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Settll

Oberrheinland-Elfatz

«iicktehr in die natürliche Einheit des Landes zwischen Schwarzwald und Vogesen

WPD Der glänzende und totale Sieg über Frankreich hat das nationalsozialistische Deutschland auch im Westen, wie sei­nerzeit in der Ostmark, im Sudetenland und im neuen deutschen Osten, vor die schwierige Aufgabe der wirtschaftlichen Einglie­derung neuer Gebiete gestellt. Die entsprechenden Konsequenzen sind, unbeschadet der späteren endgültigen Regelung, schon darin zum Ausdruck gekommen, daß das Elsaß ebenso wie Lothringen bereits jetzt einem Chef der Zivilverwaltung unterstellt sind, also nicht mehr der Militärverwaltung unterstehen.

Der Rhein nicht Grenze, sondern Lebensader

Elsaß und Baden werden in Zukunft also zu einem gemein­samen Gau zusammengeschlossen werden. Damit ist die wirt- schastliche und politische Einheit des Gebietes zwischen Schwarz- uillld und Vogesen, des Oberrheintales, gesichert, und der Schluß­stein jener für beide Teile schmerzlichen Tragödie gesetzt, die im Rhein immer eine Grenze, niemals aber das zusammen­haltende Rückgrat dieses schönen und fruchtbaren Landes sehen wollte. Die Geschichte des Elsaß ist von diesem Streit um den Win geprägt worden. Es ist in vergangenen Zeiten viel über den deutschen Charakter des Elsaß geschrieben und geredet wor­den. Für den, der durch dieses Land fährt, kann es keinen Zwei­fel geben, daß er sich in einem deutschen Land befindet.

Es sind nicht nur die alemannischen Menschen, die hier ebenso , wie drüben an dem Ufer des Rheins wohnen, auch die Steine zeugen überall für das Deutschtum des Landes, ob man vor der unvergänglichen Schönheit des gotischen Wunderbaues des Straßburger Münsters steht oder in den verträumten Gaffen Kalmars, das geradezu ein Schmuckkästchen mittelalterlicher deutscher Städtebaukunst ist', oder ob man schließlich in dem Gebäude der Industrie- und Handelskammer Mülhausen etwas van dem Geist der industriellen Aufschwungperiode nach 1871 atmet. Deutsch ist das Land, und deutsch war es immer. Und nicht zu unrecht wird dem Reichsdeutschen, der auf gewisse Vor- O gange der Vergangenheit anspielt, von dem Elsässer entgegen­gehalten, daß die elsgssische Haltung sehr oft nur eine Folge der Ohnmacht des Reiches war und des Gefühls, vom Reich ver­gessen zu sein, von ihm nicht gehalten zu werden. Ein starkes Reich wird niemals über ein schwankendes Ecsässertum zu kla­gen haben.

Um so mehr, als das Elsaß aus seiner Geschichte ja nunmehr auch die bittere Erkenntnis gezogen haben dürfte, daß es für Frankreich immer ein Fremdkörper gewesen ist. Der Rhein ist das Rückgrat und die Lebensader des Landes zwischen Schwarz­wald und Vogesen, das seinem ganzen geopolitischen Charakter nach ein Durchgangsland ist, ein Land, das nur blühen kann, wenn Handel und Wandel auf der Grundlage des flutenden Verkehrs auf dem mächtigen Rheinstrom sich ungehemmt ent­falten können. Immer, wenn dieser Verkehr hinüber und her­über, rheinaufwärts und rheinabwärts, durch eine politische Grenzziehung gehindert war, verarmte das Elsaß. Nach dem frechen Raube Straßburgs im Jahre 1683 ließ der französische Minister Colbert das Elsaß klüglich außerhalb der Zollgrenzen Frankreichs und verstand es dadurch, das wirtschaftliche Leben V> erhalten. Als aber später französische Regierungen die Zoll- zrenze bis an den Rhein zogen, wie es in der französischen Re­volution geschah, sank Straßburg und mit ihm das Elsaß nach einer kurzen Scheinblüte unter der napoleonischen Herrschaft zu Provinzieller Bedeutungslosigkeit herab. Nach 1871 begann ein neuer Aufschwung. Vor dem Ausbruch des Weltkrieges war das Elsaß ein reiches Land und besaß eine große Zukunft.

Preisgabe des Elsaß durch Frankreich

Nach Versailles änderte sich das Bild. Zunächst freilich bot die zollfreie Einfuhr nach dem Saarland noch einigen Schutz. Als aber dieses Notventil geschloffen wurde, trat eine Periode katastrophaler Absatznöte für das Elsaß ein. Die Produkte seiner Landwirtschaft waren in Frankreich, das daran selbst Ueberfluß hatte, nicht zu verkaufen. Die Textilindustrie Mülhausens be­gegnete dem Wettbewerb der innerfranzösischen Industrie, die noch dazu durch eine bewußt ungleichmäßige steuerliche Behand­lung begünstigt war. Nur einem kleinen schwerindustriellen Kreis, der sich bereits bei der Enteignung des deutschen Besitzes in skandalöser Weise bereichert hatte, ging es gut. Vollends ver­hängnisvoll wurde die Lage, als Frankreich mit dem Vau der Maginotlinie das Elsaß nur noch unter wehrpolitischen Gesichts­punkten betrachtete. Man hatte den Eindruck, daß Frankreich bas Elsaß wirtschaftlich glatt abgeschrieben hatte. Dieser Ein­druck wurde zur Gewißheit im Kriege. Das Elsaß wurde eva­kuiert. Es ist kaum noch ein Zweifel daran, daß die französischen Wne darauf hinausliefen, den evakuierten Elsässern die Rück­kehr niemals wieder zu gestatten,

Grundlagen des Aufbaus

Der deutsche Sieg hat dieses Schicksal gewendet. Wieder ver- «int mit dem Reich und hergeftellt in der Totalität und Einheit- lichketi des Oberrheintales, geht das Elsaß einer neuen Blüte entgegen. Das darf man wohl behaupten, auch wenn es bei der gegenwärtigen Lage und bei den schweren Schädigungen durch ben Krieg zunächst noch etwas reichlich nach Zukunftsmusik klingt. Aber die Grundlagen dafür find da. Der Rhein als Träger der Wirtschaft steht dem Elsaß offen. Seine landwirtschaftlichen Produkte, Weizen, Roggen, Wein, Tabak, Obst, Gemüse, Milch Md Milchprodukte, find für das hochindustrialisierte Baden auf dm rechten Rheinufer eine willkommene Ergänzung. Der elsäs- We Bauer, der in diesem reichgesegneten Garten Not litt, Eird in Zukunft keine Absatzsorgen mehr haben. Auch die ver­arbeitende und veredelnde landwirtschaftliche Industrie, wie Mühlen, Zuckerfabriken, Konservenfabriken, Brauereien usw., ü»d eine erwünschte Kapazitätsbereicherung für den großen deutschen Verbrauchermarkt. Leistungsfähige Maschinenfabriken, Me man sie in und bei Straßburg sowie in Mülhausen findet, Mrden nach einem Prozeß der Rationalisierung, der bei der heute vorhandenen Rückständigkeit erforderlich ist, sehr bald auch die deutsche Wirtschaft mit besteckt Erfolg eingegliedert wer- dt» können. Etwas schwieriger liegen die Dinge bei der Textil­industrie. Hier wird auf die Dauer nur da- erhalten bleiben können, was wirtschaftlich gesund ist. Bei dem zu erwartenden starken Nachkriegsbedarf dürfte sich aber das, was hier ab» Grieben werden muß, auf ein Minimum beziffern. Anderer, k'»» findet man im Elsaß aber auch ganz vorzüglich durch- Aanifierte Betrieb- mit modernsten Maschine« und Fabrik-, -ionsanlagen, wie etwa bei der ^Firma Dollfus, Mieg u. Co.

<7 chwarzwälder Tageszeitung

Oberbürgermeister Dr. Strölin SO Jahre all

Stuttgart, 18. Okt. Am 21. Oktober begeht der Oberbürger­meister der Stadt der Auslandsdeutschlven Stuttgart, SA.-Vri- gadesührer Dr, Karl Strölin, seinen 50. Geburtstag.

in Mülhausen, deren Näh-, Stick- und Strickgarne in der gan­zen Welt bekannt sind.

Zu Anfang sah es recht trostlos aus. Vor allem fehlten Men­schen. Noch heute sind in Straßburg von den seinerzeit fast voll­ständig evakuierten 200 000 Einwohnern erst über 100 000 zurück­gekehrt. Aehnlich ist es auf dem Lande. Die erste Augfabe, die sich Gauleiter Wagner mit seinen Mitarbeitern stellte, war daher die, die Betriebe in Gang zu bringen, was zunächst durch treuhänderische Uebernahme geschehen mußte. Waren- und Rohstoffmangel sowie Kohlenmangel erschwerten die Ausbau­arbeiten. Es gelang jedoch, die notwendigsten Mengen zunächst aus Frankreich herauszubekommen, und in der Kohlenfrage konnte erreicht werden, daß die notwendigsten Zufuhren herein­kamen, und daß zukünftig das Elsaß wie das übrige Reich be­handelt werden soll. Wenn trotzdem noch Schwierigkeiten be­stehen, so sind diese größtenteils aus die Trqnsportfrage zurllck- zuführen. Die Zerstörung von Eisenbahnen, vor allen Dingen auch die Zerstörung der Kanäle, läßt sich nicht so schnell besei­tigen. Doch ist auch hier im Zusammenwirken aller Organi­sationen bereits viel geschehen Von der in Kürze zu erwarten­den Wiederinbetriebnahme des Rhein-Rhonc-Kanals erhofft man sich eine weitere Erleichterung.

Die Arbeitslage

Im Arbeitseinsatz hat man sich zunächst durch Notstandsarbei­ten zur Beseitigung der Kriegsschäden leichter Natur beholfen. Die allmähliche Ingangsetzung der Betriebe bringt weitere Men­schen in Arbeit. Trotzdem steigt die Ziffer der. Arbeitslosen, da die Zahl der Rückkehrer eben immer noch größer ist als die der wieder in Arbeit Vermittelten. Wenn man bedenkt, daß Arbeitsämter hier bisher unbekannt waren, so wird man gerade diese Leistung zu würdigen wissen, Eine wesentliche Hilfe ist auch die Vermittlung von elsässischen Arbeitern ins Reich, be­sonders nach Baden. Es wird hierbei kein Zwang ausgeübt, aber es ist zweifellos sehr nützlich, wenn die Elsässer Deutsch­land kennenlernen. Allerdings muß zunächst einmal der un­geregelten Werbung von Arbeitskräften aus dem Reich ein Riegel vorgeschoben werden. Durch Einführung der Kurzarbei­terunterstützung und Fortsetzung der Notstandsarbeiten der Ge­meinden und Kreise wird man der Arbeitslosigkeit sicherlich bald Herr werden.

Eine zweite große Aufgabe, ist die Wiederingangsehung des Handels und insbesondere des Großhandels sowie dessen Versor­gung mit Ware, wobei sich die Nebenstelle der Wirtschaftskam­mer Baden mit großem Erfolg eingesetzt bat Besonders gilt dies für Bekleidung. Denn das Elsaß besitzt trotz seiner umfang­reichen Textilindustrie nur eine sehr kleine Bekleidungsindustrie. Die Kammer ist auch mit bestem Erfolg bemüht, die Verbin­dung zum Altreich, insbesondere nach Baden, zu vermitteln, um auf diese Weise den Handel und die Versorgung wieder in Fluß zu bringen.

Das setzte voraus, daß eine Preis- und Lohnanglei­chung an die deutschen und badischen Verhältnisse geschaffen wurde .Man hatte dies zunächst durch eine generelle Herauf­setzung der Löhne um 80 v. H. und der Preise um 80 bis 100 v. H. erreicht. Damit ist natürlich nur das Gröbste getan. Es wird jetzt in der Folge eine spezielle Anpassung der einzelnen Tarife, die ja doch völlig anders geartet waren, vorgenommen, bis schließlich auch hier das Ziel der vollen Angleichung erreicht sein wird. So waren z. B. Familienzulagen in die Lohntarife eingebaut, während die Regelung bei uns ja eine gänzlich andere ist. Trotz aller Schwierigkeiten wird es der Tatkraft des Gau­leiters und seiner Mitarbeiter, die bei ihrem Aufbauwerk in der verständnisvollsten Weise von der Truppe, der Organisation Todt usw. unterstützt wurden, sehr bald gelingen, die Schäden des Krieges zu heilen und das einst so reiche, infolge der fran­zösischen Mißwirtschaft aber weitgehend verarmte Land wieder einer neuen wirtschaftlichen Blüte zuzusjihren. Das Land zwi­schen Schwarzwald und Vogesen und damit das heimgekehrte Elsaß ist dieser Zukunft gewiß. Wenn erst nach dem kommenden Friedensschluß der gewaltige Pulsschlag des wirtschaftlich geein­ten Europas durch Rhone, Rhein und Donau vom Meer zum Meere pulsen wird, dann wird das Elsaß wieder das werden, was es einst in den Zeiten seiner mittelalterlichen Blüte war, ei» reiches Umschlagsland an einer der Hochstraßen des Reiches.

B. B.

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 19. Oktober 1940.

Woche des deutschen Buches" in Stuttgart

NSE Auf Anordnung des Reichsministeriums für Volksauf­klärung und Propaganda gelangt auch in diesem Jahre im Großdeutschen ReichdieWoche des deutschen Buches" zur Durch­führung. Das Kriegsjahr 1940 hat ihr als LeitwortBuch und Schwert Sinnbild unserer Zeit" verliehen. Im Reich beson­ders hervorstechend werden die Veranstaltungen in den Städten Stuttgart, Frankfurt a. M., Posen, Krakau, Prag und Wien sein.

Im Hinblick auf die Bedeutung des Kolonialschrifttums zeigt das Reichspropagandaamt Württemberg in derStadt der Ausländsdeutschen" im Einvernehmen mit dem Kolonialpoli­tischen Amt der NSDAP, eine große Vuchschau:Kolo­nial sch r ist tum". Neben dem reinen Schrifttum wird wert­volles Urkunden-, Karten- und Bildmaterial einen eindring­lichen Ueberblick auch über Einzelgebiete der Kolonialgeschichte vermitteln. Außer dem kolonialpolitischen und politischen Schrifttum wird erstmals eine Zusammenstellung des wichtigsten Fachschrifttums für die Kolonialpraxis gezeigt. Der zweite Teil der Ausstellung zeigt die üblicheJahresschau des deutschen Schrifttums", die diesmal vor allem einen Querschnitt durch das beste schriftstellerische und verlegerische Schaffen des ersten Kriegsjahres darstellt.

Die Ausstellung wird in einem Teil der Räume desEhren­mals der deutschen Leistung im Ausland" untergebracht. Ihre Eröffnung findet am Samstag, den 2. November, im Ehrensaal statt. Den Abschluß bildet ein öffentlicher Vortrag des bekann­ten Eeo-Politikers General Haushofer im Eustav-Siegle-Haus am 16. November 1940. Das Reichspropagandaamt Württem­berg zeichnet für die Eesamtausstellung verantwortlich.

Wintermäntel und Zweite Reichskleiderkarte. Wie bekannt, können nunmehr auch Wintermäntel aus Reichskleiderkarte (Zweite Reichskleiderkarte) bezogen werden. In den Preffe- verlautbarungen, die anläßlich der Einführung der Zweiten Reichskleiderkarte erschienen sind, ist jedoch bereits darauf hin­gewiesen worden, daß Wintermäntel im Bedarfsfälle auch wei­terhin im Wege von Bezugsscheinen, die von den zuständigen Wirtschaftsämtern (Kartenstellen) ausgegeben werden, bezogen werden können. Kein Volksgenosse braucht deshalb für diesen Zweck Bezugsabschnitte seiner Reichskleiderkarte zu opfern, wenn in dem vorgeschriebenen Prüfungsverfahren die Notwendigkeit der Anschaffung eines Wintermantels anerkannt werden kann. Wer sich trotzdem einen Wintermantel auf Reichskleiderkarte kaufen will, weil er einen Bedarf nicht nachzuweisen vermag und deshalb auch keine Aussicht hat, einen Bezugschein hierfür zu erhalten, muß sich bis zum 1. Dezember 1940 gedulden, weil sowohl bei der Frauen- wie bei der Männerkarte erst zu diesem Zeitpunkt die Bezugabschnitte fällig werden, die ein­schließlich der Vorgriffsabschnitte zum Bezüge eines Winterman­tels ersorderlich sind. Etwaige Restpunkte der Ersten Reichs­kleiderkarte können zu diesem Zweck nicht mit verangezogen wer­den, weil Wintermäntel ausschließlich auf die Zweite Reichs­kleiderkarte bezogen werden müssen. Eine Kombinierung der Zweiten mit der Ersten Reichskleiderkarte ist überhaupt nur dann zulässig, wenn die betreffende Ware in dem Warenwert­verzeichnis der Ersten Reichskleiderkarte bereits enthalten ist. Das ist bei Wintermänteln aber nicht der Fall.

Kartofselvorschüffe für Familienunterhaltsempfänger. Emp­fänger von Familienunterhalt, die einen selbständigen Haushalt führen und geeignete Kellerräume besitzen, auch Untermieter, können nach einem neuen Erlaß des Reichsinnenministers und des Reichsfinanzministers auf Antrag zur Bezahlung von Speise­kartoffeln, die sie für ihren Bedarf einkellern wollen, einen Vor­schuß aus Mitteln des Familienunterhalts bekommen. Die Kar­toffeln werden in diesem Falle von der Behörde direkt an de« Lieferer bezahlt, der Familienunterhaltsberechtigte erhält rin« entsprechende Bescheinigung. Der Betrag wird in angemessene« Teilbeträgen auf den Familienunterhalt der folgenden Monat« bis zum Frühjahr «gerechnet.

sro§-A)a,»oerung. B>i dem herrlichen Herbstwetter findet morgen no i ein oi eme stö-st'che Wanderung zur Kohlmühle, nach Wörners- berg, Grömdach und Gar-neiler statt.

Grüner Baum"--Lichtspieke Altenstcig: Bal Parck. Im Trubel des lormvaliüoch n Hömpunktes in Alt-München, auf demPal Parä", z» ischen Opernhaus undSimplizisstmus" spielt das Schick­sal Zstab rnack und läßt Vater und Lohn um eine kleine Göltin z tiern die vom Ballett. Paul Hartmann ist straff, männ­lich^ u d dm zhch, ier Herr Papa, der ungestüme Junior der sym­pathisch Hann - L-telzer unddie Maxi" wird von Ilse Werner mit allem Za der ihrer anmutvollen Mädchenhaftigkeit verkörpert.

Calw, >7 Ott. (Die besten Schützen.) Bei dem, in den Mona­ten Jul und August d. I. durchg führten Kleinkaliber-Wetckarnpf- Schi ße de^ Kameradschaften des Kreiskriegerverbands Calw baden sich 6ii Ka> eradichaften mit 992 Kameraden beteiligt. Ge­schoss - ward' 5 Schuß liegend freihändig, 50 m Entfernung, auf 12 er Rwgicheide. Es erzielten die 4 besten Schützen der Kamerad- se afteu fest nd s Resultat:!. Wildbad215 Ri>ge;2. Birkenfeld 215 R.: 3. Altenüeig 20 " R. ;4 Ebhausen2Vl R ; ö. Gräfenhausen204 R.; 6. »t'mmdstm 202R. Ein weiterer großer Teil der Kameradschaften erst iten Rinuz. blen zwischen 190 und 200, so daß das Ergebnis t otz d s Knea s als ganz gut zu bezeichnen ist. Beim Vergleichs- S v- ne» zw>ch n den Kr.-Kameradschaften Wildbad und Birken­st td v Wiiddad als Kreissstger hervorgegangen. Von den Einzel­schütz n erste r n bei 5 Schuß liegend freihändig nachstehende K rmiad n folgende Resultate: 1. Wohlgemut, Möttlingcn 57 R. (fitzt. S ' 12); 2. Bihler, Breitenberg 57 (letzter Schuß 11)

3 Rape Attdtnpstett 56 R.; 4. Südlich, Ebershardt 56 R.; 5. Kloos W ldbnd 55 R,; 6. Dickhoff, Wrldbad 55 R. Kreissstger für 940 de Einzel Schützen ist somit Kamerad Woblgemuth Mist! i g n Auf chrund dieses Ergebnisses hat die Krieg er käme», Nchs afl W ddad als Mannschaft und Kamerad Wolzemuth, tlingeu a s Einzelschütze am Gau-Wettkampf teilgenommen.

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