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SchwargwSlder Tageszeitung

Nr. 158

»usgave wird in der Förderung der Gemeinschaftseinrichtung im Dorf durch die Lieferung von landwirtschaftlichen Maschinen vom Traktor, der Dreschmaschine bis zum Beizapparat und Pflug gesehen. Im Verbandsgebiet sind mehr als 8000 Gemeinschafts- Maschinen in Benützung. Die Genossenschaften sind auch bei der Durchführung der Verordnung zur Sicherung der Landbewirt­schaftung eingeschaltet, wobei sie nicht nur als Verrechnungs­stelle auftreten, sondern hauptsächlich die Gemeinschaftsmaschi­nen zur Verfügung stellen.

Aus der Tätigkeit der Spar- und Darlehenskassen ist der Zu­wachs der Geldeinlagen besonders hervorzuheben. Der Ein­lagenbestand beläuft sich auf 308 Mill. RM., die Kreditaus­leihungen betragen 135, die Eigenmittel 40 und der Gesamt­umsatz 1700 Mill. RM.

Bei deu Milchverwertungsgenossenschaften wurde eine erheb­liche Steigerung der Milchanlieferung durch persönliche Beeinflussung der Milcherzeuger, durch verbesserte Betriebsein­richtung, sparsame Wirtschaftsweise und Zahlung von Leistungs- preiseu erreicht. Die Gesamtmilchanlieferung betrug 666 Mill. Kilogramm, wofür an die Erzeuger 89 Mill. RM. ausbezahlt wurden.

Die genossenschaftliche Warenvermittlung wird von 3336 Genossenschaften gepflogen. Der Wert der vermittelten Wa­ren an Dünge- und Futtermittel sowie an Schädlingsbekämp­fungsmitteln betrug 242 Mill. RM. Die Lagerhausgenossen- jschasten sorgten für die Verwertung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Die Eetreidemühlengenossenschaften sind neuzeitlich Eingerichtet und konnten überall das anfallende Getreide verar­beiten. Auch hier wirken sich die marktreglerischen Maßnahmen außerordentlich günstig aus.

Die Zahl der Winzergenossenschaften ist stetig im Steigen, ein Beweis für die Erkenntnis der Weingärter, daß die Qualitätsweinerzeugnug Lei der Kleinparzellierung des Weinbaues in Württemberg am vorteilhaftesten auf der genos­senschaftlichen Grundlage möglich ist.

Anschließend an den Verbandstag fand die ordentliche Gene­ralversammlung der Landwirtschaftlichen Genossenschaftszentral- kasse Stuttgart e. E. m. b. H., die HV. der Württ. Warenzentrale der landwirtschaftlichen Genossenschaften Stuttgart AG. und die Eesellschafterversammlung der Württ. Hauptgenosfenschaft für Biehverwertung Stuttgart e. E. m. b. H. statt.

Larrdesrrachrichten

Göppiugeu. (Freilichttheater.) Der Verein Göppinger Freilichttheater hat sich entschlossen, auch im Kriegsjahr 1940 die Freilichtaufführungen fortzuführen. Es wurde das Vühnenwerk des österreichischen Volksdichters Ludwig AnzengruberDer Pfarrer von Kirchfeld" gewählt.

Alm a. D. (Autozusamm enst.) Auf der Reichsstraße nach Memmingen bei Neu-Ulm stieß ein Lastkraftwagen aus Ulm bei der Ueberholung einer Marschtruppe mit einem Personenkraft­wagen aus Weißenhorn zusammen. Der Zusammenstoß war so heftig, daß der Personenwagen vollständig zertrümmert wurde. Drei Personen wurden verletzt.

Liptiugen b. Tuttlingen. (AchtungbeiEewitter!) Vom Blitz getroffen wurde hier die Ehefrau des Landwirts Andreas Renner. Sie war mit Heuladen auf dem Felde beschäftigt und fuhr während des Gewitters nach Hause, wobei sie auf dem Heuwagen saß. Auf dem Wagen hatte sie außerdem noch ihr Fahrrad liegen, durch welches vermutlich der Blitz angezogen wurde. Die Frau trug Verletzungen rm Gesicht und Brandwunden an der ganzen rechten Seite davon, das Gehör wurde ebenfalls zerstört. Lebensgefahr dürfte nicht bestehet!.

Blaubeurea. (Wohnungsbauprogramm.) Die Rats­herren befaßten sich mit der Wohnungsfrage der Stadt Blaubeu­ren. Die Gemeinnützige Baugenosfenschaft hat ein großes Vau- programm in Vorbereitung. Es sollen 44 Wohnungseinheiten, Lierfamilienhäuser mit gemeinschaftlichem Treppenhaus, errich­tet werden. Der eine Teil der Wohnungen ist für Jungverheira­tete, der andere Teil für Familien, bei denen schon Kinder vor­handen sind, vorgesehen. Die Kosten für eine Wohnungseinheit find auf 6000 RM. ohne Bauplatz berechnet. Der Mietzins soll zwischen 28 und 32 RM. betragen.

Liggersdorf. Kr. Sigmaringen. (Vom Heuwagen ge­stürzt.) Beim Laden des letzten Wagens Heu hielt sich Frau Franziska Eaßner von hier beim Festtreten des Heus an den Stangen des Gatters fest. Eine der Stangen brach und Frau Eatz- «er stürzte vom hochbcladcnen Wagen auf die Wiese. Sie brach den linken Unterarm.

Memmingen. (Beim Baden ertrunken.) In der Mer bei Heimertingen ertrank beim Baden der 21 Jahre alte, aus Mohrenhausen bei Mertissen gebürtige Joseph Schweikart, der i» Heimertingen als Melker beschäftigt war.

Kempten. (Kempten ehrt Generalleutnant Dietl.) Generalleutnant Dietl ist als Sieger von Narvik in die deutsche Geschichte eingegangen Dietl ist mit der Stadt Kempten im All- züu eng verbunden. Da Dietl mit der Stadt unendlich viele per­sönliche Beziehungen hat und ein selten beliebter Offizier war, hat ihn die Stadt Kempten nunmehr geehrt durch Anbringung einer historischen Gedenktafel an dem Hause, in dem er seinerzeit gewohnt hat.

Karlsruhe. (Wieder geöffnet.) Das schöne Rheinstrand- dad Rappenwörr wurde am Samstag wieder in Betrieb ge­nommen.

Donaueschiugen. (Tödlicher Sturz.) In Riedböhringen stürzte die 40 Jahre alte Frau Anna Friedrich beim Heuabladen dl der Scheune auf die Tenne. Dabei wurde sie so schwer verletzt, daß sie bald darauf im Krankenhaus starb.

Aus dem Ried. (Wintergerste schnittreif.) Die Win­tergerste geht auf den Getreidefeldern der Reife entgegen. Ver­schiedentlich wurde mit dem ersten Schnitt bereits begonnen.

Weinheim. (Die ersten Birnen.) In der hiesigen Gegend ist mit der Ernte der Julibirnen bereits begonnen worden.

Hockenheim- (Tödlicher Unfall.) Der 39jährige Wilhelm Greif von hier ist im Schwetzinger Krankenhaus an den Folgen eines bei der Arbeit erlittenen Unfalles gestorben.

Landau (Pfalz). (B ü r g c r m e i st e r Peters f.) Der Bür­germeister der Stadl Landau, Fritz Peters, ist den Heldentod fürs Vaterland gestoib --

Aus Stadt und Land

Altensteig, den 9. Juli 1940.

Studentischer Einsatz während der Sommerferien

' Srudenien-Erntedienst besteh: nun seil einigen Jahren lv g..^rem Umfange. Viele tausend junger Studenten werden Heuer wieder beweisen, daß sie trotz den hohen Anforderungen, die das Studium heute an sie stellt, zu diesem Einsatz in den Ferien be­reit sind. Das Studium auf einer deutschen Hoch- oder Fachschule ernsthaft zu betreiben, ist kein Kinderspiel; es wird von der Kon­zentration der geistigen Kräfte während eines solchen kurzen Se­mesters, in dem sich arbeitsmäßig alles zusammendrängt, gar viel verlangt! Vorwiegend werden in diesem Jahre, um den besonde­ren Erfordernissen des Kriegseinsatzes Rechnung zu kragen, die Helfer in dem Gau ihres derzeitigen Studienortes verwendet. Um die Verbindung mir den östlichen Grenzländern aufrecht­zuerhalten. wird rrotzüem eine größere Zahl jüngerer Semester in den Einsatzdörfern der einzelnen Kameradschaften an der Ein­dringung der diesjährigen Ernte Mithelfer..

In ähnlicher Form wie die Männer rm Ernredienst werden ältere, im Baufach erfahrene Kameraden im Osten zum Aufbau eingesetzt werden. Diese Kameraden werden die im Osten durch den Krieg notwendig gewordenen baulichen Arbeiten ausführen helfen.

Verbot der Einreise in das ehemalige Kampfgebiet. Die Einreise in das ehemalige Kampfgebiet (zwischen dem Rhein und der Reichsbahnlinie RastattBasel) ist derzeit nur mit beson­derer Genehmigung der Landräte zulässig. Die Besichtigung der Kampfstellungen, Bunker usw. ist noch nicht gestattet. Vor un­erlaubter Zureise wird ernstlich gewarnt. Zuwiderhandlungen gegen das Verbot werden bestraft. Die Aufsichtsorgane haben An­weisung, erforderlichenfalls Zwangsgestellungen und polizeiliche Abschiebungen vorzunehmen.

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Auszeichnung. Alfred Haug, Unteroffizier in einem Pioniervati. wurde infolge besonderer Leistungen zum Feldwebel befördert.

Farren-Käufe

Zuchtviehversteigerung

Der Zuchtviehversteigerung in Herrenberg, die am 5. Juli d. I. von den Verbänden für den Sülchgau und und des württembergischen Unterlandes veranstaltet wor­den war, ging die übliche Sonderkörung voraus. Folgendes war das Ergebnis: Zuchtwertklaffe l 1 Farre Zuchtwert­klasse II 7 Farren, Zuchtwertklaffe Hl 36 Farren, Zucht­wertklasse IV 23 Farren; 1 Farre wurde zurückgestellt, 15 nicht gekört. Soweit es den Kreis Freudenstadt betrifft, sind die bisherigen Besitzer der gekörten Farren; in Klammer fügen wir den Käufer bei. Zuchtwertklaffe II: Friedrich Lamparter, Grabenstetten (Gemeinde Grömbach), Kreis Freudenstadt). Zuchtwertklasse III: Friedrich Koch, Bösinqen (Wenden Kr. Ealw); Friedrich Koch, Witwe zum Hirsch, Bösingen (Rottenburg); Heinrich Raisch zur Linde, Pfalzgrafenweiler (Rotwälden); Ehr. Bühner, Bösfingen (Herzogsweiler); August Staiger, Grabenstetten (Wittlensweiler); Wilhelm Heldmaier, Hildrizhausen (Igels­berg) ; I. G. Günther zum Bären, Oberjettingen (Schopf­loch); Rich. Dengler, Ortsbauernsührer, Oberjesingen (Farrenhalter Braun, Kniebis); Philipp Krauß, Altnuifra (Altensteig): Otto Tausch, Garrweiler (Farrenhalter Haist Obertal-Baiersbronn); Fritz Knäußler, Altnuifra, (Farren­halter Kraft, Wildbad); Rudolf Ruoff, Niederreutin (Her­zogsweiler). Zuchtwertklasse IV: Fritz Wagner, Hengen (Grüntal); Fritz Schaible, Bösingen (Jgelsbach); Adam Döttling,Pfalzgrafenweiler (Dr.Münzinger,Bergheimerhof)

Das Bann- und Untergausporttrefferr in Nagold

Vergangenen Samstag und Sonntag hielten Bann und Untergau 401 der Hitlerjugend ihr diesjähriges Sport­treffen in Nagold. Nahezu 2000 Jungen und Mädel maßen auf den dortigen schönen Sportanlagen ihre Kräfte im Schwimmen, in leichtathletischen Mannschafts- und Einzelkämpfen, KK,-Schießen und Turnspielen. Bei den Entscheidungen gingen die Tüchtigsten hervor, welche Bann und Untergau beim Gebiets- und Obergausporttreffen in Ludwigsburg es gilt der Feststellung des württem­bergischen Jugendmeisters vertreten dürfen. Die Folge der sportlichen Veranstaltungen der HI. im gastfreund­lichen Nagold erhielt ihre Krönung am Sonntag nach­mittag mit einer öffentlichen Sportvorführung, die einen Querschnitt der körperlichen Ertüchtigungsarbeit der HI.

Ettmannsweiler Lengenloch

Hochzeits-Einladung

Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Be­kannte zu unserer am Donnerstag, den 11. Juli 1940 im Gasthaus zurLinde" in Heselbronn statlfindenden Hochzeitsfeier freundlichst einzuladen

Michael Waidelich

Sohn des 3oh. Waidelich, Bauer, Ettmannsweiler

Rosa Waidelich, geb. Kolmbach

Tochter des Gg. Ad. Kalmbach, Bauer, Lengenloch

Kirchgang um 12 Uhr in Altensteig-Dorf.

Nachhochzeit findet keine statt.

Wir bitten, dies statt jeder besonderen Einladung ent­gegennehmen zu wollen.

gab, und der Ehrung der Sieger und Siegerinnen Al Ehrengäste durften hierbei K-Bannführer und Unteraau führerin u. a. den Kreisleiter sowie den Landrat unseres Kreises und eine Sonderbeauftragte des Obergaus be grüßen. Ferner sah man unter den zahlreichen Besucher» viele Vertreter der Wehrmacht und der Partei.

Das Sporttreffen zeitigte ausgezeichnete sportliche Er­gebnisse und verlief in allen seinen Teilen überaus friedigend. Höhepunkte der Vorführungen am Sonntag nachmittag, die u. a. die Entscheidungen in den Läufen Staffelläufe, ein fesselndes Handballspiel, ein Reiterspiel der Pimpfe und eine Spielwiese der Iungmädel brachten waren Gymnastik und Polkstänze des BDM., sowie ein Bohlenturnen des Landjahrlagers Wart. Nach der Ehruna der Sieger sprach der Kreisleiter zur Jugend. In befeu­ernden Worten stellte der Hoheitsträger der NSDAP den Jungen und Mädel die hohe Bedeutung der körpev ! lichen Ertüchtigungsarbeit unserer Jugend für Volk und , Staat vor Augen. Die Zukunft des Großdeutfchen Rei- ches fordert eine Jugend, die geistig wie körperlich den großen an sie gestellten Aufgaben gewachsen ist! Der Gruß an den geliebten Führer und die Lieder der Nation beschlossen das erfolgreiche Sporttreffen. In der gegen- wärtigen Kriegszeit mußten manche Schwierigkeiten über­wunden werden, bis die Durchführung des Treffens er­möglicht war. Um so stolzer darf unsere Jugend auf diese Tage zurückblicken, an denen sie sich unter ganzem Ein­satz zu Leistung und Gemeinschaft bekannt hat.

Berneck. Für unerschrockene Tapferkeit vor dem Feinde an der Aisne wurde dem Unteroffizier Rudolf Schab erle das E. K. II verliehen.

D Aus Pfalzgrafenweiler

Mit dem E. K. II ausgezeichnet. Unser Ortsgruppen­leiter der NSDAP., Gewerbelehrer Gustav Bellon, der als Gefreiter und MG.-Truppführer im Westen steht, er­hielt für besonders pflichtbewußten Einsatz bei verschie­denen Gelegenheiten das E. K. ll. Klasse. Wir wünschen dem bereits zweimal leicht Verwundeten völlige Wieder- Herstellung. Dem Unteroffizier und Meldefahrer bei einer motorisierten Abteilung Emil Schittenhelm, früher Führer der HI. in Pfalzgrafenweiler und zuletzt Sozial­stellenleiter beim Bann 401 in Horb, wurde für seinen vorbildlichen Einsatz bei den harten Verfolgungskämpfen bis zur Loire das E. K. II verliehen.

Stuttgart. (Zwei Lebensmüde.) Am Freitag iprane. beim Viadukt in Bad Cannstatt ein 52 Jahre alter Mann in den Neckar, nachdem er seinen Mantel und Hut am User abgelegt hatte. Ein vorübergehender Arbeiter sprang dem Mann nach, konnte ihn aber nicht mehr retten. Tags darauf hat sich in einem Stuttgarter Vorort ein jüngerer Mann erhängt.

Eßlingen. (K a r l - P f a f f - F e r e r.) Am Sonnrag beging der Karl-Pfaff-Kreis im Schwäbischen und Deutschen Sängerbund eine würdige Feier zum Gedenken des im Jahre 1866 in Eßlingen gestorbenen Konrektors Pfaff, der sich als Gründer des Schwab. Sängerbundes und als Schöpfer des deutschen Sängerfestes große Verdienste um das deutsche Lied erworben hat. So wurde die Feier vor dem Denkmal des Sängervaters in der Maille zu einem Bekenntnis für das deutsche Lied. Kreissängerführer Hirsch­mann hielt die Gedächtnisrede. Etwa 1000 Sänger des Kreises fangen dann die schönen alten Weifen von Vaterlandsliebe und Minne. Bundeschormeister und Musikdirektor Nagel bereitete an­schließend eine festliche Orgelstunde in der Stadtkirche.

Kein Fliegeralarm Sei feindlichen Einzeleinflügeu

Bei Flakfeuer sofort in Sicherheit bringen

Berlin» 8. Juli. Der Oberbefehlshaber der Luftwaffe gibt bekannt:

In Zukunft wird in Fällen, in denen eindeutig erkannt ist, daß es sich bei einem Feindanflng nur um ein einzelnes feind kiches Flugzeug handelt, weder bei Tag noch bei Nacht Flieger­alarm gegeben, um bei der Bevölkerung und im Wirtschafts­leben Störungen soweit wie möglich z« vermeiden.

Es wird jedoch von allen Volksgenossen erwartet, daß sie sich auf bei Einzelanflügen sofort mit dem Beginn des Flakseucrs auf dem ichnellstmöglichen Wege in Sicherheit bringen und sich nicht durch unnötiges Verweilen aus der Straße der Gefahr aus­fetzen, zu Schaden zu kommen.

verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lank in Altensteig. vertr.: Lndwig Lank. Druck u. Verlag: vuchdruckrrei Lauk. «ltenfteig. Z,1. Preisliste S gültig.

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Kirchliche Nachrichten

Heute abend 8 Uhr Kriegs- betstunde in der Kirche.

innsrale

erbitten wir uns frühzeitig!