 000 Tonnen Kriegsmaterial versenkt. Wie driw sgend müssen aber die Sowjets auf eilige Hilfe angewiesen sein wenn es die Alliierten bereits am 13. September unternahmen trotz dieser totalen Katastrophe einen noch größeren Schiffs- tvrnsport nach einem sowjetischen Hafen in Fahrt zu sehen! Ir Hechs Tage langen aufopferungsvollen Kümpfen zerschlugen deutsche Kampssliegerverbände in treuer Kameradschaft mit der ll-Booten dieses Riesengeleit in den nördlichen Breiten. Vor 4L schwerbeladenen Schiffen konnten 38 mit 270 000 BNT. ver­senkt werden, und das auf weite Entfernungen, bei schlechtem Wetter und starker feindlicher Flak- und Jagdabwehr. Dazu kommt der Verlust von sechs Einheiten der Sicherungsstreitkrnftc. Nur Resten des Eeleitzuges, zum Teil erheblich beschädigten Schiffen, gelang es, zu entkommen.

Der Verlust all dieser Hunderttausende von BRT., zu denen immer neue Ausfälle treten, wirk: sich auf die gesamte Kriegführung der achsenseindlichen Staaten in allen Welt­teilen aus. Hier liegt denn auch die Achillesferse der Verbün­deten des unnatürlichen bolschewistischen Staatsgebildes. Die deutsche Seekriegführung unterbindet ja nicht nur die Vsrsor- gwngs-, sondern auch die strategischen Verbindungslinien der Gegner, deren Flotten zu hoffnungsloser Verzet­telung und fortgesetztem Verschleiß im Eeleit- dienst gezwungen werden. Mit sparsamsten Mitteln wer­den sie zur höchsten Verschwendung getrieben und ständig in der Defensive gehalten. So suchen sie vergeblich rund um den Globus den Punkt, an dem sie ihre Macht in entscheidender Weise zur Geltung bringen könnten.

Ein militärisches Ereignis von außergewöhnlicher Bedeutung Md eine besondere Ruhmestat der deutschen ll-Boote, deren Front nach den auf dem Lande gewohnten Entfernungsmaßstäben -ar nicht zu messen ist, bildet die am 25. und 26. September im Alordatlantik erfolgte Versenkung von drei großeii Passagier­dampfern (47 000 BRT.) aus einem nach England bestimmten ischnällen Eeleitzuge von nur wenigen Schiffen, die aber ganz auffallend stark gesichert waren. Dieser schwere Vernichtungs- schlag ist ohne Beispiel in der bisherigen Geschichte der Schlacht aller Scklackten. Die Eroßtransporter, die mit Tausenden von amerikanischen Soldaten sowie entsprechenden Mengen von Kriegsmaterial an Bord nntergingen, können einfach nicht mehr ersetzt werden.

Am 1. Oktober brachte dann der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht die stolze Erfolgsmeldung, daß deutsche U-Boote im Verein mit der Luftwaffe im Verlaufe des Monats Sep­tember die feindliche Handelstonnage um über 1 Million VRT. verringert haben. Inzwischen hat das deutsche Volk durch wei­tere Sondermeldungen Kunde von dem Fortgang der großen Schlacht erhalten. Wieder hat sich das Operationsgebiet erwei­tert, das sich nun bis zu den Randgewässcrn des Indischen Ozeans erstreckt. Und trotz schwierigster Wetterbedingungen nennt die Bilanz der Schlacht auf den Meeren für Oktober wie­der 111 versenkte Schiffe der britisch-amerikanischen Transport- Ifiotte, die fast drei Viertelmillionen BRT., genau 720 575 BRT., 'ihres knappen Schiffsraums einbüßte.

Der Kampf auf den Meeren hat mit dem ersten Tage dieses Krieges begonnen und wird erst mit dem letzten Tage enden. Geht er für die Engländer und Amerikaner verloren, haben ste wirklich alles verloren. 2m gewaltigen Ringen gegen die Feindmächte, die mit ihrem in fremde Räume ausgreifenden Imperialismus der neuen Weltordnung im Wege stehen, kämpft Großdeutschland, an der Spitze eines zum ersten Male in der Geschichte kraftvoll geeinten Europa, mit langem Atem bis zum glorreichen Endsieg. DSW.

Bevollmächtigter des Reiches in Dänemark. Als Nachfolger des bisherigen Bevollmächtigten des Reiches, Gesandten von Reuths- Fink, ist der bisherige Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt, Dr. Best, zum Bevollmächtigten des Reiches in Dänemark er­nannt worden '

Der oberschlefische Musikpreis wurde von Gauleiter Bracht an den musikalischen Oberleiter des Landestheaters Beuthen, Erich Peter, und an den Leiter des Meisterschen Gesangvereins und Direktor der Landesmusikschule, Professor Fritz Lubrich, verliehen.

Dekan von Canterbury überreichte Frau Maisky einen Scheck aber 38 VW Pfund. Der durch seine Bols^ewistenfreundschaft be- tüchtigte Düan von Canterbury hat nach einer Meldung des Londoner Nachrichtendienstes der Frau des Sowjetbotschafters Maisky persönlich einen Scheck in Höhe von 36 000 Pfund als Ergebnis einer Sammlung überreicht mit den Worten:Nichts sei groß genug, um der Sowjetunion die Dankbarkeit Englands zu beweisen!"

NSDAP. Ortsgr. Altensteig

Am Souutag, dea 8. November, io Uhr imGrünen Baum"

Totengedenkfeier

Parteigenossen, Gliederungen und Verbände sind zu der Teilnahme an der Feier verpflichtet.

Die gesamte Bevölkerung ist eingeladen.

RS.-MueuMst Deutsches Muemerk

Am Mittwoch, den 1l. Nov. 1942 beginnt hier ein

Reichsmütterdienstknrs

fürKinderbeschWgung und Erziehungsfragen".

Der Kurs dauert lO Abende und kostet RM 3.. Es kön­nen sich dazu noch Bolksgenossinnen anmelden bei Schlumbergec.

Orr'?.

Aus Stadt und Land

Altensteig, dev 6. November 1942

BDM Gruppe 27: Sonntag pünktlich um 9 Uhr, Antreten am Grünen Baum. Näheres s. Schaukasten.

BDM-WerkGlaube und Schönheil": Sonntag 9.45 Uhr, Antreten am Marktplatz.

KinderbeschSftiguug und Erziehungsfragen

Es ist der NS-Frauenschaft Altenstetg gelungen, einen der wertvollsten Kurse des Reichsmütterdienstes, nämlich den für Kinderbeschäsligung und Eiziehungsfragen" für hier zu bekommen. Der Wert der Reichsmütterdienstkurse ist unbestritten groß. Gerade in heutiger Zeit, da manche Frau allein, ohne die Mithilfe des Mannes die Kinder erziehen muß, ist dies für sie bestimmt eine willkommene Gelegenheit, sich von erfahrener Fachkraft wertvolle Hinweise und Anregungen holen zu können. Auch unsere jungen Mädels von 18 Jahren ab, können sich hier zum oftmals behörd­lich notwendigen Ausweis üoer besuchte Reichsmüttervienstkurse (z. B. bei Heirat mit RAD-Führer, mit SS-Männern, Beamten usw.) wichtige und unerläßliche Grundlagen für den schönsten Frauenberuf, nämlich den der Mutter, holen. Es dürfte auch interessieren, daß im Kurs fleißig Spielzeug aus scheinbar wert­losen Gegenständen gebastelt wird. Näheres über Beginn und Kosten bringt die Anzeige der NS-Frauenschaft.

Die Pflicht Ser Heimat am 8. November

NSG Am 9. November vor 23 Jahren peitschten die Schüsse über den Platz vor der Feldherrnhalle, denen die 16 getreuen Männer des Führers zum Opfer fielen, die heute im Ehrenmal in München bestattet sind. Sie gaben ihr Leben für den Führer und sein neues Deutschland und brachten damit das höchste Opfer für unser Baterland, dessen Freiheit und Größe sie mit der ganzen Kraft ihrer starken Herzen ersehnten.

Auch unsere Feldgrauen bringen heute durch ihren unerschrok- kenen. immer neu wagenden Einsatz Opfer von übermenschlicher Größe. An ihre Opfersreudigkeit und ihren Opfermut kann kein Opfer in der Heimat heranreichen, und sei es auch noch so große Wenn deshalb am 8. November die Helfer und. Helferinnen, der NSV und des WHW. mit ihren Spendenlisten zu uns kommen, jo wollen wir der Worte des Führers gedenken, der einmal sagte:Allein jeder mutz wissen, daß er dadurch nicht mehr an Opfern bringt, als andere vor ihm gebracht haben und andere nach ihm einst bringen müssen."

An diesem 8. November, einem Tag vor dem Gedenktag für die Gefallenen der Bewegung, werden wir beweisen, daß wir dieser Opfer würdig sind. Ein kleiner bescheidener Dank kann unsere Gabe ja nur immer sein. Deshalb wollen wir sie auch freudig und voll Dankbarkeit geben.

Die Gefahr lauert . . .

Im November können starke Nebel in den Morgen- und Abendstunden über der Landschaft liegen. Kaum 2030 Meter weit hat man dann freie Sicht. Bäume und Häuser sind in graue Nebelschwaden eiugehüllt, so daß uns alles merkwürdig verändert erscheint. 2n den St ästen zwingt das rege Leben zur besonderen Vorsicht für jeden Verkehrsteilnehmer an. solchen Nebeltagen. Der graue Nebeldunst macht aber auch vor den wichtigen Verkehrswegen nicht halt, die außerhalb der Städte in allen Richtungen das Land durchjchneiden. Jede Straßenkreu­zung, jeder Bahnübergang, jede Brücke, jeder Baum und jede Kurve kann zum heimtückischen Hindernis werden. Doppelt auf­passen, heißt es darum für jeden Fahrzeuglenker, aber auch für die Radfahrer und Fußgänger an solchen Tagen, an denen der Nebel die freie Sicht behindert, besonders dann, wenn Nebel und Dunkelheit gemeinsam ben Ausblick erschweren.

Für alle Kraftfahrer aber gilt an Nebeltagen das unbedingte Gebot: Langsam fahren! Das Vorfahrtsrecht stets be­achten!

Amtliches. Ernannt wurde zum Lehrer der außerplanmäßige Lehrer Wendelin Dauser in Freudenstadt: eine Rektor st elle übertragen wurde dem Haupllehrer Dr. Julius Keuler in Her- renalb (im Wehrdienst). -

Calw. (Ein gewichtiger Krautkopf.) Wie das Erziehungsheim Etnmmhrim mrtleilt, ist dieser Tage dort ein Weißkrautkopf (Rundkraut) im Gewicht von '/< Zentner geerntet worden. Dies ist wahrhaft eine Seltenheit!

Nr.

Stuttgart. (Gedenktag der Gefallenen der Be­wegung.) Nach einer Bekanntmachung des würtr. Kultniinü ' sters vom 8. November 1912 ist am Montag, den 0. November ! in allen Schulen des Landes im Rahmen des Unterrichts m !

! würdiger Weise der Blutzeugen der Bewegung, der Gefallenen ! des Weltkrieges und aller derer zu gedenken, die im heutigen ! gewaltigen Ringen auf den Schlachtfeldern Europas und Afrikas und auf den Meeren in heldenmütigem Kampf für Führer, Volk und Reich ihr Leben gaben.

Tübingen. (Von der Universität.) Professor Dr. Hans- Hermann Bennhold wurde vom Reichsminister für Wissenschaft Erziehung und Volksbildung mit Wirkung vom 1. Juli 194z «z zum ordentlichen Professor für das Fach der inneren Medizin ernannt und zum Direktor der Medizinischen Klinik und Poli­klinik der Universität Tübingen bestellt. Der frühere Kliniker der Tübinger Universität, Professor Dr. Otfried Müller, der seit z seiner Emeritierung in Gaienhofen am Bodensee lebt, wurde in Anerkennung seiner Verdienste um die medizinische Wissenschaft! zum Ehrenmitglied der Wiener Medizinischen Gesellschaft er- j nannt. t

Oehringen. (Tödlich verunglückt.) Am Mittwoch abend k fuhr auf der Straße OehringenNeuenstein ein Lieferwagen I auf das Gespann eines von der Feldarbeit heimkehrenden Bauern i auf, das unbeleuchtet mitten auf dem Fahrweg fuhr. Dabei er- l litt der Fuhrwerksbesitzer, der 60 Jahre alte Peter Röger aus - Untersöllbach, schwere Verletzungen, denen er auf dem Trans- ! Port ins Krankenhaus erlegen ist. s

Reichsleiter Nosenberg in Weimar

DNV Weimar, 5. Nov. Auf der Reichsfeier im Deutschem Nationaltheater zu Weimar, an der mit Gauleiter und Reichs, statthalter Sauckel das Führerkorps der nationalsozialistische Bewegung des Gaues Thüringen sowie Vertreter der Wehr- s macht und des Staates teilnahmen, sprach Reichsleiter Alfred ! Rosenberg zur Erinnerung an den 8./9. November über das ; Thema:Stirb und werde". Er führte u. a. aus: !

Wenn wir in diesen Tagen wieder der Toten an der Feld- ^ Herrnhalle gedenken, so sind diese uns Symbol für die Fort- ' setzung des gleichen Kampfes, der in den Augusttagen 1917 be­gann, ohne daß sich das deutsche Volk damals über das Politisch- , Militärische hinaus über den tieferen Sinn der ganzen historisch- i weltanschaulichen Auseinandersetzung im klaren war. Jetzt, wo ! es siegreich am Atlantik steht und in großen Kämpfen den bol- ! schewistischen Gegner schwer getroffen hat, da im Osten eine ^ Raumerweiterung für deutsche Schöpferkräfte wie noch nie ge- j geben erscheint, da sehen wir darin die Fortsetzung dieses großen z entscheidenden geschichtlichen Ringens und Bemühens, die großen Opfer einzufügen in das Werden der deutschen Nation, zu ver­stehen, wie neues Leben für die deutsche Zukunft wächst und ge­sichert wird."

Jugendliche Diebesbande

Stuttgart. Vier Lehrlinge hatten sich wegen Verbrechens der schweren Diebstahls in 14 Fällen vor der Jugendstrafkamme, zu verantworten. Sie hatten im Laufe von fünf Monaten unter Verwendung selbstgefertigten Linbrecherwerkzeuges sechs Ein­brüche in die Lagerräume einer Stuttgarter Schokoladenfabrik und acht Einbrüche in Gartenhäusern auf der Gemarkung Stutt- gart verübt. Es fielen ihnen über 2000 Tafeln Schokolade i, die Hände, die sie teils selbst verzehrten, teils an ihren Arbeits­stellen veräußerten und teils durch den Zugriff anderer Lieb. Haber, die ihr Diebeslager ausfindig gemacht hatten, wieder einbüßt». In den Gartenhäusern erbeuteten sie zahlreiche Gegen­stände von Wert, die indessen meist wieder beigeüracht werden konnten, und einmal 550 RM. in Bargeld. Der Rädelsführer und Meistbeteiligte an den Einbrüchen wurde zu 1 Jahr 2 Mo­naten Gefängnis, zwei weitere Angeklagte zu 1 Jahr 10 Mo­naten Gefängnis und der vierte im Bund zu 3 Wochen Jugend- arrest und Stellung unter Schutzaufsicht verurteilt. Bei den mit Gefängnis bestraften Burschen wurden Erziehungsmaßregeln, erforderlich erklärt, deren Wahl dem Vormundschaftsgericht vor behalten wurde.

Gestorben

Pfrondorf: Eugen Renz, 34 I., Sohn des Andreas Renz: Vorder st einwald: Reviersörster Friedrich Keppler. StationTeinach: Friedrich Breyer, 24 I., Sohn des August ! Breyer; Altbulach: Jakob Rometsch, 33 I., Gg. Rometsch,

! 28 I., Söhne der Marie Rometsch Wwe.

Brrlegre und Schriftleiter Dieter Lank z. 3t. bei der Wehrmacht Brrantwortlich für dr» gesamten Inhalt Ludwig Lank in Altensteig Druck Bochdruckerei Dieter Lank, Altensteig 3. 3t. Preis!. 3 gallig,

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kirchliche Nachrichten

Altensteig: S UKr Predigt.

1t Uhr Km erkirchr. Egenhauft-n: V> l^ Uhr Kinder­kirche, i/,1 l -Uhr Predigt. Spielverg: 10 Uhr K nderklrche 13 Uhr Trauergotiesdienst für Fritz O-sst-ile.

Ettmaunsweiler, 5 . Nov. 1942 . Todes-Anzeige

Gott dem Allmächtigen hat es ge­fallen, meinen lieben Gatten, unseren guten Vater, Schwiegervater, Groß­vater, Bruder und Schwager

Andreas Frey

Landwirt

nach ku'zer, schwerer Krankheit im Alt r von 79 Jahren zu sich zu nehmen.

In tiefem Leid:

Die Gattin:

Anna Maria Frey, geb. Kübler mit Angehörigen. Beerdigung Samstag, 14 Uhr.

Spielberg, den 6. Nov. 1942.

Statt eines frohen Wieder­sehens traf uns hart und un­faßbar die schmerzliche Nach­richt, daß meinlieber, unvergeßlicher Mann, der gute Vater seines lieben Kindes, unser lieber Sohn und Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel

Fritz Oefterle

Obergefr. in einem Gebirgsjägerregiment Inh. des E. K. II, Inf.-Sturm- und Verwundetenabzeichens am 25. Sept. bei den schweren Kämpfen im Kaukasus im Alter von 30'/, Jahren sein Leben für Führer, Volk und seine geliebte Heimat gegeben hat.

In tiefer Trauer: Die Gattin: Johanna Oefterle, geb. Schneider mit Kind Karle. Die Eltern: Christian Oefterle, Straßen- wart. Die Schwiegereltern: Johannes Schneider, Neuweiler u. alle Angehörigen. Trauergottesdienst Sonntag, 8.11., 14Uhr.

Mil der Familie betrauern wir den Verlust unseres guien und treuen Arbeitskameraden. Betriebssichrer und Gesmgschasi der Möbelfabrik Fritz Wals, Egenhausen.

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