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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 223

Aus Stadt und Land

Altensteig» den 23. September 1940. ^

Der Herbst ist da!

Eigentlich haben wir schon seit einer ganzen Weile das Ge­fühl, daß der Herbst da ist. Von Tag zu Tag kann man den großen Wandel vom Sommer zum Herbst verfolgen.

Astronomisch betrachtet, beginnt der Herbst in der Nacht vom HS. zum 24. September mit der Tag- und Nachtgleiche. Am 24. September um 2 Uhr morgens überschreitet die Sonne in ihrer scheinbaren Jahresvahn mit ihrem Mittelpunkt den Him­melsäquator, um nun für sechs Monate über der südlichen Halb­kugel zu verweilen. Schon bald nach dem astronomischen Herbst­anfang beginnt der große Wandel in öer gesamten Natur, die ersten Herbststürme brausen über das Land und das Gewand der Laubbäume und Wälder wird immer tiefer und leuchtender.

In unseren Gärten breitet sich in diesen Wochen noch alle Schönheit des Herbstes aus. Ueberall blühen die Blumen, und gerade die Kinder des Herbstes schenken uns noch eine farben­bunte Fülle, als wollte der scheidende Sommer noch einmal alle Schönheit über die Welt schütten. Neben all dieser Schönheit wird in den Gärten noch reiche Ernte gehalten. Birnen und Aepfel, Pflaumen und Kürbisse sind reif und werden eingebracht, und auf den Märkten locken die süßen Trauben. Es gibt noch viele Arbeit, sowohl im Garten wie auf dem Felde. Nachher begint die Wintersaat. Und gleichzeitig muß die Kartoffelernte eingebracht werden, die sich durch mehrere Wochen hinzieht. Tau­sende von Händen sind in diesen nächsten Wochen am Werk, um die Kartoffeln, mit das wichtigste Nahrungsmittel des deutschen Lölkes, auszubuddeln und einzufahren.

Spürbar werden mit dem Herbstbeginn die Tage kürzer. Nur zwei Wochen noch, und wir werden Abschied nehmen von der Sommerzeit" und den Tag wieder eine Stunde später be­ginnen. Damit beginnt noch mehr als bisher die Zeit der langen Abende. Ein paar Wochen noch, und es ist völlig dunkel, wenn «ach der Arbeit der Feierabend beginnt. In dieser Zeit des be­ginnenden Herbstes macht sich auch ganz besonders stark der Tem­peraturwechsel nach Sonnenuntergang bemerkbar.

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Herbstvergleichsschießen -er SA.-Standarte 414, Calw

Am-Sonntag, den 8. Sept., führte die SA.-Stanoarte 414, Calw, umfassend die Kreise Calw, Böblingen und Leonberg, ihr erstes, großes Herbstvergleichsschießen durch, mit dem Ziel der Feststellung der Einsatzkraft der 21 SA.-Stllrme und der zu die­sen gehörenden SA.-Wehrmannschaften. Gleichzeitig sollte damit -er Ausbildungsstand im Schießen leistungsmäßig unter Beweis gestellt werden. Geschossen wurden 3 Schuß liegend freihändig auf die Deutsche Kleinkaliber-Einheitsbrustringscheibe, ohne Probeschüsse. Gewertet wurde das Gesamtergebnis des einzelnen Sturmes als Einheit von SA. und SA.-Wehrmännern zusam­men. Als Auswertungsfaktoren galten: 1. die Gesamtringdurch- schmttszahl pro Schuß und Sturm; 2. feine Antrittsstärke und die betont militärische Durchführung des Schießens. Das Ergeb­nis ist als gut zu bezeichnen, und gilt gleichzeitig als Abschluß der Sommerausbildungszeit. Der Sturm 6/414 (Altensteig) belegte innerhalb der 21 SA.-Stürme der Standarten den vier­zehnten Platz.

Am Samstag, den 14. Sept., fand in Calw eine Führer­tagung statt, die von dem Führer der Standarte, SA.-Sturm- bannführer R i l l i n g - Herrenberg geleitet wurde, der die Er- ! gebnisse und den Verlauf des Wettkampfes bekanntgab. Die ^ Führer der ersten drei Siegerstllrme sind: Sturmführer Knapp- Waldenbuch, Obertruppführer M a u t h e - Neuenbürg, Sturm- sührer Fuchs-Ditzingen. Am stärksten waren angetreten: Sturm 17/414 Herrenberg mit 929 Männern, Sturmführer Jul. Ereiß-Herrenberg; Sturm Pi/414 Calw mit 762 Männern, Führer: Oberscharführer Schmidt-Calw; Sturm 22/414 Leon­berg mit 560 Männern, Führer: Obertruppführer Böhmler- Leonberg. Die Gesamtplanung, Durchführung und Auswertung des Vergleichsschiebens lag in den Händen des SA.-Hauptsturm- sührers Pfromm er, Standarte 414 Calw/Neuenbürg. Der Abschluß des Vergleichsschießens bildete gleichzeitig die Vor­bereitung der SA.-Führer für die kommenden Aufgaben welt­anschaulicher Ausrichtung.

Wochendienstplan der HZ. vom 23.28. Sept. 1940

Wochenspruch: Die , heutige Generation sie trägt Deutschlands Schicksal, Deutschlands Zu- ^ kunft oder Deutschlands Untergang. Unsere Gegner ! sie schreien es heute heraus: Deutschland soll untergehen! Aber wir können immer nur eine Antwort geben: Deutschland wird leben und des­halb wird Deutschland siegen! Adolf Hitler.

Die Orchestergruppe der HJ.-Spielschar tritt am Montag­abend 20.15 Uhr amSchatten" mit Instrumenten an.

Die gesamte Gefolgschaft tritt am Mittwoch, 25. Sept., in tadelloser Sommeruniform am unt. Schulhaus an. SZ. ohne Instrumente. Entschuldigungen sind ausgeschlossen.

Die Sängergruppe der Spielschar tritt am Freitagabend um 20.15 Uhr in Zivil amSchatten" an. Alles erscheint.

BDM.-Gruppe 27. Spielschar: Dienstag, nicht Montag, Spielsch.-Dienst. Schaft 1, 2 und 3: bei ordentl. Wetter Mitt­woch 20 Uhr Sportplatz, Trainingsanzug und Turnschuhe. Bei Regen 20.15 Uhr Heimabend.

BDM.-WerkGlaube und Schönheit". A.G. Nähen: Mon­tag 20 Uhr Frauenarbeitsschule. A.G. Kochen: Das Kochen beginnt im nächsten Monat. Außer der A.G. Nähen treten sämtliche Schäften heute 20.00 Uhr im Trainingsanzug am Sportplatz an. Bei Regen wird der Sport auf Mittwoch ver­schoben.

Sersheim, Kreis Vaihingen. (Verunglückt.) Bei der iZwetschgenernte stürzte der Landwirt Kopf dadurch von der Leiter herab, daß ein Ast, an den die Leiter angelehnt war, äbbrach. Kopf trug einen Bruch des Oberarms davon.

Hohenacker, Kr. Waiblingen. (Vom Baume gestürzt.) Beim Zwetschgenpflücken stürzte der Landwirt Gottlob Gnamm gus fünf Meter Höhe so unglücklich ab, daß seine Verletzungen, fünf Rippenbrüche und ein Schlllsselbeinbruch, seine Ueberfüh- «ng in das Kreiskrankenhaus Waiblingen notwendig machten.

«Sglingen, Kr. Heilbronn. (FleitzigeAehrenleserin- n o n.) Ein schönes Beispiel dafür, wie fleißige Leute nach Feier­ab end noL w ertvoll im Dienste der Erzeuc-unasschlacht tätia kein

können, gab in Güglingen die Frau des Lokomotivheizers Gott­fried Straub und deren Mutter. Innerhalb kurzer Zeit haben diese beiden Frauen nach Feierabend einen ganzen Wagen voll Aehren^gelesen, der beim Drusch 8 Zentner Körner ergab.

Pliiderhausen. (Goldene Hochzeit.) In aller Stille be­gingen den Tag ihrer Goldenen Hochzeit Oberlehrer a. D. Wil­helm König und Frau Lydia, geb. Ruß. Der Jubilar hat von !l907 bis 1930 mit der ernsten Arbeit der Jugenderziehung an -er hiesigen Volksschule ausgefüllt und bis zum heutigen Tag hat sich Oberlehrer König im musikalischen Leben Plüderhausens große Verdienste erworben.

Stockenhausen, Kr. Balingen. (Bluttat eines Geistes­krank e n.) In der Nacht zum Freitag erschlug der 33 Jahre alte ledige Albert Pfau in Stockenhausen seine 72 Jahre alte Mutter mit einem Hammer und durchschnitt sich dann mit einem Rasier Messer die Kehle. Der Mörder, ein religiös irregeleiteter Mensch, der sich am Rande des religiösen Wahnsinns befand, war seit dem 25. Juni d. I. in der Psychiatrischen Klinik in Tübingen zur Beobachtung seines Geisteszustandes untergebracht. Als ihm dort mitgetilt wurde, daß sein 68 Jahre alter Vater in Stocken­hausen gestorben sei, entwich er aus der Klinik und begab sich nach Hause. Als er jedoch in Stockenhausen ankam, war die Trauerfeier bereits vorüber. Zusammen mit seiner Mutter über­nachtete er nun im Vorzimmer des Trauerhauses. Als am an­deren Tag, am Freitag früh, den Nachbarn auffiel, daß Frau Pfau nicht zur gewohnten Stunde auf den Beinen war, und sie auf ihre Rufe nach der hochbetagten Frau keine Antwort er­hielten, gingen sie in das Haus, wobei sich ihnen ein furchtbarer Anblick bot. Auf einem Abschiedszettel gab Pfau für seinen Mord religiöse Beweggründe vor. Er selbst, wie seine Mutter, die sechs Kindern das Leben geschenkt hatte, waren bei der Auf­findung breits tot.

Steinmauern b. Rastatt. (Kind totg e s ah r en.) An der Straßenkreuzung Lindenstraße-Elchesheimerstraße geriet ein Last­kraftwagen infolge Platzens eines Vorderreifens aus der Fahr­bahn und erfaßte das 10jährige Kind des Schuhmachers Karl Eötz. Es wurde so schwer verletzt, daß der Tod auf der Stelle eintrat.

Kuppenheim b. Rastatt. (Tödlich verungückt.) Der Holz­macher Leonhard Walz wurde durch herabfallendes Geäst am Rückgrat getroffen. Die Verletzung war so schwer, daß sie den Tod zur Folge hatte.

Odenheim b. Bruchsal. (Den Verletzungen erlegen.) Der Landwirt Philipp Weidemann ist an den schweren inneren Verletzungen gestorben, die er dadurch erlitten hatte, daß ihm der mit Tabak beladene Wagen über den Brustkorb ging.

Der Bollinger Mörder gefaßt

Amstetten, Kr. Ulm. Am Freitag nachmittag wurde im Wald- teil in der Halde der Mörder Konrad aus Hürbel (Kreis Bi- berach), der seine Ehefrau im Hause seines Schwiegervaters in Bollingen (Kr. Ulm) ermordet hat, gefaßt. Seit 13. September trieb sich der Täter in der Umgebung des Tatortes herum. Am Dienstag tauchte er im Easthof zumAdler" in Amstetten auf, wo er den Wunsch äußerte, während seines Urlaubs Hilfsdienst in der Landwirtschaft tun zu wollen. Dem Ortsbauernführer, der sogleich Verdacht schöpfte, gelang es, den Täter so lange fest­zuhalten, bis ein Eendarmeriebeamter im Hause des Bauern eintraf, bei dem Konrad bereits beschäftigt war. Der Mörder ergriff jedoch, als er den Beamten bemerkte, sofort die Flucht. Ulmer Kriminalpolizei und Eendarmeriebeamte aus Geislingen, Amstetten und Veimerstetten nahmen die Verfolgung aus, so daß der Mörder bald darauf von einem Polizeihund und einer Streife gestellt und ohne Widerstand festgenommen wurde. Der Verbrecher legte ohne Erregung ein Geständnis seiner grausigen Mordtat ab.

Stuttgarter Kriegshaushaltplan für 1940

Stuttgart, 22. Sept. Oberbürgermeister Dr. Strölin hat in einer Sitzung der Ratsherren die Haushaltsatzung für das Rech­nungsjahr 1940 erlaffen und den Haushaltplan 1940 festgesetzt. Die durch den Kriegszustand bedingte Umstellung und Ausrich­tung der gesamten Wirtschaft auf die Erfordernisse der Reichs- verteidigung hat die Haushalts- und Finanzlage der Gemeinden tiefgreifend beeinflußt. Nach der Anordnung der Obersten Neichsbehörden haben die Gemeinden ihre gesamte Verwaltungs­einrichtung und Finanzkraft in den Dienst der alles überragenden Reichsnotwendigkeiten zu stellen; sie sollen ihre Tätigkeitsfeld aus kriegs- und lebenswichtige Aufgaben beschränken und solche Arbeiten und Vorhaben zurückstellen, deren Fortführung nicht aus Gründen der Landesverteidigung geboten ist. Darüber hin­aus mußte die gemeindliche Ausgabenwirtschaft aufs äußerste gedrosselt werden. Von den vielfältigen neuen kriegswirtschaft­lichen und kriegsfürsorgerischen Aufgaben der Stadt und von den sonstigen Auswirkungen des Krieges auf die Haushaltswirt­schaft find hervorzuheben:

1. Leistung eines Kriegsbeitrages an das Reich; 2. Sicherung des Familienunterhalts für die Angehörigen der Wehr-, Ar- Veits- und Luftschutzdienstpflichtigen, wozu die Gemeinden aus eigenen Mitteln beizutragen haben; 3. Errichtung eines beson­deren Ernährungsamts; 4. eines Kriegswirtschaftsamts; 5. Ein- richtung von besonderen Hilfskrankenhäusern: 6. Ausgestaltung von Kinderkrippen und Kinbergärten; 7. verstärkte Luftschutz. Maßnahmen; 8. Leistungen für Wehrmachtszwecke (Quartier, wesen» Fahrbereitschaft).

Der Ausgleich wurde ermöglicht, ohne aus das Vermögen und aus zweckfremde Rücklagen zurückgreifen oder die üblichen Jahres­wertabschreibungen und die ordentliche Schuldentilgung aus­fetzen zu müssen. Für vordringliche Aufgaben, die nach Kriegs, ende sofort in Gang gebracht werden müssen, so insbesondere auf den Gebieten des Wohnungsbaues, des Verkehrs, der Hafen- > anlage am Neckar, der Beschaffung weiterer Altersheime konnten ! vorbereitende Finanzierungsmaßnahmen getroffen werden.

Im Abschluß des ordentlichen Haushaltsplans 1940 sind Lei ^ unveränderter Beibehaltung der das Rückgrat der städtische» Finanzwirtschaft bildenden Steuern mit den bisherigen Hebe­sätzen die Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen. >

Nach Beratung des Kriegshaushaltsplanes, über den BM. und Stadtkämmerer Hirzel berichtete, erläuterte OVM. Dr. Strölin grundsätzliche Fragen des Wohnungswesens, des Städtebaues und der Raumplanung. Statdrat Dr. Könekamp behandelte Fragen des Stuttgarter Wohnungswesens. Anschlie­ßend gab Stadtrat Dr. Schwarz einen Bericht über die Fort­schritte auf dem Gebiete der Stuttgarter Stadtplanung. Zum Schluß berichtete Oberbaurat Scheuerle über aktuelle Fragen des Luftschutzes.

Vom Vüchertisch

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