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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 195,

gelände im Raume Finstingen, Saarunion, Duttlingen und Saar­alben, wo der große Durchbruch südlichSaarbrücken durch die Maginotlinie erfolgte. Männer der Propagandakompanien gaben eine eindrucksvolle Schilderung des Verlaufs der Schlacht. Hier war es, wo die Maginotlinie frontal angegriffen und auf breiter Front durchbrochen wurde. Die Franzosen leisteten hier erbitterten Widerstand, der unter Einsatz der modernen Waffen von dem ungestümen Angriffsgeist unserer Truppen gebrochen wurde'. Wenn man die Kampfstätten sieht, die Trümmerfelder der Dörfer, die zertrümmerten Bunker, dann wird es einem klar, was hier an harter schwerer Arbeit geleistet werden mutzte, ehe der Erfolg sich an unsere Fahnen heftete. Hier hatten die Fran­zosen zahlreiche Stauwerke errichtet. Wir sahen ein solches Stau­werk, das von 36 Bunkern flankiert wurde. Unter dem Wasser­spiegel waren unsichtbar Drahtverhaue angebracht, um etwa herannahende Schlauchboote aufzuschlitzen. Aber der Wirkung unserer Artillerie und vor allem unserer Stukas konnten selbst die stärksten Werke nicht widerstehen. Wir sahen die Wirkung eines solchen Stukaangriffs, durch den ein Stauwerk buchstäblich in breiter Front völlig auseinandergerissen worden ist. Wir weilten auch an den Stätten, an denen unsere tapferen Helden Hre Treue zu Führer und Volk mit dem Tode besiegelt haben.

Weiter geht dann die Fahrt zu den gewaltigen Befestigungs- Werken von Bitsch. Bitsch, ein Name, der manches alte Sol- jlatenherz höher schlagen läßt, weil er dort vor dem Weltkrieg als Soldat schöne unvergeßliche Stunden erleben durfte. Wir besuchen das moderne Fort Schietzeck und gehen durch die un­endlich dünkenden Gänge. Die Entfernungen in diesem weit ii» einen Berg getriebenen Festungswerk sind so groß, daß dort unten eine elektrische Bahn fährt. An deren Endpunkt kann man sich durch einen Aufzug 40 Meter hoch fahren lasten und kommt dort in die gewaltigen Anlagen eines Panzerturms, von wo aus die Geschütze nach dem Kommando der Befehlsstellen bedient wurde», ohne daß man etwas vom Feind oder vom Gelände zu sehen bekam.Dies ist eines der Festungswerke, das sich noch bis zum Waffenstillstand gehalten hat. Die Vorbereitungen für die Bezwingung auch dieses Werkes waren bereits getroffen, so daß es in kürzester Frist auch ohne Waffenstillstand in deutsche Hände gefallen wäre. Besonders bei der französischen Bevölke­rung ist die Auffassung stark verbreitet, als wenn die Maginot­linie noch ziemlich intakt gewesen und nur durch den Waffen­stillstand den Deutschen hätte übergeben werden müssen. Daß diese Auffassung völlig falsch ist, davon konnten wir uns durch den Augenschein überzeugen. Zahlreiche schwerste Werke waren bereits im frontalen Angriff bezwungen, die anderen wären in kürzester Frist gefallen. Die deutsche Wehrmacht hat durch ihren heldenmütigen Einsatz den Mythos von der angeblich unzerstör­baren Maginotlinie gründlich zerstört.

Die Saarbevölkerung, die in den Bergungsgebieten mit stau­nender Bewunderung und angehaltenem Atem den Kampf im Westen verfolgt hat, dankt es ihrem Führer, daß er durch seine Vorbereitung und Durchführung dieses Krieges, den er lieber vermieden wissen wollte, und für dessen Vermeidung er aber auch alles getan hat, ihre Heimat vor der Vernichtung bewahrt hat. Sie weitz, daß der Führer auch jetzt dafür sorgen wird, das; niemals wieder die Saarbevölkerung ihr Land verkästen müsse »nd daß das Testament Richelieus endgültig nur noch eine histo­rische Angelegenheit ist. Dr. H.

Kleine Nachrichten ans aller Welt

Glückwünsche des Führers an Funk. Zum SO. Geburts­tag des Reichswirtschaftsministers und Präsidenten der Deutschen Reichsbank, Walter Funk, überbrachte der Adju­tant des Führers, NSKK.-Oberführer Alürecht, im Auftrag des Führers das Bild des Führers mit einer besonders herz­lich gehaltenen Widmung. Reichsmarschall Eöring über­sandte seine Glückwünsche durch den Staatssekretär Körner, per ihm die Ehrennadel der Luftwaffe überreichte. Die Aleichsminister Dr. Goebbels, Rust und Dr. Dorpmüller so­wie der Reichsleiter Dr. Ley erschienen persönlich, um dem Neichswirtschaftsminister zu gratulieren. Der Chef der italienischen Regierung, Benito Mussolini, und der italie­nische Außenminister Graf Ciano hatten herzlich gehaltene Glückwunschtelegramme gesandt.

Englische Truppen räumten Nordchina. Nachdem sich eng­lische Truppen 39 Jahre lang seit der Zeit des Voxerauf- Sandes in Tientsin aufgehalten haben, räumten sie nunmehr Nordchina. 172 Offiziere und Mannschaften, darunter die Botschaftsgarde aus Peking und die Schutztruppe aus Tient- ka, verließe« am Donnerstag die britische Konzession in Tientfi«, um sich nach Tangku zu begeben, von wo sie in Richtung Hongkong abfuhren.

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Aus Stadt und Land

Altensteig, den 21. August 1940.

Was tue ich, wenn...?

Lehren aus den bisherigen Luftschutzerfahrungen

NSK. Die in den letzten Monaten erfolgten skrupellosen nächt­lichen Luftangriffe der englischenRoyal Air Force" auf die Zivilbevölkerung, auf deutsche Städte und sogar Dörfer sowie einzelne Gehöfte haben uns nun auf dem Gebiet des Luftschutzes die bisher noch ausstehenden Erfahrungen aus der Praxis ge­bracht.

In einem Punkt mutzten wir umlernen. Es konnte nämlich erwartet werden, daß jeder Gegner das platte Land außerhalb aller militärischen Anlagen mit Luftangriffen verschonen würde. Die Praxis hat hier gezeigt, daß der Engländer weder anständig noch klug genug ist, um derartige verbrecherische Sinnlosigkeiten zu unterlassen, was zwangsläufig dazu führte, daß jetzt auch der Luftschutz auf dem Lande genau so imensiv durchgeführt wird wie in den Städten. Schärfste Verdunkelungsdisziplin auch auf dem Lande ist daher unerläßlich, selbst wenn sich weit und breit kein militärisches Ziel befindet.

Was nun das luftschutzmäßige Verhalten der Bevölkerung an­belangt, so ist, fußend auf den gemachten Erfahrungen, festzu­stellen, daß Verluste fast immer auf falsches Verhalten zurück- zuführen sind. Es ist beispielsweise grundfalsch und kein Zeichen von besonderem Mut, wenn jemand bei einem Luftangriff, an­statt sich ordnungsgemäß zu benehmen, auf die Straße läuft, um die Vorgänge zu beobachten. Die Forderung heißt: Keinen falschen Mut, sondern immer und unter allen Umständen luftschutzmäßiges Verhalten.

Das luftschutzmätzige Benehmen erfordert aber zunächst die ge­naueste und gewissenhafte Durchführung der Verdunkelungs­maßnahmen, denn schon der kleinste Lichtschein genügt manchmal, um größte Gefahren für die ganze Gegend heraufzubeschwören. Hierauf ist besonders in der warmen Jahreszeit zu achten, in der viele Menschen bei offenen Fenstern schlafen: gerade bei Fliegeralarm darf nicht eher Licht gemacht werden, als ver­dunkelt ist.

Dann: die EntrümpelungderDachböden von brenn­barem Material ist ungeheuer wichtig, da der Engländer mit Vorliebe Brandbomben abwirft, die an diesem Material will­kommene Nahrung finden. Werden diese Brandbomben gewor­fen, so darf man sich nicht darauf verlassen, daß sie im Dachstuhl stecken bleiben. Die Erfahrung hat gelehrt, daß sie auch mehrere Stockwerke durchschlagen können. Mit Vorsicht und Kaltblütigkeit wird es meist leicht gelingen, die Brandbomben entweder recht­zeilig ins Freie zu schaffen oder sie abzulöschen.

Bei Sprengbomben ist stets daran zu denken, daß sie zum Teil mit Zeitzündern versehen sind, und der Nichtfachmann nie entscheiden kann, ob es sich im Einzelfall um einen Blind­gänger handelt oder nicht. Besondere Vorsicht ist deshalb geboten, weil die Zeit zwischen Abwurf und den durch den Zeitzünder ausgelösten Explosionen in manchen Fällen Tage beträgt!

Auch ein eigenmächtigesUnschädlichmachen" eines solchenBlindgängers" ist falsch und auf jeden Fall zu unterlaßen. Bei Auffinden ist sofort Nachricht an die nächste Dienststelle des RLB., der Polizei oder der Wehrmacht zu geben.

Werden Sprengbomben geworfen, so ist das wichtigste die volle Deckung, denn die Splitter haben eine ungeheure Durch­schlagskraft über mehrere hundert Meter. Da die Splitter regel­mäßig dicht über dem Erdboden fliegen, genügt zum Schutz davor meist schon ein Deckungsgraben. Auf alle Fälle darf nie­mand auf der Straße sein. Wenn keine sonstige Deckungsmöglich­keit besteht, begibt man sich sofort in das nächste Haus.

Gegen den Luftdruck solcher Bomben schützt man sich ebenfalls durch zweckentsprechende Deckung. Fenster werden am besten geöffnet.

Und nun einige Grundregeln, die gar nicht oft genug wieder­holt werden können. Zunächst sei darauf verwiesen, daß bei Luft­angriffen, besonders wenn es sich nur um einzelne Flieger han­delt, nicht immer Fliegeralarm gegeben wird. Also mutz auch dann, wenn kein Alarm gegeben wurde, beim Zusammenfallen von Scheinwerfertätigkeit und Flakfeuer jeder Aufenthalt im Freien oder an der Haustür bezw. am Fenster unbedingt ver­mieden werden. Vielmehr ist der Luftschutzraum möglichst schon beim Einsetzen des Flakfeuers, unter allen Umständen aber bei Fliegeralarm oder bei Bombenabwurf, aufzusuchen.

Wer nicht mehr rechtzeitig einen Luftschutzraum erreichen kann, muß schleunigst Deckung nehmen, so gut es eben möglich ist. Bei Bombenabwurf bietet sofortiges Hinlegen an festen Mauerteilen, und zwar außerhalb des Streukreises von Fenstern und Türen, den sichersten Schutz. Dasselbe gilt natürlich auch, wenn jemand auf offener Straße von Flakfeuer oder Bombeneinschlag über­rascht wird. Deckung, so gut es geht, ist auch hier das erste Gebot. Und im Notfälle ist Hinlegen, möglichst unter Ausnutzung etwaiger Vertiefungen, bester als gar keine Deckung und schützt weitgehend vor den umherfliegenden Bombensplittern.

, Daß die Straßenmitte gefährlicher ist als der Weg dicht an Len Häusern, versteht sich von selbst. Also ist beim Aufsuchen des> Luftschutzraumes die gefahrvolle Stratzenmitte unbedingt zu vrr»! ! meiden.

Keller haben nämlich sogar im Sommer, vom Winter ganz ^ -schweigen, die Eigentümlichkeit, daß sie kalt sind. Da man ab« mie weiß, wie lange man sich im Luftschutzraum aufhalten nmk »ehme man immer eine Decke oder einen Mantel mit SluH «ine Flasche mit Kaffee, ein Butterbrot und vielleicht eine -lei tung oder ein gutes Buch können nicht schaden. Denn lanae- Warten macht nicht nur hungrig und durstig, sondern auch n». vös. Und Nervosität ist das letzte, was man im Luftschutzraum gebrauchen kann. ^ ^

Im übrigen aber gilt das alte, wahre Wortruhia Vlut« Die deutsche Waffe wird auch den letzten Gegner des Reiches in seinem machtvollen Schicksalskampf schlagen und überwinden Zu unser aller Vertrauen und stolze Siegeszuversicht gehört aiiü die restlose Disziplin. ^

Souderberufsberater für die Verwundeten

s Auf Grund der guten Erfahrungen mit dem Einsatz von Be­rufsberatern für die Berufsbetreuung der Verwundeten hat das Oberkommando den Wunsch geäußert, diesen Einsatz in allen in Betracht kommenden Fällen sicherzustellen. Der Reichsarbeits- minister hat daher angeordnet, daß in allen Fällen, tn denen die Unterbringung der Verwundeten durch das Arbeitsamt erfolgt, und in denen der Verwundete nicht in seinen alten Beruf zurück­geführt werden kann oder darüber Zweifel bestehen, ein Berufs­berater heranzuziehen ist, der für die Erledigung des Falles ein­schließlich der Unterbringung verantwortlich ist. Für diese Auf­gabe. sollen besonders geeignete Fachkräfte bestimmt werden die ständig zur Verfügung stehen, und zwar solche Fachkräfte,' die Sb« besonders reiche Erfahrungen verfügen und nach Möglichkeit Frontkämpfer gewesen sind. Alle Hilfsmittel einschließlich der psychologischen Eignungsuniersuchungen sollen für die Berufs- detreuung eingesetzt werden. Oberster Grundsatz muß sein, mit allen Mitteln die Unterbringung des Verwundeten in seinem alten oder möglichst in einem artverwandten Beruf zu erreichen wo er seine bisherigen Berufserfahrungen verwerten iann. Die Unterbringung ein einem neuen Beruf mit Hilfe einer llm- sth»t»Ntl miß mH dringende Ausnahmefäell beschränkt bleiben.

Nottweil. (Krastwagenunfall.) Montag früh gegen 0.20 Uhr fuhr ein Aldinger Kraftomnibus nach Rotweil. Etwa 300 Meter unterhalb von Neufra in Richtung Rottweil, kurz vor der Einmündung in die Wellendinger Straße, geriet der Wagen in den linken Straßengraben, kam dann wieder auf die Fahr­bahn, wobei sich das Fahrzeug überschlug und in den rechten Straßengraben zu liegen kam. Der Fahrer wurde auf die Straße geschleudert und war sofort tot. Fünf Mitfahrende wurden durch Schnittwunden leicht verletzt. Das Fahrzeug selbst wurde schwer beschädigt. Der Lenker des Wagens stand unter Alkoholein­wirkung.

Heidelberg. (Zusammenstoß.) In Schwetzingen stießen ein beladener Lastkraftwagen und ein mit Personen besetzter Last­wagen zusammen, wobei ein Insasse des letzteren so schwere Ver­letzungen erlitt, daß er kurz darauf starb. Einige andere Insassen trugen ebenfalls Verletzungen davon .

Kenzingen. (Herzschlag auf dem Fahrrad.) Der Ein­wohner Hans Hüttlinger erlitt auf dem Fahrrad bei der Fahrt nach Forchheim einen Herzschlag und war sofort tot.

Schwetzingen. (Ins Wespennest getreten.) Bei Ernte­arbeiten trat eine Frau versehentlich in ein Wespennest. S;e wurde von den Wespen so zerstochen, daß der Arzt geholt wer­den mußte.

Bermatingen. (Tödlicher Arbeitsunfall.) Der hier, wohnhafte Joseph Botzkowski wurde auf seiner Arbeitsstätte in Friedrichshasen das Opfer eines tödlichen Unfalls. Beim Befesti­gen eines Lastschiffes stürzte Botzkowski über die Schiffswand in den See und schlug dabei den Kopf an der Hafenmauer auf. Trotzdem der Verunglückte wenige Minuten später an Land ge­bracht werden konnte, war keine Rettung mehr möglich.

Dallau. (Todes stürz vom Fahrrad.) Die 42 Jahre­alte Einwohnerin Lina Frey fuhr mit dem Rad auf der Sulz- bacherstratze talabwärts. Um einer entgegenkommenden Schaf­herde auszuweichen, bremste sie stark ab, blieb jedoch mit der Vorderradbremse an einem Flickstllck des Fahrradmantels hänge». Sie kam zu Fall und schlug so heftig auf, daß der Tod sofort eintrat.

verantwortlich str den gesamten Inhalt: Dieter Lank i» Lltensteig. vertr.: LnLwig Lank. Druck und Verlag: Ruchdruckerei Lauk, Altensteig. Zurzeit Preisliste 8 gültig.

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