Gelte «

Schwarzwälber Ta-eszeitauß

Nr. 17S

Früchte zur Reise. Also brechen wir Ende August die Spitze mit dem letzten Blutenstand aus. Kürbisse und Gurken müssen, damit Pe nicht faulen, durch Unterlage von Reisig bezw. Holzstücken vor der Bodenseuchtigkeit geschützt werden.

Auch der Komposthaufen braucht seine Pflege. Wer ihn nicht mit Buschbohnen besetzt hat, muß immer wieder das zehrende Unkraut aushacken, das sich hier besonders gern anfiedelt. Er braucht auch Wasser und ist dankbar für Jauche,die jedoch keines­wegs frisch und unverdünnt auf die Beete gehört. Auch die Spar- tzelbeete müssen noch einmal durchgehackt werden.

Nicht alles Fallobst ist madig, oft ist die Trockenheit am Ab­fallen des unreifen Obstes schuld. Also gießen wir die Obstbäume dis zur Ernte weiter, wenn es trocken ist. Schwer behangene Bäume werden rechtzeitig gestützt, und beim Ernten des Obste» find wir ebenfalls sehr vorsichtig, um kein Fruchtholz abzubreche» und auch empfindliche Früchte nicht zu beschädigen. Aus Himbeer- und Brombeersträuchern schneiden wir das alte Holz heraus, da rur die jungen Triebe tragen.

Im Blumengarten können wir Ende August Blumen­zwiebeln legen, deren Blüten uns im Frühling erfreuen solle«: Schneeglöckchen, Krokus, Winterling, Märzbecher, Scilla, Nar­zissen und Lilien. Außerdem teilen wir die Stauden, die ver­blüht find, und senken die Nelken ab

Aufnahme von Schülern in Bauhandwerkerschule«. Nach einer Bekanntmachung der Württ. Ministerialabteilung für die Fachschulen beginnen die diesjährigen Kurse an den Bauhand­werkerschulen (Meisterschulen für das Bauhandwerk) in Bibe- rach a. d. Riß, Reutlingen und Schw. Hall am 4. November 1940. Aufnahmegesuche sind bis zum 18. September an den Leiter der betreffenden Schule zu richten: für die Steinmetzen kommt je­doch nur die Bauhandwerkerschule in Schw. Hall in Betracht.

Reckarfulm. (Tödlicher Zusammenstoß.) Am Dienstag find an der Kreuzung Heilbronner- und Adolf-Hitler-Straße eine Radlerin und eine Motorradfahrerin zusammengestoßen. Die Lenkerin des Kraftrades ist an den Verletzungen gestorben, ohne Las Bewußtsein wieder erlangt zu haben, während die Radfahre­rin mit unbedeutenden leichten Verletzungen davonkam.

Bordersteinenderg, Kr. Gmünd. (Verunglückt.) Eine 70jäh- rige Bäuerin brachte beim Winden von Wäsche an einer elek­trisch betriebenen Windmaschine die rechte Hand zwischen die Walzen. Die weiterlaufende Maschine zog den ganzen Arm der ringlücklchen durch die Walzen, ehe sie durch herbetgeeilte Nach­barn aus ihrer schrecklichen Lage befreit werden konnte.

Heideuheim. (Alle helfen zusammen.) Die Frauen Heidenheims machen schon seit Wochen Päckchen für Soldaten im Austrage der Verbandstoff-Fabrik Hartmann in Heidenheim: sie haben dabei schon über 1000 RM. verdienr. Der Betrag wird für den Ausbau der Mütterschule der NS.-Frauenschaft verwendet. 2m Stadtteil Mergelstetten überwiesen die Frauen ihren Ver­dienst ebenso wie die Schülerinnen der Frauenarbeitsschule dem DRK. Die Frauen haben sich meist für zwei Nachmittage in der Woche verpflichtet.

Wallhausen, Kr. Crailsheim. (Nachbarliche Hilfe.) Ein Bild treuer Gemeinschastshilfe zeigen zur Zeit Bauarbeiten an der Kirchberger Straße. Das Wohnhaus eines an der Front stehenden Soldaten hatte einen baufälligen Giebel, der erneuert werden mußte. Auf Veranlassung und unter Mitarbeit und Lei­tung des Ortsbauernführers übernahmen die zu Hause gebliebe­nen Bauern und Landwirte die Abbruch- und Abraumarbeiten, die Fuhren und die Handlangerdienste für den Wiederaufbau und nahmen so der Frau des einberufcnen Kameraden die Sorge um die Instandsetzung ihres Hauses ab.

Karlsruhe. (Vorfahrtsrecht nicht beachtet.) Durch Nichtbeachtung des Vorfahrtsrechtes stießen auf der Landstraße Ettlingen-Durlach ein Motorradfahrer und ein Personenkraft­wagen zusammen. Der Motorradler wurde mit schweren Ver­letzungen dem Krankenhaus zugeführt.

Mannheim. (Unter die Räder geraten.) Ins hiesige Krankenhaus wurde eine schwerverletzte junge Frau aus Lam­pertheim eingeliefert. Sie war, des Radfahrens noch nicht ganz sicher, beim lleberholen durch einen Lastwagen vom Rad gestiegen und zu Fall gekommen. Die Räder des Lastwagenanhängers gingen ihr über den Unterkörper.

Pforzheim. (Haftstrafe für Verdunklungssün- d e r.) 2m Schnellverfahren wurde ein Einwohner im benach­barten Büchenbronn zu 14 Tagen Haft verurteilt, weil er als hartnäckiger Verdunklungssünder trotz Warnung das Wohnungs­licht brennen ließ.

Bad Dürrheim. (Tödlicher Unglücksfall.) Ein Land­arbeiter verunglückte hier tödlich, indem er unter einen gela­denen Heuwagen geriet, dessen Räder über ihn weggingen. Er hatte am Geschirr der Zugtiere etwas in Ordnung bringen wol­len, wobei er zu Fall kam und sich nicht mehr rechtzeitig befreien konnte, da die Zugtiere scheuten.

Zell a. H. (Hand in der Kreissäge.) Der 35 Jahre alte verheiratete Säger Jakob Jsenmann von Neuhausen brachte die rechte Hand in die Kreissäge, wobei ihm vier Finger und ein Stück des Handballens abgeschnitten wurden. Der Schwerver­letzte, der Vater von drei Kindern ist, fand Aufnahme im Städt. Krankenhaus in Offenburg.

Bleibach b. Waldkirch. (Verunglückt.) Der 62 Jahre alte Fuhrmann Wilhelm Resch geriet durch scheu gewordene Pferde unter den Wagen und erlitt schwere Verletzungen. In der Klinik zu Freiburg ist der Verunglückte kurze Zeit später gestorben.

Handel und Verkehr

Günstige Entwicklung der Leonberger Bausparkasse. Das Jahr 1939 brachte der Leonberger Bausparkasse die Wandlung der Rechtsform von der Genossenschaft zur AG. und der Arbeits­weise durch vorwiegende Gewährung der zweitstelligen Hypo­theken. Im Zuge der Konzentration des Vausparwesens hat die Leonberger Bausparkasse im Berichtsjahr vier andere Bauspar­kassen mit sich vereinigt; sie umfaßt heute folgende Vauspar- bestände: 1. Leonberger Bausparkasse eEmbH., Leonberg, 2. Kos­mos Bausparkasse ÄE., Stuttgart, 3. Vaterhaus-Bausparkasse GmbH., Pforzheim, 4. BausparkasseDas Heim" eEmbH.. Kre­feld, und 5. Bausparkasse Germania AE., Köln. Das Spar- und Tilgungsaufkommen hat im Vergleich zum Vorjahre insgesamt eine Steigerung erfahren. Die Zuteilungen haben ihren plan­mäßigen Fortgang genommen, sie belaufen sich während des Be­richtsjahres ohne die Zuteilungen aus dem Spar- und Tilgungs­aufkommen des letzten Vierteljahres auf 942 Verträge über 9,38 Mill. RM. Vertragssummen. Obwohl das Neugeschäft durch die Tarifumstellung und den Ausbruch des Krieges vorüber­gehend gehemmt war, liegt das Jahresergebnis mit 1494 Ver­trägen über 17,21 Mill. RM. Vertragssummen um rund 1 Mill. RM. höher als im Vorjahre.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 1. August

Preise für Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 44-45,5, b) 38,541,5;

Bullen: a) 42-43,5, b) 37,539,5;

Kühe: a) 41,5-43,5, b) 35,5-39,5, c) 24,5-33,5, d) 1823;

Färsen: a) 42^4,5, b) 38-40,5, c) 3132:

Kälber: a) 59. b) 59-59, c) 4250, d) 20-40;

Lsimmer und Hammel: bl) 49;

Schafe: nicht notiert;

Schweine: a), bl) und b2) 58,5, b) 57,5, d) 54,5, e) 52,5, f) -, gl) 58,5.

Marktverlauf: alles zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettware» vom 1. Aug. Ochsenfleisch 1. 80; Bullenfleisch 1. 77; Kuhfleisch; Färsenfleisch 1. 7780; Kalbfleisch 1. 9497; Hammelfleisch 1. 93; Schweinefleisch 1. 75. Marktverlauf: Ochsen-, Bullen-, Fär­sen, Hammel- und Schweinefleisch mäßig belebt, Kalbfleisch be­lebt, Kuhsleisch nicht notiert.

Oberfontheimer Schweinepreise. Zufuhr: 348 Milchschweine. Preise: 2332 RM. mas Stück. Handel schleppend.

Balinger Schweinemarkt. Zufuhr: 81 Milchschwiene. Preise: 30-41 RM. das Stück.

Buntes Allerlei

Die ersten »Radrüter" vor knapp SV Jahren

Als zu Beginn der 80er Jahre sich in allen Teilen des Reiches die ersten Fahrräder zu zeigen begannen, erregten sie geradezu ungeheuerliches Aufsehen. Es war selbstverständlich, daß man in einer Zeit, in der ein deutsches Gericht feststellte:Ein Velociped gleicht einer Spinne, welche gespensterhaft an den Passanten vor­beisaust", diese neueste technische Errungenschaft mit wenig an­erkennenden Worten begrüßte.

Als eines Tages der ersteRadreiter" auf seinem Velociped stolz durch einen kleinen Ort Thüringens fuhr, da wurde ein kleiner Junge durch diese Erscheinung so erschreckt, daß er sich zu seiner Mutter flüchtete und ängstlich berichtete:Mutter, es is r Scherenschleifer verrückt wor'n!" Wenig später war es auch, daß sich die folgende lustige Begebenheit in Jütland zutrug: Dort war der neue Sport noch völlig unbekannt. So konnte es ge­schehen, daß ein biederer Landmann, dem ein Velocipedfahrer ruf einsamer Landstraße im Dunkeln begegnete, derart erschrak, daß er sich nicht von der Stelle rühren konnte. Er fiel auf die Knie und bat stammelnd um Gnade. Und als ein des Weges kommender Kaufmann ihn in dieser eigenartigen Lage fand, er- jählte er, immer noch zitternd, er habe denTeufel auf der Windmühle" gesehen.

Die ersten Geschäftsreisenden und Beamten, die sich damals diese Errungenschaft der Technik dienstbar machten, betrachtete man mit nachdenklichem Kopsschütteln. Aus Stuttgart wurde berichtet, daß ein im Velocipedfahren ausgebildeter Briefträger die Straßen durchfahren werde, um die Briefkästen zu leeren, klls besonderer Fortschritt wurde dabei hervorgehoben, daß er während der Fahrt nicht abzusteigen brauche, sondern die Lee­

rung von seinem Rade aus vornehmen könne. Britz bei Berlin folgte diesem Beispiel. Tüchtige Geschäftsleute standen den Be- »mten nicht nach. Ein technisches Geschäft in einer Stadt am Rhein suchte als Reisenden zum Besuch von Zucker- und Ma­schinenfabriken einen ausdauernden Radfahrer zu mehrmonatige» Reisen durch ganz Deutschland. Berlin hatte damals in dem Ver­treter einer bekannten Velocipedfirma bereits ein Vorbild. Dieser hatte sich gänzlich von der Eisenbahn losgesagt. Er besuchte sein« Kundschaft bis in die Schweiz hinein auf dem Stahlroß.

Auch außerordentliche Leistungen Rekorde sozusagen ließen nicht auf sich warten. Ein märkisches Kreisblatt wußte von einer interessantenVelocipeden-Reise" zu berichten, die zu Be­ginn des Jahres 1881 zwei Wackere unternahmen. Sie traten ihre Reise am Tempelhofer Feld an und hatten sich Dresden als Reiseziel gewählt. Sie benutzten ein Bicycle-Velociped, an dessen Sitz und Lenkstange eine Laterne und eine Vorrichtung zur Aufnahme von Lebensmitteln und Kleidungsstücken angebracht war. Die Räder hatten einen Durchmesser von 56 Zoll. Es heißt » sie mit diesen Fahrzeugen stündlich zwei Meilen zurücklege» konnten.

i. Am letzten Februartag des Jahres 1885 wird in einem Bericht »us Berlin gesagt:Der Velocipedsport beginnt in Berlin mach, kig aufzublühen. An Sonntagen steht man alle Chausseen der Umgebung von Radreitern belebt. Kürzlich machten einige Rad« leiter eine Partie von Berlin nach Schwedt und zurück an einem Lage." Und ganz fortschrittlich meldet Lübben im Spreewald am k. Oktober des gleichen Jahres:Hier zog ein Reisender ans einem Tricycle ein. Daß diese Art des Reifens praktisch ist be­weist, daß der Reisende an einem Tage Cottbus, Vetschau «^ Lübbenau zu besuchen vermochte."

f Das alles sind Tatsachen, die uns heute nicht im geringste» verwunderlich erscheinen. Die Zeit aber, in der sie geschahen, jählte die Radfahrer noch zu den zum Teil nicht gern gesehene» Außenseitern des Verkehrs. Trotzdem hat sich dieses Fortbew»! zungsmittel durchgesetzt und wir möchten es gerade heute nicht missen.

Telegraphendrähte singen

Wenn wir jetzt in den Ferientage« die endlos langen Land­straße wandern, wenn wir uns freuen, wenn ein kühler Wind die sonst unerträgliche Sonnenglut mildert, dann vernehmen wir wohl, wenn wir ein klein wenig aufhorchen, wie über uns di« Telegraphendrähte sumen und singen. Freilich ist keine Harmon« und keine Melodie in dem feinen Klang, aber wir freuen um doch darüber, und ein kleiner Junge, der von Technik keim Ahnung hat, meint, wenn es so im Draht klinge, dann werde hall telephoniert oder telegraphiert. Das ist nun nicht richtig gedacht von dem Jungen. Aber wissen viele von den Aelteren es besser? Natürlich wissen sie, daß der Wind in den Drähen harft, doch wir er den Ton zustande bringt, das ist auch ihnen ein Geheimnis.

Die Lösung des Rätsels ist ganz einfach. Der Draht hat keine Stromlinienform, wie sie die Verspannungsdrähte an den Flug­zeugen aufweisen Wenn nun der Wind gegen die Drähte bläst, dann bildet er einenWindschatten", und in ihm entstehen Wir­bel, wie sie hinter einem schnell fahrenden Auto entstehen. Den» praktisch ist es gleichgültig, ob ein Gegenstand in die Luft hin- etndringt und sie beisete schiebt, oder ob die Luft gegen eine Masse drängt und ihr ausbiegen muß.

Der Windschatten wirkt also genau so wie derluftleere* Raum hinter dem fahrenden Auto, er saugt. Und dabei zerrt er die Telegraphendrähte hin und her, die Drähte werden wie di« Saiten einer Harfe in Schwingungen versetzt, und diese Schwin­gungen empfindet unser Ohr als die Töne. Wir werden dies« Romantik der Landstraße wohl noch lange genießen können. Dar Lied der Drähte wird klingen, solange der Wind weht und der Sturm die Erde umbraust. Der summende Windschatten wird unser Begleiter sein. Die Autos aber, die vorüberhuschen, die Flugzeuge, die über uns hinwegfliegen, und die Lokomotiven sind ohne Stromlinienform undenkbar. Sie können die bremsend« Wirkung desluftleeren" Raumes und der Wirbel hinter sich nicht gebrauchen. Der Widerstand der Luft behindert sie. Sie müssenwindschlüpfig" sein. Die Post kann sich diese Errungen­schaft der Stromlinie bei den Drähten nicht nutzbar machen, es sei denn von der Kostenfrage ganz abgesehen daß der Wind immer nur aus derselben Richtung komme und immer aus der­selben Richtung auf die Drähte treffe. Und das tut er nicht!

Was ihn nicht schreckt

Ein Reisender läßt sich melden, den der Direktor nicht sehe» will:Ach sagen Sie ihm doch, ich hätte die Grippe!"

Geht nicht, er hat gesagt, wenn Sie sagten, Sie hätten di« Grippe, dann sollte ich Ihnen sagen, das machte nichts. Tr hätte sie auch!"

verantwortlich für den gesamten Anhalt: Dieter Laut i» Altensteig, vertr.: Ludwig Laut. Druck und Verlag: Bnchdruckerei Laut, Altensteig. Zurzeit Preisliste 3 gültig.

ist in AltenstejZ sofort oäer später von jungem jVjsnn oäer fVlääcken sofort ?u besetzen. Oute Zcliullcenntmsse Voraussetzung. Leverbungen unterKaufmännische Lehrstelle" sn Uie Oescliäktsstelle lies Llsttes.

»Grüner Baum"-Lichtspiele

Samstag abend 20.15, Sonntag mittag 16.15 u. 20.15 Uhr

Walpurgisnacht"

(Die Sünde wider das Leben) mit Lars Hansen, Carin Larlson. Ingrid Bergmann und .Viktor Sjöström

Jugendliche haben keinen Zutritt.

Beiprogramm Wochenschau

Wochenschau-Sondervorstellungen:

Samstag abend 19.20 Uhr, Sonntag mittag 15.20 Uhr

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Berkln

Zweigverein Altensteig

- Am Sonntag, den 4. August

Wandertreffe«

in Nagold mit den Zweig­vereinen Sindelfingen und den Nagolder Nachbarzweig-Ber- einen.

Abfahrt: V--12 Uhr bis Ebhausen. Bon hier Wän­de r u n g auf den Hohennagold und Treffen mit den Zweig­oereinen um V,2 Uhr. An­schließend Beisammensein in derTraube" (Saal).

Zu zahlreicher Beteiligung ergeht freundliche Einladung an alle Mitglieder und Wan­derfreunde.

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1 und 2

Sonntag 8 Uhr antreten an der Turnhalle

Zu verkaufen ein starkes, 1'/-jähriges

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verwandte, freunäe unä gekannte laäen wir ra unserer morgen Samstag 3. Mgust stattftn- öenäen

Kirchlichen Trauung

heimlichst ein

Hermann ftalmbsch frleäl Haimbach »-»,

Kirchgang um '/-l Uhr

Wer sich nicht in Erinnerung bringt« wird leicht vergessen!

1^° Inserieren Sie deshalb in der weitverbreitete« Schwarzwälder Tageszeitung!"