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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 211

tanten an. Der Kampf ist nur kurz. Eeilch ist auch sie zur Strecke gebracht.

Ileberall zeigen sich unsere Zerstörer überlegen. Doch die Briten sind zäh. Immer wieder versuchen sie, von außen in unseren An- .griffskreis hereinzubrechen. Aber das Bild bleibt das gleiche. Lin Zerstörer fährt kurz auf, und die waghalsige Spitsire stürzt tödlich getroffen ab. Fast eine halbe Stunde wird weiter in hei­ßem Kampfe gekurvt. Sobald die Briten einzeln oder zu zweit angreifen, fitzen ihnen mehrere Me 11V im Nacken; ehe sie zum Schutz kommen, sind sie von unseren Granaten zerfetzt. Sieben Spitsire sind jetzt abgeschossen. Der Mut der Engländer ist müde geworden. Sie ziehen vor, dem weiteren Kampf auszuweichen und suchen das Weite. Bald sind am englischen Himmel nur noch deutsche Maschinen zu sehen

Inzwischen hat der Kampfverband, bei dem die beiden ande­ren Gruppen des Zerstörergeschwaders geblieben sind, sein Ziel erreicht: Einen Flugplatzinoer NähevonLondon. Gerade werden die letzten Vorbereitungen für den Bomben­abwurf getroffen, als -eine Staffel von Huricanes aus den Wol­ken herunterstötzt. Sie will unbedingt den Kampfverband spren­gen und ihn am Angriff hindern. Doch schon werden sie von den Zerstörern abgefangen. Unbehelligt zieht der Verband ab. Keine der Bomben fällt außerhalb des Flugplatzbereiches. Die meisten fliegen in die Hallen und Unterkünfte, ein anderer Teil landet am Rollfeldrand, wo Maschinen abgestellt sind. Wir können den Erfolg einwandfrei erkennen und wir freuen uns, daß der Einsatz nicht umsonst war. Während des Bombenabwurfes haben sich die Engländer wieder gesammelt. Mehrmals versuchen sie, an den Kampfverband heranzukommen. Eindeutig verfolgen sie die Tak­tik, dem Kampf mit Jägern und Zerstörern auszuwcichen und die langsameren Kampfflugzeuge anzugreifen Aber damit kom­men sie nicht weit Wachsam bleiben die Zerstörer am Verband. Sobald eine Hurriane sich in seiner Nähe zeigt, sind schon meh­rere Haifische hinter ihr her, und brennend stürzt sie ab. Bis zur Küste verfolgen uns die Engländer. Allerdings sind sie bedeutend zaghafter geworden und lassen hier von uns ab.

Durch Wackeln verabschieden wir uns über französischem Ge­biet von dem Kamvfocrband, her nicht eine einzige Maschine verloren hat. Jetzt können wir uns wieder mit unser >i Gedanken beschäftigen. Werden es 17 Abschüsse gewesen sein? Sind die 500 voll? Sieben hat unsere Erupve erledigt. Hoffentlich haben die anderen die übrigen zehn Abschüße??

Nach der Landung herrscht im Eeschwadergcfechtsstand stärkste Spannung. Englich klingelt das Telephon. Der Kommandeur der zweiten Gruppe meldet sechs Abschüsse. Großartig! Aber es fehlen noch vier. Gleich darauf kommt aber schon der erlösende Anruf der dritten Gruppe. Alles hängt am Munde des Commodore, der den Hörer am Ohr hält. Und als er die Zahl vier ausspricht, erhellen sich alle Minen. Dan aber brechen alle, die am Ee- fechtsstand zusammen sind, vom Oberstleutnant bis zum Schrei­ber, einstimmig in ein begeistertesHurra!" aus.

Genau 500 Abschüsse am Jahrestag unseres Freiheitskampfes. Mit stolzer Freude wird der Erfolg dem General gemeldet. 5VV Luftsiege in einem Jahr Krieg Die Engländer können gewiß sein: Das Haifisch-Geschwader räumt weiter auf!

Staatspräsident Estigarribia tödlich verunglückt

Buenos Aires, 8. Sept. Nach einer Meldung aus Asuncion ist der paraguayanische Staatspräsident Estigarribia mit seiner Gattin bei einem Wochenendflug tödlich verun­glückt. Ermittlungen haben ergeben, daß das Flugzeug ver­mutlich in starkem Nebel gegen einen Felsen geflogen ist.

Prinz Bernhard besichtigte nach einer Londoner Meldung einige holländische Schissseinheiten sowie ein englisches Schiff. Bernhard macht offensichtlich schnelle Karriere in England, wurde ihm doch das Kommando über eines der Schiffe übertragen. Er wurde zum Oberst befördert.

Sie wollen nicht nach England fahren. Auf dem Tejo liegt seit einigen Tagen der ägyptische DampferMalelo" mit Fracht nach England vor Anker. Der Kommandant des Schiffes beobachtete starke Unzufriedenheit unter den Be­satzungmitgliedern. die angaben, daß sie nicht in die Nordsee auslaufen wollten. Drei Besatzungsmitglieder sind bereits desertiert. Am Freitag brach nun eine offene Meuterei an Bord des Schisses aus. Der Kommandant sah sich gezwungen, die portugiesische Seepolizei zu Hilfe zu rufen, die 17 Be­satzungsmitglieder verhaftete.

Auslösung der Freimaurerlogen in Holland. Von zustäi diger amtlicher Seite im Haag wurde mitgeteilt, daß für ganz Holland die Auflösung der Freimaurerlogen angeord­net worden ist.

Schlagwetterexplosion. Im Steinkohlenrevier von Zon- guld'ak (Türkei) am Schwarzen Meer ereignete sich eine Schlagwetterexplosion. Nach den bisherigen Feststellungen sind vier Bergarbeiter getötet und 39 verletzt worden.

Liebespaar erschossen aufgefunden. Ein Liebesdrama brachte in diesen Tagen zwei fungen Menschen aus einem Frankfurter Vorort den Tod. Ein etwa 30 Jahre alter ver­heirateter Mann. Vater von drei Kinden, entfernte sich vor einiger Zeit mit einer jungen, ebenfalls verheirateten Frau. Vieser Tage wurden die beiden nun in einem Kölner Hotel ncschossen aufgefunden.

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 9. September 1940.

Wochendienstplan der Hitler-Jugend vom 9. bis 14. Sept. 1949

Wochenspruch: Nie war eine Jugend so vereint, so erhaben über jeden Unterschied der Herkunft und des Standes, so geeint in einer einzigen Idee, so bewußt der Gemeinsamkeit der Ausgaben und Pflichten. Nie noch wollte unsere Jugend so einzig und allein nur sein: Die Jugend Deutschlands! Rudoli Hetz. Am Dienstagabend trifft sich die Orchestergruppe um die gleiche Zeit wie lctztesmal am gleichen Antrittsplatz.

Am Freitag, den 13. Sept. tritt die Sängergruppe der Spiel­schar wie oben an.

»

Der Holunder im Volksleben. Allenthalben reift nun auch der Holunder heran. In schweren Trauben hängen seine schwarzen Beeren über die Zäune und Wegränder. Jahr für Jahr trägt die- ' ser Strauch seine Füchte. Für ihn gibt es keine Fehlernten. Seit uralten Zeiten ist der Holunder mit unserem Volksleben ver­bunden. In den weitesten Kreisen wird er mehr und mehr ge­schätzt. Bereits mit der Blüte setzt die Nutzung des Holunder­strauches ein. Wer kennt nicht die auch bei uns so beliebten Hol­derküchlein? Noch allgemeiner aber ist die Verwendung der Bee­ren als Holundersaft, als Kompott und Brotaufstrich und in nördlichen Gauen sogar als Holundersuppe. Vielerorts wird auch ein recht wohlschmeckender Wein aus den Holunderbeeren gewonnen. Auch in der Heilkunde spielt der Holunderstrauch eine nicht unbeträchtliche Rolle. Die Blüten kiefern bekanntlich einen schweißtreibenden heilsamen Tee; auch dem Holundermus wird eine heilende Wirkung zugeschrieben. Aus den ausgehöhlten Zweigen des Holunderstrauches aber sertgit sich die Jugend Knallbüchsen und Blasrohre an.

Das Schutzwallehrenzcichen erhalten. Hermann Schaible, Sohn des Möbelfabrikanten Friedrich Schaible, wurde das Schutzwallchrenzeichen verliehen.

Aus Walddorf

Luftschutzbelehrung Eintopfspende. Am gestrigen Sonntag waren die im Luftschutz eingeteilten Gemeirrdeglieder zur Beleh­rung durch den Kreisgruppenleiter des RLV., Plendl-Calw, angetrcten. Aus seiner reichen, praktischen Erfahrung gab die­ser in eindringlicher, leicht verständlicher Weise Hinweise, was wir gegen die Fliegergefahr Inn können: Einwandfreie Ver­dunklung, Jnordnunghaltung des Luftschutzkellers, Entrümpe­lung der Bühne und Bereithalten der Löschgeräte. Eine Besich­tigung der ausgebauten Luftschutzkeller beschloß den Appell. Die gestrige Eintopfspende ergab hier 278. RM.

Neuenbürg. (Mutter rettet ihr Kind.) Am Donners­tag abend siel der Jüngste der Witwe Haderer beim Spielen in die Enz. Auf die Hilferufe seiner Spielkameraden hin eilte die Mutter herbei, und es gelang ihr, das Kind, das schon weit abgetrieben war, den Fluten zu entreißen.

Stuttgart. tDankfiirEinsatzim Wa rthegau.) Reichs­minister Dr. Goebbels empfing am Samstag in Berlin 85 BdM.- Führerinnen aus Württemberg, die sich bei der Betreuung der Wolhyniendeutschen im Warthegau besonders hervorgetan haben. In herzlichen Worten dankte er ihnen für ihren Einsatz.

Kind ertrunken. Am Freitag stürzte in der Fahrion- straße in Feuerbach ein 14 Monate altes Mädchen in einem un­bewachten Augenblick in einen mit Wasser gefüllten Kessel und ertrank. Am Freitag morgen wurde aus dem Neckar bei der König-Karls-Brücke die Leiche einer unbekannten etwa dreißig Jahre alten Frau geländet.

Postfacharbeiterin bestraft. Das Sondergericht ver­urteilte dis 53jährige verheiratete Franziska Kyhn aus Ham­burg wegen fortgesetzten Diebstahls in Tateinheit mit Verwah­rungsbruch zu zehn Monaten Gefängnis. Die noch nicht vorbe­strafte Angeklagte hatte als Postfacharbeiterin bei einem Stutt­garter Bahnpostamt aus Paketen, die von Soldaten aus den be­setzten Gebieten an ihre Angehörige in der Heimat geschickt und bei der Beförderung beschädigt worden waren, eine Reihe von Gegenständen im Gesamtwert von rund 60 RM. entwendet und für sich behalten. Da die Angeklagte bestritt, sich mit Wissen an Feldpostsendungen vergriffen zu haben, und da ihr postamtlich bestätigt wurde, daß sie in einer Abteilung beschäftigt war, die an sich nichts mit der Feldpost zu tun hatte, sah das Sonder­gericht von der Anwendung der Volksschädlingsverordnung ab, wodurch die Angeklagte einer Zuchthausstrafe entging.

Fellbach. (Tragischer Unfall.) Der 54 Jahre alte Karl Beurer wollte mit seiner Frau in einen Luftschutzkeller gehen. Dabei stürzte er vorher die Kellertreppe hinunter. Seine Frau fand ihn bewußtlos mit einer Wunde am Kopf. Der Mann ver­schied, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben.

Nordhaufen. Kr. Aalen. (De Verletzungen erlegen.) Der bei der Einbringung der Oehmdernte infolge Bruchs des Wiesbaums vom Wagen abgestürzte Landwirt Peter Hönle ist nn Krankenhaus Ellwangen seinen schweren Verletzungen erlegen.

Tuttlingen. (Ein Schneckenburger-Denkmal.) Max Schneckenburger, der Dichter derWacht am Rhein", hat wieder ein würdiges Denkmal erhalten. Das aus der Hand Professor von Erävenitz'-Stnttgart entstandene Kunstwerk wurde im Stadt«

garren, wo auch das alte Schneckenburger-Denkmal seinen VlaL gehabt hatte, provisorisch ausgestellt. Die Einweihung wird naL Beendigung des Krieges stattsi.nden. Das eindrucksvolle Denkmal stellt eine dahinstürmende Rsitergruppe dar. (Das frühere Schiiek- kenburger-Dentmal. eine Germania-Figur, war bekanntlich im Weltkrieg der Materialnot zum Opfer gefallen.) Das Denkma selbst besteht aus Crailsheimer Muschelkalk. *

Mertissen. (Im Dienst schwer verunglückt) Der Reichsbahnangestellte Joseph Dreier aus Unterroth kam beim Rangieren von Wagen zu Fall. Ein Wagenrad ging über seine beiden Füße und fuhr sie ab. Der Schwerverletzte mutzte iim Krankenhaus gebracht werden. ^

Eottmadingen. (Im Sägmehl erstickt.) Die 62iöo,i Frau des Vahnarbeiters Benedikt Margraf fiel, als sie in ein?» Industriebetrieb Sägemehl abholen wollte, in die SägemM grübe und fand dabei den Tod durch Ersticken. ^ ^'

Stratzvurg. (Französierung verschwindet) Bus Grund einer amtlichen Bekanntmachung des Stadtkommissar vo-! Straßburg werden sämtliche französischen Bezeichnungen der ^atzen' und Platze der deutschen Stadt Straßburg beseitigt und durch Bezeichnungen in der deutschen Heimatsprache ersetzt So gibt es letzt nach dem schon vorhandenen Adolf-Hitler-Vlatz auch eine Hermann-Eöring-Straße, eine Horst-Wessel-Allee ,

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an den Tag, an dem die deutschen Truppen im Jabre laäa Festung Straßburg zur Kapitulation zwangen und an dem auf der Turmspitze des Münsters die Hackenkreuffahne geWt wurde

nar.sruye, (Hast für VcrdunkeIungssünder) Der ledige CH. K. aus Karlsruhe mußte, wie das Polizeipräsidium mrtteilt. m Haft genommen werden, weil er während des Flie­geralarms sein im 6. Stockwerk gelegenes Zimmer nicht ver­dunkelt hatte, so daß Heller Lichtschein ins Freie drang. Als Sühne wurde er im Schnellverfahren mit zwei Tagen Haft be­straft, die er sofort anzutreten hatte.

Pforzheim. (T r a g i s ch e r T o d.) In einer Pforzheimer Gast­stätte erlitt ein 73 Jahre alter Mann einen Schlaganfall, dem er während der Ueverführung ins Krankenhaus erlag. Bei der Fest­stellung seiner Personalien fand man den Ausweis einer Lotterie wonach der Mann 1000 RM. gewonnen batte. Es scheint nicht ausgeschlossen, daß der Hochbetagte vor Freude über den unver­hofften Gewinn von einem Herzschlag ereilt worden ist.

Turnen» Spiel und Sport

Kickers Eelsenguß 9:2

Für die weiteren Kämpfe um den Tschammerpokal darf man den Stuttgarter Kickers als letztem württembergischen Vertreter recht gute Aussichten einräumen, den das Tempo und der Stil, mit denen sie am gestrigen Sonntag vor 3000 Zuschauern in De­gerloch den westfälischen Vertreter Gelsenguß Gelsen­kirchen ausbooteten, war bestechend. Der großartige Sturm Frey-Walz-Conen-Sing-Kipp kam nach der Pause erst auf Touren, und dann war es um die zermürbten Gäste geschehen, die durch eine 2:0-FLHrung zunächst ihre Gefährlichkeit bewiesen hatten. Walz, Sing und Frey sorgten aber für einen Pausenstand von 3:2 und nach dem Wechsel folgten drei Tore von Conen, zwei von Frey und ein weiteres von Sing eines schöner als das andere.

Ueberraschungen im Meiste ffchaftskumpf

In den vier Meisterschaftsspielen des 8. September gab es Ueberraschungen. So wurde der SSV. Ulm von demNeuling" Spvgg. Untertürkheim auf eigenem Platze 2:4 geschlagen. Der Stuttgarter SC. zwang der TEG. 46 Ulm ein 2:2-Unentschieden ab. Verbessert zeigten sich etwas die Sportfreunde Stuttgart, die am Samstag 3:0 in Feuerbach gewannen, und der VfB. Stutt­gart betonte in seinem ersten Meisterschaftskampf gegen die Sportfreunde Eßlingen durch ein 3:U daß er auch in diesem Jahre ein gewichtiges Wort mitreden will.

1. Spogg. Untertürkheim

2

9:2

4:0

2. TSE. Ulm 46

2

1

1

6:4

3:1

3.SpVg. Bad Cannstatt

1

1

4:0

2:0

4. VfR. Aalen

1

1

4:1

2:0

5. VfB. Stuttgart

1.

1

3:1

2:0

6. SSV. Ulm

2

1

8:7

2:2

7. Sportfreunde Stuttgaret

2

1

1

6:6

2:2

8. Stuttgarter SC.

2

1

1

2:7

0:2

9. Union Bückingen

1

1

2:4

0:2

10. SpV. Feuerbach

2

2

1:7

0:4

11. Sportfreunde Eßlingen

2

2

1:7

0:4

12. Stuttgarter Kickers

Heuser gab auf. Die zweite Auseinandersetzung in der deut­schen Halbschwergewichtsmeisterschaft der Berufsboxer fand in der Berliner Deutschlandhalle am Sonntag mittag statt. Der junge Aachener Herausforderer Jean Kreitz war glänzend im Schuß und zwang den Meister Adolf Heuser in der achten Runde zur Aufgabe.

verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lank irr Altensteig. Vertr.: Ludwig Laut. Druck und Verlag: vuchdruckerei Laut, Altensteig. Zurzeit Preisliste 8 gültig.

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