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Schwurzwäloec Tageszeitung

Nr. 177

Birkenfeld. Beim Gebietssportsest auf der Adolf Hitler-Kampf­bahn in Stuttgart erzielte der hiesige Hitlerjunge Helmut Vollmer eine erstklassige Leistung. Er errang sich im Stabhochsprung mit einer Höhe von 3,20 m den Titel als württrmbergischer Gebiets­meister. Als Sohn des weit über Birkenfelds Grenzen hinaus be­kannten Fußballspielers Hugo Vollmer, scheint er sich demnach ganz in den Fußstapfen seines Vaters zu bewegen.

Loffenau. Von einem raschen Tod ereilt wurde der Fabrik­arbeiter Friedrich Reinschmidt von hier. Nachdem er versucht hatte, am Morgen des vergangenen Mittwoch in der Papier­fabrik in Gernsbach seiner gewohnten Arbeit nachzugehen, mußte er wegen eines Unwohlseins wieder nach Hause zurück- kehren. Dort erlag er noch am Abend desselben Tages einer Herzlähmung. Die Freiwillige Feuerwehr, in deren Mersmann- schast der Verstorbene längere Zeit Dienst getan hatte, ließ ihrem Kameraden durch Wehrführer Adam eine Kranzspende niederlcgen. Kassenverwalter Zimmer als Vertreter der Firma Schoeller <L Hoersch, Gernsbach, sprach in seinem Nachruf d n Dank der Firma aus für die treue Arbeit, die der Verewigte während 25 Jahren in ihrem Betrieb geleistet hatte.

Heidelberg. (Kind tödlich überfahren.) In der Haupt­straße wurde ein vierjähriges Mädchen von auswärts, das hier bei seinen Großeltern auf Besuch weilte, von der Straßenbahn Überfahren und getötet. Das Kind hatte sich plötzlich von der Hand der Großmutter losgerissen, um über die Straße zum Großvater zu laufen. Dabei wurde es von der Straßenbahn erfaßt.

Konstanz. (Tödlicher Sturz.) Der 34 Jahre alte Wil­helm Kaiser aus Wollmatingen ist in der Scheune eines Be­kannten so unglücklich auf den Pflug gestürzt, daß er schwerver­letzt vom Platze getragen werden mußte. Kaiser ist im Kran- kenhause seinen Verletzungen erlegen.

Heppenheim a. d. Bergstraße. (Ueb erfahren.) Ein acht­jähriger Junge, der sich mit anderen Kindern, ohne daß es vom Lenker eines Lastzuges bemerkt worden wäre, auf die Verbin- tungsstange zum Anhänger gesetzt hatte, fiel herab und wurde vor den Augen seiner Kameraden getötet.

Aus Hessen. (Fliegen st ich führte zum Tode.) Der Lehrer Dr. Bullmann in dem hessischen Kreisort Usenborn wurde vor einigen Tagen von einer Fliege ins Gesicht gestochen. Die Wunde führte schon nach kurzer Zeit zu einer starken Schwellung des Gesichts und einer schweren Blutvergiftung, die nach mehrtägigem Krankenlager den Tod verursachte. In Flonheim (Rheinhessen) schoß sich ein Metzger beim Schlachten unglücklicherweise die zur Tötung des Tieres bestimmte Kugel selber in den Kopf. Schwerverletzt wurde der Mann ins Kran­kenhaus eingeliefert. Eine Rettung war jedoch nicht mehr möglich-

Stuttgart. (Eine gemeine Verleumdung.) Der 53 Jahre alte Karl W. aus Stuttgart wurde vom Amtsgericht Stuttgart wegen eines Vergehens der Verleumdung zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Der aus eigener Schuld in un­glücklichen ehelichen Verhältnissen lebende Angeklagte halte, nachdem seine Scheidungsklage als unbegründet abgewiesen wor­den war, seine Frau des wiederholten Ehebruches mit ihrem Rechtsbeistand bezichtigt. Der Angeklagte hat nach der Ver­handlung an den von ihm so schwer verunglücken Rechts­anwalt ein Schreiben gerichtet, in dem er ihn wegen der von Ihm begangenen ehrenrührigen Verleumdung um Verzeihung bat. 'Heilbronn. (Tödlicher ll n g ck s s a I l.) Dieser Tage er- Hgnpe sich in einem großen Heilbronner Betrieb ein Unfall mit üstiltchem Ausgang. Ein 56 Jahre alter Arbeiter stürzte inner- »ulb eines im Umbau begriffenen Gebäudes zwei Stockwerke «es ab, wobei er einen Schädelbruch erlitt, der den alsbaldigen Lod^herbeiführte.

vtgmarmgen. lnrnv geretret.) Das fünf Jahre alte Töch- kerchen des Postschaffners Riegsc in Kaiseringen fiel beim Spie­len in den Fabrikkanal. Der von der Arbeit kommende Johann vantle, ein Sohn des Bürgermeisters, sprang kurz entschlossen in Ke hochgehenden Fluten und konnte das Kind vor dem sicheren kod des Ertrinkens retten.

Schönebiirg, Kr. Biberach. (Tot aufgesunden.) Der »jährige Landwirt Stephan 2rg wurde im Heggbacher Weiher tot aufgefunden. Der Mann litt schon längere Zeit an Schwermut.

nsg Saulgau. (14 0 Holländer Kinder.) In der ver- .tangenen Woche trafen im Kreis Saulgau 140 Holländer Kin- t»r ein, die sich insgesamt fünf Wochen hier erholen sollen.

»sg Waugen. (Erntehelfer.) 150 Hitler-Jungen aus den Kreisen Eßlingen, Göppingen und Ulm, die schon bei der Heu­ernte tatkräftig zugepackt haben, trafen nun wieder im Allgäu tin, um auch bei der kommenden Oehmd- und Getreideernte Mann zu stellen.

Sinsheim. (Vorm Motorrad totgefahren. Der Landwirt Karl Schäffler von Dühren wurde auf der Land­straße von einem Motorrad angefahren und erlitt so schwere Verletzungen, daß er bald darauf starb.

Mannheim. (Durch Aufspringen.) Ein junger Mann aus Mannheim-Neckerau mußte seinen Leichtsinn schwer büßen. In Bad Dürkheim sprang er auf die bereits fahrende Rhein- Haardtbahn auf, zu allem Ueberflutz noch auf der verkehrten Seite. Er rutschte ab und geriet unter die Räder. Der rechte Fuß wurde ihm abgefahren.

Raps ist eine ausgezeichnete ^Vorfrucht für Getreide- Der Weizen hinter ihm bringt oft ein Zehntel im Eriraa mehr.

Ausstellung »Zeyn Jahre NSD."

' asg Stuttgart. Am Samstag, dem 1. August, wird auf dem Killesberg in Stuttgart die AusstellungZehn Jahre NSV.". eröffnet, die einen interessanten Einblick in die weitgespannte Tätigkeit der NSV. gewährt und deshalb Besucher aus dem ganzen Gau anziehen wird. Die Schau ist in drei große Teile gegliedert. Im Reichsraum mit dem Ehrenhof des Führers erzählen Tabellen und Zahlen von den NSV.-Einrichtungen im ganzen Reich. Eine selbsttätige Lebensuhr zeigt die Be- treuungs stufen der NSV. vom Säugling über den Kindergarten zum schulpflichtigen Kind, der Berusserziehung und der Berufsberatung bis zur Familienhilfe. Besonders an­schaulich wird geschildert, wie die NSV. beim Wachsen des Großdeutschen Reiches direkt hinter der Front der Bevölkerung der befreiten Gebiete erste Hilfe brachte. Der zweite Teil der Ausstellung behandelt die besondere Arbeit unsres Gaues. Wir bekommen hier einen Ueberbtick über die Zahl der Ausbildungs­stätten, Seminare usw., die der Ausbildung des Nachwuchses an Berreuungskräften dienen, über Len Großeinsatz der NS.-Reichs- bunü-Schwestern und das Tuberkulosehilfswerk im Gau.

Um Antwort auf die vielen Fragen nach der Ausgestaltung der NSV.-Heime zu geben, wurden verschiedene Zimmer genau so eingerichtet, wie sie in der Praxis überall zu finden sind. Mancher Bub und manches kleine Mädel wird sich von dem Kindergarten, der hier zu sehen ist, nicht mehr trennen wollen und Erwachsene und Kinder werden ihre Freude an den niedlichen Einrichtungsgegenständen haben, wie z. V. dem Waschraum mit den vielen kleinen Waschbecken; weiterhin kann man auch ein Beratungszimmer der HilfsstelleMutter und Kind" und einen Wohnraum der Betreuungskräfte bewun­dern. Wer die NS. -Gemeinde st ation sieht und sich dann noch eine tüchtige Schwester hineindenkt, der wird sich in Zu­kunft gerne mit kleineren Anliegen dorthin wenden, um den Hausarzt zu entlasten. Wenn man hört, daß Ausfälle bei der Wehrtauglichkeit und manchmal sogar bösartige Krankheiten oft nur auf Zahnschäden zurückzuführen sind, dis im Anfangsstadium leicht und schnell hätten behoben werden können, so wird man sich nicht weiter wundern, daß die NSV. auch hier helfend und vorbeugend eingreift. In der Dorfschule erscheint regelmäßig von Zeit zu Zeit die fahrbare Schulzahnklinik und bleibt so­lange dort, bis die kleinen und großen Zahnschmerzen gestillt und die Löcher blombiert sind. Auch solch eine Schulzahnklinik ist auf dem Killesberg zu betrachten.

Der dritte Teil der Ausstellung ist dem WHW. gewidmet. Da finden wir Bilder und Tabellen über die Kartoffel- und Kohlenversorgung, die Wäschebetreuung und die Kleidungshilfe, über den Tag der Wehrmacht und der Polizei und die Spenden an Lohn und Gehalt. Besonderem Interesse wird ein Diaskop begegnen, das in laufender Folge sechzig Bilder aus der Arbeit des Winterhilfswerkes im Gau Württembc?g-Hohcnzollern bringt. Man darf mit Recht annehmen, daß jeder, der die wohl­gelungene Ausstellung besucht, ein klares und eindrucksvolles Bild von der Arbeit und den Leistungen der NSV. erhält.

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Ergebnis der vierten Haussammlung

nsg. Bei der vierten Haussammlung für das Kriegshilfswerk des Deutschen Roten Kreuzes wurde im Gau Württemberg- Hohenzollern das schöne Ergebnis von 1728540 RM. er­reicht. Dies sind 65 Prozent mehr als das Ergebnis der dritten Haussammlung. Es ist erfreulich, daß sich die Sammel­ergebnisse von einem Mal auf das> andere so schön steigern. Wenn nun die NSV.-Helfcr und -Helferinnen am kommenden Sonntag in den Haushalten ihre Sammellisten für die fünfte Haussammlung des Kriegshilfswerkes vorlegen, muß jeder daran denken, daß seine Spende diesmal noch etwas größer ausfallen sollte als bisher.

Das Ding aus Frankreich

Es kam ein Ding aus Frankreich her.

And dieses Ding mißfällt uns sehr.

Es ist ein wahrer Vauernschreck,

And frißt uns die Kartoffeln weg!

Ein Käfer, gelb mit schwarzen Streifen,

Den Schädling heißt es zu ergreifen,

Eh' er sich häuslich niederläßt.

Wo ihr ihn seht: Gebt ihm den Rest!

Dann zeigt auch seine Larven an.

Damit man sie vernichten kann.

Und angetan sind sie mit einem roten Kleide,

Zwei Reihen schwarzer Punkte sind auf jeder Seite.

In Frankreich gab es zuviel Schläfer,

Doch wir sind wack. Kartoffelkäfer!

Beiantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in Mtensteig

Druck Buchdruckerei Dieter Lauk, Altensteig 3. Zt. Preis!. 3 gültig Verleger und Schriftleiter Dieter Lauk z. Zt. bei der Wehrmach

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Buntes Allerlei

Vessarabien judenfrei

Bukarest, 30. Juli. Nach den Feststellungen der in KischmeM erscheinenden ZeitungBasarabia" ist Vessarabien jetzt juden­frei. Diese Tatsache, so schreibt das Blatt, sei umso bemerken;- > werter, als noch vor knapp 10 Jahren die Wirtschaft Bessaw- > biens folgendes Bild gezeigt habe, das sich seither noch bedeu­tend verschlimmert hatte: In der Textilindustrie VessarM^ waren viermal so viel Juden als Rumänen tätig, und zum rund 28 000 Juden gegenüber rund 7000 Rumänen. Neunmal mehr Juden als Rumänen hatten das Handelsleben in der i Hand: 77 000 Juden und nur 8500 Rumänen. Auch die Banken l waren zu drei Viertel jüdisch durchsetzt. Von 7084 Angestellten ! waren 5221 Juden. Der Lebensmittelhandel wurde von 117U s Juden betrieben, während nur 5149 Rumänen in diesem Er- ! werbszweig zu finden waren. Außerdem, so schreibt das Blatt, müsse noch die Tatsache festgehalten werden, daß in allen diesen ! Unternehmungen die führenden Posten ausschließlich in der Hand der Juden waren, während die Rumänen in untergeord­neten Stellungen gehalten worden seien. Erst wenn man diese Zahlen aufmerksam lese, könne man sich über die Bedeutung des großen Wiederausbauwerkes Antonescus volle Rechenschaft geben. !

Tabak aus der Ukraine

V.A. Der deutsche Reichskommissar für die Ukraine hat eint Ausdehnung der Tabakanbaufläche in der Ukraine auf SgW Hektar angeordnet. Diese soll sich gegenüber dem Vorjahr um ! 20 Prozent vergrößern. Die erweiterte Fläche soll am laufenden Jahr mit je sechs verschiedenen Sorten von Machorka und ^ Orienttabaken sowie mit Zigarrentabak bepflanzt werden ; Deutsche Sachverständige sind zur Beratung der Tabakpflanzer eingesetzt worden und deutsche Firmen machen bereits Anbau- ! versuche mit deutschem und ausländischem Tabak. Größere Fläche» ^ in der Ukraine sollen auch mit ostpreußischen Tabaken bepflanzt ^ werden, um eine besonders nikotinhaltige Ernte zu erhalten ! Tabak mit hohem Nikotingehalt, vor allem Machorka, wurde ^ bisher schon zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft verwendet.

Die Tabakfabrikation ist inzwischen soweit vorangetrieben worden, daß die meisten Fabriken in Gang gesetzt werden körn nen. So wird dieser Tage, wie aus Rowno gemeldet wird, auf der Krim eine Zigarettenfabrik ihre Tätigkeit ausnehmen, dit täglich 600 000 Zigaretten für den Truppenbedarf Herstellen wird, Die Tabakmengen, die nach Deutschland geliefert werden, sind ständig im Steigen. Es heißt, daß allein aus der Krim bisher mehrere 100 000 Kilogramm. Tabak ins Reich geliefert wurden,

Kalk als Nährstoff

Alle Pflanzen brauchen Kalk als Nährstoff. Im Durchschnitt entzieht eine mittlere Ernte dem Boden folgende Kalkmenge»' je Hektar: Getreide 30 bis 50 Kilo, Kartoffeln 40 bis 65 Kilo, Rüben 60 bis 80 Kilo, Raps, Hülsenfrüchte und Gemüse 126 ^is 180 Kilo und Luzerne 240 bis 280 Kilo. Dem Boden muß l naher, um einer Verarmung an Kalk vorzubeugen, genügend ! Kalk zugeführt werden.

Fünf Kinder in einem Jahr. In der Gemeinde Reckenfeld im Landkreis Münster (Westfalen) wurden den Eheleuten I o s e f Fraune dieser Tage kräftige und gesunde Drillings (Mädchen) geboren. Noch vor fast einem Jahr gebar Frau Fraune Zwillinge. Damit hat sie innerhalb 12 Monaten fünf Kindern das Lebe» geschenkt.

Gestorben

Dornstetten: HecmannHaug, Polizeiwachtmeisterd.R.,38b.; Hrrrenalb: Robert Schumacher, 32 I.; Calw: Albert Greß- ler, 49 I.: Nagold: Friedrich Schwarz, 26 I-, Sohn des Friedrich Schwarz: Erwin Proß, 28 I., Sohn des Wilh. Protz. Nagold: Röste Rentschler geb. Schlecht, Ehefrau des Louis Rentschler, Spinnereibesitzer; Calw: Babelte Kübler, Ehefrau des Bauwerkmeisters a. D. Wilh. Kübler

Kspfweh

bas häufig nach Schnupfen, aber auch im Berufsleben und nach Auf- mthalt in geschlossenen Räumen auftritt, kann man meist erfolgreich mit Wosterfrau-Lchnupfpulver bekämpfen. Vielen, die lange Zeit an solchen Beschwerden litten, brachte es Erleichterung. Hergestellt wird es seit über hundert Fahren von der gleichen Firma, die den Klosterfrau-Melissengeist erzeugt.

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Amtliche Bekanntmachung Krei» Frexdeustadt

Bezug von Brennfpiritus.

Die Reichsmonopoloerwaltung für Branntwein, Berlin, hat mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers eine Regelung über die Verteilung und den Bezug von Brennfpiritus für

a) Gewerbliche Kleinverbraucher einschl. freie Berufe, (Industrie, Gewerbe, staatliche und kommunale Dienststellen, Kranken­anstalten ufw.)

b) Haushaltungen (private Verbraucher)

erlassen. Hiernach darf Brennfpiritus an gewerbliche Klein­verbraucher nur noch gegen Bezugsberechtigungsscheine und an Haushaltungen (private Verbraucher) nach Eintragung in eine bei den Verkaufsstellen ausliegende Kundenlisie gegen Aushän­digung eines Bezugsnachweises abgegeben werden. Verstöße gegen diese Regelung werden nach der Verbrauchsreqelung-Etcafoerord- nung vom 26. November 1941 (RGBl. I, S. 734) bestraft. Freudensladt, den 29. Juli 1942.

Der Landrat Wirtfchaftsamt.

k Ml

Honigablieferungsscheine sofort an mich zurück­geben. Schwarz.

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Europa, RM 2 . Südost-Enropa RM 2.

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Sonntag, 2. Aug. 1942 ist Schießdienst. Sämtliche SA.» und W'hrmänner, sowie des HI.-Sturmbereiches treten?. 15 Uhr beim Schießhaus in Alten- steig an. DerF. d.St.6/414.

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Die Broschüre der Württ. Staatsforstoerwattmlg:

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