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Schwarzwälder Tageszeitung

Seite 3

Generalversammlung der Gemerdedauk Menfteig

Aus Stadt «ad Land

«ltevfteig. den 9. April 1940.

Vis Ende 1939:1.4 Millionen Ehestandsdarlehen

Nach einer Mitteilung des statistischen Reichsamtes wurden im vie-ien Vierteljahr 1939 im Deutschen Reich, ohne Protek­torat Böhmen und Mähren und die eingegliederten Ostgebiete. 73 089 Ehestandsdarlehen an Neuvermählte Ehepaare aus- anahlt. Hiervon entfallen auf das alte Reichsgebiet 63 258. Im gleichen Zeitraum wurden im Deutschen Reich für 81820 lebend- geboren? Kinder Erlasse von Darlehensvierteln gewährt. Ob­gleich die Anzahl der ausgezahlten Ehestandsdarlehen seit Kriegsöeginn etwas zurückgeganaen ist, da zahlreiche kriegs- aetraute Paare vorerst noch keinen eigenen Hausstand gründen konnten, kamen im ganzen Jahr 1939 allein im alten Reichs­gebiet doch noch 27 228 Darlehen mehr zur Auszahlung als 1938. In den Reichsgauen der Ostmark wurden bis Ende 1939 13976 im Sudetenland ebenfalls bereits 9144 Darleben aus­gezahlt. Insgesamt find bis Ende 1939 im Reich 1445 877 Ehe­standsdarlehen einschließlich 131 im Memelland gegeben worden. Die Gesamtzahl der Erlasse von Darlehensvierteln für Kinder beträgt 1313 890.

Tierärzte möglichst frühmorgens anrusenl Durch die Ein­berufung zahlreicher Tierärzte zur Wehrmacht werden die in der Heimat verbliebenen Tierärzte besonders in den kommenden Mo­naten sehr stark in Anspruch genommen. Es liegt daher im all­gemeinen wie im eigenen Interesse der Tierhalter, Bestellungen des Tierarztes weitmöglichst schon in den Morgenstunden auf­zugeben, damit die Ausführung der Besuche im Laufe des Tages und möglichst durch Rundreisen gewährleistet werden kann. Nur llnglücksfälle, Geburtshilfen und wirklich plötzlich auftretende und schnell verlaufende Krankheiten können auch alsdringende Fälle" loiort erledigt werden.

Tödlich verunglückt. Gestern wurde Betriebsleiter Brändle vom Stadt. Elektrizitätswerk durch einen tragische« UnglüSsfall dem Leben entrissen. Um '/-12 Uhr vormittags ka« er bei technischen Arbeite« im Renen Werk mit Starkstrom in Berührung und war sofort tot. Mittags um 2 Uhr wurde er aufgefunden. Mit Betriebsleiter Brändle schied ein ebenso treuer und verdienstvoller Beamter unserer Stadtgemeinde, wie allüberall geschätzter und beliebter Volksgenosse aus dem Leven. Der Witwe und den Kindern wendet sich allgemeine Teil­nahme zu.

Stuttgart. Nicht vorzeitig ausstcigeu!) Am Freitag kam eine 60 Jahre alte Witwe durch Selbstverschulden in der Schillerstraße beim Hindenburgplatz beim Verlaßen eines Stra­ßenbahnwagens während der Fahrt zu Fall. Sie erlitt einen linksseitigen komplizierten Unterschenkelbruch.

Stetten Kr. Heilbronn. (FünfKilogramm alte Mün­zen.) Wie man gegenwärtig alte Münzen und Geldstücke zweck­mäßig verwertet, bewies ein hiesiger Kaufmann, der über fünf Kilogramm 10- und 5-Pfg,-Stücke zur Metallspende ablieferte.

Unterensingen Kr. Nürtingen. (Unfall.) Der 20 Jahre alte Schn des Mühlenbesitzers Hummel wurde in Mannheim von einem Straßenbahnwagen angefahren und getötet. Der Vorfall ist um so tragischer, als er sich an dem Tage ereignete, an dem er die Fahrt in die Heimat antreten wollte.

Von der Bergstraße. (E rste B l ü t e.n p r a ch t.h Bald ist die Bergstraße von Darmstadt bis nach Heidelberg ein einziger Blütenstrauß. In diesem Jahr ist es später geworden, aber der letzte Sonntag sah doch schon viele Blütenfrohe unterwegs, die denn auch mit einiger Bescheidenheit auf ihre Rechnung kamen, denn erst an den geschützten Stellen zeigen sich die Blüten.

Lausenbnrg. (A b g est ll r z t.) Der 16jährige Lehrling E. Honold aus Villinaen brack durch die mi lche Decke einer alten Scheune Und stürzte zwei Stockwerke tief ab. Er erlitt eine schwere Beckenquetschung.

Malterdingen. (Unfall.) Der Müller Johann Ruff aus Tutschfelden verunglückte bei Reparaturarbeiten in der dortigen Mühle, so daß er in bedenklichem Zustande ins Krankenhaus geschafft werden mußte.

Rhina. (Blei such er.) Vier Pimpfe machten sich an die mühevolle Arbeit, das in jahrelangem Schießen auf dem hie­sigen Schießstand in die Erde eingetretene Blei herauszubuddeln, zu sammeln und auszuwaschen. Es kamen 45 Kg. Blei zusammen.

Dittelbrunn bei Donaueschingen. (Vom elektrischen Strom getötet.) Beim lleberprüfen einer elektrisch be­triebenen Eüllenpumpe kam der Landwirt August Willi auf noch ungeklärte Weise mit dem elektrischen Strom in Berührung und wurde getötet. Besonders tragisch ist dieser Unglücksfall, weil der im Alter von 40 Jahren stehende Verunglückte Vater von drei Kindern und der einzige Erbe des Hofes war, nachdem seine "Mhrigen Eltern drei Söhne im Weltkrieg verloren haben.

Kehl. (Die Zunge abgebissen.) Im benachbarten Kork Mr ein Gaul in dem Augenblick, als er den Kopf aus dem Lrankeimer hob, so hart gegen die Kinnlade des haltenden Landwirts, daß diesem die offenbar gerade zwischen den Zähnen «egende Zunge abgebissen wurde.

OLerkirch. (Für tot erklärt.) Das Amtsgericht hat den 1874 zu Bad Griesbach geborenen, vor langen p- Amerika ausgewanderten und seither verschollenen

«°opoid Zimmermann für tot erklärt.

Kr. lleberlingen. (Tödlicher Sturz.) Die im »Haus zumSternen" wohnhafte Frau Dora Bos stürzte die eppe hinunter und erlitt einen Schädelbruch, an dessen Folgen W -vjahrige wenige Stunden später starb.

Frickingen Kr. Ueberlingen. (Den Verletzungen er» rgrn.) Im Ueberliuger Krankenhaus verschied die 17 Jahr«

In der am Samstag imWaldhorn" stattgefundenen Gene­ralversammlung der Gewerbebank Altensteig konnte über eine weitere Aufwärtsentwicklung der Genossenschaft im abgelau­fenen Geschäftsjahr berichtet werden. Nach Begrützungsworten des Vorsitzenden, Kaufmann Gustav Wucherer, gedachte die­ser zunächst des unmittelbar nach der letzten Generalversamm­lung so jäh aus dem Leben gerissenen Aufsichtsratsmitglieds August Seeger, der 25 Jahre in Treue und großer Gewissen­haftigkeit im Aussichtsrat der Bank mitgearbeitet hatte. Zur Ehrung des Verstorbenen und der weiter im letzten Jahre durch Tod abgegangenen 14 Mitgliedern erhoben sich die Anwesenden von ihren Sitzen. Direktor Wucherer wies darauf hin, daß die Generalversammlung in eine für unser geliebtes Vaterland außerordentlich ernste Zeit falle, sei ihm doch von unfern Geg­nern ein Kampf um Sein oder Nichtsein aufgezwungen worden.

Hierauf eröffnete Direktor Wucherer die Generalversamm­lung und gab einen Bericht über die gemeinschaftliche Tätigkeit des Vorstands und Aufsichtsrats im abgelaufenen Jahre. Zur Bilanz stellte er eine günstige Weiterentwicklung der Bank im abgelaufenen Geschäftsjahr fest. Der Umsatz erfuhr eine Stei­gerung um 2,1 Millionen RM. auf rund 23,4 Millionen RM. und die Bilanzsumme eine Erhöhung um rund 300 000. RM. aus 1988101. RM. Die Spar- und Kündigungsgelder haben um rund 131 000. RM. zugenommen und betragen 1205 072. Reichsmark, die Einlagen in laufender Rechnung haben sich um rund 167 000. RM. auf 521 294. RM. erhöht. In der steti­gen Aufwärtsbewegung der Einlagen erblickt die Verwaltung einen Beweis, daß die Bank als Sparinstitut volles Vertrauen genießt. Das Wechseldiskontgeschäft sowie die Ausleihungen sind im 2. Halbjahr zurückgegangen, letztere trotz neugewährter Kredite. Der Wertpapierbestand erfuhr eine größere Zunahme und zwar um rund 270 000. RM. auf rd. 394 700. RM. und setzt sich fast ausschließlich aus Reichsanleihen und Pfandbriefen zusammen. Trotz dieses Wertpapierzukaufs sind aber auch die Bankguthaben weiter gestiegen und zwar auf 662 268. RM., was auf die Zunahme der Einlagen und die geringe Inan­spruchnahme der eingeräumten Kredite zurückzuführen ist. Die flüssigen Mittel der Bank betrugen am Jahresschlutz 1173 800. Reichsmark. Wenn sich die Verhältnisse ändern und wieder mehr Nachfrage nach Geld auftritt, ist die Bank für alle Anfor­derungen gerüstet. Das Geschäftsergebnis darf als befriedigend bezeichnet werden und gestaltet neben der Verteilung einer Divi­dende von 5 Prozent, die Zuweisung von 2398. RM. an die I gesetzliche Rücklage und von 1200. RM. an die Ruhegehalts- rücklage. Zum Schluß seines Berichtes dankte Direktor Wucherer den Mitgliedern und Geschäftsfreunden für ihre Mithilfe und das der Bank entgegengebrachte Vertrauen und bat zugleich, ihr dieses auch weiterhin zu erhalten.

Alsdann wurde die Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrech­nung von dem Vorstandsmitglied Mezger vorgetragen und zu den einzelnen Posten Erläuterungen gegeben. Aus der bekanntgegebenen Gliederung der Kredite konnte entnommen werden, daß die Bank vorwiegend den Kleinkredit pflegt. Der

alte Tochter Irmgard des hiesigen Bürgermeisters Walk. Das Mädel war, als es vor wenigen Wochen auf dem Fahrrad von lleberlingen nach Frickingen fuhr, von einem umstürzenden Tclephonmasten so unglücklich getroffen worden, daß es schwer« Verletzungen erlitt, die nunmehr den Tod herbeigeführt haben.

Lampertheim. (Jugendliche auf dem Tanzboden.) Bei einer Kontrolle der Tanzsäle wurden 60 Jugendliche fest- gestellt, vie ohne Begleitung Erwachsener zum Tanze gegangen waren. Gegen den Wirt wurde Anzeige erstattet.

Frankreichs Traum

Der Rektor desInstitut Francaise", Denis Laurat, hat in einer in London gehaltenen Rede folgende Forderung ausgestellt:

Die Franzosen werden sicherlich konkrete Garantien gegen jeden neuen deutschen Angriff fordern. Sie wollen für mindestens ein halbes Jahrhundert Deutschland un­fähig zu jedem Angriff machen, vor allem durch eine lange Besetzung seiner Hauptzentren. Bis zum Zusam­mentritt der Friedenskonferenz werden die Alliierten Deutschland kontrollieren, insbesondere seine Lebens­mittelzufuhr."

Was mit den Phrasen vom Kampf der Franzosen für die Freiheit" getarnt wird, ist hier klar ausgesprochen. Unsere Antwort auf diese uufrommen Wünsche ist der Kampf bis zum deutschen Sieg, der die westlichen Zer­störungspläne zunichte machen wird.

Ltnva«. (Säuglingsheim gestiftet.) Im Rahme» einer schlichten Feier übernahm die Stadtverwaltung Lindau eine Stiftung ihres Ehrenbürgers Ludwig Kick in treue Ob­hut. Es handelt sich um die Villa Laubeggen in der Garten­vorstadt, die nun als städtisches Säuglingsheim die Erfüllung der öffentlichen -erge für das Kleinkind zu erleichtern vermag.

Gesunderhaltung der Kirschbäume!

Von K -daumwart Walz-Nagold In so ziemlich allen Gemeinden des Kreises sind seit mehreren Jahren die Süßkirschbäume im Ertrag gewaltig zurückgegangen.

Zuwachs der fremden Gelder um ca. 300 000. RM. werde von der Bankverwaltung umsomehr geschätzt, weil dies das Ver­trauensverhältnis zwischen der Bank und der Kundschaft zum Ausdruck bringe, welches auch der Krieg nicht zu erschüttern ver­mochte. Das Jahresergebnis müsse im Hinblick auf die durch den Mangel an geeigneter Geldanlage verursachten Rentabili­tätsschmälerung als günstig bezeichnet werden. Auch er dankte den Mitgliedern und Geschäftsfreunden für das der Bank ge­schenkte Vertrauen und die erwiesene Treue und verband damit die Bitte, auch in Zukunft die Bank wie bisher zu Unterstützen.

Vorstandsmitglied Eutekunst trug den Bericht über die im Oktober 1939 vorgenommene gesetzliche Revision vor, in wel­chem abschließend gesagt wird, daß das Ergebnis der Revision als gut und der Status und die Jnnenlage der Bank nach wie vor als gut und gesund bezeichnet werden könne.

Zu Punkt 5 der Tagesordnung Statutenänderung betreffend hatte das Vorstandsmitglied Mezger anschließend an den Vortrag der Bilanz bekanntgegeben, daß seitens des Deutschen Genossenschastsverbandes in Berlin eine einheitliche Firmierung aller gewerblichen Kreditgenossenschaften angestrebt werde und Laß zum Ende des letzten Jahres bereits mehr als die Hälfte der Kreditgenossenschaften des Altreiches die einheitliche Firmen­bezeichnungVolksbank" zugelegt hatten und die Umbenennung in den in den letzten Wochen stattgefundenen Generalversamm­lungen weiter fortgeschritten sei. Auch unsere Nachbargenossen­schaften werden diese Umbenennung vornehmen. In dem Namen Volksbank" kommt die Bedeutung der gewerblichen Kredit­genossenschaften als Bank aller Volkskreise und Sparkaffe für jedermann am besten zum Ausdruck. Wenn auch Aeußerungen gegen die Aenderung der Firma in der jetzigen Zeit zum Aus­druck kamen, so ergab doch die Abstimmung einstimmige An­nahme der Aenderung der Firma in Volksbank Alten­ste i g e. E. m. b. H. in Altensteig.

Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, an Stelle der in dem Statut bestimmten festen Zahl von Aufsichtsratsmitgliedern eine bewegliche Zahl zu setzen. Auch diese Aenderung des Statuts wurde nach angeregter Aussprache einstimmig angenommen.

Bei der gemäß Punkt 6 der Tagesordnung vorzunehmenden Ergänzungswahl des Aufsichtsrats wurden die seitherigen Auf­sichtsratsmitglieder Heinrich Zimmermann, Alfred Beck, Fritz Keppler und Alfred Burghard durch Akklamation wiedergewählt. Im Namen der Wiedergewählten dankte das Auffichtsratsmitglied Heinrich Zimmermann für das ihnen durch die Wiederwahl entgcgengebrachte Vertrauen.

Direktor Wucherer gratulierte den Wiedergewählten zu dem schönen Vertrauensbeweis und dankte denselben namens des Vorstands für ihre bisherige gewissenhafte und verständnisvolle Mitarbeit. Ebenso sprach er den Vorstandsmitgliedern Mezger und Gutekunst für ihre treue Pflichterfüllung den wohlverdien­ten Dank aus. Direktor Wucherer schloß alsdann die Versamm­lung mit dem Wunsche, daß die Bank auch den neuen Schild Volksbank' immer sauber halten und trotz ernster Kriegszeit mit gutem Erfolge zum Wohle seiner Mitglieder führen möge.

Ein Nachteil, der sich Heuer besonders auswirken wird, sofern nichts gegen die Ursachen getan wird. Letztere liegt hauptsiMich in der Erkrankung der Blätter im Sommer, der Schrothschuß- krankheit und der Blattbräune. Die Blätter bekommen ein­gesunkene Flecke bei Schrothschußkrankheit und fallen im Som­mer schon ab, die Früchte verkorken und sind wertlos. Bei Blatt­bräune rollen sich die Blätter zusammen und werden braun, sie bleiben am Baum zahlreich hängen, die Früchte bleiben klein und ungenießbar.

Die Bekämpfung liegt besonders in vorbeugender Spritzung vor Knospenaufbruch. In dem Stadium, in dem die Kirsch­bäume jetzt sind, kann noch mit 23prozentigem Obstbaumkarbs- lineum mit Zusatz von 1 Prozent Kupferkalkbrühe gespritzt wer­den. Sind die Knospen bereits stark gequollen, so darf kein Obstbaumkarbolineum mehr verwendet werden, sonst gibts Ver­brennungen, während Kupferkalkbrühe ohne weiteres angewen­det werden kann. Wo die Bäume im letzten Jahr diese Erkran­kungen zeigten, empfiehlt sich, die Spritzung mit Kupferkalkbrühe nach Abblühen der Bäume zu Widerholen, da die Pilzsporen sich auch dann noch ausbreiten.

Die Spritzung ist sehr billig und kann ohne Bedenken wegen Vergiftungsbefürchtung vorgenommen werden. Gras sollte aller­dings nicht unmittelbar nach der Spritzung verfüttert werden. Es muß erwartet werden, daß den Kirschbäumen in dieser Hin­sicht mehr Beachtung geschenkt wird, da beide Krankheiten all­mählich zum Absterben der Bäume führen. Bei dieser Gelegen­heit sei auch an die wilden Kirschbäume erinnert, die meist aus- seyen, als hätten sie keinen Eigentümer. An diesen können sich Krankheiten und Schädlinge ungehindert ausbreiten, besonders an den älteren. Es wäre keine Verschwendung, wenn solche alten Ruinen jetzt dem Nutz- und Brennholzbedarf zugute kämen. Ts wären damit zwei gute Zwecke erreicht.

FamMennnterhatt für öle Zeit nach der Entlassung

Zur Ausführung des Familienunterhalts der Angehörigen der Einberufenen haben der Reichsinnen- und der Reichsfinanz­minister durch gemeinsamen Erlaß weitere Verbesserungen ver­fügt, die den Familienunterhalt für die Zeit nach der Entlassung aus der Wehrmacht im Interesse eines leichteren lleberganges in die Zivilberufe betreffen. Bisher war für solche Fälle die Weiter- gewährung von Familienunterhalt nach der Entlassung oor-

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