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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 197

in Frankreich stehen, und dennoch einen jeden berühren, ein paar Telephonnummern und Adressen, die dennoch aufschlußreicher stad als manche politische Sentenz. Denn sie bergen in aller Schlichtheit und menschlichen Nähe das mit lebensvoller Kraft, was Worte und Bilder von den Schlachtfeldern nicht vermitteln Wunen. Das nämlich, was die Quelle aller Kühnheit, die Wur­zel allen Opfermutes und das Fundament des so erbittert erfoch­tenen Sieges.ist. Diese Grüße, das gegenseitige Vertrauen und der Handschlag der Begegnungen in Feindesland, die von einem Geist getragen waren, wie die Begegnungen zweier Nazis in der Kampfzeit, die sich vertrauten und füreinander wie alte Freunde einstanden, ohne sich zu kennen berichten von dem teuersten Besitz unseres Volkes, der seine schärfste Waffe ist: von der Schicksals­gemeinschaft und der großen Volkskameradschaft. Von der Liebe znm Volk, der Treue zum Vaterland, vom Stolz, Kämpfer des Reichs zu sein, und ihm in den entscheidendsten Stunden zu dienen.

Daß .Lsietje", wie sie ihn nannten, seinem Mudding in Groß- Flottbeck ausrichten läßt, das Paket wäre wohlbehalten angekom- »eu, daß der Gefreite nach seiner Krankheit wieder wohlauf ist uud jemand Sehnsucht nach seinem Buben hat, der andere das G.K. erhielt und bei allen alles in Butter bzw. alles im Lot ist, mag nur einzelne etwas angehey. Aber alle geht es an, daß die Gemeinschaft nicht schwächer, sondern fester und enger und der Stolz auf das Vaterland nicht geringer, sondern kraftvoller «Ü» je sein wird, und der Glaube an die Zukunft täglich glühender, während unsere Männer und Jungen fern in Fein­desland ihre Pflicht erfüllen viele Hunderte von Kilometern ooa Eroß-Flottbeck und nicht weniger weit von besagter Dro­gerie. Wilhelm Ritgen.

Der württembergische Getreide- und Mehlmarkt

nsg. Im Laufe dieser Woche wird die Getreideernte de- württembergischen Unterlandes vollends ganz geborgen. In der höher gelegenen Landcsteilen, auf der Alb und im Allgäu, die Ernte nun mitten im Gang. Die an oen südlichen Schwarz: wald angrenzenden Gebiete haben dagegen erst am letzten Wo chenende mit der Ernte begonnen. Die Eetreideablieserunger haben bis jetzt auch in den Frllhdruschgebieten noch keinen grö Heren Umfang, da die Einbringung der Getreideernte im Vorder: grund stand. Wo sie bereits ahgedroschen wurde, da sind die Ar: beitskräfte wieder für die restliche Oehmdernte eingesetzt worden Die Mühlen sind zur Auffüllung ihrer Pflichtl^erbestände vor jetzt ab immer lebhafter aufnahmebereit. Die Roggenpreisrück: Vergütung an die Verarbeitungsbetriebe beträgt für die im Juli bis September verarbeiteten Mengen 2 RM., im Oktober bis Dezember 1940 2.50 RM. je 100 Kilogramm. Anstelle der in der Jahresanordnung der Hauptvereinigung der deutschen Eetreide- und Futtermittelwirtschaft vorgesehenen Preisregelung für Wei­zenmehl wurden mit Wirkung vom 16. August d. I. neue, gleich­bleibende Weizenmehlpreise gegenüber den bisher gestaffelten Preisen festgesetzt. Sie liegen um 50 Pfg. über den in der Jahres­anordnung festgesetzten Preisen. Dafür kommen die ursprünglich wieder für die Monate Oktober 1940 bis Juli 1941 vorgesehenen Aufschläge um monatlich 10 Pfg. in Wegfall. Es tritt somit beim Weizenmehl dieselbe Preisregelung wie beim Roggenmehl ein, und'zwar wird aus dem Jahresanfang- und Jahresendpreis ein Durchschnittspreis gebildet, der während des ganzen Jahres un­verändert bestehen bleibt In Württemberg beträgt jetzt dem­nach der Erzeugerfestpreis für das Einheits-Weizenmehl, Type 812. ohne Roggenbeimischung 29.95 RM. je 100 Kilogramm, einschließlich Sack, zuzüglich 50 Pfg. Frachtausgleich frei Emp­fangsstation, gleichbleibend für das ganze Wirtschaftsjahr. Die llmsatztätigkeit am württembergischen Mehlmarkt belebte sich seit dieser Neuregelung. Roggenmehl ist reichlich, Weizenmehl ausreichend vorhanden. Weizendunst wird infolge des kleineren üeigwarenverbrauckis weniger verlangt. Mühlennacherzeugnisse sind lebhaft begehrt.

Große Zufuhren von Gemüse und Steinobst

«Lg. Der hohe Eemüsebedarf wird durch umfangreiche Anliefe­rungen von Kopfkohl, Salatgurken, Endivien und Kopfsalat, rcüne Bohnen, gelben und roten Rüben, Zwiebeln, Rettichen und Tomaten in- und ausländischer Herkunft zufriedenstellend ge­leckt. Im allgemeinen ist die Bedarfs- und Versorgungslage aus- »Mlichen. lleberstände verbleiben nirgends in nennen'swerten mengen. Von grünen Bohnen und Einlegegurken könnten noch größere Anlieferungen reibungslos untergebracht werden. Auf »en Obstmärkten werden weiterhin regelmäßig Pflaumen, Reine» Sauden, Mirabellen und Frühzwetschgen so umfangreich bereit­stem, daß allen Kaufwünschen entsprochen werden kann. An eerenobst waren' in den letzten Tagen nur noch kleine Reft- nengen an Heidelbeeren, etwas Brombeeren und Preiselbeeren ruzutreffen. Ausländische Pfirsiche, sowie einheimische und aus­ländische Frühdirnen und -Aepfel wurden immer flott aus­genommen. Zitronen kamen wieder etwas mehr herein, während «ie üblichen Auslandszufuhren mengenmäßig ziemlich gleich ge­rieben sind. Einheimisches Kernobst kommt langsam zunehmend mf den Markt.

Einführung der zweijährigen Dienstpflicht in Spanien.

Der spanische Staatsanzeiger veröffentlicht ein neues Gesetz über Musterung und militärische Dienstpflicht, die auf zwei Jahre festgesetzt wird. Zur Zeit der Republik betrug die spanische Dienstpflicht nur ein Jahr. Die Wehrpflicht der Spanier wird von der Musterung ab auf insgesamt 24 Jahre festgelegt.

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 23. August 1940.

Der neue Rohstoff Kartoffelkraut

Das neue Heft der ZeitschriftVierjahresplan" ist zu hun­dert Prozent aus einem Stoff hergestellt, der bisher nahezu zu nichts anderem nutze war als im Herbst auf dem Acker verbrannt zu werden, nämlich das Kartoffelkraut. Wie Gauleiter Fritz Sauckel an der Spitze der Zeitschrift ausführt, verdanken wir diesen neuen Rohstoff einer genialen Idee des Führers. Auf seine Initiative wurden in Thüringen die ersten Ver­suche gemacht, Kartoffelkraut für die Herstellung von Zell­stoff zu verwenden. Für den Erfolg spricht nicht nur die Zeit­schrift, sondern auf dem Textilsektor sprechen dafür auch Anzüge und Damenkleidung, die schon zum Teil zwei Jahre lang die Probe in der Praxis bestanden haben. Der neue Rohstoff wird wesentlich dazu beitragen, daß am deutschen Wald kein Raubbau getrieben zu werden braucht. Wenn man daran denkt, daß Eroß- deutschland die größte Kartoffelanbaufläche der Welt besitzt, dann ist man sicher, daß auch aus dieser Idee des Führers dem Volk und seiner Wirtschaft gewaltiger Segen er­wachsen mutz. Wie sich aus den weiteren Mitteilungen ergibt, ist schon heute nahe Gewißheit, daß wir auch wirtschaftlich trotz des hohen Preises, den der deutsche Bauer für das noch vor zwei Jahren völlig wertlose Kartoffelkraut bekommen soll, die jetzigen Verfahren der Papiererzeugung einholen werden. Inzwischen formen Planung und Vetriebsversuche weiter an der Gestaltung des großen Zieles einer allgemeinen Verwendung des Kartoffel­krautes in der deutschen Z el l u l o s e i n d u st r i e. Es ist heute schon möglich, Zellulose mit höchster Reinheit aus Kartoffelkraut zu sammeln und der Wirtschaft zuzuführen. Bei richtiger Organi­sation können drei Millionen Tonnen Kartoffelkraut in Deutsch­land erfaßt werden. Bei nur Mprozentiger Ausbeute wäre eine Entlastung der deutschen Waldwirtschaft um etwa 675 000 Ton­nen Zellulose möglich.

DerVartlmä"-Tag. Auf den 24. August fällt der Vartholo- maus-Tag, mit dem dieHundstage", die Heuer ihrem Namen wenig Ehre gemacht haben, ihr Ende erreichen. Am 24. August soll auch das Oehmd oder Grummet unter Dach sein. Der Bartl- -Tag gilt als,ein Loslag der Bauern. Nach Ansicht des Land­manns bestimmt das Wetter dieses Tages das Herbstwetter, denn Regen soll ein gutes Zeichen sein, denn wenn es an diesem Tage wie Vartholomä sich hält, so ist der ganze Herbst bestellt", regnet, wird der Herbst trocken und die Kartoffelernte sehr zu­friedenstellend. Da und dort im Land werden an diesem Tag oder am darauffolgenden Sonntag die sogenannten Bartlmä-Dulten «-gehalten.

Die Volksschulen in Wnrttemberg-Hohenzollern 1939

Bei der Erhebung am 25. Mai 1939 wurden im alten Reichs­gebiet insgesamt 50 952 Volksschulen mit 186 582 Schulklassen ge­zählt, an denen 177 303 hauptamtlich beschäftigte Lehrer 7 503195 Schulkinder unterrichteten. Die Zahl der öffentlichen Volksschulen ist gegenüber 1938 um 0,7 Prozent auf 50 745 und die Zahl der Schulkinder von 7,60 auf 7,49 Millionen gleich 1,4 Prozent zu­rückgegangen.

Von den öffentlichen Volksschulen entfielen auf Württemberg- Hohenzollern 2219 mit 7197 Klassen. An diesen Schulen unter­richteten 8003 hauptamtlich beschäftigte Lehrer (davon 1723 Lehrerinnen) insgesamt 316 764 Kinder, und zwar 158 230 Jun­gen und 158 534 Mädchen. In der Grundschule wurden 176 631 und in der Oberstufe 138108 Schulkinder unterrichtet. Auf Hilfs­schulen entfielen 2025 Kinder.

Nach der rassischen Zugehörigkeit wurde folgendes festgestellt: deutschen und artverwandten Blutes wurden 317170 Kinder ge­zählt, 7 waren jüdisch, 113 jüdisch-mischblütig und 74 sonstiger rassischer Abstammung. *

Nach der religiösen Zugehörigkeit wurde folgendes ermittelt: Von der Gesamtzahl der Schulkinder in Württemberg-Hohenzol- lern waren 195 018 evangelisch und 1st5132 römisch-katholisch. Von den letzteren entfallen 9017 auf Hohenzollern, während dort nur 303 evangelische Schulkinder gezählt wurden. Als Angehö­rige eines anderen christlichen Bekenntnisses wurden 3068, einer anderen nichtchristlichen Religionsgemeinschaft 21 und 2856 gott­gläubige festgestellt.

Begrüßung der Ersatztruppenteile

Stuttgart. 21. Aug. Im Hof einer Stuttgarter Kaserne be­grüßte der stellv. Kommandierende General und Befehlshaber im Wehrkreis V, Generalleutnant Otzwald, die Ersatztruppenteile, die während ihrer Ausbildung in anderen Garnisonen lagen und nun wieder in ihre Heimatstandorte zurückgekehrt find. Nachdem Generalleutnant Oßwald die Front des in offenem Viereck an­getretenen Bataillons unter den Klängen des Präsentiermarsches abgeschritten hatte, hieß er in einer kurzen Ansprache die hier angetrctenen und mit ihnen alle anderen in den Bereich des Wehrkreises V zurückgekehrten Stäbe und Truppenteile in der Heimat willkommen. Mit Worten höchster Anerkennung sprach

der Vefehlsqaber von den Ruhmestaten der aktiven württem. belgischen Truppen bei den Kümpfen im Westen, die sich ^ unvergänglichen Ruhm erworben haben. Aber auch di» Erla^ truppen haben in ihren bisherigen Standorten bestes deutsch^ Soldatentum vorgelebt, wofür ihnen Dank und Anerken,.«^ gevuyre.Jetzt geht es für euch darum", so sagte der Befehls­haber,euch weiterzuschulen im Gebrauch aller Waffen Körven Geist und Seele frisch und schlagkräftig zu erhalten, damit ihr wenn euch der Führer ruft, eure Pflicht tun könnt." ^'

Mit dem Treuegelöbnis der Truppe zu Führer. Volk und Vaterland, dem die vom Musikkorps gespielten Nationallieder folgten, und mit dem Vorbeimarsch des Ersatzbataillons vor dem stellv. Kommandierenden General schloß die feierliche Begrüßung

Mit dem E. K. ausgezeichnet

Wieder erhielt ein Altensteiger das Eiserne Kreuz II. Klasse Wie wir erfahren, wurde der Unteroffizier Willy Bläsi im Westen mit dieser Auszeichnung bedacht. Ganz Altenstcig, insbesondere aber die SA.-Männer und die Altensteiger Sport­ler freuen sich, daß wieder einer aus ihren Reihen durch hervor­ragende militärische Leistungen mit dem E.K. geehrt worden ist.

Lin Bernecker ^-Mann ausgezeichnet

Der Sturmmann der Waffen-^, Erwin Steeb von Berneck, wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Steeb hat sich die Auszeichnung durch besondere Leistung in Frankreich erworben.

Stuttgart. (In Kessel mir heißem Wasser gefal -- l e n.) Am Dienstag gegen 15 Uhr fiel in einem Heim in Unter­türkheim eine 34jährige Frau, die dorr in derKücbe angestellt ist. in einen 80 Liter fassenden Wasserkessel, der mit heißem Wasser gefüllt war. Sie zog sich dabei erhebliche Verbrennungen j zu. Ein Arzt ordnete die sofortige Ueberführung in ein Cann- ^ statter Krankenhaus an.

Eßlingen. (Höchstes Ergebnis aller Straßen­sammlungen.) Bei der Reichsstraßensammlung am Sonntag und damit letzten Sammlung für das KHW. des Deutschen Roten Kreuzes wurden 65 000 RM. gesammelt und 80 000 Ab­zeichen verkauft und somit das bisher höchste Ergebnis aller Reichsstraßensammlungen in Eßlingen erzielt.

Schw. Gmünd. (Kind verunglückt.) An der Brücke am Torhäusle bestieg ein 3jähriges Kind unbemerkt das Geländer, bekam das Uebergewicht und stürzte sechs Meter tief ab. Dem Schädelbruch, den es dabei erlitt, erlag es wenige Stunden später im Krankenhaus.

Heidenheim a. Br. (Goldenes A rb eitsjub iläum.) Dieser Tage feierte der stellvertretende Betriebsführer der Württ. Lattunmanufaktur, Prokurist Robert Beutter, sein 50jähriges Arbeitsjubiläum. Direktor Scheffler überreichte dem Jubilar unter herzlichen Glückwünschen das vom Führer verliehene Gol­dene Treudienstehrenzeichen und die Ehrenurkunde der Jndustrie- und Handelskammer. Vetriebsobmann Oßwald entbot die Glück­wünsche des Vertrauensrats und namens des Kreisleitere die der Partei.

Mannheim. (Schwerer Verkehrsunfall.) Auf der Feudenheimerstraße rannte infolge unvorsichtigen Einbiegens nach links ein Lastkraftwagen mit einem aus Richtung Feuden­heim kommenden Straßenbahnwagen der Linie 4 zusammen. Hierbei explodierte der Reservetank des Kraftwagens, wodurch beide Fahrzeuge in Brand gerieten und vollständig ausbrannten. Sechs Personen wurden leicht verletzt.

Donaueschingen. (In einen Graben gestürzt.) Der 8jährige Sohn des Bahnarbeiters Hermann Späth fiel in der Bräunlingerstraße in einen Graben und zog sich schwere innere Verletzungen zu. denen der Knabe erlag.

Zell i. W. (Easto d.) Dis 93 Jahre alte Witwe Berta Stritl- matter wurde in ihrer Küche tot aufgefunden. Vermutlich war die Frau von einem Unwohlsein befallen worden und hat dabei den Verbinoungsschlauch von der Hauptleitung zum Gasherd abgerissen. Das ausströmende Gas war die Todesursache.

Schliengen b. Waldshut. (Beim Baden ertrunken.) Der 14jährige Sohn Albert des Kronenwirts Mayer ist beim Baden im Rhein ertrunken. Der Junge versank schnell in den Fluten, so daß ihm keine Hilfe mehr gebracht werden konnte.

Weil a. Rh. (Tod durch Unvorsichtigkeit.) Am Per­sonenbahnhof in Weil ereignete sich ein tödlicher Unfall. Ein Fahrgast wollte auf den bereits angefahrenen Zug aufspringen. Dabei kam der Mann zu Fall und geriet unter den letzten Wa­gen des Zuges. Seine Unvorsichtigkeit mutzte er mit dem Tod bezahlen.

! Verantwortlich fitr den gesamten Anhalt: Dieter Lank i« : Altensteig. Vertr.: Ludwig Lank. Druck und Verlag: Buchdruckerei Lauk, «ltensteig. Zurzeit Preisliste 8 gültig.

Amtsgericht Nagold

Handelsregister

Nagold» den 21. August 1940

Veränderung:

^ 54: Firma Louis Moser, Altensteig, offene Handels­gesellschaft. Louis Moser, Eerbermeister in Alten­steig ist aus der Gesellschaft ausgeschieden.

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Steinzeng-

töpfe

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von 2200 Liter

empfehlen

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Altensteig, Telefon 209

Tausche Brennholz gegen Stroh

Wer? sagt die Geschäftsstelle des Blattes.

Gebrauchten

Kasten

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Wer sagt die Geschästsst.d.Bl.

Grömbach

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Hinscheiden unseres lieben Paters und Bruders

Johannes Wnrster

erfahren dursten, sagen wir herzlichen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen.

insoi'sie

erbitten wir uns frühzei tig

rum Lcksusrn unci putrsn!