Aus Stadt «ud Laub
Altensteig, de» 15. Juli 1842.
Feindlicher Flieger
Hui — wie die Flak-Kanoniere aus den Bunkern stürzen, wenn die Horchgeräte das Herannahen feindlicher Flieger anzeigen. Der Einflug muß verhindert werden. Gelingt er einzelnen Flugzeugen dennoch, so werden sie weiter drinnen aufs Neue empfangen. —
Aber dann gibt es Flieger, um die sich keine Flak kümmert, sie fliegen derartig geräuschlos, daß die feinsten Horchgeräte sie nicht erfassen können. Außerdem sind sie so winzig klein, daß der Beobachter mit schärfstem Glas sie nicht entdeckt, selbst wenn sie ganz tief fliegen. Diese Spezialflieger, die ganz ausschließlich der Zerstörung von Lebensmitteln dienen und hierin wiederum ganz speziell der Kartoffel — und in geringerem Maße — der Tomate, find nur ein Zentimeter groß und heißen . . . Kartoffelkäfer!
Der Einflug dieses Feindes, der uns von Westen her bedroht, ist allerdings nicht an Krieg oder Frieden gebunden, nur daß der Schaden, den er im Kriege anrichtet, uns fühlbarer trifft. Er ist rin ausgezeichneter Langstreckenflteger und gerade in der Gefahrzone müssen wir unsere Kartoffelfelder rastlos nach diesem kleinen, aber unheimlichen Zerstörer mit den in Längsrichtung schwarzgelb gestreiften Flügeldecken durchsuchen, damit er nicht weiter einflie- gen kann in unser Land und unsere Kartoffelgebiete. Denn seine Vermehrungsfähigkeit ist unvorstellbar.
Rot find seine Larven mit zwei Rethen schwarzer Punkre an jeder Seite. Die kleinen gelblichen Eier kleben unter den B ättern. Augen auf! Sein Erscheinen sofort der Ortspolizei oder dem Bürgermeister melden! Fundort kennzeichnen! Keine lebenden Käfer, Larven oder Eier mitschleppen, auch kein Kraut oder Knollen! Anweisungen abwarten! Kampf dem Kartoffelkäfer!
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Schnupfen im Sommerwind ^
Mitten an warmen Sommertagen ertönt mitunter ein kräftiges Niesen. Menschen, die es hören, lachen: wie kann man sich nn Sommer erkälten? Erkältungen gehören bekanntlich in den Spätherbst. Es ist wenig bekannt, daß die Erkältungsgefahr ! kerade im Hochsommer am größten ist. Denn nicht die niedrige j Temperatur ruft Erkrankungen hervor, es ist erwiesen, daß sich Während gleichbleibender Frostperioden im Winter fast niemand erkältet. Die Gefahr besteht viel mehr dann, wenn der Körper erhitzt ist und plötzlicher rascher Abkühlung ausgesetzt wird. Das ist durchaus nicht nur der Fall, wenn man etwa in erhitztem Zustande sich plötzlich der Zugluft aussetzt, sondern schon > dllein dadurch, daß die Feuchtigkeit, die der Körper, sei es durch Arbeit, sei es bei rascher Bewegung, Spiel oder Sport, aus- lcheidet, sehr schnell an der Luft verdunstet und dadurch die starke Abkühlung des Körpers hervorruft. Bei Sportlern kann inan immer wieder die Beobachtung machen, daß sie sich auch kn glühenden Sommertagen nach sportlichen Wettkämpfen oder anstrengedem Training sofort einen dicken Pullover anziehen, der hoch bis zum Kinn schließt. Sie wissen ganz genau, daß trotz heißen Sonnenscheins bei plötzlicher Ruhestellung sofort die Erkältungsgefahr besteht.
Darum ist es dringend notwendig, daß man gerade an heißen kommertage'n für Wanderungen, beim Sport oder auch zu anstrengender körperlicher Arbeit im Freien eine warme Jacke Mitnimmt, die angezogen wird, sobald der Körper zur Ruhe kommt. Solange man in Bewegung ist, während der Arbeit, , während der Wanderung oder während des Sports und Spiels ! wird sich bestimmt niemand erkälten, danach aber, wenn man, erhitzt von der Bewegung, plötzlich ruhig sitzt oder irgendwo im Grase liegt — dann setzt die rasche Abkühlung des Körpers ein, und wenn nicht zum Ausgleich eine warme Hülle mitgenommen wird, so ist der Sommerschnupfen oft unvermeidlich.
Empfehlenswert ist es auch, daran zu denken, daß sich im Sommer oft sehr rasch unvorhergesehene Temperaturschwankungen vollziehen können. Ein Sommergewitter kann nach hohen Temperaturen einen Temperatursturz von zehn Grad und mehr nach sich ziehen. Wer in solchen Fällen nicht ebenfalls mit entsprechender Kleidung vorgesorgt hat und zu leicht angezogen ist, setzt den Körper wiederum einer plötzlichen Abkühlung aus, dis -er nicht widerspruchslos hinnimmt. Es ist im Hochsommer immer besser, ' einmal umsonst eine warme Jacke oder den Mantel milzunehmen, als daß man sich durch zu große Sorglosigkeit Erkäl
Neuweiler
Am Donnerstag, den 16. ds. Mts. findet hier
Krämer-, Vieh- und Schweine-Markt
statt, wozu Einladung ergeht.
Die seuchenpolizeilichen Vorschriften find genau zu beachten.
Auftrieb 8—10 Uhr. Der Bürgermeister.
Ein Paar gutgewöhnte
Zugstiere
setzt dem Verkauf aus
Gg. Seeger, Neuweiler
Feldpostschachteln
zu lOO und 1000 Gramm-Feldpostsendungen empfiehlt die
Buchhandlung Lauk, Altenfteig
Amtlich« Bekanntmachung Kreis Frendenstadt
Anmeldung von Gebäudeteilen aus Knpfer
Eine große Anzahl von Gebäudekigentünzern ist meiner öffentlichen Aufforderung vom 30. Mai 1940 zur Anmeldung von Gebäudeteilen aus Kupfer (Bedachung, Abdeckungen, Verkleidungen, Verzierungen, Dachrinnen, Regenabsallröhren, Zuleitungen zuBltz- fchutzleitungen usw.) bis heute nicht nachgekom.nen.
Ich fordere die in Betracht kommenden Eigentümer, Verwalter, Pächter und Alleinmieter von Gebäuden nochmals auf, mir die Gebäudeteile aus Kupfer auf dem vorgeschriebenen Meldeoordruck, der bei mir unverzüglich anzufordern ist, bis spätestens 20. Juli 1942 zu melde«, sofern die Meldung nicht schon früher abgegeben worden ist.
Freudenstadt/Horb am Neckar, den 8. Juli 1942.
Der Landrat — Wirtschaftsamt —
MM
Schwarzwilder Tageszeitung
Nr. 163
tungen zuzieht. Natürlich spielt hierbei auch die Gewöhnung eine große Rolle. Menschen, die fast ständig im Freien und Tag für Tag den verschiedensten Temperaturen ausgcsetzt sind, sind gegen plötzliche Tcmperaturschwankungen viel weniger empfindlich als andere, die durch ihre Berufsarbeit den größten Teil des Tages in geschlossenen Räumen zubringen und bei denen der Körper die Witterungsschwankungen nicht so leicht überwindet.
NSG Calw. (Frohe Stunden für die Verwundeten.) 2m Auftrag der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" veranstaltete das Kleine Orchester des Reichsarbeitsdienstes aus Stuttgart in Hirsau und Lllb.nzell für die dort untergebrachten Verwundeten Unterhaltungskonzerte unter dem Titel „Tausend bunte Noten". Das unterhaltende und dankbar aufgenommene Programm erfuhr durch die Einlagen der Stuttgarter Sängerin Käthe Christel eine schöne Bereicherung.
nsg Weisungen, ^orverertungslager.) Am 11. bis 19. Juli sind 209 BDM.-Mädel des Gebietes Württemberg auf dem Kuchberg bei Geislingen in einem großen Sportlager zu- iaminengesaßt. Anläßlich der Kampfspiele der Hitler-Jugend am 19. Juli werden die Mädel für die Sport- und Eymnastikvor- sührungen vorbereitet.
Ulm. (Tödlicher Sturz.) Bei der Ausführung von Dachreinigungsarbeiten stürzte in .der Kornhausgasse der Bsstat- tungsordner Eugen Erötzinger auf den Hofraum; er wurde so schwer verletzt, daß er bald nach der Einlieferung ins Krankenhaus gestorben ist.
Ulm. (Eine L e b e n s r e t t e r i n ) Am Ufer der Donau auf der Neu-Ulmer Seite geriet ein acht Jahre alter Junge in die Gefahr des Ertrinkens. Eine 28 Jahre alte Frau, Mutter von drei »Kindern, beobachtete den Vorgang und sprang rasch entschlossen mit den Kleidern in den Fluß, um den Knaben zu retten. Trotz der starken Strömung gelang es ihr, den Jungen ans Ufer zu schassen.
Saulga«. (Vom Schaukelgerüst erschlagen.) Ein noch nicht völlig geklärter Unglückssall ereignete sich im Hof der Hartner-Werke. Ein Mann hatte für seine Kinder ein Schaukelgestell angefertigt, das er zunächst an eine Dunglege gelehnt und vorsichtshalber mit einem Draht befestigt hatte. Am Sonntag nachmittag, während die Nachbarskinder sich auf dem Spielplatz vergnügten, fiel das Schaukelgerüst um und traf die sieben Jahre alte Rosa Eisele so schwer am Kopf, daß sie auf der StMe tot war.
Erringen, Kr. Saulgau. (Tödlicher Sturz in der Scheuer.) Beim Strohabwerfen vom Oberling glitt der 17 Jahre alte Karl Sanier aus und fiel so unglücklich auf die Obertenne, daß er mit einem Schädelbruch tot liegen blieb.
Aulendors, Kr. Ravensburg. (60 Hühner vom Fuchs getötet.) Auf dem Poppenmaierhof bei Zollenreute drang ein Fuchs in die Geflügelzucht ein und tötete in kurzer Zeit 60 von ISO Hühnern. Nur dadurch, daß der Räuber gestört wurk- konnte größeres Unheil vermieden werden.
Sigmaringen. (SchwererSturz v o m R a d.) Eine Gruppe jugendlicher Radfahrer und Radfahrerinnen aus Ebingen befand sich auf der Rückfahrt vom Tierpark Josefslust. Auf der abschüssigen Strecke beim Friedhof löste sich am Rad einer Radfahrerin der Dynamo und fiel in die Speichen des Vorderrades. Dadurch stürzte das Mädchen und blieb bewußtlos liegen. Mit einer erheblichen Kopfverletzung mutzte es in ärztliche Behandlung verbracht werden.
nsg Ehingen. (Ein Vorkämpfer gefallen.) Beim Kampf gegen den Bolschewismus ist Kreisstabsamtsleiter Pg. Rank als Leutnant und Kompaniefllhrer gefallen. Damit hat das Leben eines nationalsozialistischen Kämpfers, der schon 1922 zur Partei stieß, seinen Abschluß und seine Krönung gefunden.
Pforzheim. (S ch n i p f e lp r o z e ß.) Vor der Strafkammer oes Landgerichts Pforzheim begann ein. Schnipfelprozeß, der größte seit vielen Jahren. Angcklagt sind zehn Personen. Die sämtlichen Angeklagten sind in Pforzheim wohnhaft. Es handelt sich bei dem Diebes- und Hehlergut um: S2 Kilogramm Gold und etwa 100 Kilogramm Silber, sowie um Silbergußmodelle, Japan-Perlen und Farbsteine. Gesamtwert etwa 300 000 NM. Außerdem bilden verschiedene Devisenvergehen Gegenstand der Anklage. Die Diebstähle und Hehlereien sind von den Angeklagten, die zum Teil Vertrauensstellungen innehatten, viele Jahre, teilweise Jahrzehnte hindurch ausgesührt worden.
Kleine Nachrichten aus aller Wett
Glückwünsche des Führers für Dr. Pawelitsch. Der Führe« hat dem kroatischen Staatssührer Dr. Ante Pawelitsch zum Geburtstag telegraphisch seine herzlichen Glückwünsche übermittelt.
Franco beruft den Nationalrat. General Franco hat für Freb tag, 17. Juli, dem Jahrestag des Beginns der spanischen Revolution, den Nationalrat einberufen. Franco wird aus diesem Anlaß eine große Rede halten.
Botschafter Oshima in Hannover. Zum zweiten Male inner, halb Jahresfrist besuchte der japanische Botschafter Genera! Oshima die Eauhauptstadt Hannover, wo er im neuen Rast Haus von dem Staatskommissar für die Eauhauptstadt wich kommen geheißen wurde. Zu einem eindrucksvollen Bekenntnis her deutsch-japanischen Freundschaft wurde eine Kundgebung a» iMontag abend in der Stadthalle Hannover, auf der Gauleitei .Lauterbacher und General Oshima das Wort ergriffen.
! Saracoglu beigeordneter Vizepräsident der Volkspartei. Nach! -einer Meldung aus Ankara hat der Staatschef den Minister» Präsidenten Saracoglu zum beigeordneten Vizepräsidenten der Dolkspartei ernannt. -
Australische Mititärmission nach Moskau. Aus Canberra! glommt, wie der Londoner Nachrichtendienst meldet, die Nach-s
«icht, daß die Absendung einer australischen Militärmission na Moskau geplant ist, um die bolschewistische Panzerkriegführung! zu studiere«.
Buntes Merlei
Die falsche Instanz
Robert Koch, der als Landarzt eine ausgedehnte Praxis zrv pewältigen hatte und noch daneben seine umfangreichen For-» chungen auf dem Gebiet der Tuberkulosebekämpfung durch- ührte, konnte es durchaus nicht vertragen, wenn man ihn mit Belanglosigkeiten behelligte und eingebildete Kranke seine Zeit n Anspruch nahmen. Einst betrat ein frisch und robust aus- ehender Holzhändler sein Sprechzimmer, und auf die Frage des llrztes, worüber er zu klagen habe, erklärte er: „Tja, Her« Doktor, das ist eine schwierige Sache mit mir. Ich habe immer! Hunger wie ein Wolf, bin abends müde wie ein Hund, schlafe pis zum frühen Morgen wie eine Katze und kann dann wieder schuften wie ein Ochse. Nur — ich vergesse alles, und kann mir tm Geschäft die einfachsten Sachen nicht merken!"
I Koch blickte den Patienten über seine Brillengläser hinwe, scharf an, lächelte unmerklich und meinte: „Ja, lieber Freund, spann gehen Sie wohl am beste» mal zu einem Tierarzt!"
Die „Unrechte Kehle"
Der alte Geheimrat Duden, dessen Verdienste um die deutsch« Sprache seinen Namen berühmt gemacht haben, trank mit Vor4 liebe ein gutes Glas Wein. Einst saß er neben einer Damg «m Tisch, bestellte Wein, aber der Kellner setzte aus Versehen vas Glas nicht vor ihn selbst, sondern vor die Dame hin. Dies« jbesann sich keinen Augenblick, setzte es an den Mund und trank ben Wein in einem Zuge aus. Duden war sprachlos, nicht! nur über den guten Zug des schönen Geschlechts, sondern auch, weil ihm die erhoffte Erfrischung auf diese Weise entgangen war. Während die Dame trank, konnte sich Duden nicht enthalten, sich auffällig zu räuspern. „Nanu?", fragte die Dame, ab das Glas absetzte, „sind Sie erkältet?" „Das nicht gerade. neinte Duden zögernd. „Aber warum husten Sie dann?" „Ach", rwiderte Duden, indem er auf das leere Glas wies, „mir ist der Wein in die Unrechte Kehle gekommen!"
Gestorben
Nagold: Christine Säumer, geb. Vollmer, 56 I.; Hallwangen: August Scholder, 20 I.; Baiersbronn: Alwine Scheel, 71 I.: Agenbach: Jakob Rentschler, 54 Eßli ngen- Unterwaldach: Friedrich Rath, 36 I.; Lützen Hardt: Ferdinand Münzer, 28 I.; Calw: Karoline Knödel, geb. Kümmerte.
Verantwortlich für den gesamten Inhalt Ludwig Lauk in Alten steig Druck Buchdruckerei Dieter Lauk, Altensteig Z. 3t. Preisl. 3 gültig Verleger und Schriftleiter Dieter Lauk z. 3t. bei der Wehrmacht
RED. Altensteig
Sprechstunde nur Mittwochs von 19—20 Uhr.
Heule 20 Uhr Satzung.
Hausgehilfin
zuverlässig ür sofort oder später wegen Verheiratung meiner jetzigen Kcaft in 4-Zimmer-Haushalt mit 2jähr. K«nd gesucht. Hausfrau ist ftlbst berufs- tälig. Angebote schriftlich oderfernmün^l. erbeten an
Frau Emil Baimelkter
8lUttglll113,Siäi nwegio
Fernsprecher 27390
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g"ng am Montag auf dem Kirchweg Oberweiler — Stmmersfeld ein
Paket
(Inhalt Manl-sstoff)
A"zugeben Forstamt Sim- mcrsfeld
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Verkaufe ein 8 Monate altes
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Joh. Zchiible, Wart
Kirchliche Nachrichten
Heute 8 Uhr Kriegsbetstunde.
Lohnsteuertabellen
je für Wochenlohu — 14 Tagelohn — Monatslohn zu haben in der .
Buchhandlung Lauk, Allensteig
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Spielberg, den 14. Juli 1942.
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Todes-Anzeige
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Unsere liebe Mutter, Großmutter,
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Schwägerin und Tante
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Katharina Braun
geb. Brenner
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durfte nach langem Leiden im Alter
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von 87 Jahren zur ewigen Ruhe ein-
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In tiefer Trauer:
Die Kinder, Enkelkinder
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und andern Angehörigen.
Beerdigung Donnerstag, 14 Uhr.
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