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Hchwarzrväl-er Tageszeit««,

Nr. 267

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 13. November 1940 Trauerfeier auf dem Waldfriedhof

Auf dem hiesigen Waldfriedhof versammelten sich gestern viele Leidtragende um das Grab des durch Herzschlag so jäh aus dem Leben geschiedenen Fritz Wendler. Nachdem er 15 Jahre auf dem hiesigen Bahnhof tätig war, wo ihm seit 1936 der Güter­kraftverkehr übertragen war, wurde er kürzlich zum Bahnhofvor­stand in Ergenzingen ernannt. Auf diesen selbständigen Posten hatte er sich sehr gefreut, aber kaum 4 Tage im Dienst, ereilte ihn schon der Tod. Dieser tragische Todesfall hat überall herzliche Teilnahme gefunden, die auch am Grabe des beliebten Beamten zuni Ausdruck kam. Nach der Rede des Geistlichen trat zunächst ein Vertreter der Reichsbahndirektion Stuttgart an das Grab, um dem treuen Beamten einen Nachruf zu widmen und einen Kranz niederzulegen. Ihm folgte Reichsbahninspektor Wurth aus Nagold, der seinem früheren langjährigen Mitarbeiter im Namen des Traditionsverbandes der Feldeisenbahner, dem der Verstorbene angehörte, einen Nachruf widmete und einen Kranz nieder­legte. Der Traditionsverband stellte sechs Mann unter Gewehr, die drei Ehrensalven abgaben. Weitere Kranzwidmungen erfolgten von Vahnhofvorstand Herter für das Bahnhofpersonal und von A. Wieland für dieNZKOB. Der Verstorbene, der als junger Mann am letzten Kriege tetlnahm, war kriegsverletzt. Mitten im jetzigen Krieg sollte er nun in der Heimatscont sein Leben lassen. Ehre seinem Andenken. ^

Ausführungsbestimmung über die Verdunklung

Die V er Wendung von dunkelblauem Licht.

Der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luft­waffe hat auf dem Gebiet der Verdunkelung eine Ausführungs­bestimmung zum Luftschutzgesetz erlassen, um Mängel in der Bervunkelung zu beseitigen, durch die feindlichen Fliegern die Orientierung und der gezielte Bombenwurf erleichtert werden. In dieser Bestimmung ist in folgenden Fällen die Verwendung von dunkelblauem Licht vorgeschrieben.

1. Der Ladenbesitzer, Gastwirt, Hotelier, Kinobesitzer, und zwar alle Ausgänge, die unmittelbar ins Freie führen (Ein­gangshallen, Vorräume, Windsänge, Lichtschleusen usw.). Des weiteren sind alle leuchtenden Hinweisschilder zur Kennzeichnung von Geschäften, Hotels, Gaststätten, Theatern und Lichtspielhäu­sern künftig in blauer Farbe zu beleuchten. Nur Apotheken dür­fen weiter die bisher amtlich vorgeschriebenen Kennfar^n ver­wenden. Die eben genannten leuchtenden Hinweisschilder dürfen lediglich Angaben über Art und Namen des Betriebes aufwei­sen. Bei Theatern und Lichtspielhäusern darf außerdem der Titel der Darbietung angezeigt werden. Jede Lichtreklame auch bei Tage ist untersagt. Leuchtende Hinweisschilder sind bei Ge­schäften aller Art mit Geschäftsschluß, bei Gaststätten zu Beginn der Polizeistunde, bei Theatern und Lichtspielhäusern eine Vier­telstunde nach der letzten Vorstellung zu löschen. Bei Flieger­alarm find Hinweisschilder der vorbezeichneten Art, einschließ­lich derjenigen von Hotels, sofort zu löschen.

2. Der Handwerker. Sofern er ein offenes Ladengeschäft besitzt, gelten die Bestimmungen zu 1. auch für ihn. Ferner muß er in Zukunft Bau- und Gefahrenstellen statt wie bisher mit rotem, in Zukunft mit blauem Licht kennzeichnen.

3. Der Hausbesitzer hat Flure, Hauseingänge, Windfänge, Lichtschleusen blau zu verdunkeln. Die Fenster von Treppenhäu­sern find dagegen lichtdicht abzublenden.

L Der Kraftfahrer hat für die Jnnenbeleuchtung von Kraft­fahrzeugen und Omnibussen, für Kennzeichen-, Zielrichtungs- und Nummernschilder von Kraftfahrzeugen aller Art und für Frei­lampen von Kraftdroschken in Zukunft blaues Licht zu ver­wenden.

8. Jeder Volksgenosse, der eine Hand- und Taschenlanmpe im Freien verwenden will, muß diese blau abblenden. Ferner muß er in seiner Wohnung in Schlafzimmern oder sonstigen Räu­men, die abends oder nachts gelüftet werden sollen (besonders wichtig ist dies für Krankenzimmer), dafür sorgen, daß eine blau abgedunkelte Lampe vorhanden ist, falls während der Oeffnung der Fenster eine schwache Beleuchtung des Zimmers beibehalten werden soll. V. A.

Sechs Jahre Erzeugungsschlacht

nsg In diesen Tagen jährt sich zum sechsten Male ein Ereig­nis, das für die Sicherung der deutschen Volksernährung von allergrößter Bedeutung ist. Am 11. November 1934 riefen der Reichsbauernführer R. Walther Darre und seine Mitarbeiter anläßlich des Reichsbauerntages in Goslar das deutsche Landvolk zur Erzeugungsschlacht auf. Damit wurde der Grundstein für den Ernährungswall gelegt, den Deutschland in den vergangenen sechs Jahren unter unermüdlicher Einsatzfreudigkeit und Lei­

stungssteigerung des deutschen Landvolkes errichtet hat. Damals wurden die Pläne und gewissermaßen das Baumaterial für ein Volk zusammengetragen, das jetzt im Kriege leine Vruchsicherheit und Blockadefestigkeit erwiesen hat. In unserer schnellebigen Zeit muß man sich daran erinnern, daß die Parole der Erzeu­gungsschlachtMehr erzeugen und das Erzeugte sparsamer ver­wenden!" damals von denFachleuten" zunächst belächelt wurde, denn angesichts der noch nicht überwundenen Arbeitslosigkeit hatte die deutsche Landwirtschaft unter Absatzschwierigkeiten zu leiden. DarrS And seine Mitarbeiter hatten als erste die Not­wendigkeit erkannt, die Nahrungsfreiheit des Volkes zu er­kämpfen. Die nationalsozialistische Agrarpolitik sah richtig vor­aus, daß sich die liberale Weltwirtschaft mehr und mehr über­schlug und ihre Theorien und Methoden zum Wahnsinn wurden. Ein weiterer Beweis für die Folgerichtigkeit des Gedankens der Erzeugungsschlacht, die das deutsche Landvolk von Jahr zu Jahr zu größeren Ertragssteigerungen anspornte, ist die Tatsache, daß die grundsätzlichen Parolen der Erzeugungsschlacht ohne Abände­rungen für die Kriegserzeugungsschlacht übernommen werden konnten. Daß unser Brotkorb richtig hängt, und von niemand mehr hochgezogen werden kann, wie es im Weltkriege geschah, wurde durch die Pareleausgabs vom 11. November 1931 zum Nutzen des deutschen Volkes erreicht.

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llebertragen wurde das Dekanatamt in Nagold dem Pfarrer Brezger in Spielberg bei Altensteig.

DAF. Altensteig. Die Beitragsmarken der DAF. sind bei Kassenverwalter Willi Seitzinger eingetroffen. Dieselben sind am Samstag dort abzuholen.

Sternschnuppenfälle wieder zahlreicher. In der Zeit vom 12. bis zum 14. November schneidet unsere Erde die Bahn eines ehemaligen Kometen, die im Sternbild des Löwen die Erdbahn schneidet. Dadurch besteht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens gehäufter Sternschnuppenschwärme, die wegen ihres Ausgangs­punktes die Leoniden genannt werden. Die Sternschnuppen­schwärme der Leoniden sind schon seit 1800 Jahren bekannt, aber erst seit dem Jahre 1866 weiß man. daß es sich bei den Sternschnuppen um Zerfallsprodukte ehemaliger Kometen han­delt. Der Schweifstern, dessen Reste die Sternschnuppen der Leo­niden verursachen, hat im Jahre 126 nach der Zeitrechnung durch die Einwirkung des Planeten Uranus seine endgültige Bahn angenommen und sich dann unter der Kraftwirkung der Sonne inseine meteorischen Bestandteile aufgelöst. Von den einzelnen Sternschnuppen, die gelegentlich als Meteore auf die Erdoberfläche gelangen, weiß man, daß es Fels- oder Eisenstücke sind, die im Gewicht zwischen einigen Kilogramm und einigen Tonnen schwanken. Sie schießen mit großer Geschwindigkeit aus dem Weltenraum in den Luftmantel der Erde ein, geraten durch den plötzlichen Widerstand und die Bremswirkung der Luft ins Glühen und ziehen so lange in einer leuchtenden Bahn dahin, bis sie die Erdatmosphäre wieder verlassen haben oder in ihr verdampft sind. Leider wird der Anblick der Leonidenschwärme bei uns durch eine Bewölkung des Herbsthimmels sehr oft ver­hindert, doch wenn es sich ermöglicht, ist er stets lohnend.

Stuttgart. (Neue Landes- und Stadtplanung.) Di« Südwestdeutsche Landesgruppe der Deutschen Akademie fift Städtebau, Reichs- und Landesplanung hielt unter ihrem Vor: sitzenden, Stadtrat Dr. Schwarz, im Stuttgarter Rathaussaal eine Tagung ab, auf der Staatssekretär a. D. Feder über Ausgangspunkt und Zielsetzung einer neuen Landes- und Stadt­planung" sprach. Oberbürgermeister Dr. Strölin entbot dem Redner den Gruß der Stadt Stuttgart. Staatssekretär Feder entwickelte die von ihm erarbeitete Systematik der Neuordnung des deutschen Lebensraumes und befaßte sich mit den damit zu­sammenhängenden neun Einzelausgaben. Der Redner befaßte sick ferner mit bevölkerungs- und raumpolitischen Betrachtungen, die die Notwendigkeit einer Neuordnung des deutschen Lebensraumes klar herausstellten.

Trauerfeier. Im Krematorium auf dem Pragfriedhof waren viele Trauergäste an der Bahre des im Alter von 42 Jah­ren durch einen tragischen Unglücksfall ums Leben gekommenen Landrats von Böblingen, Dr. Kurt Rgunecker, Oberleutnant und Oberkriegsverwaltungsrat im Felde, zu einer Gedenkfeier ver­sammelt. Eine Kompanie der Wehrmacht stellte die Trauer­parade und ein Musikkorps spielte Trauerweisen. An der Bahre sprach zuerst ein Vertreter des Chefs der Wehrmachtsteile in Nordwestfrankreich, bei' denen Dr. Raunecker gestanden. Viele weitere Nachrufe und Kranzwidmungen von Behörden- und Par- teivertretern fügten sich an.

Schwendi, Kr. Viberach. (Von Stangen erdrückt.) Als der in einem hiesigen Sägewerk als Beifahrer beschäftigte 31 Jahre alte Franz Gemeinder aus Schwendi in den Waldun­gen bei Heggbach half, ein in einen Graben geratenes Stangen­fuhrwerk wieder auf die Straße zu bringen, rutschte die Winde aus und die herabfallendcn schweren Stangen drückten Franz Gemeinder, Vater von zwei Kindern, zu Tode.

Ludwigsburg. (Unter den Zug gekommen.) Auf de» Ludwigsburger Bahnhof kam am Sonntagabend auf noch nicht völlig geklärte Weise eine junge Frau unter den Zug. Der Be­dauernswerten wurden beide Beine abgefahren; in bedenklichem Zustand wurde sie in das Krankenhaus eingeliefert.

Karlsruhe. (Elsässischer N S V. - W a l t e r.) Unter Füh­rung des Eaupropagandawalters Wickertsheimer und Kreis- amtsleiter Kempff besuchen zurzeit 35 NSV.-Walter aus de» Kreise Weißenburg (Baden), um in Arbeit und Einrichtungen der NSV. in Baden einen Einblick zu nehmen. Die Gäste spra­chen sich sehr lobend über die vorbildliche Sozialarbeit der NSV. aus und nehmen wertvolle Anregung für ihre eigene Arbeit im Elsaß mit. -

Eengenbach. (Vermißter aufgefunden.) Der seit dem 22. Oktober vermißte verheiratete Landwirt Josef Schrempp von Fußbach wurde vergangenen Samstag oberhalb der Kinzig, brücke in der Kinzig gefunden.

St. Margen. (Vom elektrischen Schlag getötet.) Ein junger Holzmacher kam bei der Arbeit dem Draht einer Hochspannung zu nahe und erlitt den Tod.

Heidelberg. (Warnt die Kinder!) In der Altstadt hatte sich ein 11 Jahre alter Junge auf die Verbindungsstange zwischen einen Lastkraftwagen und Anhänger gesetzt. Während der Fahrt fiel der Junge von seinem waghalsigen Sitz und erlitt eine» schweren Schssdelbruch. Der Tod trat sofort ein.

Neulußheim. (Achtet auf die Kinder!) Das dreijährig, Kind eines Landwirts machte sich in einem unbewachten Augen­blick an der Rübenmühle zu schaffen. Es kam dabei mit der Hand ins Zahnrad, wodurch ihm ein Finger abgequetscht wurde.

Weiterdingen b. Engen. (Verkehrsunfal.) Der 38 Jahre alte Arbeiter Eugen Schoch stieß mit seinem Motorrad mit einem Radfahrer zusammen. Die bei dem Unfall erlittenen innere» Verletzungen führten zu seinem Tode.

Singen a. H. (Unfal l.) In einem hiesigen Werk zog sich ei» Arbeiter schwere Verbrennungen zu, denen er im Krankenhaus erlegen ist.

Singen a. H. (U eb e r f a h r e n.) Das dreijährige Töchter- chen der Familie Wilhelm Schlick wurde von einem mit Holz scher beladenen Lastwagen überfahren und sofort getötet.

Rittersbach b. Mosbach. (Unfall in der Scheune.) Bei Arbeiten in der Scheune stürzte die Einwohnerin Maria Holz- schuh von der Tenne und erlitt einen Schädelbruch, an dessen Folgen sie kurz darauf starb.

Eutach bei Hornberg. (Durch stürzenden Telegra- ph enmast verletzt.) Als in der Nähe des GasthausesZum Sternen" zwei Telegraphenarbeiter auf einem Mast beschäftigt waren, stürzte dieser plötzlich um. Die beiden Arbeiter wurden in die nahe vorbeifließende Eutach geschleudert. Schwer verletzt mußten sie in das Hornberger Krankenhaus eingeliefert werden, wo der eine von ihnen bald darauf starb.

Worblingen (Hegau). (Tödlicher Unglücksfall.) Der Bauer Franz Vach war mit seinem Knecht Felix Schneiderhahn in Kresstberg am Schienerberg mit Holzführen beschäftigt. Als gegen Abend Schneiderhahn die Anhänger des Traktors anein­anderkoppeln wollte, geriet er so unglücklich zwischen die beide» Fahrzeuge, daß er erdrückt wurde.

Aus dem Gerichtssaal

Zuchthaus für einen Taugenichts

Stuttgart. Die Strafkammer verurteilte den 40jährigen edigen Otto Häußer aus Stuttgart-Bad Cannstatt wegen vier Ver­brechen des Rückfalldiebstahls und drei Verbrechen des Rückfall- betrugs in Tateinheit mit erschwerter Urkundenfälschung zu der^ Gesamtstrafe von drei Jahren Zuchthaus und zu drei Jahren Ehrverlust Der Angeklagte betätigte sich seit Jahr und Tag als Dieb und Darlehensbetrüger gegenüber einfachen Leuten, wobei! es sich meist um geringe Beträge handelte. Diesmal aber war! es ihm gelungen, einen Landwirt in Rommelshausen, bei dem er eine Woche arbeitete, 315 RM. aus dessen Schlafzimmer zu stehlen und damit nach Nürnberg zu entfliehen. Dort und in Würzburg ^ erschwindelte er sich in drei Fällen Darlehen in Höhe von ins-! gesamt 31 RM Einige kleinere Diebstähle vervollständigen das Schuldkonto des Angeklagten.

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