Schwac rvälder Tageszeitung

Auftrag für Württembergs Schweinezüchter

nsg Der Landesverband württembergischer Schweinezüchter hat wiederum Auftrag erhalten, eine größere Anzahl min­destens drei Wochen tragender Erstlingsmuttersauen der weißen veredelten Landschweinrasse mit und ohne Herdbuchabstammung sofort in die Ostgebiete zu liefern. Da die Verladung bis spä­testens 22. September erfolgen muß, sind Angebote sofort an den Landesverband württembergischer Schweinezüchter, Stutt­gart W, Marienstraße 23. cinzureichen.

Herbstsaat im Kleingarten

Garten hat jetzt die eigentliche Herbsternte begonnen: die -pfel-, Birnen- und Zwetschgenernte. Auf den Gemüsebeeten find die Bohnen großenteils schon abgeerntet, dafür steht der Kohl noch da, an den Tomatenstauden hängen schwer die roten Früchte, und zwischen dunklem Sommcrlaub schimmern die Ko­losse des sommerlichen Gartens, die Kürbisse. Weiter gilt es vor allem, auf das Fallobst zu achten, damit auch dieses mit verwendet wird. Man kann es entweder zu Süßmost verarbei­ten besonders wenn es sich um größere Mengen handelt oder Marmelade und Gelee daraus kochen. Abgesallene Pflau­men sind meistens madig, lassen sich aber trotzdem, wenn sie aus­geschnitten und ausgewaschen werden, zum Mus- und Marme­ladekochen gut noch verwenden.

Bei den Himbeer- und Johannisbeersträuchern gilt es die vorjährigen Ruten abzuschneiden, die in diesem Jahre getragen haben. Das Ausschneiden ersolgt. damit sich die diesjährigen Schößlinge umso kräftiger entwickeln und im nächsten Jahre umso tragfähiger sind. Besonders bei Johannisbeeren ist dieses Ausschneiden der alten Ruten sehr erwünscht, man erkennt die vorjährigen Ruten an der tiefschwarzen Farbe der Rinde, meist haben sie in diesem Jahre nur an dem letzten, oberen Stück der Rute getragen.

Auf den Gemüsebeeten besteht noch immer die Möglichkeit »euer Aussaat, vor allem für Spinat. Wer jetzt Svinat sät, kann nn Herbst noch auf eine gute EriOs rechnen. Beim Abernten des Kohls, das sich ja bis in den Winter hinzieht, ist darauf zu achten, daß die abgeschnittenen Kohlstrunke möglichst nicht aus den Komposthaufen geworfen werden, denn gerade im Strunl befinden sich häufig alle möglichen Schädlinge, die sich dann im Komposthausen weiter entwickeln und im nächsten Frühjahr aus die Beete kommen. Dagegen können abfallende Kohlblätter, sofern sie nicht zur Kleintiersütterung Verwendung finden, ruhig auf den Komposthaufen gewonnen werden. Der Komposthaufen selbst soll im Herbst noch gründlich umaewendet werden, damit er gut durchlüftet und im nächsten Frühjahr verwendungs- sähig ist.

Schließlich sei auch an die Herbstblumen gedacht, die jetzt noch in voller Blüte stehen, Dahlien, Georginen und Gladiolen. So­bald die ersten Nachtfröste einsetzen. müssen sie aus dem Boden genommen werden, da alle diese-Stauden sehr empfindlich sind Sie werden im Keller überwintert.

* Ausdehnung der Vezugscheinpflicht für Schuhe. Durch ein« Anordnung der Reichsstelle für Lederwirtschaft wird die Ve­zugscheinpflicht für Schuhe vom 13. September an neu geregelt Die Bezugscheinfreihsit für bestimmte Holzstratzenschuhe, Haus- Turn- und Strohschuhe wird aufgehoben. Damit sind nunmehi alle Straßen-, Turn- und Hausschuhe in jeder Preisklasse be­zugscheinpflichtig geworden. Die bisher frei verkäuflichen Baby­schuhe bis zur Größe 22 werden nur gegen Abstempelung dei Eäuglingskarten abgegeben. Vezugscheinfrei bleiben nur Holz­pantinen und Schuhe ganz aus Holz als Arbeitsschuhwerk.

* Wieder zusätzliche Zuteilung von Käse. Wie, der Reichs- rrnährungsminister mitteilt, ermöglicht die weiterhin günstig! Erzeugungslage eine zusätzliche Zuteilung von 62,3 Gramm Käs« »uch in der kommenden 41. Zuteilungsperiode. Aus dieser all­gemeinen Bekanntgabe des Reichsernährungsministers ist jedock Kr den tatsächlichen Zeitpunkt der Verteilung im Einzelsall «ichts zu entnehmen. Hierfür ist vielmehr jeweils die örtlich« Bekanntmachung abzuwarten.

Sowjetrutzland und die Russen. Ueber dieses Thema spricht am Freitagabend imGrünen Baum-Saal" in Altensteig Maria de Smeth aus eigenen Erlebnissen im Sowjetparadies. Sie

wurde 5 Monate durch GPU.-Gefängnisse geschleppt und schließ­lich zum Tode verurteilt. Nun wird sie uns darüber berichten, wie es in Sowjetrußland in Wirklichkeit aussteht. Der Besuch dieses Vortrags ist sehr zu empfehlen.

Eisenbach, 13. Sept. (Blitzschlag.) Dei dem gestrigen Gewitter schlug nachmittags etwa um 2 Uhr der Blitz in das Anwesen des im Felde stehenden Wilhelm Reinhart (früher Wirtschaft.) Das Haus stand gleich in Hellen Flammen und brannte bis auf den Grund nieder. Außer dem Vieh konnte nur wenig gerettet werden.

NSG. Freudeustadt. (Führerinnentagung des BDM.) Bei einer Führerlnnentagung des Mädelbannes Kniebis in Freuden­stadt, bei der dle Sieger im Leistungskamps der Gruppen bekannt­gegeben wurden, wurde neben den Fragen der Berufslenkung vor allem auch der WHW.-Einsatz des BDM. und der Iang- müdel behandelt. Schon in den nächsten Heimabenden soll mit der Arbeit für den großen Weihnachtsmarkt begonnen werden, damit jedes Kind auch in diesem Jahre sein Spielzeug auf dem Weihnachtstisch findet.

Stuttgart. (Eroßausstellung auf dem Killes- berg.) Vom 19. September bis 4. Oktober wird in der Haupt- Halle des Höhenparks Killesberg von der Fachgruppe Bauwesen im -Nationalsozialistischen Bund Deutscher Technik im Einver­nehmen mit dem Generalbevollmächtigten für die Regelung der Bauwirtschaft und dem Reichsminister für die besetzten Ost­gebiete eine Eroßausstellung mit dem HauptthemaZweckeinsatz der Vauwirtschaft im Kriege" veranstaltet. Die Schau bietet an Hand von Zeichnungen, Fotos und Modellen jedermann einen Einblick in die Anforderungen, die der Krieg an die Vauwirt- schast stellt, und in die Leistungssteigerung auf den wichtigsten Gebieten des Bauwesens. Die Gruppe Osteinsatz zeigt die Auf­gaben der OT. und die Bedeutung des Ostens als Landschafts­raum, seiner Bodenstruktur, Verkehrswege usw.

Stuttgart. (Schwerkranke Greisin bestohlen.) Die 35 Jahre alte ledige Elise Knöpfle aus Stuttgart-Gablenberg wurde von der Stuttgarter Strafkammer wegen fortgesetzten Diebstahls zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Die bereits einschlägig vorbestrafte Angeklagte hatte einer ihrer Pflege an­vertrauten schwerkranken Frau von 79 Jahren Kleidungsstücke, Bettwäsche und Schmucksachen im Gesamtwert von 485 RM. ent­wendet. In Anbetracht der Gemeinheit ihrer Handlungsweise wurden der Angeklagten die bürgerlichen Ehrenrechte auf drei sichre aberkannt. Außerdem wurde ihr die Verüfsausübung als Krankenpflegerin auf 5 Jahre untersagt.

Scharnhausen, Kr. Eßlingen. (Tödlicher Unglücks - sall.) Aus einer Baustelle in Oberchlingen stürzte der 46 Jahre alte Vorarbeiter Friedrich Vohl aus Scharnhausen 5 Meter tief ab und zog sich dabei schwere innere Verletzungen zu, denen er' lim^Eßlinger Krankenhaus erlaa. -

-elüenhelm. (Todesfall.) Dr. jur. Hermann Voith, der Betriebssichrer der bekannten Turbinenfabrik, ist im Alter von 64 Jahren aus einem Leben voller Arbeit und Erfolge abbe­rufen worden. Dr. Voith, ein Enkel des Schlossermeisters Johann Matthäus Voith, dessen mechanische Werkstätte Friedrich von Voith 1876 als Grundlage erst für die Herstellung von Papier­maschinen und in planmäßiger Entwicklung von Wassertur­binen übernahm, hat zusammen mit seinen beiden Brüdern, Wehrwirtschastssührer Dr. ing. e. h. Hanns Voith, Heidenheim, und Seniorchef Dr. ing. h. c. Walter Voith, St. Pölten, das be­deutende schwäbische Familienunternehmen getreu den Ueber- lieferungen von 'Großvater und Vater durch alle Fährlichkeiten weiter emporgefühkt. Die allgemeine Anerkennung seitens der Volkswirtschaft und der Wissenschaft für ihn al den Mann, der vorbildlich die Wasserenergien überall in den Dienst praktischer Arbeit stellte, fand ihren Niederschlag mit der Ernennung zum Ehrensenator der Technischen Hochschule Stuttgart im Januar 1942 beim 75. Jubiläum.

Laichingen. (Gefallen.) Der Ortsgruppenleiter von Lai­chingen, Leutnant Schwenkglenks, wurde kürzlich mit dem Eifer- nen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Jetzt traf die Trauerkund« ein, daß Leutnant Schwenkglenks im tapferen Einsatz für sein« Heimat im Osten gefallen ist. Er wurde 1909 geboren uni trat bereits am 1. Dezember 1931 in die Partei ein. Vom Jahre 1936 bis 1939 war er Kreisamtsleiter und führte das Rassepolitische Amt. Im Juni 1939 wurde er zum Ortsgruppen- leiter für Laichingen berufen.

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Trillfingrn, Kr. Hechingen. (Todessturz.) Der 70 Jahr» alte Bauer Remigius Bürkle stürzte in der Scheune mehren ! Meter tief ab. Bürkle erlitt dabei so schwere innere Verletzungen daß er, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, einig» Tage später verschied.

Herbertingen, Kr. Saulgau. (Vom Starkstrom ge­tötet.) Bei der Arbeit ans einem Mast am Ortsausgam Moosheim kam der Vetriebsmonteur Josef Schreiber ans H-w dertingen, der bei der Energieversorgung Schwaben AE. be> ichäftigt war, mit dem Starkstrom in Berührung. Der Verun- ltzlückte konnte nur noch als Leiche geborgen werden.

Tettnang. (Ausbrecher gefaßt.) Am Montag konnte i, der Nähe von Tettnang der vor einiger Zeit aus dem Gesägq- !«is in Rottenburg ausgebrochene 25 Jahre alte Zigeuner Jose!

^ Reinhardt von Gendarmeriebeamtsn im Wald gestellt wcrd-n -Da er den Versuch machte, den um ihn gezogenen Kordon z -durchbrechen, mußten die Beamten von der Schußwaffe Gebrar-ck machen, .wobei Reinhardt getroffen und verletzt wurde. Bei der Flucht aus dem Gefängnis hatte der gefährliche Ausbrecher einen Wachtmeister schwer verletzt.

Pforzheim. (Sturz aus dem Fenster.) In der Nacht zum Samstag stürzte aus bis jetzt noch unbekannter Ursache ein 46 Jahre alter Mann aus dem Fenster seiner Wohnung in de, Westlichen Kart-Friedrich-Straße. Er fiel etwa 6 Meter tief at und landete auf einem Vorbau. Mit schweren inneren und äuße­ren Verletzungen wurde er ins Krankenhaus eingeliefert.

Freibnrg. (Tragischer Tod.) Eine Frau aus Freiburg, die sich nach dem Schauinstand zu Fuß hinauf begeben wollte geriet unterwegs unter einen den Abhang hinunterrollendeü Baumstamm, der sie erschlug.

Tengenbach. (Neuer Wanderweg.) Auf Anregung fei­nes Präsidenten Professor Dr. Schneiderhöhn, Freiburg i, Br ha^ der Schwarzwaldverein im Laufe des Sommers einen neuen Querweg im mittleren Schwarzwald errichtet und mit blauen Rhomben auf gelbem Grund von Eengenbach über Schupbach «ach Alpirsbach bezeichnet. Der 60 Kilometer lange neue Wan­derweg kann in drei Tagen bequem durchwandert werden.

Neubreisach. (Zweijähriges Kind ertrunken.) In einer Abwassergrube ertrank das zwei Jahre alte Kind des Ar­beiters Barleon. Es spielte unbeaufsichtigt mit älteren Kame­raden bei der alten Kaserne und geriet dabei in die Grube, wo es dann auch aufgefunden wurde. Wiederbelebungsversuchs blieben erfolglos.

Singen. .(850 Jahre Schloß Hohenkrähen.) 1192, vor 850 Jahren, wird Schloß Hohenkrähen im Hegau, bekannt alsPoppeles-Vurg", erstmals genannt. Nach dem Aussterben der Ritter von Kräher kam die Burg an die Fried inger, die als Raubritter berüchtigt wurden. 1512 wurde das Raubnest durch Jörg von Frundsberg erstmals, 1634 durch Wiederhold, dem Kommandanten von Hohentwiel, zum zweitenmal zerstört. Berg und Burgruine gehören heute der Familie von Reischach: !

Konstanz. (Zwei Fischer ertrunken.) In der Nähe der i Rorschacher Bucht ertranken zwei Schweizer Fischer bei ihrer ! Arbeit, lleber die näheren Umstände des Unglücks ist nichts be­kannt. Man vermutet aber, daß der eine Fischer beim Auswei­sen der Netze ins Wasser gezogen wurde und der andere bei dem ! Versuch, seinem Kameraden zu helfen, ebenfalls verunglückte. Bellas Leick-s« konnten geborgen werde».

Zwei polnische Gewaltverbrecher hingerichtet Stdttgart. Die Justizpressestelle Stuttgart teilt mit: Am - 15. September sind der am 15. August 1922 im Bezirk Krakau ^

geborene Ladislaw Stawowski und der am 8. März 1907 im >

Bezirk Krakau geborene Stanislaw Majcher hingerichtet wor­den, die das Sondergericht in Stuttgart als Eewaltverbrechet zum Tode verurteilt hat. Sie haben'einen Gärtnermeister heim- tückisch ermordet und beraubt.

- Gestorben

Neuenbürg: Luise Blumenthal, geb. Rück: Freuden­stadt: Max Wälde, Sohn der Pauline Wälde.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in Altensteig Druck Buchdruckerei Dieter Lauk, Altensteig 3. 3t. Preist. 3 gültig Verleger und Schriftleiter D.ieter Lauk z. 3t. bei der Wehrmacht

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Aliensteig» is. Sept. 1942. Todes-Anzeige

Allen Verwandten und Bekannten geben wir die traurige Mitteiluna, daß mein lieber Mann, unser lieber Vater, Großvater, Schwiegervater und Onkel

Salomon Dittus

im Alter von 84 Jahren nach einem arbestsreichenLeben sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Im Namen der trauernden Hinter- bliebenen:

Die trauernde Witwe Johanna Dittus mit Angehörigen.

Beerdigung Donnerstag 14 Uhr aus dem Waldfriedhof.

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Kirchliche Nachrichten

Heute 18.30 Uhr Kriegsbetstd.